DE2521907A1 - Radfelge - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/12—Appurtenances, e.g. lining bands
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/02—Seating or securing beads on rims
- B60C15/0209—Supplementary means for securing the bead
- B60C15/0226—Supplementary means for securing the bead the bead being secured by protrusions of the rim extending from the bead seat, e.g. hump or serrations
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Description
ι b 11 y u /
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
MÜNCHEN 91139-8Ο9, BLZ 70O10O8O
ESANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
KTO.-NR. 397997. BLZ 700 306 OO
6/Li
CW F 734
DUNLOP LIMITED, London S.W.1, England
Radfelge
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad mit Luftreifen und Felgenaufbau, und insbesondere bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf Felgen mit einem Felgenbett.
Ein Hauptnachteil bei solchen Rädern liegt bekanntlich darin, daß, wenn der Luftreifen platt wird, insbesondere dann, wenn
ein Luftreifen ohne Innenschlauch vorhanden ist, die Wülste in den Hohlraum der Felge fallen, und daß der Luftreifen
aus dem Rad bzw. aus der Felge herausspringt, wodurch gefährliche
Unfälle verursacht werden.
Bei den bisherigen Vorschlägen zur Überwindung dieses Nachteils wurden entsprechende Einrichtungen geschaffen, die
jedoch nur schwerlich ermöglichen, den Luftreifen abzumontie-
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ORIGiK-AL INSPECTED
ren, oder die dazu führen, daß eine Felge sehr kompliziert aufgebaut ist und in der Verwendung nicht geeignet ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, Felgen der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden, daß die bisher bekannten Räder ohne Abänderungen verwendbar sind, daß das Aufziehen und Abmontieren
der Luftreifen einfach bleibt und mit bekannten Maschinen durchführbar ist.
Eine Radfelge mit einem Bett, das zwischen den Aufnahmeabschnitten
für die Wülste unter einem entsprechenden Luftreifen angeordnet ist und mit einem Ring aus flexiblem Material, der das
Bett ausfüllt, versehen ist, zeichnet sich dadurch aus, daß das Bett ein Profil aufweist, das den Ring in seiner Position im
Bett festhält.
Der Ring ist vorzugsweise durchgehend oder ununterbrochen, besteht aus einem elastischen Material und kann zusätzlich ein
Schließ- bzw. Halteglied aufweisen. Vorzugsweise weist der Bettrand eine Bettvertiefung auf, die zwischen den Auflageabschnitten
für die Wülste eines zugehörigen Reifens angeordnet ist, wobei das Bett wenigstens eine gewölbte Wand aufweist, so
daß sich ein Querschnitt bildet, dessen radialer Außenabschnitt über das Bett vorspringt. Wenigstens eine Wand des Bettes ist
so gewölbt, daß sich eine Hinterschneidung in der Wand bildet, und vorzugsweise können beide Wände des Betts so gewölbt sein,
daß sich ein schwalbenschwanzförmiges Profil ergibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein _'_
Ring aus flexiblem Material zum Ausfüllen des Bettes vorgesehen, der einen Kreisring mit einem Querschnitt aufweist, dessen Innendurchmesser
größer als der Außendurchmesser ist.
Die Erfindung befaßt sich auch mit einer Reifen- und Felgenanordnung,
die aus einer wie oben beschriebenen Felge und einem
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aufgezogenen Luftreifen besteht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Radialschnittansicht einer ersten, bevorzugten Ausführungsform einer Reifen- und Felgenanordnung gemäß der
Erfindung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 ist eine AusSchnittsansicht einer abgewandelten Ausführungsform,
die zusätzlich zu der in Fig. 1 gezeigten Felge einen Sicherungsring aufweist;
Fig. 3 zeigt eine weitere, bevorzugte Ausführungsform einer Reifen- und Felgenanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ist eine Ausschnittsansicht einer weiteren Ausbildungsform des in Fig. 3 gezeigten Sicherungsrings; und
Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer Felge gemäß einer dritten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein Rad-bzw. ein Felgenkranz 1
zwei Wulsthalteflansche 14 und 15, Aufnahmeabschnitte 3 und 4
für die Wülste 3a und 4a eines zugehörigen Luftreifens 9 und ein Bett 2 auf, das zwischen den Wulstaufnahmeabschnitten angeordnet
ist.
Das Bett 2 ist nicht in der Mitte der Felge angeordnet, sondern liegt versetzt in Richtung der Wulstaufnahme 3, und die andere
Wulstaufnahme 4 geht in einen zylindrischen vorspringenden Rand 5 über,dessen axiale Innenkante in eine Wand 11 des Betts 2 übergeht.
Das Bett 2 enthält einen Sicherungsring 6, der aus flexiblem und dehnbarem Material, beispielsweise aus einem Kautschuk oder einem
ähnlichen Elastomer besteht. Der Ring 6 ist in das Bett so eingepaßt, daß die radiale Außenfläche 7 des Rings 6 ungefähr in der
Höhe der zylindrischen vorspringenden Kante 5 an einer Seite der
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Felge und der WuIstaufnähme 3 an der gegenüberliegenden Seite
der Felge zu liegen kommt.
Der Ring 6 kann durchgehend oder ununterbrochen sein und ist im Bett 2 beispielsweise mit Hilfe einer Vorspannung festgehalten.
Der Ring weist meist einen geringeren Durchmesser als der Felgengrund auf. Die Spannung ist so gewählt, daß der Ring beim
Hineinlegen in das Bett ungefähr um 5 bis 20% gedehnt wird, so daß das Einlegen oder Aufziehen nicht zu schwierig ist, und daß
sich keine Materialermüdung bei dem Ring während des Gebrauchs einstellt. Der Ring kann auf der Felge festgeklebt sein, so daß
hierbei die Vorspannung geringer wird oder sogar aufgehoben ist.
Die Wände 11 des Bettes sind gewölbtj so daß sie an den radialen
Außenkanten einen Vorsprung bilden, wobei die Wölbung der Wände eine Hinterschneidung darstellen, so daß das Bett ein schwalbenschwanz
förmi ge s Profil aufweist. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist dieses schwalbenschwanzförmige Profil des Bettes 2 abgerundete
Kanten auf, wobei die konvergierenden Wände eine Haltewirkung auf den Ring 6 ausüben. Der Ring 6 kann mit geraden Seiten versehen
sein, so daß sich diese verbinden können, um das Profil des Betts anzunehmen. Andererseits können die Seiten auch entsprechend
geformt sein, so daß sie in die gewölbte Fläche der Wände des Bettes eingepaßt sind.
In F-^g. 1 sind die Seiten des Rings kegeistumpfförmig ausgebildet,
während bei der abgewandelten Ausführungsform, die in Fig. 2 gezeigt ist, die Seiten des Rings ungefähr zylindrisch
ausgebildet sind.
Bei einer zweiten, in Fig. 3 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform
weist eine Wand 12 des Betts 2, die der Wulstaufnahme 3" benachbart liegt, eine geneigte Fläche auf, die axial nach
außen verläuft und in die Wulstaufnahme übergeht. Beide Wände 11 und 12 sind ungefähr parallel und in Richtung der Wulstauf-
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nähme 3 geneigt. In Fig. 3 ist die Nase 13 der entsprechenden
Wulst 3a so ausgebildet, daß sie über den Wulstaufnahmeabschnitt 3 vorspringt und in das Bett 2 hineinverläuft. Wenn
der Ring 6 in dem Bett angeordnet ist, liegt die Nase 13 der Wulst 3a an der radialen Außenfläche 7 des Rings 6 an und bewirkt
eine zusätzliche Festlegung des Ringes in dem Bett. Die andere Seite des Ringes ist in dem Bett an der Hinterschneidung
angeordnet, die sich an der gewölbten Wand 11 des Betts 2 bildet.
Bei einer weiteren, in Figo 4 gezeigten Ausführungsform ist die radiale Außenfläche des Rings 6, die der Wulst 3a benachbart
liegt, mit einer Ausnehmung 19 versehen, in der die Nase 13 der entsprechenden Wulst angeordnet ist, um sicherzustellen,
daß die Wulst 3a sich nicht aus der entsprechenden Wulstaufnahme 3 yer schieben kann.
In Fig. 5 ist eine weitere, bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung gezeigt. Hierbei ist der Kautschukring mit einem
geschlitzten Federbügel 16 versehen, der in einer Vertiefung 18 angeordnet ist, deren Grundfläche aufgeweitet und in der
Mitte des Rings 6 ausgebildet ist. Der Bügel 16 dient zur zusätzlichen Festlegung des Rings in dem Bett und verhindert eine
Verschiebung des Rings aus dem Bett aufgrund der Zentrifugalkraft, die bei der Drehung auftritt.
Bei durchschnittlichen Fahrzeuggeschwindigkeiten konnten gute Ergebnisse erzielt werden, wenn der Ring aus einem Elastomer
mit einem Modul von 10 bis 25 kg/cm bei 20% Dehnung und von
500 bis 100 kg/cm2 bei 100% Dehnung bestand, wobei die Härte
60 bis 90, gemessen in Shorehärte A, betrug.
Die Erfindung befaßt sich mit Rad kränzen bzw. Felgen, die
ein Bett aufweisen, und insbesondere solche Felgen, die für schlauchlose Reifen sowie für sogenannte Halbtiefbettfelgen
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bestimmt sind. Die Halbtiefbettfelgen sind so ausgebildet, daß ein Bett mit geringer Tiefe und ein abnehmbarer Felgenflansch
vorgesehen sind. Diese Felgen sind insbesondere für Räder von Leichtlastkraftwagen oder Schwerlastkraftwagen bestimmt.
Die Anordnung des flexiblen Rings in dem Felgenbett verhindert, daß sich die Wülste des entsprechenden Reifens an ihren Wulstaufnahmeabschnitten
in dem Bett verschieben, wenn sich eine Reifen - Felgenanordhung im abgelassenen Zustand bzw. platten
Zustand befindet, so daß die Bedienungsfähigkeit des Fahrzeugs beim plötzlichen Ablassen der Luft oder einer Reifenpanne
verbessert wird.
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Claims (19)
- Patentansprüchey Radfelge mit einem Bett, das zwischen den Aufnahmeabschnitten der Wülste eines entsprechenden Luftreifens angeordnet ist und mit einem Ring aus - flexiblem Material, mit dem das Bett ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (2) ein Profil aufweist, durch welches der Ring (6) in seiner Lage im Bett (2) festgehalten ist.
- 2. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) durchgehend ist und aus elastischem Material besteht.
- 3. Radfelge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) unter Spannung auf der Felge (1) aufgebracht ist.
- 4. Radfelge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung einer Dehnung von ungefähr 5 bis 20% entspricht.
- 5. Radfelge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Bettes (2) schwalbenschwanzförmig ist.
- 6. Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite wenigstens einer der Wulst Aufnahmeabschnitte (3*4) der Felge (1) geringer als die axiale Breite der entsprechenden Wulst (3a,4a) eines Luftreifens (9) ist, wobei bei der Montage eines Reifens (9) auf die Felge (1) die Wulst (3a) des Reifens den Ring (6) in seiner Lage festlegt.509849/Ό705ORIGINAL INSPECTED
- 7. Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) wenigstens ein kreisförmiges Schließglied (16) aufweist»
- 8. Radfelge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (16) in einer Umfangsnut (18) angeordnet ist, welche in dem Ring (6) vorgesehen ist.
- 9. Radfelge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (16) ein geschlitzter Federbügel ist.
- 10. Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (1) einen zylindrischen,vorspringenden Rand (5) aufweist, der einem der Aufnahmeabschnitte (4) benachbart liegt, wobei der vorspringende Rand (5) zwischen dem Wulstaufnahmeabschnitt (4) und dem Bett (2) verläuft.
- 11. Radfelge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (11) des Betts (2), welche dem zylindrischen, vorspringenden Rand (5) benachbart liegt, axial nach außen gekrümmt in Richtung der Grundfläche des Betts (2) verläuft,und daß die Wand (12) des Betts (2), welche dem gegenüberliegenden Aufnahmeabschnitt (3) benachbart liegt, axial nach innen in Richtung der Grundfläche des Betts (2) gekrümmt ist, wobei die axiale Breite des AufnahmeabSchnitts (3) geringer als die axiale Breite des benachbarten Reifenwulstes (3a) ist, so daß bei der Montage eines Reifens (9) auf die Felge (1) die Wulst (3) zusätzlich den Ring (6) im Bett (2) festhält.
- 12. Radfelge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Ausschnitt (19) zur Anpassung der Nase (13) eines entsprechenden Reifenwulstes (3a) vorgesehen ist.
- 13. Radfelge mit einem Bett, welches zwischen den Aufnahmeab-509849/0705schnitten für die Wülste eines Luftreifens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (2) wenigstens eine gewölbte Wand (11) aufweist, wobei im Querschnitt der radiale Außenabschnitt der Wand (11) über das Bett (2) vorspringt.
- 14. Radfelge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wände (11) des Betts (2) gewölbt sind, wobei sich ein schwalbenschwanzförmiges Profil des Betts (2) bildet.
- 15« Radfelge nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite eines Wulstaufnahmeabschnitts (3) geringer als die axiale Breite des entsprechenden Reifenwulstes (3a) bemessen ist.
- 16o Radfelge nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge. ( 1) an einer Seite einen zylindrischen, vorspringenden Rand (5) aufweist, der zwischen dem Wulstaufnahmeabschnitt (4) unci dem Bett (2) verläuft.
- 17. Ring aus flexiblem Material zum Auskleiden des Betts einer Radfelge, gekennzeichnet durch einen Kreisring mit einem Querschnitt, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser ist.
- 18. Ring nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Ausschnitt (19) versehen ist, der der Kante des Rings (6) zum Anpassen der Nase (13) einer entsprechenden Reifenwulst (3a) benachbart ist, wenn der Ring (6) zwischen einem Reifen (9) und einer Felge (1) angeordnet ist.
- 19. Ring nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteglied (16) mit dem Ring (6) verbunden ist.509849/070520c Ring nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (16) einen geschlitzten Federbügel aufweist, der innerhalb einer Ausnehmung (18) in dem Ring (6) liegt,509849/0705O^QIHAL INSPECTED
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