DE2522549A1 - Verfahren zum uebertragen eines in photolack aufgezeichneten belichtungsmusters in ein darunterliegendes substrat - Google Patents
Verfahren zum uebertragen eines in photolack aufgezeichneten belichtungsmusters in ein darunterliegendes substratInfo
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Description
RCA 66821 16. Mai 1975
üS-Ser.No.472,350 7803-75/Dr.v.B/Ro.
Piled: May 22, 1974
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Verfahren zum übertragen eines in Photolack aufgezeichneten Belichtungsmusters in ein darunterliegendes Substrat.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum übertragen
eines in Photolack aufgezeichneten Belichtungsmusters in ein Reliefmuster in einer Oberfläche eines sich unter dem
Photolack befindlichen Substrats. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur im wesentlichen linearen übertragung
eines Oberflächenreliefmusters, wie eines Phasenhologramms,
das in Photolack aufgezeichnet ist, vom Photolack auf ein hartes, dauerhaftes Substrat durch chemisches Ätzen, derart daß das
Substrat mit seinem Reliefmuster als dauerhafter Aufzeichnungsträger
zur Archivierung oder als Form-Mutter zur Vervielfältigung des Musters verwendet werden kann.
Die konventionellen Mikrofilme und Mikrofilmkarten, bei denen die Information in photographischem Material aufgezeichnet
ist, werden mit der Zeit immer schlechter und es ist daher
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wünschenswert, für die Archivierung bestimmte Information auf einem wirklich beständigen Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen.
Für solche Zwecke eignen sich Oberflächenreliefmuster, z.B. ein Oberflächenrelief-Fokussiertbildhologramm, da es auf
hartem, beständigem Material, wie Glas, Metallschichten und Thermoplasten aufgezeichnet werden kann. Es werden außerdem
Mutteraufzeichnungen benötigt, mit denen Oberflächenreliefhologramme
in dauerhaftem Material reproduziert und vervielfältigt werden können. Die konventionellen Photo^acke sind
verhältnismäßig weich und ein in Photolack aufgezeichnetes Oberflächenreliefhologramm muß daher auf ein beständigeres
Material übertragen werden, bevor es als dauerhafte Aufzeichnung archiviert oder als Mutter zur Vervielfältigung des
Oberflächenreliefmusters in dauerhaftem Material benutzt werden kann. Die für ein typisches Oberflächenreliefhologramm
erforderliche Auflösung liegt in der Größenordnung von 1 ,um. Wegen dieser hohen Auflösung ist es erforderlich, daß die
Übertragung eines Oberflächenreliefrausters von einer Photolackschicht in ein als Mutteraufzeichnung oder dauerhafte
Aufzeichnung geeignetes Material mit hoher Genauigkeit erfolgt.
Das bekannte Verfahren zur Bildung einer Mutteraufzeichnung
von einem Oberflächenreliefhologramm besteht darin, auf der Oberfläche des Photolacks eine Metallschicht oder ein
härtbares Material aufzubringen und diese dann von der Oberfläche des Photolacks abzulösen. Die Schicht kann zur Abstützung
mit einem harten, z.B. duroplastischen Material hinterlegt werden. Das Ablösen der Schicht vom Photolack
muß mit großer Sorgfalt erfolgen, damit das in die Schicht eingeprägte Oberflächenreliefmuster nicht beschädigt wird.
Verfahren der oben erwähnten Art sind z.B. aus der US-PS 3 565 978 bekannt.
Bisher war es nur mit Hilfe der Zerstäubungsätzung, wie sie z.B. in der US-PS 3 773 258 beschrieben ist, möglich,
ein auf einer photoempfindlichen Schicht aufgezeichnetes
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Hologramm auf ein diese Schicht tragendes hartes, beständiges Substratmaterial zu übertragen. Konventionelle Ätzverfahren
eignen sich dagegen nicht gut für diesen Zweck, da das Substrat nur dann geätzt werden kann, wenn es frei liegt; wenn jedoch
das Substrat nach einer einzigen Photolackentwicklung nur teilweise freigelegt wird, wie es bei den konventionellen
Ätzverfahren der Fall ist, ergibt die Ätzung keine genügend lineare Übertragung des Oberflächenreliefmusters. Das Zerstäubungsätzen
ist andererseits hinsichtlich des Wirkungsgrades und der Wirtschaftlichkeit dem üblichen chemischen
Ätzen unterlegen. Es fehlte also bisher ein Verfahren, mit dem ein in Photolack aufgezeichnetes Oberflächenreliefmuster
durch chemisches Ätzen im wesentlichen linear auf ein darunterliegendes, hartes, dauerhaftes Substratmaterial übertragen werden
kann, das sich zur Herstellung von Mutterhologrammen eignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 unter Schutz gestellte Erfindung gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird ein in Photolack als Oberflächenreliefmuster aufgezeichnetes Belichtungsmuster dadurch im wesentlichen
linear auf ein darunterliegendes Substratmaterial übertragen, daß der Photolack und das Substrat mit einem Photolackentwicklerbad,
das den Photolack entwickelt, und einem Substratätzbad, das das Substrat mit im wesentlichen proportionaler
Geschwindigkeit ätzt, in Berührung gebracht werden.
Bei dem Photolackentwicklerbad und dem Substratätzbad
kann es sich um getrennte Bäder handeln oder der Entwickler und das Ätzmittel können auch in einem einzigen Bad enthalten
sein. Wenn der Entwickler und das Ätzmittel als getrennte Bäder verwendet werden, kann die lineare Übertragung dadurch bewirkt
werden, daß man den Photolack und das Substrat abwechselnd mit den Bädern in Berührung bringt. Die proportionalen Entwicklungs-
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und Ätzgeschwindigkeiten können durch Variation der Konzentration des Entwicklers und des Ätzmittels und durch Variation
der Erhitzungsdauer des Photolacks erreicht werden. Mit einem solchen Verfahren können Oberflächenreliefmuster beliebiger
Art auf ein darunterliegendes Substrat übertragen werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 bis 5 schematische Darstellungen verschiedener Verfahrensschritte zur übertragung eines in Photolack aufgezeichneten
sinusförmigen Oberflächenreliefmusters auf ein Substrat durch chemisches Ätzen.
In Fig. 1 ist ein Substrat 10 dargestellt, das mit Photolack 12 überzogen ist. Der Photolack kann ein positiv
arbeitender Photolack sein, wie er z.B. unter dem Handelsnamen Shipley AZ 1350 positive photoresist von der Shipley Company
vertrieben wird. Der Photolack hat die Form einer Schicht mit einer Dicke von vorzugsweise etwa 5000 8. Die Schichtdicke
liegt typischerweise zwischen 3000 und 10 000 8 und soll in Grenzen von etwa + 100 S gleichmäßig sein. Für das Substrat
können die verschiedensten Materialien verwendet werden, einschließlich Glas und dünne Metall- oder Metalloxidschichten,
die etwa 1/um dick sein und sich ihrerseits auf einem Träger
befinden können. Das Substratmaterial ist vorzugsweise amorph, so daß es vom Ätzmittel gleichmäßig angegriffen wird und keine
unregelmäßigen Ätzmuster im entstehenden Oberflächenrelief auftreten.
Nach einer vorbereitenden Erwärmung, z.B. für eine Stunde auf etwa 75 0C , wird die Schicht aus dem Photolack 12 mit
einem gewünschten Belichtungsmuster exponiert. Unter einem "Belichtungsmuster" soll hier eine räumliche Verteilung von
Energie, insbesondere Schwingungsenergie, entsprechend einem vorgegebenen Informationsmuster verstanden werden, z.B. das
Interferenzmuster eines Fokussiertbildhologrammes, ein feine Details enthaltendes Halbtonbild usw. Der Photolack 12 wird
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normalerweise in einem Entwicklerbad entwickelt, z.B. einem Entwickler, der von der Shipley Company unter der Handelsbezeichnung
"Shipley AZ 303" vertrieben wird, wobei ein Oberflächenreliefmuster
14 (Fig. 2) entsteht, das das Belichtungsmuster in Form eines Reliefs einer Oberfläche 16 des belichteten
Photolacks 12 darstellt. Fig. 2 zeigt ein normal entwickeltes Oberflächenreliefmuster 14, das auf der Oberfläche 16 des
Photolacks 12 aufgezeichnet ist. (Der Einfachheit halber wurde ein Belichtungsmuster mit sinusförmiger Intensitätsverteilung
angenommen und die Abmessungen des Oberflächenreliefmusters wurden stark vergrößert dargestellt.)
Zur übertragung des Oberflächenreliefmusters 14 von der
Oberfläche 16 des Photolacks 12 auf das darunterliegende Substrat 10 wird eine weitere Entwicklung durchgeführt, in dem das Substrat
und der Photolack 12 abwechselnd in ein linear arbeitendes Photolackentwicklerbad und ein geeignetes Ätzmittelbad eingetaucht
werden. Hierbei soll der Photolackentwickler inert bezüglich des Substrats und das Substratätzmittel sollte inert
bezüglich des Photolackes sein.
In jedem Zyklus ist die Zeitspanne in dem sich die Platte im Photolackentwicklerbad befindet, nur ein kleiner Bruchteil
der Zeit, die insgesamt für einen konventionellen Entwicklungsvorgang benötigt wird. Je kürzer der Zyklus und je grö0er die
Anzahl der Bearbeitungszyklen sind, um so besser ist die Übertragung.
Eine zufriedenstelende übertragung erhält man z.B.
bei einem Zyklus mit einer Dauer von etwa 10% der normalerweise für die volle Entwicklung des Belichtungsmusters erforderlichen
Zeit. Die anfänglichen Entwicklungszyklen dienen zur weiteren Entwicklung des Reliefmusters 14 in der Schicht
aus dem Photolack 12. Fig. 3 zeigt einen gegenüber Fig. 2 weiter fortgeschrittenen Entwicklungszustand der Schicht aus
dem Photolack 12. Bei weiter fortschreitender Entwicklung wird der Photolack 12 bis zum Substrat 10 abgetragen oder durchentwickelt
und an diesem Punkt beginnt dann die Ätzung des
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Substrats 10 durch das Substratätzmittel. Für eine im wesentlichen
lineare Übertragung soll, wie Fig. 4 zeigt, die während jedes Zyklus ausgeätzte Tiefe 18 des freigelegten Substrats
gleich der mittleren Tiefe oder Dicke des pro Zyklus abgetragenen Photolacks 12 sein. Diese Tiefe ist für einen linear
arbeitenden Photolackentwickler gleich der Tiefe des Photolacks die pro Zyklus für Photolack entfernt wird, der mit der Hälfte
der maximalen Belichtung belichtet wurde. Andere Übertragungseigenschaften kann man erreichen, in dem man andere Substratätzmittelkonzentrationen
und Zeiten verwendet. Der Entwicklungszyklus wird fortgesetzt, bis aller Photolack 12 entfernt ist,
wobei dann ein Oberflächenreliefmuster 20 im Substrat 10 verbleibt.
Dieses in der Substrat 10 eingeätzte Oberflächenreliefmuster ist in Fig. 5 dargestellt. Da der Photolackentwickler
inert bezüglich der Substratätzung ist, kann der Zyklus von abwechselnden Behandlungen mit dem Entwicklerbad und dem
Substratätzmittelbad nach der anfänglichen Belichtung des Photolacks mit dem Interferenzmuster beginnen; es ist nicht
erforderlich, das Intensitätsmuster zuerst als Oberflächenreliefmuster
im Photolack voll zu entwickeln bevor mit dem Zyklus begonnen wird. Vorzugsweise werden der Photolack und
das Substrat zwischen den Behandlungen mit dem Photolackentwicklerbad und dem Substratätzmittelbad abgespült.
Man kann ein einziges Bad verwenden, wenn der Photolackentwickler und das Substratätzmittel miteinander verträglich
sind. Die Konzentrationen des Entwicklers und des Ätzmittels werden unabhängig voneinander so gewählt, daß sich im wesentlichen
proportionale Entwicklungs- und Ätzgeschwindigkeiten ergeben. Die Abtragungsgeschwindigkeiten für den Photolack
und das Substrat können außerdem dadurch aneinander angepaßt werden, daß man die Erhitzungsdauer des Photolacks entsprechend
wählt. Je länger der Photolack erhitzt wird, um so geringer ist seine Entwicklungsgeschwindigkeit. Der Photolack sollte
im allgemeinen auf eine Temperatur zwischen etwa 70 0C und
etwa 80 0C und für eine Dauer von etwa einer halben Stunde bis
etwa vier Stunden erhitzt werden. Die Substratätzung setzt
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ein, sobald das Substrat freigelegt wird.
Bei. Verwendung von Substraten aus Glas treten oft Schwierigkeiten
durch eine schlechte Haftung des Photolacks auf dem Substrat auf. Zur Behebung dieser Schwierigkeit kann auf dem
Glassubstrat eine dünne Zwischenschicht aus Metall, z.B. Chrom,
niedergeschlagen werden, bevor das Substrat mit dem Photolack überzogen wird. Die Metallschicht kann eine Dicke von etwa
500 8 haben. Die Zwischenschicht stellt im wesentlichen die erforderliche Verbindung zwischen dem Photolack und dem Glassubstrat
her. Sie beeinträchtigt den Entwicklungsprozeß nicht nennenswert, wenn bei jedem Zyklus ein geeignetes Ätzmittel
für die Schicht vorhanden ist, z.B. Cerisulfat in Schwefelsäure für Chromschichten, so daß die Metallschicht bei Freilegung
durch das Ätzmittel sofort entfernt wird.
Die Erfindung soll im folgenden anhand einiger spezieller Beispiele näher erläutert werden, die jedoch nicht einschränkend
auszulegen sind.
Bei den Beispielen wurden die folgenden holographischen Muster verwendet:
a) Ein Beugungsgitter mit einer sinusförmigen Intensitätsverteilung konstanter Modulation und Periodizität im Bereich
von 2 - 10 ,um und
b) ein Fokussiertbildhologramm in Form einer sinusförmigen Intensitätsverteilung mit sich ändernder Modulation, die
das Bild einer Grauskala ergibt.
Die Verfahren lassen sich auch auf Intensitätsverteilungen entsprechend Rechteckschwingungen anwenden, z.B. bei Kontaktkopien
durch eine Beugungsgittermaske, sowie bei Hologrammen vom Fraunhofer- und Fresnel-Typ.
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Auf eine Glasplatte wurde eine 500 8 dicke Chromschicht
aufgedampft und diese mit einer 5000 8 dicken Schicht aus Photolack (Shipley 1350) überzogen, in dem die Glasplatte
30 Sekunden mit einer Drehzahl von etwa 3000 U/min gedreht wurde. Der Photolack wurde eine Stunde bei 75 0C erhitzt.
Anschließend wurde die Photolackschicht mit Hilfe eines He-Cd-Lasers mit einer Wellenlänge von 4416 A* und einer optimalen
Exposition von etwa 0,1 Joule/cm mit einer holographischen
Intensitätsverteilung belichtet. Das aufgezeichnete Hologramm wurde unter Verwendung des folgenden Zyklus auf
die Glasplatte übertragen:
1. 15 Sekunden Behandlung mit Photolackentwickler Shipley AZ 303 verdünnt 1:8 mit destilliertem Wasser;
2. 60 Sekunden Behandlung mit Chromätzmittel, d.h. einer Lösung von 25 cm konzentrierter Schwefelsäure, 500 cm Wasser
und 50 g Cerisulfat (alles freigelegte Chrom wird bei diesem Verfahrensschritt entfernt); und
3. 15 Sekunden Behandlung mit einem Glasätzmittel, nämlich einer 4%igen wässerigen Flußsäurelösung.
Die genauen Ätzzeiten können im Sinne einer Optimierung
der Übertragung geändert werden. Zwischen den Bädern wurde das Substrat mit Wasser gespült. Der Zyklus wurde wiederholt, bis
der ganze Photolack und die ganze Chromschicht entfernt waren. (Für die vollständige Entfernung des Photolacks und der Chromschicht
waren etwa 10 bis 15 Zyklen erforderlich). Anschließend wurden etwa verbliebene Reste des Photolacks und der Chromschicht
außerhalb des Bereiches des aufgezeichneten Hologramms mit Azeton oder einem Photolackentferner bzw. Chromätzmittel
entfernt. Das Glassubstrat wurde schließlich mit Wasser abgespült und getrocknet.
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- 9 Beispiel II
Eine Glasplatte wurde mit einer etwa 1 .um dicken Eisenoxidschicht
überzogen. Auf die überzogene Platte wurde dann wie beim Beispiel I eine Photolackschicht aufgebracht und diese
dann erwärmt und belichtet. Das Hologramm wurde unter Verwendung des folgenden Zyklus auf die Eisenoxidschicht übertragen:
1. 15 Sekunden Behandlung mit Photolackentwickler Shipley AZ 303 verdünnt 1:8 mit destilliertem Wasser und
2. 15 Sekunden Behandlung mit Eisenoxidätzmittel, das
3 3
775 cm konzentrierte Salzsäure, 223 cm Wasser und 166 g
Ferrochlorid enthielt.
Der Zyklus wurde wiederholt, bis der ganze Photolack entfernt
war. Das Eisenoxid soll nicht bis auf die Glasunterlage durchgeätzt werden. Von den oben erwähnten Behandlungszeiten,
insbesondere der Ätzzeit, kann hinsichtlich einer Optimierung der Übertragung abgewichen werden.
Bei den folgenden Einbadverfahren wurde die exponierte Platte einfach für eine bestimmte Zeitspanne in ein Bntwicklerbad
eingetaucht, das sowohl den Photolack als auch das Substrat ätzt oder abträgt, dabei werden dann die in den Fig. 1 bis 5
dargestellten Entwicklungsstufen durchlaufen.
Auf eine Glasplatte wurde in einer Sauerstoffatmospäre
von 1 »Millitorr Druck eine lyum dicke Aluminiumschicht aufgedampft. Eine in dieser Weise aufgedampfte Aluminiumschicht
kann mit Natriumhydroxidlösung geätzt werden, die die Grundlage der von der Firma Shipley vertriebenen Photolackentwickler bildet. Der Photolack wurde wie beim Beispiel I aufgetragen, erhitzt und belichtet. Die Entwicklung erfolgte in
einem Shipley AZ 303 Entwickler in Verdünnung 1:8 für etwa 3-4 Minuten, bis der ganze Photolack entfernt war. Die Ätz-
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geschwindigkeiten für den Photolack und die Aluminiumschicht sind vergleichbar und können durch Änderung der Länge der
Erhitzung des Photolacks, die die Entwicklungsgeschwindigkeit des Photolacks beeinflußt, aneinander angepaßt werden, d.h.
daß die Entwicklungsgeschwindigkeit des Photolacks durch eine Verlängerung der Erhitzung verlangsamt werden kann. Die Platte
wurde dann abgespült und getrocknet.
Auf eine Glasunterlage wurde eine 1 ,um dicke Chromschicht
aufgebracht. Anschließend wurde eine Schicht aus Photolack (Shipley AZ 1350) wie beim Beispiel I auf die Chromschicht
aufgebracht, erhitzt und exponiert. Die Entwicklung erfolgte in einer Lösung aus 100 cm Photolackentwickler (Shipley AZ 303),
800 cm Wasser und 250 g Kaliumferricyanid. Die Entwicklungsdauer betrug 3-4 Minuten. Die Abtragungsgeschwindigkeiten für
den Photolack und das Chrom wurden durch entsprechende Wahl der Erhitzungsdauer des Photolackes und der Konzentration des
Ätzmittelanteils aneinander angepaßt. Die entwickelte Platte wurde mit Wasser abgespült und getrocknet.
S03843/0356
Claims (13)
- - 11 Patentansprüche{!·)) Verfahren zum Obertragen eines in Photolack aufgezeichneten Belichtungsmusters in ein Reliefmuster in einer Oberfläche eines sich unter dem Photolack befindlichen Substrats, dadurch gekennzeichnet, daß der Photolack und das Substrat mit einem Photolackentwickler, der das Belichtungsmuster zu einem Oberflächenreliefmuster im Photolack entwickelt, und mit einem Substratätzmittel, das das Substrat mit einer Geschwindigkeit zu ätzen vermag, die im wesentlichen proportional der Geschwindigkeit ist, mit der der Photolackentwickler den Photolack entfernt, in Berührung gebracht werden.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hartes, dauerhaftes Substrat verwendet wird, das zur Bildung einer Mutterform zur Vervielfältigung des Oberflächenreliefmusters geeignet ist.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Substrat und der Photolack abwechselnd mit dem Photolackentwickler und dem Substratentwickler, die in getrennten Bädern enthalten sind, behandelt werden.
- 4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitdauer der abwechselnden Behandlungen des Photolacks mit dem Entwickler und des Substrats mit dem Ätzmittel kleiner als die Zeitspanne ist, die für eine volle Entwicklung des Photolacks zu einem Oberflächenreliefmuster im Photolack erforderlich ist.
- 5.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitspanne nicht mehr als etwa 10% der Zeit beträgt, die für eine volle Entwicklung des Oberflächenreliefmusters im Photolack erforderlich ist.S09849/0356
- 6.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Substrat inert bezüglich des Photolackentwicklers und der Photolack inert bezüglich des Substratätzmittels sind.
- 7.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Substratätzmittels und die Konzentration des Entwicklers so eingestellt werden, daß die Entwicklungsgeschwindigkeit des Photolacks gleich der Ätzgeschwindigkeit des Substrats ist.
- 8.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Photolack nach seinem Aufbringen auf das Substrat für eine Zeitspanne von etwa einer halben Stunde bis etwa vier Stunden auf eine Temperatur zwischen etwa 70 und 80 0C derart erhitzt wird, daß der Photolack durch den Entwickler mit einer Geschwindigkeit entwickelt wird, die im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit ist, mit der das Substratätzmittel das Substrat abträgt.
- 9.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Substratätzmittel und der Photolackentwickler im gleichen Bad enthalten sind.
- 10.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Photolack mit einem holographischen Interferenzmuster belichtet wird.
- 11.) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das holographische Interferenzmuster ein Fokussiertbildhologramm-Interferenzmuster ist.
- 12.) Hologramm, dadurch gekennzeichnet, daß es durch das Verfahren nach Anspruch 10 in einem harten, beständigen Substrat aufgezeichnet ist.
- 13.) Verwendung des durch das Verfahren nach Anspruch 10 aufgezeichneten Substrats als Mutter-Aufzeichnung zur Verviel-. fältigung eines Oberflächenreliefhologramms.509849/0356
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