DE2519542B2 - Vorrichtung zur Behandlung von stückigen Gegenständen mit einer Flüssigkeit und Verfahren zur Auffüllung der Poren von Gegenständen mit einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von stückigen Gegenständen mit einer Flüssigkeit und Verfahren zur Auffüllung der Poren von Gegenständen mit einer FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von stückigen Gegenständen mit einer Flüssigkeit
in einer geschlossenen Kammer. Unter stückigen
Gegenständen ist einzelnes bzw. geschichtetes, gestapeltes, gebündeltes oder auf andere Weise angeordnetes
Material zu verstehen. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur temporären oder permanenten Auffüllung der Poren in einem Gegenstand, dessen Rohdichte
geringer ist als dessen Reindichte, mit einer ersten Flüssigkeit, insbesondere mit Hilfe der vorstehend
angegebenen Vorrichtung, wobei der Gegenstand während einer Vakuumperiode in größerem oder
geringerem Ausmaß von eingeschlossener Luft und/
oder Flüssigkeit in den Poren befreit wird.
Die Erfindung ist auf verschiedenen Anwendungsgebieten anwendbar; nachstehend ist sie aus Gründen der
Einfachheit anhand der Imprägnierung von Holz
erläutert
Es sind bereits Holzimprägnierungsverfahren bekannt, bei denen das Holz in einem Autoklaven einer
Vakuumbehandlung mit anschließender Druckbehandlung unterzogen wird, um bei letzterer ein Einpressen
von Imprägnierungsflüssigkeit in die Poren des Holzes zu erreichen. Die Imprägnierungsflüssigkeit muß möglichst tief in die Poren des Holzes eindringen, wofür eine
Reihe von Verfahren vorgeschlagen wurden. Beispielsweise kann der Druck in der Flüssigkeit und im
verwendeten Gas schnell variiert werden, wodurch ein gutes- Imprägnierungs- und Stabilisierungseffekt sowie
der gewünschte Farbeffekt erhalten wird. Es ist ferner
bekannt, neue Werkstoffe dadurch herzustellen, daß das poröse Material mit Kunststoffen anstelle von Imprägnierungsflüssigkeiten imprägniert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der stückige Gegenstände
mit möglichst wenig Imprägnierungsflüssigkeit unter geringem konstruktiven Aufwand mit einer Flüssigkeit
behandelt werden können.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs definierten Vorrichtung dadurch gelöst, daß die geschlossene
Kammer aus einer in sich zusammenfallbaren Umhüllung besteht, deren der Auflagefläche zugewandten
Teile mit einem Rahmen verbunden sind, welcher über
eine Abdichtung mit der Auflagefläche in Verbindung steht, und daß der Rahmen und/oder die Kammer einen
Oberzug aufweisen, der sich an der Auflagefläche vorbei
nach unten in einen unterhalb der Auflagefläche gelegenen Behälter erstreckt
Die in sich zusammenfallbare Umhüllung bewirkt, daß
die Gegenstände bei der Vakuumbehandlung beziehungsweise bei der Behandlung unter Druck von außen
dicht umschlossen werden.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren der eingangs definierten Gattung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß während der darauffolgenden Erhöhung des Druckes auf Atmosphärendruck oder darüber
die Poren -unächst mehr oder weniger mit einer zur Verringerung der Oberflächenspannung dienenden
Komponente (B) in Form einer Lösung und/oder eines
Gases gefüllt werden, worauf die Komponente (B) ganz oder teilweise aus den Poren entfernt wird.
Während der Vakuumperiode wird also der Gegenstand in an sich bekannter Weise in größerem oder
geringerem Ausmaß von eingeschlossener Luft und/ oder Flüssigkeit in den Poren befreit um dadurch die
Poren für die Aufnahme der Imprägnierungsflüssigkeit oder einer anderen gewünschten Flüssigkeit vorzubereiten. Durch die erfindungsgemäße Vorbehandlung mit
der Komponente (B) wird erreicht daß die gewünschte Flüssigkeit (A) sich mit dem Material des porösen
Gegenstandes besser vereinigt Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 in Horizontalansicht eine Vorrichtung, teilweise im Schnitt und verkürzt
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 bzw. 2 in Vorderansicht, vervollständigt durch eine schematisch
dargestellte Hebevorrichtung für eine Kammer, wobei die Kammer teilweise im Schnitt dargestellt ist,
Fig.4 schematisch einen senkrechten Schnitt durch
die Vorrichtung nach Fig. 1, 2 bzw. 3, wobei die zur Imprägnierungsbehandlung der stückigen Gegenstände
erforderlichen Rohrinstallationen und übrigen Vorrichtungsteile eingezeichnet sind,
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab eine Abdichtung wie nach F i g. 4 und
F i g. 6—9 Vorrichtungen, die eine Konzentration der Behandlung auf bestimmte Flächen des stückigen
Gegenstandes ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung von stückigen Gegenständen 1 in einer Kammer 2
enthält eine Auflagefläche 3, die in bekannter Weise auf einer Unterlage 4 angeordnet ist In Fig.4 ragt die
Auflagefläche 3 über die Unterlage 4. Die Kammer 2 wird erfindungsgemäß durch eine in sich zusammenfaltbare Umhüllung gebildet deren der Auflagefläche 3
zugewandten Teile 2a mit einem Rahmen 5 zusammenwirken, welcher so angeordnet ist daß er mit der
Auflagefläche 3 zusammenwirkt (vgL Fig.5). Der Rahmen 5 besteht aus zwei Winkeleisen 5a und Sb,
welche mit Hilfe von Schweißnähten 5c, 5d fest
miteinander verbunden sind und e: :en Innenraum 5e bilden. Die Kammer 2 wird durch eine ziisainmenfaltbare Umhüllung gebildet die eine Innendecke 6, eine
Zwischenschicht 7 (beispielsweise aus Schaumgummi) und eine Außendecke 8 aufweist
Der Teil des Rahmens 5, welcher der Auflagefläche 3
zugewandt ist wirkt mit einer Abdichtung 9 zusammen, welche am Teil 5a des Rahmens befestigt ist und der
Auflagefläche 3 zugekehrte Lappen 9a und 9Z> aufweist wodurch eine gute Abdichtung zwischen der Kammer 2
und der Atmosphäre gewährleistet wird. Dies ist besonders bei einer Vakuumbehandlung der stückigen
Gegenstände von Bedeutung.
Am Rahmen 5 ist bei dem Ausführungsbeispiel ein Überzug 10 fest angebracht welcher sich in einen unter
der Auflagefläche 3 gelegenen Behälter 23 erstreckt Der Zweck des Oberzuges 10 ist nachstehend erläutert
Der Überzug 10 kann auch direkt an der Außendecke 8 der zusammenfallbaren Umhüllung befestigt sein. Eine
Evakuierungspumpe 11 steht über eine Leitung 12 mit der Kammer 2 in Verbindung, wobei die Leitung 12 mit
eir?r Saugglocke 13 zusammenwirkt Nach Fig.4 ist
zwischen der Evakuierungspumpe 11 und der Saugglokke 13 ein Ventil und ein Anzeigeinrtrument 15
vorgesehen. Die Saugglocke 13 ist im oberen Teil der Kammer 2 in einer entsprechenden Aussparung der
zusammenfallbaren Umhüllung untergebracht
Der Rahmen 5 trägt eine Anzahl von vorzugsweise gleichmäßig verteilten Pfosten 16, welche eine Wand
tragen, die sich um die Kammer 2 erstreckt, wobei diese Wand zusammen mit den Pfosten 16 und zusammen mit
der Außendecke 8 der Kammer 2 einen wasserdichten Raum 17 bildet Der Raum 17 kann über eine Leitung 18
und ein Ventil 19 mit Flüssigkeit aufgefüllt werden. Dadurch wird der notwendige Druck auf die Abdichtung 9 zwischen dem Rahmen 5 und der Auflagefläche 3
sichergestellt Das Einfüllen der Flüssigkeit irr den Raum 17 bringt auch den Vorteil mit sich, daß die Luft aus der
Kammer 2 und dem porösen Gegenstand durch die Leitung 12 entferr*. wird. Mit Hilfe der Leitung 20, eines
Ventils 21 und einer weiteren Leitung 22 kann die im Räum 17 befindliehe Flüssigkeit in einen sich unter der
Auflagefläche 3 befindlichen Behälter 23 entleert werden.
In einem Behälter 24 ist eine Flüssigkeit 25 untergebracht, welc'ie über ein Sieb 26, eine Leitung 27
und eine Pumpe 28 einer Evakuierungspumpe 29 zugeführt wird. Die verbrauchte Flüssigkeit wird über
eine Leitung 30 und ein Ventil 31 in den Behälter 24
zurückgeführt, um im Behälterteil 24a die Luft abscheiden zu können. Der Behälterteil 24a ist demnach
vom Behälterteil 24b durch eine Wand 32 getrennt. Die sich im Behälterteil 24a ansammelnde Luft wird durch
eine Leitung 33 abgeführt.
In einer Flasche 34 wird ein Gas aufbewahrt, welches
dem Gegenstand 1 über eine Leitung 35, ein Ventil 36 und eine weitere Leitung 37 zugeführt werden kann. Die
Leitung 37 führt durch den Rahmen 5 in die Kammer 2. Die Behandlungsflüssigkeit 38 kann dem Material über
die Leitung 39, das Ventil 40, die Leitung 43, das Ventil 42, die Leitung 41, das Ventil 14 und die Leitung 12
zugeführt werden. Die Behandlungsflüssigkeit 25 kann den Gegenständen 1 in der Kammer 2 über die Leitung
27, die Pumpe 28, die Leitung 41, das Ventil 42, die Leitung 43, das Ventil 44 und die Leitung 37 zugeführt
werden.
Nach Fig.3 kann eine Seilzugvorrichtung 45 verwendet werden, um mit Hilfe der Seile 46 und 47 und
der Seilräder 48 und 49 die Kammer 2 zu heben und zu senken. Die Seile 46 und 47 können zweckmäßig mit den
Pfosten 16 zusammenwirken. Die Hebevorrichtung, welche sich der Seilzugvorrichtung 45 bedient, kann sich
entlang der Gleitschienen 50 bzw. 51 bewegen. Die Konstruktion der Hebevorrichtung besteht aus bekannten
Teilen, und die Erfindung bedient sich nicht notwendigerweise dieser Konstruktion, weshalb diese
nur schematisch angedeutet ist.
Die Erfindung bietet auch die Möglichkeit, die stückigen Gegenstände konzentriert und/oder nur an
einzelne Stellen zu behandeln. Dies ist in F i g. 6 bis 9 erläutert. Zu diesem Zweck wird eine poröse Platte 53,
insbesondere aus Kunststoff, verwendet, welche auf dem zu behandelnden Gegenstand (hier mit 54
bezeichnet), der Poren oder Zellen 55 enthält, angebracht wird. Durch den Kreis und den darin
angebrachten Punkt 55' soll angedeutet werden, daß die Poren mit Luft gefüllt sind. Auf der Kunststoffplatte 53
wird eine Platte 56 mit unregelmäßiger Form angebracht. Während der Vakuumperiode wird die Luft aus
den Poren 55 durch die Platte 53 und durch die Aussparungen 57 in der Platte 56 evakuiert, wobei die in
der Platte 53 absorbierte Flüssigkeit unter der Wirkung des Atmosphärendrucks nach oben fließt und vorübergehend
die Aussparungen 57 füllt. Bei Normaldruck strömt die Flüssigkeit zunächst durch die Platte 53
zurück, dann wird sie durch den in den Poren 55 herrschenden Unterdruck in diese gesaugt (vgl. F i g. 9).
In F i g. 7 ist gezeigt, daß die Flüssigkeit aus der Platte 53 die Aussparungen 57 ausfällt. Während der Druckperiode
(vgl. F i g. 8) dringt diese Flüssigkeit durch die Platte 53 aus den Aussparungen 57 in die Poren 55 ein. Die
letzte Phase ist in F i g. 9 dargestellt Man erkennt, daß
die Vorrichtung mehrere Auflageflächen und mehrere geschlossene Kammern enthalten kann und daß diese je
nach der Kompliziertheit des Verfahrens gegeneinander ausgetauscht werden können.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch die Anwendung eines die Oberflächenspannung
herabsetzenden Gases bzw. einer Flüssigkeit, die die Poren ganz oder teilweise auffüllt sowie
durch die anschließende Entfernung dieser Flüssigkeit bzw. des Gases (Komponente B) der Vorteil erzielt, daß
die anschließend verwendete Imprägnierungsflüssigkeit (Flüssigkeit A) in sehr kleinen Mengen verwendet
werden kann, ohne daß man dabei von der Forderung abgehen muß. daß alle Porenwände im porösen
Material mit Flüssigkeit belegt werden müssen. Nach der ersten Füllung der Poren mit der Komponente (B)
können die Gegenstände einem solchen Vakuum ausgesetzt werden, daß die Komponente (B) in den
Poren siedet. Dadurch wird gewährleistet, daß die Poren nicht mit der Komponente (B) gefüllt bleiben, sondern
lediglich die Porenwände damit belegt werden. In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Poren der
Gegenstände von der Komponente (B) zu befreien, während die Gegenstände von der Flüssigkeit (A), der
ίο eigentlichen Imprägnierungsflüssigkeit, umgeben sind.
Dadurch, daß man den Druck in rascher Folge zu- und abnehmen läßt, wird eine Pumpwirkung erzeugt,
wodurch das Ziel, nur die Porenwände mit der Imprägnierungsflüssigkeit zu belegen, noch besser
verwirklicht wird.
Durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung füllt man die Poren mit leicht flüchtigen
Kohlenwasserstoffen, wie Propylen, und reduziert den Druck, während die porösen Gegenstände in einem
weniger flüchtigen Kohlenwasserstoff, wie Petroleum, Teer u. dgi. eingetaucht werden, wobei der leichtere
Kohlenwasserstoff den schwereren Kohlenwasserstoff löst. Die Aufnahme des schwereren Kohlenwasserstoffs
wird durch Vergrößerung des Unterdrucks abgebrochen. so daß ein Teil des in die Poren eingedrungenen
schwereren Kohlenwasserstoffs wieder herausgedrückt wird. Dadurch daß die Poren erneut ein oder mehrere
Male ganz oder teilweise mit leicht flüchtigem Kohlenwasserstoff gefüllt werden, erreicht man eine
bessere Benetzung der Porenwände mit schwerem Kohlenwasserstoff, ohne daß die Poren ganz gefüllt
werden.
Als Material für die porösen Gegenstände wurde vorstehend in erster Linie Holz genannt; es können aber
auch andere Werkstoffe, wie Beton (insbesondere Leichtbeton) verwendet werden. In den Fällen, in denen
die Gegenstände mit Kunststoff imprägniert werden sollen, ist es zweckmäßig, Härtemittel und Kunststoffe
wechselweise in die Poren einzuführen. Bei der Polymerisation der Kunststoffe entsteht eine beträchtliche
Reaktionswärme; diese wird vorzugsweise durch Besprühen mit Wasser abgeleitet.
Der in Fig.4 dargestellte Überzug 10, der sich nach
unten in den Behälter 23 mit der Flüssigkeit 38 erstreckt, soll nach Möglichkeit luftdicht sein. Die Evakuierungspumpe
11 wird zweckmäßig mit Wasser oder wäßrigen Lösungen betrieben, wodurch in der Kammer 2 ein
Vakuum von etwa 95 bis 99% erzielt werden kann.
Wenn zunächst ein leichterer Kohlenwasserstoff in die Poren eingeführt wird, ist es zweckmäßig, den Prozeß abzubrechen, wenn die schwereren Kohlenwasserstoffe, wie Teer, aufgenommen werden, wodurch Teer eingespart werden kann. Durch eine erneute Vergrößerung des Unterdruckes wird ein Teil des in die Poren eingedrungenen Teers wieder herausgedrückt und in den Lagerbehälter befördert Auf diese Weise kann der Einsparungseffekt ebenfalls günstig beeinflußt werden. Dann können die Poren erneut ein oder mehrere Male mit dem leichflüchtigen Kohlenwasserstoff, wie Propylen, gefüllt werden, wodurch eine weitere Einsparung dadurch erzielt wird, daß die Innenwände der Poren mit dem schwereren Kohlenwasserstoff lediglich benetzt werden, ohne daß die Poren ganz aufgefüllt werden müssen.
Wenn zunächst ein leichterer Kohlenwasserstoff in die Poren eingeführt wird, ist es zweckmäßig, den Prozeß abzubrechen, wenn die schwereren Kohlenwasserstoffe, wie Teer, aufgenommen werden, wodurch Teer eingespart werden kann. Durch eine erneute Vergrößerung des Unterdruckes wird ein Teil des in die Poren eingedrungenen Teers wieder herausgedrückt und in den Lagerbehälter befördert Auf diese Weise kann der Einsparungseffekt ebenfalls günstig beeinflußt werden. Dann können die Poren erneut ein oder mehrere Male mit dem leichflüchtigen Kohlenwasserstoff, wie Propylen, gefüllt werden, wodurch eine weitere Einsparung dadurch erzielt wird, daß die Innenwände der Poren mit dem schwereren Kohlenwasserstoff lediglich benetzt werden, ohne daß die Poren ganz aufgefüllt werden müssen.
Die in den F i g. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsformen, bei denen die Behandlung der Gegenstände auf
bestimmte Stellen beschränkt wird, könnten dann wichtig sein, wenn gewisse Poren mit mehr Material
gefüllt werden sollen als andere. Beispielsweise kann es erforderlich sein, die I lohlräume mit mehr Kunststoff zu
füllen, wenn es sich um die Tritt- bzw. Stoßseite einer Treppenstufe handelt. Durch Schaffung eines Vorrats,
z. B. durch Auflegen eines weichen Schaumstoffs, auf den Gegenstand, können bestimmte Stellen während
der Druckperiode größere Flüssigkeitsmengen aufnehmen als andere.
Oie Auflagefläche 3 ist im vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel als Platte dargestellt, die von einer Umhüllung umgeben ist. Diese kann selbstverständlich
durch eine luftdichte und für Unterdruck geeignete feste Form ersetzt werden. Die Vorrichtung kann mit einer
Flüssigkeit, z. B. einer 2—4%igen Imprägnierungslösung,
oder aber mit zwei verschiedenen Flüssigkeiten, beispielsweise Wasser im inneren Behälter 24, und Öl,
Petroleum, Kunststoff, Teerlösung od. dgl. im äußeren Behälter 23, betrieben werden. Dem Behälter 23 können
ferner Pigmente für die sogenannte Tiefenimprägnierung zugesetzt werden.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung ist die Auflagefläche 3 als ebene Platte
ausgebildet. Diese Platte kann jedoch auch mit Aussparungen versehen werden, die mit der geschlossenen
Kammer 2 aus einer Umhüllung zusammenwirken. Dies bedeutet, daß die Gegenstände in der Platte
beziehungsweise der Auflagefläche 3 versenkt werden können, wodurch die Höhenabmessungen für die
Kammer 2 reduziert werden können. Diese Ausführungsform ist besonders dann geeignet, wenn beispielsweise
Boote oder ähnliche Gegenstände im Ganzen imprägniert werden sollen.
Außerdem können auf diese Weise Gegenstände, wie Faserplatten, imprägniert werden. Hierbei wird ein
Stapel von Faserplatten auf der Auflagefläche 3 abgelegt, worauf der Kammer Flüssigkeit zugeführt
wird. Sämtliche Platten schwimmen zunächst auf der Flüssigkeit; sobald aber die unterste Platte Flüssigkeit
aufgesogen hat, wird sie schwerer und sinkt auf die Auflagefläche 3. Das entsprechende geschieht mit den
folgenden Platten. Anschließend wird eine Vakuumbehandlung durchgeführt, während der die Flüssigkeit aus
den in den Platten enthaltenen Poren gesaugt wird. Die Platten köt.nen anschließend trocknen.
Hierzii 5 Blatt Zeichnuncen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zur Behandlung von stöckigen Gegenständen mit einer Flüssigkeit in einer geschlossenen Kammer, in welcher die Gegenstände auf einer Auflagefläche ruhen, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Kammer (2) aus einer in sich zusammenfallbaren Umhüllung besteht, deren der Auflagefläche (3) zugewandten Teile mit einem Rahmen (5) verbunden sind, welcher über eine Abdichtung (9) mit der Auflagefläche (3) in Verbindung steht, und daß der Rahmen (5) und/oder die Kammer (2) einen Überzug (10) aufweisen, der sich an der Auflagefläche (3) vorbei nach unten in einen unterhalb der Auflagefläche (3) gelegenen Behälter (23) erstreckt2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2) mit einer Evakuierungspu!rpe (11) verbunden ist3. VoTrxhtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Evakuierungspumpe (11) abgehende Leitung (12) in den oberen Teil der Kammer (2) mündet4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) mit einer Anzahl von vorzugsweise gleichmäßig verteilten Pfosten (16) vereinigt ist, welche eine Wand tragen, die zusammen mit der Umhüllung der Kammer (2) einen wasserdichten Raum (17) bildet5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, aaß der wasserdichte Raum (17) zum Auffüllen mit Flüssigkeit w-'.t einer Leitung (18) in Verbindung steht, wobei die FlüEsigkeitsfüUung teils den Dichtungsdruck erhöht lit' I teils die geschlossene Kammer (2) evakuiert6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für eine auf bestimmte Stellen konzentrierte Behandlung des Gegenstandes (54) eine in einer weichen porösen Platte (53) absorbierte Flüssigkeit und eine mit Aussparungen (57) versehene Platte (56) vorgesehen sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bib 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gegenstand (54) stützende Auflagefläche (56) Aussparungen (57) aufweisen, mit welcher eine geschlossene Kammer (2) aus einer Umhüllung zusammenwirkt8. Verfahren zur temporären oder permanenten Auffüllung der Poren in einem Gegenstand, dessen Rohdichte geringer ist als dessen Reindichte, mit einer Flüssigkeit (A), mit Hilfe einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Gegenstand während einer Vakuumperiode in größerem oder geringerem Ausmaß von eingeschlossener Luft und/oder Flüssigkeit in den Poren befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der darauffolgenden Erhöhung des Druckes auf Atmosphärendruck oder darüber die Poren zunächst mehr oder weniger mit einer zur Verringerung der Oberflächenspannung dienenden Komponente (B) in Form einer Lösung und/oder eines Gases gefüllt werden, worauf die Komponente (B) ganz oder teilweise aus den Poren entfernt wird.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach der ersten Füllung der Poren mit der Komponente (B)der Gegenstand einem solchen Vakuum ausgesetzt wird, daß die Komponente (B) siedet.10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren des Gegenstandes von der Komponente (B) befreit werden, während der Gegenstand von der Flüssigkeit (A) umgeben ist. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man den Druck in rascher Folge zu- und abnehmen läßt12. Verfahren nach einem der Anspräche 8 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß man die Λ>Γβη mitίο leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffen, wie Propylen, füllt und den Druck reduziert, während der Gegenstand in einen weniger flüchtigen Kohlenwasserstoff, wie Petroleum, Teer od. dgl. eingetaucht wird, wobei der Seichtere Kohlenwasserstoff denis schwereren Kohlenwasserstoff löst13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des schwereren Kohlenwasserstoffs durch Vergrößerung des Unterdrucks abgebrochen wird, wobei ein Teil des in die Poren eingedrungenen schwereren Kohlenwasserstoffs wieder herausgedrückt wird.14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren erneut ein oder mehrere Male ganz oder teilweise mit Ieichtflüchti gern Kohlenwasserstoff gefüllt werden, um die Porenwände mit schwererem Kohlenwasserstoff zu benetzen.15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand aus Holz, Beton oder ähnlichem besteht und daß Härtemittel und Kunststoffe wechselweise in die Poren eingeführt werden.16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionswärme durchBesprühen mit Wasser abgeleitet wird.17. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren in bestimmten Teilen des Gegenstandes einer intensiveren Behandlung als die übrigen, Poren ausgesetzt werden.18. Verfahren nach einem der Ansprache 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände Platten darstellen, die zunächst auf einer Flüssigkeit schwimmen und diese absorbieren, worauf man eine Vakuumbehandlung durchführt, während der die Flüssigkeit aus den in der Platte enthaltenen Poren gesaugt wird.
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