DE2521901C2 - Dichtvorrichtung für ein zerlegbares Hochspannungsschaltgerät - Google Patents
Dichtvorrichtung für ein zerlegbares HochspannungsschaltgerätInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/53—Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
- H01H33/56—Gas reservoirs
- H01H33/561—Gas reservoirs composed of different independent pressurised compartments put in communication only after their assemblage
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- Sealing Devices (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bctriffi .Spannungsschaltgcräle mit
großen Abmessungen, die aus technischen Gründen zum Transport vom I lerslellungsplalz zum Einbauort in
mehrere Einzelteile zerlegt werden und die mit einem gasförmigen oder flüssigen Stoff gefüllt sind. Die
Erfindung wird insbesondere bei Geräten angewandt, die ein Druckgas mil hoher Durchschlagfestigkeit
enthalten, beispielsweise Schwefelhexafluorid. Im allgemeinen weisen solche Geräte einerseits einen oder
mehrere Isolierkörper auf, die isolierte Beiäligungsstangen enthalten, und andererseits im oberen Bereich eine
bestimmte Anzahl von Trennkammern. Beim Betrieb sind Isolierkörper und Trennkammern hermetisch
dichischlicßcnd miteinander verbunden. Für Transportzwecke ist es vorteilhaft, zur Verringerung der
Abmessungen den Isolierkörper von den Trennkammern zu lösen, vor allem wenn die Trennkammern im
Betrieb senkrecht auf dem Isolierkörper sitzen und dadurch den Platzbcdarf erhöhen.
Beim Einfüllen des gasförmigen oder flüssigen Stoffs in die entsprechenden Bauteile, beim Transport dieser
Bauteile und bei ihrer Montage am Installationsort ■5 müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um
das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Handelt es sich bei dem Füllmittel um ein Druckgas, wird
zunächst das gesamte Gerät unter Vakuum gesetzt und anschließend mit trockenem Gas im allgemeine^, mit
ι« einem unter dem Betriebsdruck liegenden Druck gefüllt,
der jedoch etwas über dem Atmosphärendruck liegt. Hierdurch wird während des Transports das Eindringen
von Feuchtigkeit und die Unfallgefahr vermieden, die sich aus einem starken Stoß bei einer Füllung mit
höherem Druck ergeben könnte. Der aus dem Isolierkörper und den beiden Trennkammern bestehende
einheitliche Behälter muß am Installationsort ohne Eintreten von Feuchtigkeit auf den Betriebsdruck
gebracht werden. Ein mit dem Behälter verbundener
-'it Druckregler sorgt dafür, daß der Druck sich stets
zwischen den festgelegten Grenzen bewegt.
Die Erfindung hat also eine Vorrichtung zum Ziel, mit der vor dem Versand ein den Isolierkörper und die
Trennkammern umfassender einziger hermetisch schlie-
r> Bender Behälter hergestellt werden kann, der unter Vakuum gesetzt bzw. gefüllt wird, den mechanischen
und elektrischen Kontrollen unterzogen wird und dann zur Verringerung des Platzbedarfs während des
Transports ohne Entleeren des Isolierkörpers einerseits
so und der Trennkammern andererseits geteilt wird, wobei die Dichtheit jedes der Einzelteile gewahrt bleiben soll,
und bei der schließlich am Installationsort diese Einzelteile zusammengesetzt, gekoppelt und miteinander
in Verbindung gebracht werden, ohne daß
r> Feuchtigkeit eintreten kann oder Druck abgelassen
werden muß, so daß sich ein einziger hermetisch dichter Behälter ergibt, dessen Einzelteile gleichzeitig unter den
Betriebsdruck gesetzt werden und dessen Dichtheit während des Zusammenbaus durcf;- einen einzigen
Druckregler überwacht wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Dichtvorrichtung für eine Anordnung aus in mehrere Einzelteile
zerlegbaren Hochspannungsschaltgeräten, die einerseits eine oder mehrere Trennkammern mit bewegli-
v, chen, auf Koniaktstangen sitzenden Organen und
andererseits eine Hilfskammer umfassen, die die Trennkammer bzw. Trennkammern trägt und durch die
ein Bedienungsgestänge für die beweglichen Organe verläuft, wobei die Behälter der Kammern dicht
V) schließen und untereinander in Verbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsgestänge mit Dichtungen versehen ist, durch die in Anschlagstellung
des Gestänges die Kammern gegeneinander abgedichtet sind.
v> In einer bevorzugten Ausführung umfaßt die Vorrichtung
ein Mittel, mit dem das Gestänge über seinen normalen Anschlagpunkt hinaus bewegt werden kann,
wodurch die Dichtungen in eine Stellung gebracht werden, in der die Kammern gegeneinander abgedichtet
Mi sind,
Gemäß einer weiteren Ausbildung dieser Ausführungsform weist jede der Kammern eine öffnung auf,
über die bei normalem Betrieb die zusammengesetzten Kammern miteinander in Verbindung stehen und durch
b5 die die zusammengesetzten Kammern unter Vakuum
gesetzt bzw. gefüllt sowie ihr Druck überwacht werden kann und die durch die Dichtungen beim zusätzlichen
Betätigen des Gestänges verschlossen wird.
In der nachfolgenden Beschreibung an Hand der vier Figuren eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen linksseitigen Halbschnitt entlang
der Achse XY durch eine in öffnungsstellung ' -findliche Anordnung mit einer erfindungsgeinäßen
Dichtvorrichtung.
Fig.2 zeigt einen rechtsseitigen Halbschnitt durch
die Anordnung gemäß F i g. 1 in Schließstellung.
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung
gemäß Fig.2, bei der die Dichtvorrichtung durch
Betätigen des Gestänges wirksam wird.
Fig.4 zeigt die Trennung der die Anordnung
bildenden Bestandteile, die durch die Dichtvorrichtung abgedichtet worden sind.
Gemäß den F i g. 1 und 2 werden zwei Trennkammern 1 und 2 durch ein Gehäuse 3 verbunden, das auf
einem Isolierkörper sitzt, der aus einer Hilfskammer 4
gebildet wird, in der eine isolierte Schaltstange 5 verschoben werden kann. Diese wird durch ein auf
einem Gehäuseteil sitzenden Hebemechanismus 6 angetrieben, der über hier nicht dargestellte Leitungen
an eine Steuerung angeschlossen ist Eine Staifge 8, die die Schaltstange 5 mit dem Hebemechanismus 6
verbindet, durchquert ein Dichtorgan 9, daß das Innere der Hilfskammer 4 von dem Gehäuseteil 7 trennt
Dichtungen 10, 11, 12 einerseits und eine Dichtung 13 andererseits sorgen für die Dichtheit zwischen dem
Organ 9 und der Stange 8 und zwischen dem Organ 9 und dem Gehäuseteil 7. Ein Ringraum 14, der einerseits
zwischen Dichtungen 11 und 18 und anderererseits zwischen Dichtungen 12 und 19 liegt, wird durch eine
Schmiervorrichtung 15 mit Schmierstoffen gefüllt; der Schmierstoff wird mit Hilfe eines Kolbens 16 und einer
Feder 17 unter Druck gehalten.
Während der Schalterbetätigung wird die Kraft des Hebemechanismus 6 auf in den Trennkammern 1 und 2
liegende bewegliche Organe 20 und 21 übertragen, die mit hier nicht dargestellten Kontaktstangen über ein
Betätigungsgestänge in Verbindung stehen, zu dem die Sliingc 8,die Schaltstange 5 und eine Stange 22 gehören.
Die Stange 22 wirkt auf die Organe 20 und 21 über einen Hebel 23, Schaltstangen 24 und 25, Doppelhebel 26 und
27 und Schaltstangen 28 und 29 ein. Eine in der Stange 22 verlaufende Gewindcslange 30, pine Scheibe 31 und
eine Mutter 32 stellen die feste Verbindung zwischen der Schall.slange 5 und dem Hebel 23 her. Die Führung
der Stange 22 und des Hebels 23 wird durch die Laufflächen 33 und 34 erreicht.
Für die Dichtheit der aus den beiden Kammern 1 und 2 und ihrem Träger 4 gebildeten Anordnung sorgen
Dichtungen 10,13,35,37,38,39,40 sowie ein Deckel 41
mit seiner Dichtung 42.
Eine Öffnung 4S, die in einer Bohrung einer mit der Kammer 4 verbundenen Platte 49 mündet, und eine
Öffnung 44. die in einer Bohrung eines Flanschs 51 mündet, sorgen für die freie Ausbreitung des Gases in
den Trennkammern 1 und 2 sowie in der Kammer 4. Über ein Ventil 45 kann der so gebildete einzige
Behälter leergepumpt und anschließend mit Gas gefüllt werden, und ein Druckregler 46 überwacht den Druck.
In Fig.3 ist der Hebemechanismus 6, der gemäß
F i g. 2 nach seiner Schließbewegung in seiner Anschlag-Stellung angelangt war, durch einen Anschlag 47 ersetzt.
Durch diesen Anschlug 47 wird bewirkt, daß die Stange 8 und die Schaltstange 5 sich über die Schließstellung
des normalen Betriebs hinaus bewegen und die Kontiiktstangen der beweglichen Teile 20 und 21 in die
festen Kpntakte, die hier nicht dargestellt sind, •hineingedrjckt werden. Hierbei wird eine Dichtung 4S
in die Bohrung der Platte 49 eingeführt, die die öffnung
43 verschließt, wahrend eine Dichtung50 in die Bohrung
des Flanschs 51 des Gehäuses 3 und eine weitere Dichtung52 in eine Bohrung des Deckels 53 eingedrückt
wird.
Die Dichtungen 48, 50 und 52 werden im normalen Betrieb nicht zum Abdichten benutzt
ίο Der zuvoF durch das Zusammenschalten der Einzelteile
erhaltene einzige Behälter wird so Jn1 zwei
hermetisch abgedichtete Einzelbehälter unterteilt, von denen der eine aus den Kammern 1 und 2 und dem
Gehäuse 3 und der andere aus der Hilfskammer 4
!■> besteht Die Schaltstange 5 wird durch den Anschlag 47
gehalten. Es wird dann der Deckel 42 und anschließend die Mutter 32 sowie die Scheibe 31 entfernt und so
nacheinander die Stange 30 und die Schaltstange 5 und schließlich die Stange 22 und der Hebel 23 freigegeben.
2« Während des Abschraubens der Muxer 32 verhindert
ein auf einer Abflachung 54 am Ende Jer Stange 30 angesetzter Schlüssel, daß die Stange sich dreht.
Nach Beendigung dieser Montagearbeiten werden durch das Anziehen der Überwurfmutter 55 aus Fig.4
2ri die Stange 22 und der Hebel 23 am Gehäuse 3 in einer
unverrückbaren Stellung gehalten; ihre Drehung wird mit Hilfe von Zacken 56 und 57 verhindert. Auf diese
Weise werden die beweglichen Teile 20 und 21 unverrückbar fest gemacht
•() Anschließend können die beiden abgedichteten
Einzelteile getrennt werden, wie es in Fig.4 gezeigt wird. Zum Transport kann außerdem durch Entfernen
einer Schraube 58 die Stange 30 von der Schaltstange 5 getrennt werden.
>r> Wenn am Installationsort alle Einzelteile vorhanden
sind, werden sie montiert, indem die vorgenannten Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt
werden. Das Gerät wird wie in Fig.3 darg<.\stclli
zusammengesetzt, der Anschlag 47 wird entfernt, die
4» Stange 8 wird mit dem Zylinder 6 verbunden, und
zwisehen den Kammern 1 und 2 und dem Isolator 4 wird die Verbindung wieder hergestellt, wie es die Fig.2
andeutet Es ist mit Hilfe von Doppcldichtungen möglich, nach dem Zusammenbau die Dichtheit der an
■*r· der Trennung und dem Zusammenbau der Einzelteile
beteiligten Dichtungen zu überprüfen. Die Dichtung 38 zwischen den Platten 49 des Isolators 4 und 51 des
Gehäuses 3 wird überwacht, indem an einer Öffnung 63 eine eventuelle Undichtigkeit durch Gasaustritt fcsi-
">" stellbar wird; dabei wird die Dichtheit gegenüber der
Atmosphäre durch eine Dichtung 59 gewährleiste'. Ebenso wird eine Dichtung 60, die zwischen den
Drckei'n 42 und 53 liegt, an einer öffnung 61 überprüft,
wobei eine Dichtung 62 die Dichtheit gegenüber der
r'r> Atmosphäre hersteHf.
Die wichtigsten Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind folgende:
— Ein großdimensioniertes Abschaltgcrät kann in
fi" zwei hermetisch dichte und zuvor unter Druck
gesetzte Teile zerlegt werden, wodurch der Transport erleichtert und am Installationsort eine
einfache Montage ermöglicht wird. Sämtliche Montagearbcitsfänge erfolgen ohne Dichtigkeitshrj
verlust und ohne Eindringen von Feuchtigkeit
— Es ist mit einer einzigen öffnung möglich, das
vollkommen zusammengebaute Gerät vor dem Transport zu entleeren bzw. unter Druck zu setzen
sowie :iIiι Inslallalionsorl den optimalen Druck
her/iisiellen. liiii eiii/iger Druckregler überwacht
den Druck im vollkommen zusammengebauten (icriil.
Die ;iiif tk-ni heweglicheii Teil iingebi'iichleii
Dichtungen Helen heim noiniiilen Hclrieh nicht in
Die heim /us;iimnenh:iu der lün/elteile mitwirkenden
Dichtungen sind Do|>|)cldiehtungen mit einer
derartigen l.eekkonlrolle. dal.! die Dichtheit ;ini
Inslalliitionsort tiberpi nil werden kann.
Die lirfindung kann bei einem Abschallgcriü eingesetzt
werden, das eine beliebige Λη/.ahl von I lilfs- und
Trennkumniern aiifweist.
llicr/.u 3 IiIaIl Zeichnungen
Claims (4)
1. Dichtvorrichtung für eine Anordnung aus in mehrere Einzelteile zerlegbaren Hochspannungsschaltgeräten,
die einerseits eine oder mehrere Trennkammern mit beweglichen, auf Kontaktstangen
sitzenden Organen und andererseits eine Hilfskammer umfassen, die die Trennkammer bzw.
Trennkammern trägt und durch die ein Bedienungsgestänge für die beweglichen Organe verläuft, wobei
die Behälter der Kammern dicht schließen und untereinander in Verbindung stehen, dadurch
gekennzeichnet,daß das Bedienungsgestänge
(5,22) mit Dichtungen (48,50) versehen ist, durch die
in Anschlagstellung des Gestänges die Kammern (1, 4) gegeneinander abgedichtet sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung ein Mittel umfaßt, mit dem das Gestänge (5, 22) über seinen normalen
Anschlagpuffer hinaus bewegt werden kann, wodurch die Dichtungen (48, 50) in eine Steliung
gebracht werden, in der die Kammern gegeneinander abgedichtet sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Gestängebewegung
nach der Schließbewegung des Abschaltgeräts erfolgt.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 und J, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kammern
eine Öffnung (43, 44) aufweist, über die bei normalem Betrieb die zusammengesetzten Kammern
miteinander in VerbinduiK? stehen und durch die die zusammengesetzten Kammern unter Vakuum
gesetzt bzw. gelullt sow'k ihr JVuck überwacht
werden kisnn und die durch die Dichtungen (48, 50) heim zusätzlichen Betätigen des Gestänges verschlossen
wird.
r). Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche I bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Gestänge (5, 22) angebrachten Dichtungen (48, 50)
im normalen Betrieb funktionslos sind.
b. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Zusammenbau
der Einzelteile betroffenen Dichtungen (38) Doppcldichliingen mit l.cckkontrollc sind, die am
Installalionsort überprüft werden können.
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D2 | Grant after examination | ||
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |