DE2522933B2 - Vorrichtung zum entwickeln photoempfindlichen materials - Google Patents
Vorrichtung zum entwickeln photoempfindlichen materialsInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwikkeln
photoempfindlichen Materials mit einer Flüssigkeit, bei welcher Vorrichtung eine nachgiebige Dichtung
das Material in einem außerhalb der zu entwickelnden Fläche liegenden und diese Fläche umgrenzenden
Bereich unter Bildung einer Kammer berührt und die Dichtung die Form einer nach innen gerichteten Lippe
hat.
Bei verschiedenen Arten bekannter Entwicklungsvorrichtungen wird das bildmäßig belichtete, photoempfindliche
Material, das vom photographischen Typ oder vom elektrostatischen Typ sein kann, an einem
Entwicklungskopf festgespannt, mittels dessen wenigstens eine Entwicklerflüssigkcit auf die Bildfläche
aufgebracht wird. Anschließend kann ebenfalls mittels des Entwicklerkqpfes der entwickelten Bildfläche eine
Flüssigkeit 211m Entfernen der Entwicklerflüssigkeit
oder auch ein Luftstrom zugeführt werden, der anschließend die Bildfläche trocknet.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art US-PS 24 76 007 mit einem derartigen
Entwicklungskopf verstärkt sich der Anlagedruck der außerhalb der zu entwickelnden Fläche am photoempfindlichen
Material anliegenden Dichtung, während eine Flüssigkeit oder Luft der Bildfläche zugeführt wird, da
infolge der Neigung der die Dichtung bildenden Lipp< nach innen ein auf die Lippe einwirkender Druck de
Flüssigkeit oder der Luft stets auch eine gegen di< Bildfläche gerichtete Komponente hat und dadurch di<
Lippe nicht nur nach außen, sondern auch gegen da: photoempfindliche Material gedrückt wird. Ein Austre
ten "on Entwicklerflüssigkeit, einer gegebenenfall:
anderen zugeführten Flüssigkeit oder eines zugeführter Gases braucht deshalb nicht gefürchtet zu werden. Ir
manchen Fällen bleibt aber eine kleine Menge Entwicklerflüssigkeit in dem Bereich zwischen dei
Dichtung und der Bildfläche des photoempfindlicher Materials zurück, nachdem der Entwicklungsvorgang
abgeschlossen ist. Diese zurückbleibende Flüssigkeil kann zu einer Fleckenbildung führen.
Eine Fleckenbildung kann auch bei der Ammoniakgas-Hochdruckentwicklung
auftreten, und zwar dann wenn in der Entwicklungskammer, in welche das
Ammoniakgas eingeleitet wird, Luft zurückbleibt. Eine bekannte Entwicklungskammer für ammoniakempfindiiche
Filme, beispielsweise Diazofüme (DT-AS 15 22 867), weist deshalb nicht nur eine umlaufende
Dichtung, welche außerhalb der zu entwickelnden Fläche am photoempfindlichen Material anliegt, sondern
auch innerhalb der Dichtung angeordnete Stege auf, welche die zu entwickelnde Fläche begrenzen und
mit Unterbrechungen versehen sind, welche die Verbindung zwischen der Entwicklungskammer und der
zwischen den Stegen und der Dichtung gebildeten Luftkammer herstellen. Hierdurch kann, wenn der
Entwicklungskammer das Ammoniakgas zugeführt wird, die Luft durch die Unterbrechungen der Stege in
die Luftkammer entweichen. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Ammoniakgas-Hochdruckentwicklung
(DT-AS 15 22 877) ist die im wesentlichen parallel zu der zu entwickelnden Fläche liegende Wand der
Entwicklungskammer als eine elastische Membrane ausgebildet, welche vor Beginn der Entwicklung an der
zu entwickelnden Fläche anliegt und dadurch die Anwesenheit von Luft in der Entwicklungskammer
weitgehend ausschließt. Unter dem Druck des zugeführten Ammoniakgases hebt sich diese Membrane von der
zu entwickelnden Fläche ab, wobei eine die zu entwickelnde Fläche umgrenzende, am photoempfindlichen
Material anliegende Dichtung das Entweichen von Ammoniakgas verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entwickeln photoempfindlichen Materials
mit einer Flüssigkeit zu schaffen, bei der die Gefahr vermieden ist, daß das photoempfindliche
Material durch Zurückbleiben von Entwicklerflüssigkeit beeinträchtigt wird.
Mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine zweite Dichtung vorgesehen ist, die außerhalb des von der ersten Dichtung begrenzten Bereichs des
photoempfindlichen Materials verläuft und dieses unter Bildung einer zweiten Kammer berührt, so daß die
zweite Dichtung zusammen mit der ersten Dichtung die zweite Kammer einschließt, und daß eine Einrichtung
zum Einblasen von Luft in die zweite Kammer vorgesehen ist, um durch Druckerhöhung in der zweiten
Kammer die innere Dichtung von der Oberfläche des photoempfindlichen Materials abzuheben.
Um zurückgebliebene Entwicklerflüssigkeit zu entfernen, braucht also nur in die zweite Kammer Lufi oder
ein anderes Medium mit einem Druck eingeleitet zu werden, der ausreicht, um die durch die nach innen
gerichtete Lippe gebildete Dichtung zwischen der ersten und zweiten Kammer vom photoempfindlichen
Material abzuheben, da dann die durch den Spalt zwischen dem photoempfindlichen Material und der
abgehobenen Dichtung hindurchtretende Luft die noch vorhandene Entwicklerflüssigkeit abführt. Das Entfernen
eventuell vorhandener Entwicklerflüssigkeitsreste kann beispielsweise während des Trocknungsvorgangs
erfolgen, indem in die zweite Kammer pulsierend oder fortlaufend Druckluft eingeblasen wird, während gleichzeitig
durch die erste Kammer Luft zum Trocknen hindurchgeführt wird. Die zurückgebliebenen Reste der
Entwicklerflüssigkeit werden hierbei als Flüisigkeitsdunst oder Nebel in die erste Kammer eingeblasen und
von dort mittels der Trocknorluf t abgeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für die Entwicklung elektrostatischer oder photographischer
Bilder ausgelegt werden. Bei Verwendung photographischen Materials kann ein flüssiger photographischer
Entwickler vorgesehen sein, um die latenten Bilder zu entwickeln. Bei elektrostatischen Bildern kann ein
flüssiger Entwickler zur Anwendung gebracht werden, der in einer Trägerflüssigkeit Tonerteilchen enthält. Bei
photographischen Bildern können außer Entwicklerflüssigkeiten auch Fixierlösungen und anschließend Wasser
und/oder verschiedene gasförmige Medien zugeführt werden, um Wässerungs- und Trocknungsvorgänge
durchzuführen. Wenn vorliegend der Ausdruck »Entwickeln« benutzt wird, so soll sich dieser Ausdruck
sowohl auf die Erzeugung elektrostatischer als auch photographischer Bilder beziehen. In gleicher Weis?
bezeichnet der Ausdruck »photoempfindliches Material« sowohl elektrostatisches als auch photographisches
Material, und zwar sowohl transparentes Material (beispielsweise Filmmaterial) oder opakes Material
(beispielsweise Papier). Der Ausdruck »Entwicklerflüssigkeit« bezieht sich sowohl auf flüssige als auch auf
gasförmige Behandlungsmedien, also auch auf Luft, die beispielsweise als Trocknungsmedium verwendet wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführung hat die zweite nachgiebige Dichtung eine der ersten nachgiebigen
Dichtung geometrisch ähnliche Form, da hierdurch in einfacher Weise eine gute Abdichtung längs der zweiten
nachgiebigen Dichtung erreicht wird.
Um das Entfernen der zurückgebliebenen Entwicklerflüssigkeit
und insbesondere das Trocknen des photoempfindlichen Materials zu beschleunigen, ist bei einer
vorteilhaften Ausführungsform eine das an den Dichtungen anliegende Material vorzugsweise berührende,
Wärmeenergie auf dasselbe übertragende Heizung vorgesehen. Ferner kann eine Blitzlampe vorgesehen
sein, mittels deren dem entwickelten Bereich des Materials Strahlungsenergie zum Begünstigen der
Trocknung und/oder Fixierung zuführbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig.2 einen abgebrochen gezeichneten Teil von
Fig. 1, fo
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der
Vorrichtung, .
Fig.4 eine schematisch vereinfacht gezeichnete
Ansicht der Vorrichtung,
Fig.5 eine Seitenansicht von für die Steuerung der
Vorrichtung vorgesehenen Nocken und
Fig.6 eine schematische Darstellung der Steuerperioden
der in F i g. 5 gezeigten Nocken.
Die Fig. 1, 2 und 4 zeigen eine als Ganzes mit 10
bezeichnete Entwicklungsvorrichtung, die einen feststehenden Teil 11 und einen beweglichen Teil 12 aufweist,
welch letzterer durch eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Nockensteuerung betätigt und in eine
solche Stellung gebracht werden kann, daß photoempfindlichts Material 13 zwischen dem Teil 11 und dem
Teil 12 festgespannt werden kann. Die Nockensteuerung 14 weist, siehe F i g. 4 und 5, eine Welle 15 auf, auf
der ein Nocken 16 sitzt. Die Welle 15 ist durch einen motorischen Antrieb, der nicht dargestellt ist, antreibbar.
Der bewegliche Teil 12 weist eine Stange 17 auf, die einen Nockentaster t8 besitzt, der der Umfangsfläche
des Nockens 16 folgt. Der Teil 12 ist in geeigneten Führungen 19 geführt, und der Nockentaster 18 wird
mittels Federn 20 in Anlage an dem Nocken 16 gehalten. Da der Teil 11 fest angebracht ist, wird der bewegliche
Teil 12 normalerweise durch die Federn 20 gegen die Welle 15 hin gedrängt, so daß die Bewegung des Teils 12
zum Festspannen des Materials 13 gegen die durch die Federn 20 auf den Teil 12 ausgeübte Kraft erfolgt.
Daher erfolgt die Bewegung des Teils 12 in der einen Richtung durch die Kraft der Federn 20 und die
Bewegung in der entgegengesetzten Richtung durch die Wirkung des Nockens 16.
Das photoempfindliche Material 13 kann, wie es beim Ausführungsbeispiel der Fall ist, einen durchsichtigen
Träger 22 und eine bildtragende, photoempfindliche Schicht 23 aufweisen, bei der es sich um eine
photoleitfähige Schicht oder um eine Emulsionsschicht handeln kann. Die Schicht 23 ist vorausgehend belichtet
worden, so daß eine Mehrzahl latenter Bilder erzeugt wurden, die hintereinander in Längsrichtung angeordnet
sind, wenn es sich bei dem Material 13 um einen Streifen handelt, oder, wenn es sich um ein Material 13
in Form eines Blattes handelt, im X-V-Format angeordnet sein können. Ein derart belichtetes Material
kann in bekannter Weise mit einem flüssigen Entwickler behandelt werden, beispielsweise mit einem Tonerentwickler
für die Erzeugung elektrostatischer Bilder oder mit einem Einbad-Entwickler oder mit einer Entwicklerlösung
mit anschließender Behandlung mit einer Hypo-Lösung (Fixieren) und nachfolgendem Wässern,
so daß ein photographisches Bild erhalten wird. Aus der nachfolgenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die
hier beschriebene Vorrichtung nicht dazu vorgesehen oder geeignet ist um das Material 13 zu entwickeln,
während es fortlaufend durch die Vorrichtung hindurchbewegt wird. Die vorliegende Vorrichtung eignet sich
vielmehr dazu, um die einzelnen latenten Bildbereiche nacheinander zu entwickeln, während das Material
absatzweise bewegt wird.
Der feststehende Teil 11 weist eine Mehrzahl von Bestandteilen auf, die so geformt und angeordnet sind,
daß ein Entwicklungskopf gebildet wird, der die nachfolgend zu erläuternden Funktionen ausübt. Genauer
gesagt weist der Teil 11 ein offenes Ende 25 auf, das mehrere Kammern bildet, wie es nachfolgend noch
erläutert wird. Das offene Ende 25 ist über geeignete Durchgänge 26 und 27 mit Leitungen 28 bzw. 29 für die
Zu- und Abfuhr von Medien verbunden. Aus F i g. 1 ist zu ersehen, daß die Durchgänge 26 und 27 an dem
offenen Ende 25 münden. Eine Fläche 30 ist jedoch gegenüber einer Anlagefläche 31 versetzt angeordnet,
mit der der Teil U die bildtragende Schicht 23 des Materials berührt, wenn dieses festgespannt ist Der Teil
11 ist mit einer Vertiefung 32 versehen, die die Fläche
umringt und in der eine nachgiebige Dichtung 33 sitzt
Die Dichtung 33 weist einen Querschnitt auf, der aus F i g. 1 ersichtlich ist und kann jede bestimmte
Umfangsform aufweisen, die dem Umfang des Bildbereichs entspricht, d. h., die Dichtung 33 kann quadratisch,
rechteckig, kreisrund oder anders geformt sein, je nach ;>
der Formatform des Bildbereichs, der entwickelt werden soll, siehe F i g. 3. Die Dichtung 33 weist einen
Befestigungsteil 34 auf, der einen Fortsatz 35 besitzt, der in einer Lippe 36 endet, die mit dem Umfangsbereich
des Bildbereichs in Berührung ist. Die Lippe 36 bildet )0
durch Berührung mit der bildtragenden Schicht 23 zusammen mit der Fläche 30 des Teils 11 eine Kammer
37, der Entwicklungsmedium zugeführt werden kann, wie dies nachfolgend erläutert wird.
Der Teil 11 weist eine zweite Vertiefung 40 auf, in der
eine zweite nachgiebige Dichtung 41 sitzt, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweist wie die
erste Dichtung 33, jedoch in den Abmessungen etwas größer ist, siehe F i g. 3. Die Dichtung 41 weist ebenfalls
einen Befestigungsteil 42 mit einem Fortsatz 43 und einer Lippe 44 auf, die ebenfalls mit der Oberfläche der
bildtragenden Schicht 23 in Berührung ist. Da die Dichtungen 33 und 41 eine innerhalb der anderen
angeordnet sind, so wird, wie zu ersehen ist, durch diese beiden Dichtungen eine zweite Kammer 45 gebildet.
Die Kammer 45 ist über eine Mehrzahl von Durchgängen 47, die in einen Kanal 48 einmünden, der innerhalb
des Teils 11 angeordnet ist, und über eine Öffnung 49 mit
einer Leitung 46 verbunden.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Stange 17, die
über den Nockentaster 18 mit dem Nocken 16 in Berührung ist, an dem Teil 12 befestigt. Der Teil 12 weist
außerdem eine Vertiefung 51 auf, in der eine Heizung 52 und eine transparente Platte 53 angeordnet sind.
Sowohl die Heizung 52 als auch die Platte 53 berühren die zugekehrte Fläche 54 des Trägers 22. Die Heizung
52 ist mit einem Kanal 55 versehen, durch den Heißluft hindurchgeführt werden kann oder in dem eine
Heizspirale oder dergleichen angeordnet sein kann. Die dadurch an die Heizung 52 abgegebene Wärme wird in
einen Abschnitt 56, der mit dem Träger 22 in Berührung ist, durch die Heizung 52 selbst und über die
transparente Platte 53, deren Oberfläche 57 ebenfalls mit der Fläche 54 des Trägers 22 in Berührung ist, auf
diesen übertragen. Unmittelbar hinter der Vertiefung 51 für die Heizung 52 befindet sich eine kleinere Vertiefung
58, in der eine Blitzlampe 59 zwischen einem Reflektor 60 und der transparenten Platte 53 angeordnet ist. Es sei
an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Lagebeziehung zwischen den Teilen 11 und 12 und dem Material
13 im wesentlichen so gewählt werden sollte, wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Dies bedeutet, daß das Material 13 in
einer im wesentlichen vertikalen Ebene gehalten wird, so daß in der einen Richtung die Schwerkraft dazu
ausgenutzt werden kann, um bei dem Transport des ßchandlungsmcdiums mitzuwirken.
Wie oben ausgesagt, kann die Entwicklungsvorrichtung
dazu benutzt werden, um entweder ein latentes elektrostatisches oder latentes photographisches Bild zu
entwickeln. Die beschriebene Vorrichtung ist jedoch in erster Linie für das Entwickeln elektrostatischer Bilder
vorgesehen. Eine derartige Vorrichtung ist normalerweise mit zugeordneten Zusatzeinrichtungen versehen,
die die belichteten Bereiche auf dem Material 13 erzeugen. Diese latenten Bilder sind nacheinandcrfol-
<·<, gend auf dem Material 1.1, wenn es sich um einen
Streifen handelt, angeordnet oder, wenn es sich um ein Material 13 in Form eines Blattes handelt, in
A-V-Richtung verteilt angeordnet. In beiden Fällen sind
die einzelnen Bildbereiche von den jeweils benachbarten Bereichen des Materials abgesondert, so daß
Umfangsbereiche gebildet werden, in denen die Dichtung mit dem Material 13 in Berührung kommen
kann, ohne daß irgendein Teil des latenten Bildes an sich gefährdet oder beeinträchtigt würde. Entsprechend
wird das Material 13 in Form eines Streifens oder Blattes relativ zu dem stehenden oder beweglichen Teil
11 bzw. 12 positioniert, und der bewegliche Teil 12 wird sodann in eine Stellung bewegt, in der der Bildbereich
von den Lippen 36 und 44 umgeben ist. Sodann wird der Bildbereich unter Abdichtung desselben festgespannt.
Die Fig.5 und 6 zeigen eine Einrichtung zur Steuerung des Arbeitszyklus der hier zu beschreibenden
Vorrichtung. Die Nockensteuerung 14 weist zusätzliche Nocken 85, 86 und 87 auf, die zusammen mit dem
Nocken 16 auf der Welle 15 befestigt sind. Die Winkelbeziehungen der Nocken sind so gewählt, wie es
die Darstellung der Steuerzeiten in Fig.6 zeigt. Wie
oben beschrieben, steuert der Nocken 16 das Festspannen des Materials 13 zwischen dem feststehenden Teil
11 und dem beweglichen Teil 12. Die Nocken 85,86 und
87 steuern die Perioden des Strömens des flüssigen Behandlungsmediums, des Strömens von Luft bzw. des
pulsierenden Strömens von Luft. Diese Steuerung kann mittels nockenbetätigter Schalter erfolgen, denen eine
geeignete elektrische Schaltung zugeordnet ist, die Ventile 88 und 89, bei denen es sich um Zweiwege-Ventile
handelt, sowie ein Ventil 90 steuern.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Material 13 zwischen dem bewegbaren und dem
feststehenden Teil 12 bzw. 11 angeordnet, wobei der Bildbereich auf die Lippen 36, 44 ausgerichtet ist.
Heißluft wird fortlaufend über eine Leitung 95 und einen Kanal 96 zu dem Kanal 55 zugeführt. Die der Heizung
52 zugeführte Wärme wird auf den Träger 22 und die bildtragende Schicht 23 über die Oberfläche 57
übertragen, die die Fläche 54 berührt, wenn das Material 13 zwischen der Oberfläche 37 und den Lippen 36, 44
festgespannt ist. Nachdem das Material 13 mit in der richtigen Stellung befindlichem Bildbereich festgespannt
ist, wird nunmehr die Entwicklung eingeleitet.
Bei dem dargestellten (Fig. 1) Ausführungsbeispiel öffnet der Nocken 85 die Ventile 88 und 89 mit Hilfe
einer nicht dargestellten, geeigneten Schaltung, so daß Entwicklerflüssigkeit von einem geeigneten Vorratsbehälter
91 über das Ventil 88 und über die Leitung 29 in die Vorrichtung einströmen kann. Die Flüssigkeit wird
mit gesteuerter Geschwindigkeit zugeführt, um die Turbulenz an der Oberfläche der bildtragenden Schicht
23 gering zu halten. Die Flüssigkeit steigt vertikal in der Kammer 37 nach oben und verdrängt jedwede Luft oder
jedwedes anderes gasförmiges Medium, das in der Kammer oder in den Kanälen oder Leitungen enthalten
sein mag. Die Flüssigkeit bewegt sich durch den Durchgang 26, die Leitung 28 und das Ventil 89 zu einer
Auslaßleitung 92. Demgemäß bewegt sich die Flüssigkeit über den Bildbereich in einer entgegengesetzten
Richtung, wie dies bei üblichen vergleichbaren Vorrichtungen
der Fall ist. Es ist hierbei möglich, eine erste Flüssigkeit in die Kammer 37 zu dem Zweck
einzuführen, um die Bildfläche für eine nachfolgend zugeführte Entwicklerflüssigkeit bereitzumachen.
Nachdem das Bild dadurch entwickelt worden ist, daß Entwicklerflüssigkdt über die Bildfläche hinweggeführt
worden ist — ein Vorgang, der durch den Nocken 85 gesteuert wurde — wird der Zustrom von Flüssigkeit
unterbunden, und die Ventile 88 und 89 kehren in ihren Normalzustand zurück. Zu diesem Zeitpunkt betätigt
der Nocken 86 ein Ventil 93, so daß dieses mit Hilfe einer geeigneten Schaltung geöffnet wird, wodurch
Druckluft von einer Druckluftquelle 94 in die Leitung 28 einströmen kann. Die Luft strömt über die entwickelte
Bildfläche in einer Richtung, die der Strömungsrichtung der Entwicklerflüssigkeit entgegengesetzt ist, d. h. die
Luft strömt von oben nach unten in vertikaler Richtung. Gleichzeitig wird jede überschüssige Flüssigkeit, die an ι ο
dem Bildbereich oder an irgendeiner Oberfläche innerhalb des Teils 11 zurückgeblieben sein mag, durch
den Luftstrom über den Durchgang 27 entfernt und über die Leitung 29, das Ventil 88 und eine Leitung 97 nach
außen abgeführt. Falls nicht Luft oder ein anderes unter Druck stehendes Gas angewendet wird, könnte auch ein
Unterdruck an der Leitung 97, dem Ventil 88 und der Leitung 29 angelegt werden, um das gleiche Ergebnis zu
erreichen, wobei ebenfalls jedwede in dem Teil 11 befindliche Flüssigkeit nach unten abgezogen würde. Ob
nun Luft oder ein anderes unter Druck stehendes Gas oder ein Unterdruck angewendet wird, in jedem Falle
ergibt sich eine nach abwärts gerichtete, über die Bildfläche hinweg ziehende Strömung, wie es in F i g. 1
gezeigt ist, durch die der entwickelte Bildbereich getrocknet wird. Die durch die Heizung 52 zugeführte
Wärme wird über die Platte 53 auf das Material 13 übertragen und dient nicht nur dazu, um die Flüssigkeit
auf der erforderlichen Temperatur zu halten, sondern dient auch zur Begünstigung des Trockenvorgangs.
Während der Trockenvorgang sich fortsetzt, steuert der Nocken 87 das Ventil 90 während der in F i g. 6
gezeigten Zeitdauer in die geöffnete Stellung. Von einer Druckluftquelle 98 wird nunmehr Druckluft über die
Leitung 46 in die Kammer 45, die durch die Dichtungen 33 und 41 gebildet wird, eingeblasen. Durch das
Einblasen dieser Druckluft wird die Dichtung 33 so bewegt, daß ihre Lippe 36 von der Oberfläche des
Materials 13 abgehoben wird, siehe Fig.2. Der Luftstrom entfernt nun jedwede zurückgebliebene
Flüssigkeit, die durch die Lippe 36, die sich mit dem Material in Anlage befindet, eingefangen oder zurückgehalten
worden sein mag. Zwischen der Kammer 37 und der Kammer 45 muß eine Druckdifferenz bestehen,
um die Lippe 36 von der Oberfläche der bildtragenden
Schicht 23 abzuheben. Eine solche Druckdifferenz dient außerdem auch als Luftmesser und macht es überflüssig,
Randmarkierungen am Bildbereich vorzusehen, wie es bei ähnlichen Typen üblicher Entwicklungsvorrichtungen
erforderlich ist.
Die über die Leitung 46 zugeführte Druckluft ist vorzugsweise vorgewärmt, um eine bestmögliche
Trocknungswirkung zu erreichen. Gleichzeitig wird weiterhin durch die Heizung 52 Wärme zu der
transparenten Platte 53 zugeführt. Da somit auf beide Seiten des Materials Wärme einwirkt, erfolgt die
Trocknung der entwickelten Bildfläche in kürzerer Zeit. Unmittelbar vor dem Abschluß der Trocknung wird die
Blitzlampe 59 betätigt und die Blitzenergie wirkt über die transparente Platte 53 und den Träger 22 auf den
Bildbereich der bildtragenden Schicht 23 ein. Diese zusätzlich zugeführte Wärme begünstigt das weitere
Festwerden oder Aushärten der Bildschicht an der Oberfläche des Materials 13, wie es normalerweise bei
einem tonerentwickelten, elektrostatischen Bild erforderlich ist. Am Abschluß des Arbeitszyklus wird der Teil
13 zurückgezogen, und das Material 13 wird nunmehr zu einer Stellung weitertransportiert, in der der nächste
Bildbereich auf die Dichtungen 33 und 41 ausgerichtet ist.
Die Durchgänge 26 und 27 sind im wesentlichen so geformt, wie es in den F i g. 1 bis 3 gezeigt ist. Dies dient
dem Zweck, um Strömungsmuster und Turbulenzen bei der Strömung der Flüssigkeit und der Luft zu verringern
und zu steuern, wenn die Flüssigkeit und die Luft in die Kammer 37 einströmen. Aufgrund dieser Steuerung ist
es auch möglich, Strömungsmarken in dem entwickelten Bild zu vermeiden. Die Teile 11 und 12 könnten zwar
auch aus nichtmetallischen Werkstoffen gefertigt sein metallische Werkstoffe sind jedoch vorzuziehen, da sie
gute Festigkeit zusammen mit guter Wärmeleitfähigkeii bieten. Vorzugsweise wird die transparente Platte 53
aus farblosen, handelsüblichem Safir ausgeführt, da dieser Werkstoff eine verhältnismäßig gute Wärmeleitfähigkeit
und eine breite spektrale Durchlässigkeil aufweist. In manchen Anwendungsfällen kann es auch
wünschenswert sein, die Platte 53 aus opakerr Werkstoff auszuführen. In solchen Fällen wird vorzugsweise
hierfür ein Werkstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit zur Anwendung gebracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Entwickeln photoempfindlichen Materials mit einer Flüssigkeit, bei welcher
Vorrichtung eine nachgiebige Dichtung das Material in einem außerhalb der zu entwickelnden Fläche
liegenden und diese Fläche umgrenzenden Bereich unter Bildung einer Kammer berührt und die
Dichtung die Form einer nach innen gerichteten Lippe hat, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Dichtung (41) vorgesehen ist, die außerhalb des von der ersten Dichtung begrenzten
Bereichs des photoempfindlichen Materials (13) verläuft und dieses unter Bildung einer zweiten
Kammer (45) berührt, so daß die zweite Dichtung (41) zusammen mit der ersten Dichtung (33) die
zweite Kammer (45) einschließt, und daß eine Einrichtung (46,90,98) zum Einblasen von Luft in die
zweite Kammer (45) vorgesehen ist, um durch Druckerhöhung in der zweiten Kammer (45) die
innere Dichtung (33) von der Oberfläche des photoempfindlichen Materials (13) abzuheben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite nachgiebige Dichtung (41)
eine der ersten nachgiebigen Dichtung (33) geometrisch ähnliche Form aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine das an den Dichtungen (33, 41)
anliegende Material (13) vorzugsweise berührende, Wärmeenergie auf dasselbe übertragende Heizung
(52).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blitzlampe (59)
vorgesehen ist, mittels deren dem entwickelten Bereich des Materials (13) Strahlungsenergie zum
Begünstigen der Trocknung und/oder Fixierung desselben zuführbar ist.
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