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DE2521388A1 - Schaltungsanordnung zur uebertragung digitaler daten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur uebertragung digitaler daten

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Publication number
DE2521388A1
DE2521388A1 DE19752521388 DE2521388A DE2521388A1 DE 2521388 A1 DE2521388 A1 DE 2521388A1 DE 19752521388 DE19752521388 DE 19752521388 DE 2521388 A DE2521388 A DE 2521388A DE 2521388 A1 DE2521388 A1 DE 2521388A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
address
data
transmitter
receiver
circuit arrangement
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19752521388
Other languages
English (en)
Inventor
Randolf Ing Grad Froehlich
Rainer Dipl Ing Hillebrand
Claus Dr Ing Kleegrewe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
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Publication of DE2521388A1 publication Critical patent/DE2521388A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Ubertragung digitaler Daten Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ubertragung digitaler Daten zwischen einer Leitstelle und mehreren unabhängig voneinander anwählbaren Meßstellen, bei der die Übertragung mehr er er impulskodierter Daten in einem vorzugsweise rechnergesteuerten Zyklus zeitmultiplex über einen Datenweg erfolgt.
  • Infolge des hohen Automatisierungsgrades- und der Kompliziertheit heutiger Industrieanlagen ist es unerläßlich, den jeweiligen Prozeßablauf an vielen Stellen durch Meßeinrichtupgen zu überwachen. Die von den Meßeinrichtungen gelieferten Meßwerte werden einer Leitstelle zugeführt und dort in übersichtlicher Form zur Anzeige gebracht. Daneben ist in der Leitstelle meist die Möglichkeit zur Betätigung von in der Anlage enthaltenen Stell- und Steuereinrichtungen gegeben. Die Auswertung von Meßwerten sowie die Befehlsabgabe an Stell- und Steuereinrichtungen erfolgt oft durch einen Prozeßrechner.
  • Dieses Verfahren zur Prozeßüberwachung und -steuerung setzt einen engen Kontakt zwischen der Leitstelle und den Meß- und Regeleinrichtungen voraus. Die Möglichkeit eines Eingriffes in den Prozeßablauf durch den Prozeßrechner oder das Bedienung personal der Leitstelle muß unmittelbar dann gegeben sein, wenn die Notwendigkeit eines Eingriffes anhand bestimmter Meßwerte erkannt wird.
  • Im einfachsten Fall ist diese Forderung dadurch zu realisieren, daß jede der Meß- und Regeleinrichtungen über eine eigene Leitung mit der Leitstelle verbunden ist. Bei diesem Verfahren ergibt sich jedoch insbesondere bei einer großen Anzahl von Meß-und Regeleinrichtungen ein hoher Verdrahtungsaufwand.
  • Andererseits ist es bekannt, die Abfrage von Meßwerten in einem von der Leitstelle gesteuerten Zyklus vorzunehmen und viele Daten zeitmultiplex über einen Datenweg zu übertragen.
  • Eine Schaltungsanordnung, der dieses Prinzip zugrundeliegt und die neben der Abfrage von Meßwerten auch die Befehlsabgabe an Stell- und Steuerglieder ermöglicht, ist in der Zeitschrift "Radio Elektronik Schau", Heft 5/73 beschrieben.
  • Die Schaltungsanordnung besteht im wesentlichen aus mehreren Sender- und Empfängermodulen, die an verschiedenen Meßstellen installiert und über zweiadrige Leitungen mit einem Multiplexer verbunden sind. Vom Multiplexer ist eine zweiadrige, in ihrer Länge auf 3 km begrenzte Leitung zu einem in einer Leitstelle befindlichen Rechner hingeführt. Während ein Sendermodul die Übermittlung von Meßwerten zur Leitstelle übernimmt, ist ein Empfängermodul dann eingesetzt, wenn an einer Meßstelle ein Stell- oder Steuerglied zu betätigen ist. Der Multiplexer ist von der Leitstelle durch den Rechner steuerbar.
  • Die Datenübertragung von der Leitstelle zum Multiplexer bzw.
  • vom Multiplexer zu den Sender- und Empfängermodulen erfolgt in digitaler Form durch Stromimpulse. Da ein Sendermodul jedoch analoge Meßwerte übermitteln soll und durch die Empfängermodule analoge Befehle an Stell- und Steuerglieder ergehen sollen, ist jedem Sendermodul ein Analog-Digital-Umsetzer und jedem Empfängermodul ein Digital-Analog-Umsetzer vorgeschaltet.
  • Als nachteilig ist bei der beschriebenen Schaltungsanordnung anzusehen, daß zwischen jedem Sender- bzw. Empfängermodul und dem Multiplexer jeweils eine zweiadrige Leitung erforderlich ist, deren Bandbreite in keiner Weise ausgenutzt wird. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Sender- bzw.
  • Empfängermodule räumlich getrennt angeordnet sind. In einem solchen Fall ist dann zwar nur eine zweiadrige Leitung von der Leitstelle zum Multiplexer erforderlich, doch müssen von dort mehrere, unter Umständen lange Leitungen zu den einzelnen Sender- und Empfängermodulen hingeführt werden.
  • Ferner muß jedem Sender- bzw. Empfängermodul die erforderliche Betriebsspannung über weitere Leitungen zugeführt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine einfache Schaltungsanordnung der obengenannten Art zu schaffen, bei der die Anzahl der erforderlichen Datenwege gegenüber bekannten Schaltungsanordnungen reduziert ist und die eine Übertragung der Versorgungsspannung von an den Meßstellen befindlichen Geräten über die bestehenden Datenwege ermöglicht, wobei gleichzeitig die Störüberwachung und die Einhaltung der Bedingungen bei explosionsgeschützten Anlagen vereinfacht wird.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Datenübertragung und zur Stromversorgung der Meßstellen ein zweiadriger Bus eingesetzt ist, daß die Leitstelle einen Adressensender und einen Datenempfänger enthält, daß jeder Meßstelle ein Adressenempfänger und ein Datensender zugeordnet ist und daß jeder Adressenempfänger einen Vergleich zwischen einer vom Adressensender ausgesendeten Adresse und einer Festadresse durchführt und bei Übereinstimmung der Adressen den Datensender zur Meßwertausgabe veranlaßt.
  • Eine Alternativlösung der Erfindung sieht vor, daß zur Datenübertragung und zur Stromversorgung der Meßstellen ein dreiadriger Bus eingesetzt ist, daß die Leitstelle einen Adressensender und einen Datenempfänger enthält, daß jeder Meßstelle ein Adressenempfänger und ein Datensender zugeordnet ist und daß jeder Adressenempfänger einen Vergleich zwischen einer vom Adressensender ausgesendeten Adresse und einer Festadresse durchführt und bei Übereinstimmung der Adressen den Datensender zur Meßwertausgabe veranlaßt.
  • Die Erfindung ist anhand von Fig. 1 bis 3 der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Schaltungsanordnung, Fig. 2 ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung und Fig. 3 mehrere Impulsdiagramme.
  • Einander entsprechende Teile sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Leitstelle bezeichnet, die einen Rechner.2, einen Adressensender 3, einen Datenempfänger 4 und digitale Anzeigegeräte 5 enthält. Es sind weiter mit 6 Adressenempfänger und mit 7 Datensender bezeichnet, denen analoge Meßwert xl bis Xn zugeführt sind. Die Verbindung zwischen der Leitstelle 1 und den Meßstellen ist durch eine zweiadrige Sammelleitung 8 hergestellt, die im weiteren mit "Bus" bezeichnet ist.
  • Die Schaltungsanordnung zeichnet sich durch folgende Wirkungsweise aus: Aufgrund eines Auslösesignals des Rechners 2 erzeugt der Adressensender 3 eine aus Impulsen bestehende Adresse und leitet diese sämtlichen am Bus 8 angeschlossenen Adressenempfängern 6 zu. Jeder Adressenempfänger 6 führt nun einen Vergleich zwischen der ausgesendeten Adresse und einer ihm zugeordneten Festadresse durch. Wird die Identität der beiden Adressen festgestellt, so erhält der Datensender 7 einen Freigabeimpuls, der die Abgabe des jeweiligen Meßwertes x. an den Bus 8 bewirkt. Die Ubertragung des Meßwertes x erfolgt ebenfalls in impulskodierter Flor. Der in der Leitstelle 1 enthaltene Datenempfänger 4 führt nun die Dekodierung der Impulskombination durch, so daß der jeweilige Meßwert x durch eines der digitalen Anzeigegeräte 5 zur Anzeige gebracht werden kann.
  • Die Abfragefolge der Meßwerte xl bis x wird in dem dargestellten n Ausführungsbeispiel durch den Rechner 2 bestimmt, der jedoch durch eine einfachere Ablaufsteuerung ersetzbar ist; gleichzeitig ist eine Handanwahl der Adressenempfänger 6 durch das Bedienungspersonal der Leitstelle 1 möglich.
  • Die beschriebene Schaltungsanordnung bezieht sich aus Gründen der Übersichtlichkeit nur auf ein System zur Abfrage von Meßwerten. Die Anwendungsmöglichkeiten der Schaltungsanordnung sind aber keineswegs auf dieses Beispiel beschränkt. Vielmehr kann sie zur Übertragung weiterer Daten (Anforderung von Meldungen, Befehlsabgabe an Steuerglieder, Ansteuerung von Stellgliedern) herangezogen werden. Eine derartig hohe Ausnutzung des zweiadrigen Busses 8 gestattet den Aufbau einer Schaltungsanordnung der obengenannten Art mit einem Minimum an Verdrahtung -und bringt daher auch wesentliche Vereinfachungen bei der Planung und der Störüberwachung mit sich.
  • Der Adressensender 3 besteht gemäß Fig. 2 aus einem Oszillator 9, einem Schieberegister lo, einem Adressenspeicher 11, einer logischen Schaltung 12, einem elektronischen Umschalter 13 und einem Impulszähler 14. Die Aussendung einer Adresse wird durch ein Auslösesignal des Rechners 2 eingeleitet. Dieses Auslösesignal hat die Übergabe einer Adresse aus dem Adressenspeicher 11 in das Schieberegister lo zur Folge. Der Adressenspeicher 11 erhält vom Rechner 2 die Adressen aller am Bus 8 angeschlossenen Adressenempfänger 6, Die Impulse des Oszillators 9 bestimmen den Schiebetakt des Schieberegisters lo und sind durch eine logische Schaltung 12 mit den Ausgangssignalen des Schieberegisters lo verknüpft. Am Ausgang der logischen Schaltung 12 entsteht eine Impulsserie bestehend aus Einzelimpulsen unterschiedlicher Länge, die bei konstanter Frequenz des Oszillators 9 nur von der dem Schieberegister lo übergebenen Adresse abhängig ist. Ein Beispiel für eine Impulsserie ist in Fig. 3a dargestellt.
  • Die Ausgangsspannung der logischen Schaltung 12 ist dort mit U(a) bezeichnet. Den unterschiedlich langen Impulsen sind unterschiedliche logische Wertigkeiten zugeordnet. Beispielsweise kann die Festlegung getroffen werden, daß ein langer Impuls die Wertigkeit 1" n und ein kurzer Impuls die Wertigkeit "O" besitzt. Der Ausgang der logischen Schaltung 12 steht in Verbindung mit einem elektronischen Umschalter 13, der den Bus 8 im Ruhezustand an eine Versorgungsspannung U schaltet. Bei der Aussendung einer Adresse vermindert der elektronische Umschalter 13 die Versorgungsspannung U für die Länge der Adressenimpulse um eine Spannung Ui; der zeitliche Verlauf der Ausgangsspannung U (b) des Umschalters 13 ist in Fig. 3b wiedergegeben. Hier weist die Spannung Ui die gleiche Größe wie die Versorgungsspannung U auf.
  • Die Versorgungsspannung U ist auf die Betriebsspannung der Adressenempfänger 6 und Datensender 7 abgestimmt. Eine an jeder Meßstelle befindliche Speisetrennschaltung 15 sorgt während des Aussendens einer Adresse dafür, daß den Adressenempfängern 6 und Datensendern 7 die erforderliche Betriebsspannung unterbrechungsfrei zugeführt ist.
  • Ein Adressenempfänger 6 enthält eine Adressenverdrahtung 16, einen Vergleicher 17, ein Schieberegister 18, eine monostabile Kippstufe 19 und eine Trennschaltung 20. Eine bei dem Adressenempfänger 6 eintreffende Adresse wird zunächst durch die Trennschaltung 20 so umgeformt, daß sie wieder mit der ursprünglich durch die logische Schaltung 12 des Adressensenders 3 erzeugten Form (Fig. 3a) übereinstimmt. Der Ausgang der Trennschaltung 20 ist mit einem Schieberegister 18 und mit einer monostabilen Kippstufe 19 verbunden. Die monostabile Kippstufe 19 spricht auf jede Anstiegsflanke der aus der Trennschaltung 20 gelangenden Impulse an und liefert nach Ablauf einer bestimmten Lauf zeit einen Einleseimpuls zum Schieberegister 18, so daß die Adresse schrittweise in das Schieberegister 18 übertragen wird. Nach dem Einlesen der vollständigen Adresse prüft ein Vergleicher 17, ob die eingelesene Adresse mit der Festadresse der Adressenverdrahtung 16 übereinstimmt.
  • Stellt der Vergleicher 17 eine Übereinstimmung fest, so gibt er einen Erkennungsimpuls- an den Datensender 7 ab.
  • Der Datensender 7 enthält einen Analog-Digital-Umsetzer 21, einen Meßwertspeicher 22 und eine logische Schaltung 23.
  • Daneben ist mit 24 eine Trennschaltung, mit 25 ein Spannung-Strom-Umsetzer und mit 26 ein Oszillator bezeichnet.
  • Ein analoger Meßwert x. wird in bestimmten Zeitabständen im Analog-Digital-Umsetzer 21 digitalisiert und in einem Meßwertspeicher 22 festgehalten. Ein Erkennungsimpuls des Adressenempfängers 6 löst die Meßwertausgabe dadurch aus, daß der Inhalt des Meßwertspeichers 22 schrittweise an die logische Schaltung 23 abgegeben wird. Der logischen Schaltung 23 sind außerdem Impulse eines Oszillators 26 zugeführt. Der Oszillator 26 kann außer mit der logischen Schaltung 23 auch mit dem Meßwertspeicher 21 und über Frequenzteiler mit dem Analog-Digital-Umsetzer 21 verbunden sein, so daß er gleichfalls die Zeitabstände bestimmt,nach denen eine Digitalisierung des Meßwertes xi erfolgt und außerdem die schrittweise Ausgabe des gespeicherten Meßwertes x. steuert. Anstelle des Meßwertspeichers 22 ist auch eine Schaltung einsetzbar, die den parallel am Analog-Digital-Umsetzer 21 anstehenden Meßwert x. zyklisch in eine serielle Form überführt.
  • Ähnlich wie bei der Adressenerzeugung liefert die logische Schaltung 23 eine Impulsserie aus Einzel impulsen unterschiedlicher Länge, die den Meßwert xi darstellt. Diese Impuls serie wird über die Trennschaltung 24 dem Spannung-Strom-Umsetzer 25 zugeführt, der der Versorgungsspannung U bei jedem Einzelimpuls einen Strom I von bestimmter Größe entnimmt.
  • Der zeitliche Verlauf des über den Bus 8 fließenden Stromes I ist in Fig. 3d dargestellt. Hier ist mit 1v der Versorgungsstrom zu den Meßstellen und mit 1max die Amplitude der Stromimpulse bezeichnet. Bis zum Zeitpunkt tl fließt der Versorgungsstrom 1 über den Bus 8. Zum Zeitpunkt tl beginnt v nach Fig. 3a und 3b die Übertragung einer Adresse durch impulsförmiges Abschalten der Versorgungsspannung U. Dieses Abschalten der Versorgungsspannung U hat gleichzeitig die Unterbrechung des Versorgungsstromes Iv zur Folge. Zum Zeitpunkt t2 beginnt der Datensender 7 mit der Übertragung eines Meßwertes xi durch das Erzeugen von Stromimpulsen 1may' die dem normalerweise zu den Meßstellen fließenden Versorgungsstrom 1v überlagert-sind. Dieser Strom durchfließt im Datenempfänger 4 einen Strom-Spannung-Umsetzer 27, der die Stromimpulse mit der Amplitude 1max erkennt und in entsprechend lange Spannungsimpulse umsetzt.
  • Der Datenempfänger 4 enthält ferner einen Schalter 28, ein Schieberegister 29, eine monostabile Kippstufe 30, eine bistabile Kippstufe 31, einen Vielfach-Umschalter 32 und eine der Zahl der Meßstellen entsprechende Anzahl von Meßwertspeichern 33.
  • Bei der Aussendung eines Meßwertes xi durch den Datensender 7 ist der Schalter 28 geschlossen, so daß die durch den Strom-Spannung-Umsetzer 27 erzeugten Spannungsimpulse zum Schieberegister 29 und zu der monostabilen Kippstufe 30 gelangen. Die Spannungsimpulse werden in das Schieberegister 29 eingelesen, wobei die monostabile Kippschaltung 30 den Einlesetakt aus den Spannungsimpulsen ableitet. Der Ausgang des Schieberegisters 29 ist über einen Vielfach-Umschalter 32 mit einer der Zahl der Meßstellen entsprechenden Anzahl von Meßwertspeichern 33 und digitalen Anzeigegeräten 5 verbunden, die nach den Einlesen der Impuls serie den Meßwert xi zur Anzeige bringen.
  • Durch den Schalter 28 ist sichergestellt, daß keine vom Adressensender 3 ausgesendete Adresse vom Datenempfänger 4 aufgenommen wird. Der Schalter 28 ist im Ruhezustand geschlossen und wird durch die bistabile Kippstufe 31 sofort geöffnet, wenn der Rechner 2 die Aussendung einer Adresse einleitet. Während der Adressenerzeugung im Adressensender 3 zählt ein Impulszähler 14 die Anzahl der Adressenimpulse.
  • Besteht eine Adresse beispielsweise aus vier Einzelimpulsen, so gibt der Impuls zähler 14 nach dem Erkennen des vierten Impulses ein Signal an die bistabile Kippstufe 31 des Datenempfängers 4 ab. Das Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe 31 schließt nun den Schalter 28 und bewirkt die Aufnahmebereitschaft des Datenempfängers 4 für einen Meßwert xi. Der zeitliche Verlauf der Schalterstellung geht aus Fig. 3c hervor.
  • Eine eindeutige Unterscheidungsmöglichkeit zwischen den von der Leitstelle 1 ausgesendeten Daten und den Antworten der Datensender 7 ist dadurch gegeben, daß die von der Leitstelle 1 ausgesendeten Daten als Spannungsimpulse und die Antwortdaten als Stromimpulse über den Bus 8 übertragen werden.
  • Sollen mit der Schaltungsanordnung neben Adressen und Meßwerten auch Stell- und Steuerbefehle übertragen werden, so ist eine geringfügige Abänderung des Aufrufverfahrens notwendig, um Verwechslungen der genannten Daten auszuschließen.
  • Dies kann dadurch sichergestellt werden, daß die Eingänge der Adressenempfänger 6 normalerweise gesperrt sind und erst durch eine der Adresse vorausgehende Impuls serie oder einen langen Impuls freigeschaltet werden. Hat ein Adressenempfänger 6 eine Adresse erkannt, so sind alle anderen Adresseneingänge wieder blockiert.
  • Bei der beschriebenen und bei bekannten Schaltungsanordnungen ist eine Störung des Busses durch einen Kurzschluß oder eine Leitungstrennung nicht auszuschließen. Zur Vermeidung derartiger Störungen kann es zweckmäßig sein, die Verbindung zwischen der Leitstelle und den Adressenempfängern über zwei unabhängige Busse herzustellen. Zur Entkopplung der beiden Busse sind den Eingängen der Adressenempfänger Dioden vorgeschaltet.
  • Tritt nun in einem der Busse z.B. ein Kurzschluß auf, so steht nach der Umschaltung auf den zweiten, betriebsfähigen Bus ein ungestörter Datenweg zur Verfügung. Eine Übertragung der Störung auf den zweiten Bus ist durch die Dioden verhindert.
  • Eine laufende Überwachung der Funktionsfähigkeit der beiden Busse kann dadurch erfolgen, daß die Leitstelle eine alternierende Umschaltung von einem Bus auf den anderen vornimmt.
  • Ferner kann die Schaltungeanordnung zur Erhöhung der Sicherheit so programmiert sein, daß jeder Adressenempfänger das Erkennen seiner Adresse durch die Rücksendung seiner Adresse an die Leitstelle bestätigt und daß jeder Datensender die gleiche Information mehrmals aussendet.
  • Die Kodierung der von den Datensendern ausgesendeten Daten erfolgt zweckmäßigerweise im BCD-Kode, der direkte Anzeigemöglichkeiten bietet (BCD-7 Segmentanzeige) und es erlaubt, handelsübliche Analog-Digital-Umsetzer zu verwenden. Die Sicherung eines übertragenden Meßwertes läßt sich z.B.
  • dadurch realisieren, daß jede BCD-kodierte Dezimalziffer durch ein Prüfbit (Parity Check) abgesichert ist.
  • Die Stromaufnahme der am Bus angeschlossenen Adressenempfänger und Datensender ist durch die Verwendung von CMOS-Digitalschaltkreisen so eingeschränkt, daß etwa zehn Meßstellen an einem Bus in der Schutzart Eigensicherheit betreibbar sind. Die Meßstellen können an beliebigen Stellen des Busses angeschlossen werden. Im Normalfall ist die Länge des Busses auf etwa 1 km begrenzt; sind ohne Eigensicherheit längere Busse erforderlich, so müssen Zwischenverstärker eingesetzt oder größere Versorgungsspannungen U verwendet werden.
  • Grundsätzlich besteht bei der beschriebenen Schaltungsanordnung die Möglichkeit, den zweiadrigen Bus durch einen dreiadrigen Bus zu ersetzen. In diesem Fall ist eine Ader von den Adressen und der Versorgungsspannung beaufschlagt, während die Meßwerte auf einer separaten Ader übertragen werden. Es lassen sich auch Meßwerte und die Versorgungsspannung gemeinsam auf einer Ader bei separater Adressenader übertragen. Die dritte Ader führt jeweils ein Bezugspotential. Der Einsatz eines dreiadrigen Busses bietet eine Möglichkeit zur Vereinfachung der Schaltungsanordnung, da sich beispielsweise die beschriebene Verriegelung des Datenempfängers gegen Adressen erübrigt. Außerdem lassen sich bei einem dreiadrigen Bus Adressen sowie Meßdaten als Norm-Spannungsimpulse übertragen.
  • Grundsätzlich ist es bei Verwendung eines dreiadrigen Busses auch möglich, die Adressen und die Meßwerte auf der ersten Ader, die Versorgungsspannung auf der zweiten Ader und das Bezugspotential auf der dritten Ader zu führen.
  • 15. Seiten Beschreibung 8 Ansprüche 3 Blatt Zeichnungen mit 3 Figuren

Claims (8)

  1. Ansprüche ½ 1. Schaltungsanordnung zur Übertragung digitaler Daten < zwischen einer Leitstelle und mehreren unabhängig voneinander anwählbaren Meßstellen, bei der die Übertragung mehrerer impulskodierter Daten in einem vorzugsweise rechner gesteuerten Zyklus zeitmultiplex über einen Datenweg erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Datenübertragung und zur Stromversorgung der Meßstellen ein zweiadriger Bus (8) eingesetzt ist, daß die Leitstelle (1) einen Adressensender (3) und einen Datenempfänger (4) enthält, daß jeder Meßstelle ein Adressenempfänger (6) und ein Datensender (7) zugeordnet ist und daß jeder Adressenempfänger (6) einen Vergleich zwischen einer vom Adressensender (3) ausgesendeten Adresse und einer Festadresse durchführt und bei Übereinstimmung der Adressen den Datensender (7) zur Meßwertausgabe veranlaßt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruchtl, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der Adressenempfänger (6) im Ruhezustand gesperrt sind, daß einer vom Adressensender (3) ausgesendeten Adresse eine festgelegte Impulsfolge oder ein langer Impuls vorausgeht, der die Freischaltung aller Adressenempfänger (6) bewirkt und daß nach den Einlesen der Adresse in einen bestimmten Adressenempfänger (6) alle anderen Adresseneingänge blockiert sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bus (8) im Ruhebetrieb die Versorgungsspannung (U) der Adressenempfänger (6) und Datensender (7) führt, daß eine Adresse aus mehreren der Versorgungsspannung (U) überlagerten Spannungsimpulsen vom Betrag Ui zusammengesetzt ist, daß Speisetrennschaltungen (15) die Versorgungsspannung (U) an den Meßstellen konstant halten und daß Meßwerte ¢xl bis xn) als Stromimpulse zur Leitstelle gelangen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Bus (8) ein zweiter, unabhängiger Bus vorgesehen ist, daß den Eingängen der Adressenempfänger (6) zur Entkopplung der Busse Dioden vorgeschaltet sind und daß bei der Störung eines Busses eine automatische Umschaltung auf den betriebsfähigen Bus erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein analoger Meßwert xi in bestimmten Zeitabständen durch einen Analog-Digital-Umsetzer (21) digitalisiert und schrittweise in einen Meßwertspeicher (22) eingelesen wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein analoger Meßwert x durch einen Analog-Digital-Umsetzer (21) mit parallelem Datenausgang digitalisiert wird und daß als Meßwertspeicher (22) eine Schaltung eingesetzt ist, die den digitalisierten Meßwert xi zyklisch in eine serielle Form bringt.
  7. 7. Schaltungsanordnung zur Übertragung digitaler Daten zwischen einer Leitstelle und mehreren unabhängig voneinander anwählbaren Meßstellen, bei der die Übertragung mehrerer impulskodierter Daten in einem vorzugsweise rechnergesteuerten Zyklus zeitmultiplex über einen Datenweg erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Datenübertragung und zur Stromversorgung der Meßstellen ein dreiadriger Bus (8) eingesetzt ist, daß die Leitstelle ) einen Adressensender (3) und einen Datenempfänger C4) enthält, daß jeder Meßstelle ein Adressenempfänger (6) und ein Datensender (7) zugeordnet ist, daß jeder Andressenempfänger (6) einen Vergleich zwischen einer vom Adressensender (3) ausgesendeten Adresse und einer Festadresse durchführt und bei Übereinstimmung der Adressen den Datensender (7) zur Meßwertausgabe veranlaßt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Adressen und Meßwerte über eigene Adern übertragen werden, daß die Versorgungsspannung U einer dieser beiden Andern überlagert ist und daß die dritte Ader ein Bezugspotential führt.
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