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DE2522933B2 - Vorrichtung zum entwickeln photoempfindlichen materials - Google Patents

Vorrichtung zum entwickeln photoempfindlichen materials

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DE2522933B2
DE2522933B2 DE19752522933 DE2522933A DE2522933B2 DE 2522933 B2 DE2522933 B2 DE 2522933B2 DE 19752522933 DE19752522933 DE 19752522933 DE 2522933 A DE2522933 A DE 2522933A DE 2522933 B2 DE2522933 B2 DE 2522933B2
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seal
chamber
area
liquid
air
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DE19752522933
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DE2522933A1 (de
DE2522933C3 (de
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David Scofield Pittsford N.Y. Smith (VStA.)
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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Publication date
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Publication of DE2522933B2 publication Critical patent/DE2522933B2/de
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
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    • G03G15/101Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/003Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected film surface only souching the liquid

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwikkeln photoempfindlichen Materials mit einer Flüssigkeit, bei welcher Vorrichtung eine nachgiebige Dichtung das Material in einem außerhalb der zu entwickelnden Fläche liegenden und diese Fläche umgrenzenden Bereich unter Bildung einer Kammer berührt und die Dichtung die Form einer nach innen gerichteten Lippe hat.
Bei verschiedenen Arten bekannter Entwicklungsvorrichtungen wird das bildmäßig belichtete, photoempfindliche Material, das vom photographischen Typ oder vom elektrostatischen Typ sein kann, an einem Entwicklungskopf festgespannt, mittels dessen wenigstens eine Entwicklerflüssigkcit auf die Bildfläche aufgebracht wird. Anschließend kann ebenfalls mittels des Entwicklerkqpfes der entwickelten Bildfläche eine Flüssigkeit 211m Entfernen der Entwicklerflüssigkeit oder auch ein Luftstrom zugeführt werden, der anschließend die Bildfläche trocknet.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art US-PS 24 76 007 mit einem derartigen Entwicklungskopf verstärkt sich der Anlagedruck der außerhalb der zu entwickelnden Fläche am photoempfindlichen Material anliegenden Dichtung, während eine Flüssigkeit oder Luft der Bildfläche zugeführt wird, da infolge der Neigung der die Dichtung bildenden Lipp< nach innen ein auf die Lippe einwirkender Druck de Flüssigkeit oder der Luft stets auch eine gegen di< Bildfläche gerichtete Komponente hat und dadurch di< Lippe nicht nur nach außen, sondern auch gegen da: photoempfindliche Material gedrückt wird. Ein Austre ten "on Entwicklerflüssigkeit, einer gegebenenfall: anderen zugeführten Flüssigkeit oder eines zugeführter Gases braucht deshalb nicht gefürchtet zu werden. Ir manchen Fällen bleibt aber eine kleine Menge Entwicklerflüssigkeit in dem Bereich zwischen dei Dichtung und der Bildfläche des photoempfindlicher Materials zurück, nachdem der Entwicklungsvorgang abgeschlossen ist. Diese zurückbleibende Flüssigkeil kann zu einer Fleckenbildung führen.
Eine Fleckenbildung kann auch bei der Ammoniakgas-Hochdruckentwicklung auftreten, und zwar dann wenn in der Entwicklungskammer, in welche das Ammoniakgas eingeleitet wird, Luft zurückbleibt. Eine bekannte Entwicklungskammer für ammoniakempfindiiche Filme, beispielsweise Diazofüme (DT-AS 15 22 867), weist deshalb nicht nur eine umlaufende Dichtung, welche außerhalb der zu entwickelnden Fläche am photoempfindlichen Material anliegt, sondern auch innerhalb der Dichtung angeordnete Stege auf, welche die zu entwickelnde Fläche begrenzen und mit Unterbrechungen versehen sind, welche die Verbindung zwischen der Entwicklungskammer und der zwischen den Stegen und der Dichtung gebildeten Luftkammer herstellen. Hierdurch kann, wenn der Entwicklungskammer das Ammoniakgas zugeführt wird, die Luft durch die Unterbrechungen der Stege in die Luftkammer entweichen. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Ammoniakgas-Hochdruckentwicklung (DT-AS 15 22 877) ist die im wesentlichen parallel zu der zu entwickelnden Fläche liegende Wand der Entwicklungskammer als eine elastische Membrane ausgebildet, welche vor Beginn der Entwicklung an der zu entwickelnden Fläche anliegt und dadurch die Anwesenheit von Luft in der Entwicklungskammer weitgehend ausschließt. Unter dem Druck des zugeführten Ammoniakgases hebt sich diese Membrane von der zu entwickelnden Fläche ab, wobei eine die zu entwickelnde Fläche umgrenzende, am photoempfindlichen Material anliegende Dichtung das Entweichen von Ammoniakgas verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entwickeln photoempfindlichen Materials mit einer Flüssigkeit zu schaffen, bei der die Gefahr vermieden ist, daß das photoempfindliche Material durch Zurückbleiben von Entwicklerflüssigkeit beeinträchtigt wird.
Mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweite Dichtung vorgesehen ist, die außerhalb des von der ersten Dichtung begrenzten Bereichs des photoempfindlichen Materials verläuft und dieses unter Bildung einer zweiten Kammer berührt, so daß die zweite Dichtung zusammen mit der ersten Dichtung die zweite Kammer einschließt, und daß eine Einrichtung zum Einblasen von Luft in die zweite Kammer vorgesehen ist, um durch Druckerhöhung in der zweiten Kammer die innere Dichtung von der Oberfläche des photoempfindlichen Materials abzuheben.
Um zurückgebliebene Entwicklerflüssigkeit zu entfernen, braucht also nur in die zweite Kammer Lufi oder ein anderes Medium mit einem Druck eingeleitet zu werden, der ausreicht, um die durch die nach innen
gerichtete Lippe gebildete Dichtung zwischen der ersten und zweiten Kammer vom photoempfindlichen Material abzuheben, da dann die durch den Spalt zwischen dem photoempfindlichen Material und der abgehobenen Dichtung hindurchtretende Luft die noch vorhandene Entwicklerflüssigkeit abführt. Das Entfernen eventuell vorhandener Entwicklerflüssigkeitsreste kann beispielsweise während des Trocknungsvorgangs erfolgen, indem in die zweite Kammer pulsierend oder fortlaufend Druckluft eingeblasen wird, während gleichzeitig durch die erste Kammer Luft zum Trocknen hindurchgeführt wird. Die zurückgebliebenen Reste der Entwicklerflüssigkeit werden hierbei als Flüisigkeitsdunst oder Nebel in die erste Kammer eingeblasen und von dort mittels der Trocknorluf t abgeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für die Entwicklung elektrostatischer oder photographischer Bilder ausgelegt werden. Bei Verwendung photographischen Materials kann ein flüssiger photographischer Entwickler vorgesehen sein, um die latenten Bilder zu entwickeln. Bei elektrostatischen Bildern kann ein flüssiger Entwickler zur Anwendung gebracht werden, der in einer Trägerflüssigkeit Tonerteilchen enthält. Bei photographischen Bildern können außer Entwicklerflüssigkeiten auch Fixierlösungen und anschließend Wasser und/oder verschiedene gasförmige Medien zugeführt werden, um Wässerungs- und Trocknungsvorgänge durchzuführen. Wenn vorliegend der Ausdruck »Entwickeln« benutzt wird, so soll sich dieser Ausdruck sowohl auf die Erzeugung elektrostatischer als auch photographischer Bilder beziehen. In gleicher Weis? bezeichnet der Ausdruck »photoempfindliches Material« sowohl elektrostatisches als auch photographisches Material, und zwar sowohl transparentes Material (beispielsweise Filmmaterial) oder opakes Material (beispielsweise Papier). Der Ausdruck »Entwicklerflüssigkeit« bezieht sich sowohl auf flüssige als auch auf gasförmige Behandlungsmedien, also auch auf Luft, die beispielsweise als Trocknungsmedium verwendet wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführung hat die zweite nachgiebige Dichtung eine der ersten nachgiebigen Dichtung geometrisch ähnliche Form, da hierdurch in einfacher Weise eine gute Abdichtung längs der zweiten nachgiebigen Dichtung erreicht wird.
Um das Entfernen der zurückgebliebenen Entwicklerflüssigkeit und insbesondere das Trocknen des photoempfindlichen Materials zu beschleunigen, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform eine das an den Dichtungen anliegende Material vorzugsweise berührende, Wärmeenergie auf dasselbe übertragende Heizung vorgesehen. Ferner kann eine Blitzlampe vorgesehen sein, mittels deren dem entwickelten Bereich des Materials Strahlungsenergie zum Begünstigen der Trocknung und/oder Fixierung zuführbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig.2 einen abgebrochen gezeichneten Teil von
Fig. 1, fo
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der
Vorrichtung, .
Fig.4 eine schematisch vereinfacht gezeichnete Ansicht der Vorrichtung,
Fig.5 eine Seitenansicht von für die Steuerung der Vorrichtung vorgesehenen Nocken und
Fig.6 eine schematische Darstellung der Steuerperioden der in F i g. 5 gezeigten Nocken.
Die Fig. 1, 2 und 4 zeigen eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Entwicklungsvorrichtung, die einen feststehenden Teil 11 und einen beweglichen Teil 12 aufweist, welch letzterer durch eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Nockensteuerung betätigt und in eine solche Stellung gebracht werden kann, daß photoempfindlichts Material 13 zwischen dem Teil 11 und dem Teil 12 festgespannt werden kann. Die Nockensteuerung 14 weist, siehe F i g. 4 und 5, eine Welle 15 auf, auf der ein Nocken 16 sitzt. Die Welle 15 ist durch einen motorischen Antrieb, der nicht dargestellt ist, antreibbar. Der bewegliche Teil 12 weist eine Stange 17 auf, die einen Nockentaster t8 besitzt, der der Umfangsfläche des Nockens 16 folgt. Der Teil 12 ist in geeigneten Führungen 19 geführt, und der Nockentaster 18 wird mittels Federn 20 in Anlage an dem Nocken 16 gehalten. Da der Teil 11 fest angebracht ist, wird der bewegliche Teil 12 normalerweise durch die Federn 20 gegen die Welle 15 hin gedrängt, so daß die Bewegung des Teils 12 zum Festspannen des Materials 13 gegen die durch die Federn 20 auf den Teil 12 ausgeübte Kraft erfolgt. Daher erfolgt die Bewegung des Teils 12 in der einen Richtung durch die Kraft der Federn 20 und die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung durch die Wirkung des Nockens 16.
Das photoempfindliche Material 13 kann, wie es beim Ausführungsbeispiel der Fall ist, einen durchsichtigen Träger 22 und eine bildtragende, photoempfindliche Schicht 23 aufweisen, bei der es sich um eine photoleitfähige Schicht oder um eine Emulsionsschicht handeln kann. Die Schicht 23 ist vorausgehend belichtet worden, so daß eine Mehrzahl latenter Bilder erzeugt wurden, die hintereinander in Längsrichtung angeordnet sind, wenn es sich bei dem Material 13 um einen Streifen handelt, oder, wenn es sich um ein Material 13 in Form eines Blattes handelt, im X-V-Format angeordnet sein können. Ein derart belichtetes Material kann in bekannter Weise mit einem flüssigen Entwickler behandelt werden, beispielsweise mit einem Tonerentwickler für die Erzeugung elektrostatischer Bilder oder mit einem Einbad-Entwickler oder mit einer Entwicklerlösung mit anschließender Behandlung mit einer Hypo-Lösung (Fixieren) und nachfolgendem Wässern, so daß ein photographisches Bild erhalten wird. Aus der nachfolgenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die hier beschriebene Vorrichtung nicht dazu vorgesehen oder geeignet ist um das Material 13 zu entwickeln, während es fortlaufend durch die Vorrichtung hindurchbewegt wird. Die vorliegende Vorrichtung eignet sich vielmehr dazu, um die einzelnen latenten Bildbereiche nacheinander zu entwickeln, während das Material absatzweise bewegt wird.
Der feststehende Teil 11 weist eine Mehrzahl von Bestandteilen auf, die so geformt und angeordnet sind, daß ein Entwicklungskopf gebildet wird, der die nachfolgend zu erläuternden Funktionen ausübt. Genauer gesagt weist der Teil 11 ein offenes Ende 25 auf, das mehrere Kammern bildet, wie es nachfolgend noch erläutert wird. Das offene Ende 25 ist über geeignete Durchgänge 26 und 27 mit Leitungen 28 bzw. 29 für die Zu- und Abfuhr von Medien verbunden. Aus F i g. 1 ist zu ersehen, daß die Durchgänge 26 und 27 an dem offenen Ende 25 münden. Eine Fläche 30 ist jedoch gegenüber einer Anlagefläche 31 versetzt angeordnet, mit der der Teil U die bildtragende Schicht 23 des Materials berührt, wenn dieses festgespannt ist Der Teil 11 ist mit einer Vertiefung 32 versehen, die die Fläche umringt und in der eine nachgiebige Dichtung 33 sitzt
Die Dichtung 33 weist einen Querschnitt auf, der aus F i g. 1 ersichtlich ist und kann jede bestimmte Umfangsform aufweisen, die dem Umfang des Bildbereichs entspricht, d. h., die Dichtung 33 kann quadratisch, rechteckig, kreisrund oder anders geformt sein, je nach ;> der Formatform des Bildbereichs, der entwickelt werden soll, siehe F i g. 3. Die Dichtung 33 weist einen Befestigungsteil 34 auf, der einen Fortsatz 35 besitzt, der in einer Lippe 36 endet, die mit dem Umfangsbereich des Bildbereichs in Berührung ist. Die Lippe 36 bildet )0 durch Berührung mit der bildtragenden Schicht 23 zusammen mit der Fläche 30 des Teils 11 eine Kammer 37, der Entwicklungsmedium zugeführt werden kann, wie dies nachfolgend erläutert wird.
Der Teil 11 weist eine zweite Vertiefung 40 auf, in der eine zweite nachgiebige Dichtung 41 sitzt, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweist wie die erste Dichtung 33, jedoch in den Abmessungen etwas größer ist, siehe F i g. 3. Die Dichtung 41 weist ebenfalls einen Befestigungsteil 42 mit einem Fortsatz 43 und einer Lippe 44 auf, die ebenfalls mit der Oberfläche der bildtragenden Schicht 23 in Berührung ist. Da die Dichtungen 33 und 41 eine innerhalb der anderen angeordnet sind, so wird, wie zu ersehen ist, durch diese beiden Dichtungen eine zweite Kammer 45 gebildet. Die Kammer 45 ist über eine Mehrzahl von Durchgängen 47, die in einen Kanal 48 einmünden, der innerhalb des Teils 11 angeordnet ist, und über eine Öffnung 49 mit einer Leitung 46 verbunden.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Stange 17, die über den Nockentaster 18 mit dem Nocken 16 in Berührung ist, an dem Teil 12 befestigt. Der Teil 12 weist außerdem eine Vertiefung 51 auf, in der eine Heizung 52 und eine transparente Platte 53 angeordnet sind. Sowohl die Heizung 52 als auch die Platte 53 berühren die zugekehrte Fläche 54 des Trägers 22. Die Heizung 52 ist mit einem Kanal 55 versehen, durch den Heißluft hindurchgeführt werden kann oder in dem eine Heizspirale oder dergleichen angeordnet sein kann. Die dadurch an die Heizung 52 abgegebene Wärme wird in einen Abschnitt 56, der mit dem Träger 22 in Berührung ist, durch die Heizung 52 selbst und über die transparente Platte 53, deren Oberfläche 57 ebenfalls mit der Fläche 54 des Trägers 22 in Berührung ist, auf diesen übertragen. Unmittelbar hinter der Vertiefung 51 für die Heizung 52 befindet sich eine kleinere Vertiefung 58, in der eine Blitzlampe 59 zwischen einem Reflektor 60 und der transparenten Platte 53 angeordnet ist. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Lagebeziehung zwischen den Teilen 11 und 12 und dem Material 13 im wesentlichen so gewählt werden sollte, wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Dies bedeutet, daß das Material 13 in einer im wesentlichen vertikalen Ebene gehalten wird, so daß in der einen Richtung die Schwerkraft dazu ausgenutzt werden kann, um bei dem Transport des ßchandlungsmcdiums mitzuwirken.
Wie oben ausgesagt, kann die Entwicklungsvorrichtung dazu benutzt werden, um entweder ein latentes elektrostatisches oder latentes photographisches Bild zu entwickeln. Die beschriebene Vorrichtung ist jedoch in erster Linie für das Entwickeln elektrostatischer Bilder vorgesehen. Eine derartige Vorrichtung ist normalerweise mit zugeordneten Zusatzeinrichtungen versehen, die die belichteten Bereiche auf dem Material 13 erzeugen. Diese latenten Bilder sind nacheinandcrfol- <·<, gend auf dem Material 1.1, wenn es sich um einen Streifen handelt, angeordnet oder, wenn es sich um ein Material 13 in Form eines Blattes handelt, in A-V-Richtung verteilt angeordnet. In beiden Fällen sind die einzelnen Bildbereiche von den jeweils benachbarten Bereichen des Materials abgesondert, so daß Umfangsbereiche gebildet werden, in denen die Dichtung mit dem Material 13 in Berührung kommen kann, ohne daß irgendein Teil des latenten Bildes an sich gefährdet oder beeinträchtigt würde. Entsprechend wird das Material 13 in Form eines Streifens oder Blattes relativ zu dem stehenden oder beweglichen Teil 11 bzw. 12 positioniert, und der bewegliche Teil 12 wird sodann in eine Stellung bewegt, in der der Bildbereich von den Lippen 36 und 44 umgeben ist. Sodann wird der Bildbereich unter Abdichtung desselben festgespannt.
Die Fig.5 und 6 zeigen eine Einrichtung zur Steuerung des Arbeitszyklus der hier zu beschreibenden Vorrichtung. Die Nockensteuerung 14 weist zusätzliche Nocken 85, 86 und 87 auf, die zusammen mit dem Nocken 16 auf der Welle 15 befestigt sind. Die Winkelbeziehungen der Nocken sind so gewählt, wie es die Darstellung der Steuerzeiten in Fig.6 zeigt. Wie oben beschrieben, steuert der Nocken 16 das Festspannen des Materials 13 zwischen dem feststehenden Teil 11 und dem beweglichen Teil 12. Die Nocken 85,86 und 87 steuern die Perioden des Strömens des flüssigen Behandlungsmediums, des Strömens von Luft bzw. des pulsierenden Strömens von Luft. Diese Steuerung kann mittels nockenbetätigter Schalter erfolgen, denen eine geeignete elektrische Schaltung zugeordnet ist, die Ventile 88 und 89, bei denen es sich um Zweiwege-Ventile handelt, sowie ein Ventil 90 steuern.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Material 13 zwischen dem bewegbaren und dem feststehenden Teil 12 bzw. 11 angeordnet, wobei der Bildbereich auf die Lippen 36, 44 ausgerichtet ist. Heißluft wird fortlaufend über eine Leitung 95 und einen Kanal 96 zu dem Kanal 55 zugeführt. Die der Heizung 52 zugeführte Wärme wird auf den Träger 22 und die bildtragende Schicht 23 über die Oberfläche 57 übertragen, die die Fläche 54 berührt, wenn das Material 13 zwischen der Oberfläche 37 und den Lippen 36, 44 festgespannt ist. Nachdem das Material 13 mit in der richtigen Stellung befindlichem Bildbereich festgespannt ist, wird nunmehr die Entwicklung eingeleitet.
Bei dem dargestellten (Fig. 1) Ausführungsbeispiel öffnet der Nocken 85 die Ventile 88 und 89 mit Hilfe einer nicht dargestellten, geeigneten Schaltung, so daß Entwicklerflüssigkeit von einem geeigneten Vorratsbehälter 91 über das Ventil 88 und über die Leitung 29 in die Vorrichtung einströmen kann. Die Flüssigkeit wird mit gesteuerter Geschwindigkeit zugeführt, um die Turbulenz an der Oberfläche der bildtragenden Schicht 23 gering zu halten. Die Flüssigkeit steigt vertikal in der Kammer 37 nach oben und verdrängt jedwede Luft oder jedwedes anderes gasförmiges Medium, das in der Kammer oder in den Kanälen oder Leitungen enthalten sein mag. Die Flüssigkeit bewegt sich durch den Durchgang 26, die Leitung 28 und das Ventil 89 zu einer Auslaßleitung 92. Demgemäß bewegt sich die Flüssigkeit über den Bildbereich in einer entgegengesetzten Richtung, wie dies bei üblichen vergleichbaren Vorrichtungen der Fall ist. Es ist hierbei möglich, eine erste Flüssigkeit in die Kammer 37 zu dem Zweck einzuführen, um die Bildfläche für eine nachfolgend zugeführte Entwicklerflüssigkeit bereitzumachen. Nachdem das Bild dadurch entwickelt worden ist, daß Entwicklerflüssigkdt über die Bildfläche hinweggeführt worden ist — ein Vorgang, der durch den Nocken 85 gesteuert wurde — wird der Zustrom von Flüssigkeit
unterbunden, und die Ventile 88 und 89 kehren in ihren Normalzustand zurück. Zu diesem Zeitpunkt betätigt der Nocken 86 ein Ventil 93, so daß dieses mit Hilfe einer geeigneten Schaltung geöffnet wird, wodurch Druckluft von einer Druckluftquelle 94 in die Leitung 28 einströmen kann. Die Luft strömt über die entwickelte Bildfläche in einer Richtung, die der Strömungsrichtung der Entwicklerflüssigkeit entgegengesetzt ist, d. h. die Luft strömt von oben nach unten in vertikaler Richtung. Gleichzeitig wird jede überschüssige Flüssigkeit, die an ι ο dem Bildbereich oder an irgendeiner Oberfläche innerhalb des Teils 11 zurückgeblieben sein mag, durch den Luftstrom über den Durchgang 27 entfernt und über die Leitung 29, das Ventil 88 und eine Leitung 97 nach außen abgeführt. Falls nicht Luft oder ein anderes unter Druck stehendes Gas angewendet wird, könnte auch ein Unterdruck an der Leitung 97, dem Ventil 88 und der Leitung 29 angelegt werden, um das gleiche Ergebnis zu erreichen, wobei ebenfalls jedwede in dem Teil 11 befindliche Flüssigkeit nach unten abgezogen würde. Ob nun Luft oder ein anderes unter Druck stehendes Gas oder ein Unterdruck angewendet wird, in jedem Falle ergibt sich eine nach abwärts gerichtete, über die Bildfläche hinweg ziehende Strömung, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, durch die der entwickelte Bildbereich getrocknet wird. Die durch die Heizung 52 zugeführte Wärme wird über die Platte 53 auf das Material 13 übertragen und dient nicht nur dazu, um die Flüssigkeit auf der erforderlichen Temperatur zu halten, sondern dient auch zur Begünstigung des Trockenvorgangs.
Während der Trockenvorgang sich fortsetzt, steuert der Nocken 87 das Ventil 90 während der in F i g. 6 gezeigten Zeitdauer in die geöffnete Stellung. Von einer Druckluftquelle 98 wird nunmehr Druckluft über die Leitung 46 in die Kammer 45, die durch die Dichtungen 33 und 41 gebildet wird, eingeblasen. Durch das Einblasen dieser Druckluft wird die Dichtung 33 so bewegt, daß ihre Lippe 36 von der Oberfläche des Materials 13 abgehoben wird, siehe Fig.2. Der Luftstrom entfernt nun jedwede zurückgebliebene Flüssigkeit, die durch die Lippe 36, die sich mit dem Material in Anlage befindet, eingefangen oder zurückgehalten worden sein mag. Zwischen der Kammer 37 und der Kammer 45 muß eine Druckdifferenz bestehen, um die Lippe 36 von der Oberfläche der bildtragenden
Schicht 23 abzuheben. Eine solche Druckdifferenz dient außerdem auch als Luftmesser und macht es überflüssig, Randmarkierungen am Bildbereich vorzusehen, wie es bei ähnlichen Typen üblicher Entwicklungsvorrichtungen erforderlich ist.
Die über die Leitung 46 zugeführte Druckluft ist vorzugsweise vorgewärmt, um eine bestmögliche Trocknungswirkung zu erreichen. Gleichzeitig wird weiterhin durch die Heizung 52 Wärme zu der transparenten Platte 53 zugeführt. Da somit auf beide Seiten des Materials Wärme einwirkt, erfolgt die Trocknung der entwickelten Bildfläche in kürzerer Zeit. Unmittelbar vor dem Abschluß der Trocknung wird die Blitzlampe 59 betätigt und die Blitzenergie wirkt über die transparente Platte 53 und den Träger 22 auf den Bildbereich der bildtragenden Schicht 23 ein. Diese zusätzlich zugeführte Wärme begünstigt das weitere Festwerden oder Aushärten der Bildschicht an der Oberfläche des Materials 13, wie es normalerweise bei einem tonerentwickelten, elektrostatischen Bild erforderlich ist. Am Abschluß des Arbeitszyklus wird der Teil 13 zurückgezogen, und das Material 13 wird nunmehr zu einer Stellung weitertransportiert, in der der nächste Bildbereich auf die Dichtungen 33 und 41 ausgerichtet ist.
Die Durchgänge 26 und 27 sind im wesentlichen so geformt, wie es in den F i g. 1 bis 3 gezeigt ist. Dies dient dem Zweck, um Strömungsmuster und Turbulenzen bei der Strömung der Flüssigkeit und der Luft zu verringern und zu steuern, wenn die Flüssigkeit und die Luft in die Kammer 37 einströmen. Aufgrund dieser Steuerung ist es auch möglich, Strömungsmarken in dem entwickelten Bild zu vermeiden. Die Teile 11 und 12 könnten zwar auch aus nichtmetallischen Werkstoffen gefertigt sein metallische Werkstoffe sind jedoch vorzuziehen, da sie gute Festigkeit zusammen mit guter Wärmeleitfähigkeii bieten. Vorzugsweise wird die transparente Platte 53 aus farblosen, handelsüblichem Safir ausgeführt, da dieser Werkstoff eine verhältnismäßig gute Wärmeleitfähigkeit und eine breite spektrale Durchlässigkeil aufweist. In manchen Anwendungsfällen kann es auch wünschenswert sein, die Platte 53 aus opakerr Werkstoff auszuführen. In solchen Fällen wird vorzugsweise hierfür ein Werkstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit zur Anwendung gebracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entwickeln photoempfindlichen Materials mit einer Flüssigkeit, bei welcher Vorrichtung eine nachgiebige Dichtung das Material in einem außerhalb der zu entwickelnden Fläche liegenden und diese Fläche umgrenzenden Bereich unter Bildung einer Kammer berührt und die Dichtung die Form einer nach innen gerichteten Lippe hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Dichtung (41) vorgesehen ist, die außerhalb des von der ersten Dichtung begrenzten Bereichs des photoempfindlichen Materials (13) verläuft und dieses unter Bildung einer zweiten Kammer (45) berührt, so daß die zweite Dichtung (41) zusammen mit der ersten Dichtung (33) die zweite Kammer (45) einschließt, und daß eine Einrichtung (46,90,98) zum Einblasen von Luft in die zweite Kammer (45) vorgesehen ist, um durch Druckerhöhung in der zweiten Kammer (45) die innere Dichtung (33) von der Oberfläche des photoempfindlichen Materials (13) abzuheben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite nachgiebige Dichtung (41) eine der ersten nachgiebigen Dichtung (33) geometrisch ähnliche Form aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine das an den Dichtungen (33, 41) anliegende Material (13) vorzugsweise berührende, Wärmeenergie auf dasselbe übertragende Heizung (52).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blitzlampe (59) vorgesehen ist, mittels deren dem entwickelten Bereich des Materials (13) Strahlungsenergie zum Begünstigen der Trocknung und/oder Fixierung desselben zuführbar ist.
DE2522933A 1974-05-24 1975-05-23 Vorrichtung zum Entwickeln photoempfindlichen Materials Expired DE2522933C3 (de)

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