DE2518561C3 - Einrichtung zur Erzeugung von Arpeggio-Effekten durch ein elektronisches Musikinstrument - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung von Arpeggio-Effekten durch ein elektronisches MusikinstrumentInfo
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- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
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- G10H2210/155—Musical effects
- G10H2210/161—Note sequence effects, i.e. sensing, altering, controlling, processing or synthesising a note trigger selection or sequence, e.g. by altering trigger timing, triggered note values, adding improvisation or ornaments or also rapid repetition of the same note onset
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung von Arpeggio-Effekten durch ein elektronisches
Musikinstrument, das mindestens eine Tastatur und eine Tonerzeugerschaltung aufweist, die in Abhängigkeit
von aufgrund der jeweils gedrückten Tasten zugeleiteten Steuersignalen Töne erzeugt und die folgenden
Eingangsleitungen für die Steuersignale aufweist:
eine Gruppe erster Eingangsleitungen, von denen jede einem Ton innerhalb einer Oktave zugeordnet
ist,
eine Gruppe zweiter Eingangsleitungen, von denen jede einer Oktave zugeordnet ist und
eine dritte Eingangsleitung für ein Tonerzeugungs-Steuersignal,
bei dessen Zuleitung die Tonerzeugerschaltung jeweils einen durch die zugeleiteten
Steuersignale der ersten und zweiten Eingangsleitungen bestimmten Ton erzeugt.
Arpeggio nennt man das Spielen aufeinanderfolgender Noten eines Akkordes in schneller Folge. Gewöhnlich
wird der Akkord durch mehrere zusammenhängende Oktaven hindurch wiederholt. Ein Arpeggio
ist schwierig zu spielen, weil es dem Musiker ein beträchtliches Maß an Übung und Geschick abverlangt.
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 3725562) wird eine Reihe von
Tongattern durch eine Auslesevorrichtung sequentiell abgetastet, die mehrere Zählerstufen aufweist. Jede
Zählerstufe besteht aus einem monostabilen Multivibrator, dessen Zeitkonstante in der Größenordnung
von 30 Mikrosekunden liegt. Wenn von dem zugehörigen
Tongatter ein Ton geliefert werden soll, wird die Zählerstufe umgeschaltet, um als taktgesteuerte
bistabile Kippstufe zu arbeiten. Zur Durchführung der Abtastung wird ein Impuls die Zählkette ' ntlanggeschoben.
Für diejenigen Stufen, die den Gattern entsprechen, an denen kein Ton vorhanden ist, wird der
Impuls durch die jeweilige monostabile Kippstufe schnell fortgeschaltet. An denjenigen Stufen der
Zählerkette, an denen ein Notsignal ansteht, wird die Fortschaltung des Impulses für eine Zeitspanne verzögert,
die durch einen Takt vorgegeben ist, welcher die Schaltdauer der als bistabile Kippstufe arbeitenden
Zählstufe schaltet. Die Verwendung von Zählstufen, die wahlweise als monostabiler Multivibrator und
als bistabile Kippstufe arbeiten können, erfordert sowohl hinsichtlich des Aufbaus der einzelnen Zählstufen
als auch für den Aufbau der gesamten Einrichtung einen großen schaltungstechnischen Aufwand.
Bei einer weiteren bekannten Arpeggio-Schaltung (US-PS 3617602) wird eine Rampenspannung, d. h.
eine Analogspannung, deren Wert linear als Funktion der Zeit an· teigt, dazu benutzt, die Stufen einer Kaskadenschaltung
sequentiell zum Ansprechen zu bringen. Diese Schaltung erzeugt eine Reihe von Steuerimpulsen,
die die Tonerzeugerschaltung nacheinander beaufschlagen, wodurch das Arpeggio entsteht. Dieses
System arbeitet mit Analogspannungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ei.ie Einrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der schaltungstechnische Aufwand und der Umfang der erforderlichen
Register gegenüber der erwähnten bekannten Einrichtung verrin^-srt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daC ein Notenspeicherregister, das je eine
Speichsrstelle für jede Note einer Oktave aufweist, bei Tastenbetätigung Speichersignale in den Speicherstellen
speichert, die den betätigten Tasten entsprechen, daß ein Abtastregister vorgesehen ist, das
die Speicherstellen des Notenspeicherregisters zyklisch abfragt und die so erhaltenen Signale einerseits
der der Note des jeweiligen Speichersignals entsprechenden ersten Eingangsleitung und andererseits einer
Detektorschaltung zuleitet, die das Abtastregister bei Auffinden eines Signals in der abgetasteten Speicherstelle
des Notenspeicherregisters während der Abfrage durch das Abtastregister für eine der Zeitdauer
des zu spielenden Tones entsprechende Zeitspanne anhält und das Tonerzeugungssignal erzeugt
und an die dritte Ein^angssignalleitung abgibt, und
daß von dem Abtastregister ein Oktavenzähler, an den die zweiten Eingangssignalleitungen angeschlossen
sind, derart angesteuert wird, daß der Inhalt des Oktavenzählers bei jedem Zyklus des Abtastregisters um
eine Stelle weitergeschaltet wird.
Bei dieser Einrichtung wird das Notenspeicherregister
sequentiell und repetierend mit hoher Geschwindigkeit unter Steuerung durch das Abtastregister abgetastet.
Die Abtastung wird zum Zwecke der Tonerzeugung jedesmal dann unterbrochen, wenn ein
Notenauswahlsignal entdeckt worden ist. Der Oktavenzähler,
der bei Beendigung eines vollständigen Abtastvorganges des Notenspeicherregisters weitergezählt
wird, kennzeichnet die Oktaven der erzeugten Töne.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das Notenspeicherregister lediglich den Umfang einer einzigen
Oktave hat und aus üblichen Kippstufen bestehen kann. Die Schaltung kommt daher mit relativ wenig
Bauteilen von allgemein üblicher Konstruktion aas.
Die Schaltung ermöglicht es, de* Arpeggiomodus
auf vielfältige Weise zu modifizieren. So kann beispielsweise ein Arpeggioakkord für alle Oktaven von
der niedrigsten bis zur höchsten wiederholt werden (Aufwärts-Arpeggio) oder von der höchsten Oktave
zur niedrigsten Oktave abwärts (Abwärts-Axpeggio). Es ist auch möglich, das Arpeggio auf- und ablaufen
zu lassen, entweder einmal oder dauernd. Bei einem »Harfen«-Modus wird der Arpeggioakkord durch
eine Oktave und durch einen Teil der nächsten Oktave hindurch wiederholt. Die Oktave wird dann zurückgespielt
und die Tonerzeugung wird von der nächsten Note des Akkordes aus fortgesetzt. Beispiele für die
schaltungsmäßige Realisierung dieser Effekte sind in den Unteransprüchen enthalten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein elektrisches Schaltbild der Einrichtung zur automatischen Erzeugung von
Arpeggio-Effekten;
pig. 2 zeigt die verschiedenen Impulsformen der
Schaltung nach Fig. 1 in zeitlicher Beziehung zueinander;
Fig. 3 zeigt ein elektrisches Blockschaltbild einer Schaltung zur Regelung der Amplitud^numhüllenden
für diejenigen Töne, die während eines Arpeggio, das durch die Schaltung nach Fig. 1 gesteuert ist, erzeugt
werden;
Fig. 4 zeigt ein elektrisches Blockschaltbild einer modifizierten Ausführungsform der Fig. 1 zur Erzeugung
eines »Auf-Ab«-Arpeggios;
Fig. 4 A und 4B zeigen schematische Schaltungen
für Einleitung und Beendigung kontinuierlicher Auf-Ab-/\rpeggios;
Fig. 5 zeigt eine Modifizierung der Schaltung nach Fig. 1 zur Erzielung eines »Harfen«-Effi-ktes.
Die Einrichtung 10 der Fig. 1 dient dazu, in Verbindung mit einem elektronischen Musikinstrument
automatisch Aipeggio-Effekte zu erzeugen. Die in
den Arpeggio-Effekt jeweils einzubeziehenden Noten werden an den Manualsehaltern 11 des Musikinstrumentes
ausgewählt und in einem Notenspsicnerregister
12 gespeichert, dessen Länge einer Oktave entspricht. Das Notenspeicherregister 12 wird mit hoher
Geschwindigkeit von einem Abtastregister 13 in Form eines Schieberegisters wiederholt abgetastet. Ein Oktavenzähler
14 wird stets dann weitergezählt, wenn
das Notenspeicherregister 12 vollständig abgetastet
ist.
Immer wenn ein Notensignal in dem Notenspeicherregister 12 erkannt wird, wird die Abtastung unterbrochen,
damit für eine gewisse Zeitspanne der Notendauer, die von einer monostabilen Kippstufe 15
vorgegeben ist, die Tonerzeugung ermöglicht wird. Das entdeckte Notensignal wird vom Notenspeicherregister
12 über eirie der ersten Eingängsleitungen 16 den Tongeneratoren des Musikinstrumentes zugeführt
und zeigt an, welche Note erzeugt werden soll. Gleichzeitig wird denselben Tongeneratoren über
eine der zweiten Eingangsleitungen 17 von dem Oktavenzähler 14 ein Signal zugeführt. Dieses. Signal gibt
im einzelnen die Oktave der jeweiligen Note an. Auf diese Weise bewirken die aufeinanderfolgend an das
angeschlossene Musikinstrument abgegebenen Noten- und Oktavensignale die Erzeugung eines Arpeggios,
das mit der niedrigsten Oktave beginnt und sich bis in die höchste Uktave des Instrumentes fortsetzt.
Dieselben ausgewählten Noten werden für jede Oktave in ihrer Reihenfolge wiederholt.
Gemäß Fig. 1 werden die in dem Arpeggio-Akkord enthaltenen Noten ausgewählt, indem die entsprechenden
Tasten in irgendeiner Oktave gedrückt werden. Wenn beispielsweise ein Arpeggio die Noten
C und E enthalten soll, werden die Tasten C und E in irgendeiner Oktave gedrückt. Dadurch werden die
entsprechenden C- und E-Notensignale in das Notenspeicherregister
12 eingegeben, wenn ein »Startarpeggio«-Schalter 19 geschlossen wird.
Zu diesem Zweck besitzt das Notenspeicherregister 12 zwölf Speicherstellen 12-1 bis 12-12 entsprechend
den zwölf Noten der chromatischen Tonleiter. Die Manualschalter des Instrumentes enthalten einen Satz
an Kontakten 11, von denen jeder eine Spannung + V über eine Sammelleitung 20 erhält. Sämtliche Schalter
11, die gleichen Noten zugeordnet sind, sind über eine gemeinsame Sammelleitung mit dem entsprechenden
Eingang des Notenspeicherregisters 12 verbunden. Auf diese Weise sind alle Schalter C2, C3, C4 ... C7
über eine Leitung 21-1 mit der Speicherstelle 12-1 v»rhiinHpn In ähnlirhpr Wei«;p i<;t ierler Schalter C#
über eine Leitung 21-2 mit der Speicherstelle 12,2 verbunden.
Das Notenspeicherregister 12 ist ein Speicherregister mit parallelen Eingängen und parallelen Ausgängen,
wobei die Dateneingabe durch Anlegen eines Ladesignals erfolgt. Bei dem System 10 wird ein
Ladesignal 24 (Fig. 2) über eine Leitung 25 von einem
monostabilen Multivibrator 26 zugeführt, wenn der Startschalr^r 19 geschlossen wird. Um beispielsweise
die Noten C und E in das Speichenegister 12 einzugeben, werden die Tasten C und E in irgendeiner
Oktave gedrückt (s. Impulsform 27 und 7Λ in Fig. 2)
und der Startschalter 19 wird gedrückt. Die entsprechenden Notenauswahlsignale werden dann in den
Speicherstellen 12-1 und 12-5 des Notenspeicherregisters 12 gespeichert.
Das Abtastregister 13 ist ebenfalls ein Schieberegister mit paralleler Dateneingabe und paralleler Datenausgabe,
das zwölf Speicherstellen 13-1 bis 13-12 aufweist, die den jeweiligen Speicherstellen im Notenspeicherregister
12 zugeordnet sind. Ein einzelnes »Eins«-Bit wird in die erste Speicherstelle 13-1 eingegeben,
wenn das Ladesignal 24 auftritt. Dieses »Eins«-Bii wird nacheinander durch die einzelnen
Stellen des Schieberegisters 13 geschoben und bewirkt die Ausgabe des Inhalts der entsprechenden Speicherstelle
aus dem Notenspeicherregister 12. Wenn daher die Speicherstelle 13-1 das »Eins«-Bit enthält,
wird das UND-Tor 30-1 durchgeschaltet und gibt den Inhalt der Notenspeicherstelle 12-1 an Leitung 31-1
weiter. Ähnliche UND-Tore 30-2 bis 30-12 sind den Notenspeichersteilen 12-2 bis 12-12 zugeordnet Sie
Werden durchgeschaltet, wenn das einzelne »Eins«- Bit in dem Abtastregister 13 sich in der entsprechen-
den Speicherstelle 13-2 bis 13^12 befindet. Wenn daher
das »Eins«-Bit durch das Abtastregister 13 geschoben wird, werden diejenigen Notenauswahlsignale,
die in dem Notenspeicherregister 12 enthalten sind, an den entsprechenden Ausgangsleitungen 31-1
bis 31-12 der UND-Tore erscheinen. Die Ausgangsleitungen sind in einem ODER-Tor 32 zusammengefaßt,
dessen Ausgang mit einer Leitung 33 verbunden ist, an der immer dann ein Signal erzeugt wird, wenn
ein Notensignal aus dem Notenspeicherregister 12 ausgegeben wurde. Diese Ausgangsieitung ist an ein
UND-Tor 34 angeschlossen, an dessen zweitem Eingang eine Leitung 56 für die Spiel-Freigabe liegt. Die
Ausgangsleitung 35 des UND-Tores 34 führt dasTonerzeugungs-Steuersignal
36 (Fig. 2), das bewirkt, daß das angeschlossene Musikinstrument die bezeichnete
Note erzeugt.
Das Abtastregister 13 für die Notenabtastung wird durch Taktimpulse 37 (Fig. 2), die in einem Taktimpulsgvoer
38 erzeugt werden, mit hoher Geschwindigkeit getaktet. Die Taktimpulse werden über ein
UND-Tor 39 und eine Leitung 40 dem »Schiebe« Eingang des Abtastregisters 13 zugeführt. Immer
wenn ein Notenauswahlsignal vom Notenspeicherregister 12 eintrifft, wird das UND-Tor 39 für die Dauer
der Notenerzeugung gesperrt. Zu diesem Zweck ist an einen Eingang des UND-Tores 39 über eine Leitung
41 der Ausgang eines ODER-Tores 42 angeschlossen. Die Leitung 33 ist über einen Inverter 43
mit dem ODER-Tor 42 verbunden Wenn von dem Notenspeicherregister 12 kein Notenauswahlsignal
kommt, führt Leitung 33 niedriges Potential, da der Ausgang des Inverters 43 hohes Potential führt, und
über das Tor 42 und die Leitung 41 wird dem Tor 39 ein Öffnungssignal zugeführt.
Dies hat zur Folge, daß die Impulse des Taktimpulsgebers 38 das Einzelbit in dem Schieberegister 13
weiterschieben. Eventuell erreicht das Einzelbit eine Stelle des Schieberegisters, die einer Speicherstelle
des Notenspeicherregisters 12 entspricht, in der ein
Notenauswahlsignal gespeichert ist. Wenn dies der Fall ist, geht das Potential an Leitung 33 hoch und
das Potential am Ausgang des Inverters 43 wird niedrig.
Dadurch wird das Signal an Leitung 41 beendet und das UND-Tor 39 gesperrt. Von nun an gelangen
keine Schiebeimpulse mehr zum Abtastregister 13, so daß der Abtastvorgang unterbrochen wird.
Das bei Beginn der Notenerzeugung an Leitung 33 erscheinende Signal wird über ein UND-Tor 45 einer
monostabilen Kippstufe 15 für die Notendauer zuge-
führt. Der Ausgang 46 (Fi g. 2) ist über einen Inverter
47 mit einer monostabilen Kippstufe 48 für das Notenende verbunden. Diese monostabile Kippstufe 48
gibt am Schluß der Notenerzeugung einen Impuls 49 (Fig. 2) kurzer Dauer an eine Leitung 50 ab. Beim
es Auftreten dieses Impulses 49 wird das UND-Tor 39
geöffnet, so daß mindestens ein weiterer Schiebeimpuis
auf das Schieberegisier 13 gegeben wird. Dies bedeutet, daß die Notenabtastung wieder angelaufen
ist. Die Kippstufe 15, das ODER-Tor 32, das ODER-Tor 42 und das UND-Tor 45 bilden eine Detektorschaltung,
die während der Abfrage des Notenspeicherregisters durch das Abtastregister erkennt, ob
sich ein Signal in der abgetasteten Stelle des Notenspeicherregisters
befindet.
Wenn in der nächsten folgenden Stelle des Notenspeicherregisters
12. kein Signal vorhanden ist, wird das &7ßnal an Leitung 33 niedrig, wodurch weitere
Schiebeimpulse an das Abtastregister 13 geliefert werden. Wenn andererseits die nächste abgetastete
Stelle des Notenspeicherregisters 12 ein Signal enthält,
wird Leitung 33 auf hohem Potential bleiben und die Abtastung wird weiterhin unterbrochen. Die
Dauer, für die diese neue Note erzeugt wird, wird wiederum von der monostabilen Kippstufe 15 bestimmt.
Um dies sicherzustellen, wird das Ende des Notenimpulses 49 auf Leitung 50 über einen Inverter 51 dem
Eingang des UND-Tores 45 zugeführt. Als Folge davun wird das Eingangssignal der monostabiien Kippstufe
15 am Ende der vorhergehenden Note kurz unterbrochen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die
monostabile Kippstufe 15 ordnungsgemäß den Zeitablauf zweier Noten steuert, deren Notenauswahlsignale
in nebeneinanderliegenden Stellen des Notenspeicherregisters 12 gespeichert sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 beginnt das Arpeggio bei der niedrigsten Oktave (typischerweise
Oktave 2) und setzt sich bis zur höchsten Oktave (z. B. Oktave 7) fort. Um dies zu erreichen, enthält der Oktavenzähler
14 sechs Speicherstellen 14-1 bis 14-6, von Jenen jede einer der Oktaven 2 bis 7 zugeordnet
ist. Zu Beginn einer Arpeggioerzeugung bewirkt das Ladesignal 24 an Leitung 25 die Eingabe eines
»Eins«-Bit in die erste Speicherstelle 14-1 des Oktavenzählers 14. Das entsprechende Ausgangssignal an
Leitung 17-1 zeigt an, daß Noten in Oktave 2 erzeugt werden sollen.
Am Ende einer jeden vollständigen Abtastung des Notenspeicherregisters 12 wird das in dem Abtastregister
13 vorhandene einzelne Bit wieder über eine Leitung 53 in die erste Schieberegisterstelle 13-1 zurückgeführt.
Das Signal an Leitung 53 wird ferner dem Schiebeeingang des Oktavenzählers 14 zugeführt, bei
dem es sich um ein Schieberegister mit paralleler Dateneingabe und paralleler Datenausgabe handelt.
Beim Erscheinen des Impulses an Leitung 53 wird das Einzelbit im Oktavenzähler 14 zur nächsten Speicherstelle
weitergeschoben. Die an den Leitungen 17 auftretenden Signale bezeichnen die Oktave der Noten,
die in Übereinstimmung mit der wiederholten Abtastung des Notenspeicherregisters 12 erzeugt werden
sollen. Die Arpeggioerzeugung wird nach dem Abtasten der höchsten Oktave des Musikinstrumentes beendet.
Zu diesem Zweck ist eine Kippstufe 54 für die »Spiel-Freigabe« vorgesehen, die durch den Ladeimpuls
24 zu Beginn der Arpeggioerzeugung in den »Eins«-Zustand gesteuert wird. Das Spiel-Freigabe-Signal
55 (Fig. 2) an Leitung 56 steuert die UND-Tore 34 und 39 während der Arpeggioerzeugung auf.
Wenn die höchste mögliche Note des angeschlossenen Musikinstrumentes abgetastet worden ist, wird die
Kippstufe 54 in den »O«-Zustand zurückversetzt und dadurch das Spiel-Freigabe-Signal 55 beendet. Die
UND-Tore 34 und 39 werden gesperrt. Dem Schieberegister 13 werden keine weiteren Taktimpulse 38 zugeführt,
wodurch der Abtastvorgang beendet wird. Auch die Erzeugung des Tonerzeugungs-Steuersignals
an Leitung 35 wird auf diese Weise beendet. In dem System 10 Wird die Kippstufe 54 nach dem
Abtasten der höchsten verfügbaren Note C7 (die
Note C in der Oktave 7) rückgesetzt. Dies erreicht man, indem das C#-Abtastsignal an Leitungl6-2 und
das Oktave^Signal an Leitung 17-6 einem UND-Tor 57 zugeführt werden. Das UND-Tor 57 gibt demnach
ein Ausgangssignal unmittelbar im Anschluß an die Abtastung der höchsten Note C7 ab. Dieses Aus·-
ίο gangssignal setzt über Leitung 58 die Spiel-Freigabe-Kippstufe
54 zur Beendigung des Arpeggios zurück. Die Funktion des Systems 10 von Fig. 1 wird unter
Bezugnahme auf das Impulsdiagramm der Fig. S]erläutert,
das zum größten Teil oben schon beschrieben
wurde. Die Linieng]bzw. [j§] kennzeichnen die Inhalte
des Schieberegisters 13 für die Notenabtastung und des Oktavenzählers 14 während der Arpeggioerzeugung.
Die Kurve 62 kennzeichnet die Perioden, in denen das UND-Tor 39 geöffnet ist, um dem Abtastre-
Si gisier 13 Sehiebeimpuise zuzuführen.
Während eines Arpeggios wird jede einzelne Note für eine relativ kurze Zeitdauer erzeugt. Während
dieser Notendauer kann es zweckmäßig sein, die Amplitudenumhüllende so zu formen, daß der Ton die
richtigen Anhall- und Abklingcharakteristiken bekommt. Eine solche Steuerung für die Amplitudenumhüllende
erfolgt durch die Schaltung 60 der Fig. 3, die mit dem Arpeggiosystem der Fig. 1 zusammenarbeitet.
Der Anhall und das Abklingen erfolgen dadurch, daß zeitlich gestaffelte Amplitudenfaktoren aus einem
Speicher 61 über eine Leitung 62 dem angeschlossenen Musikinstrument zugeführt werden. Diese Amplitudenfaktoren
werden so ausgewählt, daß sie die gewünschte Anhall- und Abklingcharakteristik erzeugen.
In dem Musikinstrument ist ein Multiplizierer vorgesehen, der die Amplitude der erzeugten Noten
entsprechend dem Amplitudenfaktor bemißt.
Als Folge davon haben die erzeugten Töne die gewünschte
Anhall- und Abklingcharakteristik.
Die Schaltung 60 ersetzt die monostabile Kippstufe 15 und den Inverter 47 der Fig. 1. Statt dessen ist
der Ausgang des UND-Tores 45 über eine Leitung 63 mit einem UND-Tor 64 verbunden, das die Taktimpulse
für den Amplitudenfaktor von einem Taktgeber 65 zum Eingang 66 des Schieberegisters 67 durchläßt.
Das Schieberegister 67 wird dazu benutzt, die Ansteuerung des Amplitudenfaktorspeichers 61 sequentiell
zu steuern. Von der Ausgangsleitung 68 der
so letzten Stelle 67-0 des Schieberegisters 67 führt eine Leitung zum Eingang der monostabilen Kippstufe 48,
die das Ende der Note bestimmt (Fig. 1). Die dem Abtastregister 13 über Leitung 40 zugeführten Schiebeimpulse
werden ebenfalls dem Ladeeingang des Schieberegisters 67 zugeführt. Der Grund hierfür ist,
ein einzelnes »Eins«-Bit in die erste Position 67-1 des Schieberegisters 67 zu der Zeit einzuspeisen, zu der
alle Stellen des Notenspeicherregisters abgetastet sind. Wenn eine Speicherstelle ein Notenauswahlsignal
enthält, wird daher die Schaltung 60 in den Zustand versetzt, in dem sie mit dem Auslesen der Impulsfaktoren
für Anhall und Abklingen beginnen kann.
Beim Erscheinen eines Notenauswahlsignals an Leitung 33 wird ein Signal an Leitung 63 erzeugt, das
das UND-Tor 64 auf steuert. Über Leitung 66 werden Impulse für die Anhali- und Abkiingrate zugeführt,
die bewirken, daß das Einzelbit in dem Schieberegister
67 von Stelle zu Stelle weitergeschoben wird. Im Speicher 61 sind die Amplitudenfaktoren für Anhall und
Abklingen in aufeinanderfolgenden Speicherstellen 61-1 bis 61-/1, die einzeln den Stellen 67-1 bis 67-«
im Schieberegister 67 entsprechen, gespeichert. Der Speicher 61 ist so ausgebildet, daß der in einer Speicherstelle,
die derjenigen Stelle des Schieberegisters 67 entspricht die momentan das Einzelbit enthält,
stehende Wert in Leitung 62 hinein ausgelesen wird. Mit dieser Anordnung werden über Leitung 62 nacheinander
die Amplitudenfaktoren für den Anhall- und den Abklingvorgang geliefert und dem angeschlossenen
Musikinstrument zugeführt, wenn das Einzelbit durch das Schieberegister 67 geschoben wird. Die erzeugte
Note bekommt eine Amplitudenform, die durch die Amplitudenfaktoren bestimmt ist, die in der
durch den Taktgenerator 65 bestimmten Impulsfolge zugeführt werden.
Nachdem dem Musikinstrument sämtliche Amplitüdenfaktoren
zugeführt wurden, erreicht das Einzeibit die Endposition 67-0. Dementsprechend wird der
monostabilen Kippstufe 48 für das Notenende (Fig. 1) über Leitung 68 ein Signal zugeführt, das die
Notenerzeugung beendet. Auf diese Weise wird die Dauer der Tonerzeugung von dem Schieberegister 67
für Anhall und Ausklingen in Verbindung mit dem Taktgeber 65 gesteuert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 beginnt das erzeugte Arpeggio bei der untersten Oktave und
endet bei der höchsten Oktave. Durch Verwendung der wahlweise einzusetzenden Schaltung 70 nach
Fig. 4 erhält man ein » Auf-Ab«-Arpeggio. Die zuerst erzeugten Noten laufen aufwärts von der untersten
zur höchsten Oktave, gefolgt von einem umgekehrten oder abwärts gerichteten Arpeggio, das mit der höchsten
Oktave beginnt und mit den Noten der niedrigsten Oktave endet. Zur Ausführung eines solchen
Auf-Ab-Arpeggios wird das Abtastregister 13 (Fig. 1) für die Notenabtastung durch ein Abtastregister
13' ersetzt, das entweder nach rechts oder nach links zu schieben vermag. In ähnlicher Weise ist der
Oktavenzähler 14 durch ein Rechts/Links-Schieberegistpr 14' (Fi£ 4) erset-IJ. Die Schieberegister 13' und
14' haben jeweils einen Rechts/Links-Steuereingang. Wenn ein »O«-Signal diesem Eingang zugeführt wird,
erfolgt jedesmal wenn ein Schiebeimpuls eintrifft eine Verschiebung nach rechts. Wenn dagegen ein
»Eins«-Signal dem Steuereingang zugeführt wird, erfolgt bei Eintreffen eines jeden Schiebeimpulses eine
Verschiebung nach links.
Bei Verwendung der wahlweise einsetzbaren Schaltung 70 ist der Betrieb während eines Aufwärts-Arpeggios
derselbe wie bei einer Schaltung nach Fig. 1. Während dieser Zeit wird über Leitung
71 eine »0« oder ein Rechtsschiebesignal den Rechts/Links-Steuereingängen der Schieberegister
13' und 14' zugeführt. Dieses Steuersignal wird von einer Kippstufe 72 für »Auf-Ab«-Betrieb geliefert,
die zu Beginn in den »0«- oder »Aufwärts«-Zustand durch das Ladesignal 24 gestellt wird, das zu Beginn
des Arpeggios an Leitung 25 ansteht. Bei Beendigung des Aufwärts-Arpeggios gibt das UND-Tor 57 ein
Ausgangssignal ab. Bei der Ausführungsform von Fig. 4 wird dieses Ausgangssignal nicht der Kippstufe
54 zugeführt, wie in Fig. 1 gezeigt- sondern gelangt an den Setzeingang S der Kippstufe 72. Dadurch wird
die Kippstufe 72 in den »Eins«- oder »Abwärts«-Zustand versetzt, wenn das Aufwärts-Arpeggio beendet
wird. Wenn die Kippstufe 72 in dieser Weise gesetzt worden ist, steht an Leitung 71 ein »Eins«-Signal an,
das die Schieberegister 13' und 14' veranlaßt nach links zu schieben. Auf diese Weise werden während
eines Abwärts-Arpeggios sowohl die Noten als auch die Oktaven von der höchsten zur niedrigsten Position
durchlaufen.
Der Inhalt des Oktavenzählers 14' wird bei jeder vollständigen Abtastung des Notenspeicherregisters
ίο 12 um eine Stelle weitergeschoben. In der Schaltung
70 werden dem Oktavenzähler 14' die Schiebeimpulse über eine Leitung 73 von einem ÖDER-Tor 74 zugeführt.
Während des Aufwärts-Arpeggios ist Leitung 53 über das ODER-Tor 74 und ein von dem »0«-Aus-
Ii gang der Kippstufe 72 gesteuertes UND-Tor 75 mit
Leitung 73 verbunden. Auf diese Weise wird der Oktavenzähler 14' in genau derselben Form schrittweise
betrieben wie derjenige der Fig. 1.
Während eines Abwärts-Arpeggios wird das Ein-
2u zeibit in dem Abtastregisier 13, beginnend von der
Stellung 13-12 bis hin zur Stellung 13-1, nach links verschoben. Anschließend wird das Signal über die
Rücksetzleitung 76 wieder der höchsten Stelle 13-12 zugeführt. Dasselbe Signal an Leitung 76 wird dem
Schiebeeingang des Oktavenzählers 14' über das ODER-Tor 74 und ein von dem »Eins«-Signal von
Leitung 71 gesteuertes UND-Tor 77 zugeführt. Auf diese Weise wird der Inhalt des Oktavenzählers 14
jedesmal nach links (abwärts) weitergeschoben, wenn ein vollständiger abwärts gerichteter Abtastvorgang
des Notenspeicherregisters 12 beendet worden ist.
Zur Beendigung des Auf-Ab-Arpeggios besitzt der
Oktavenzähler 14' eine zusätzliche Speicherstelle 14-0 an seinem unteren Ende. Nach einer vollständigen
Abtastung der untersten Oktave läßt man das Einzelbit im Oktavenzähler 14' in diese Endposition
14-0 hineinschieben. Dementsprechend wird an einem UND-Tor 78, das von dem »Eins«-Signal an Leitung
71 vorbereitet ist, ein Ausgangssignal erzeugt.
Dieses Ausgangssignal wird über Leitung 58 dem Rücksetzeingang R der Kippstufe 54 für die Spielfreigabe
(Fig. 1) zugeführt. Durch das Ercheinen des Signals an Leitung 58 wird die Kippstufe 54 zur Beendigung
der Arpeggio-Erzeugung zurückgesetzt.
Die Schaltungen nach Fig. 4 A und 4B erlauben die Ausführung eines kontinuierlichen Auf-Ab-Arpeggios.
Anders als die Schaltung nach Fig. 4, bei der nach einem einzelnen Auf- und Abwärtsabtastvorgang
das Arpeggio beendet wird, gestattet die Schaltung 80 der Fig. 4 A die Beibehaltung des Arpeggios
so lange, wie der Schalter 81 geschlossen ist. Bei der Schaltung 82 nach Fig. 4B beginnt das Arpeggio,
wenn ein »StarU-Schalter 83 gedrückt wird. Das Arpeggio
wird entweder aufwärts oder abwärts so lange beibehalten, bis der »End«-Schalter 84 gedrückt wird.
In der Schaltung 80 (Fig. 4A) ist anstelle des Schalters 19 ein Eingang für die monostabile Kippstufe
26 für »Start« vorgesehen, d. h. der Schalter 19 wird nicht benutzt, und die von einem Inverter 86
kommende Leitung 85 ist mit dem Eingang der monostabilen Kippstufe 26 verbunden. Wenn der Schalter
81 geöffnet ist, erhält der Inverter 86 ein »1 «-Signal, das von der über einen Widerstand 87 gelieferten
Spannung +V repräsentiert wird. Als Folge davon führt Leitung 85 »0«-SignaI. Wenn Schalter 81 gedrückt
ist, wird der Eingang des Inverters 86 an niedriges Potential gelegt, da er mit Erde verbunden wird.
Dementsprechend erscheint an Leitung 85 hohes Po-
tentiiil, wodurch die monostabile Kippstufe 26 getriggert
wird, um das Arpeggio zu starten.
Zur Beendigung des Arpeggios wird der Ausgang einer monostabilen Kippstufe 28 über eine Leitung
SSb dem Rücksetzeingang R der Kippstufe 54 für die »Spielfreigabe« zugeführt anstelle des Ausgangs von
UND-Tor 78 (Fig. 4).
Während Schalter 81 geschlossen ist, erhält die monostabile Kippstufe 88 niedriges Eingangspotential.
Sobald Schalter 81 geöffnet wird, wird dem Eingang der Kippstufe 88 hohes Potential zugeführt, wodurch
an Leitung SSb ein Impuls erzeugt wird, der die »Spielfreigabe«-Kippstufe 54 in den »0«-Zustand
versetzt und dadurch das Arpeggio beendet. Der Ausgang von UND-Tor 78 (Fig. 4) ist zweckmäßigerweise
mit dem Rücksetzeingang R der »Auf-Ab«- Kippstufe 52 anstelle von Leitung 25 verbunden. Dies
stellt sicher, daß die Kippstufe 72 am Ende eines jeden Abwärts-Arpeggios rückgesetzt wird, wenn der
Schalter 8i fur mehrere Auf-Ab-Zyklen geschlossen
bleibt. Dieser Schalter 81 kann mit dem Knie betätigt werden.
Die Schaltung 82 (F i g. 4 B) wird in ähnlicher Weise
angeschaltet wie diejenige der Fig. 4A, jedoch wird hier die monostabile Kippstufe 88 von einem »1«-Impuls
getriggert, der entsteht, wenn der über einen Widerstand 90 mit der + V-Spannungsquelle verbundene
Eingang des Inverters 89 durch Schließen des Schalters 84 geerdet wird.
Ein Betrieb im Harfen-Modus ist möglich, wenn man die Schaltung 110 der Fig. 5 in Verbindung mit
der Schaltung 10 nach Fig. 1 benutzt. In diesem Modus spielt der Oktavenzähler 14 nach einer Oktave
plus einer Note eine Oktave zurück, anstatt die Noten an der Tastatur gerade auf und/oder abzuspielen.
Wenn z. B. die ausgewählten Arpeggio-Noten C, E und G sind, lautet die im Harfen-Modus erzeugte
Folge:
C2E2G2C3E2G2C3E3G2C3E3G3C3...
Ein solcher Betrieb im Harfen-Modus wird erreicht, indem man die Anzahl der ausgewählten Arnpooin-Nntpn yählt und 711 Hipepr Anzahl eins hiti7ii-
r " oo
addiert, um eine »Harfen-Zählung« zu erhalten. Das Oktavenregister 14 wird dann jedesmal, wenn die
Nummer der erzeugten Töne gleich der »Harfen-Zählung« ist, um eine Stelle weitergeschoben. Dieser
Vorgang wird von der Schaltung 110 durchgeführt. Jedesmal, wenn ein Ton erzeugt wird, wird ein Zähler
111 weitergezählt. Dies geschieht durch Anlegen des Ausgangssignals der monostabilen Kippstufe 15
für die Notendauer über Leitung 112 an den Zähleingang des Zählers 111. Zu Beginn der Arpeggio-Erzeugung
wird der Ladeimpuls 24, der über Leitung 25 und das ODER-Tor 113 zugeführt wird, dazu benutzt,
den Zähler 111 auf Null zurückzusetzen. Der Ladeimpuls setzt ferner eine Kippstufe 114 in den
»Eins«-Zustand. Während der Tonerzeugung in der niedrigsten Oktave wird der Zähler 111 jedssriial einen
Schritt weitergezählt, wenn eine Note erzeugt wird. Wenn daher das Einzel-Bit die Endposition
13-12 des Schieberegisters 13 für die NotenabtastunR
ίο (Fig. 1) erreicht, ist der Inhalt des Zählers 111 gleich
der Anzahl der ausgewählten Arpeggio-Note.n. Diese Anzahl wird in einem Speicherregister 115 gespeichert.
Um dies zu bewirken, wird der Rücksetzimpuls für die Abtastung auf Leitung 53 (Fig. 1) über ein
iä UND-Tor 116, das von dem »Eins«-Ausgang der
Kippstufe 114 vorbereitet wird, dem Ladeanschluß des Speicherregisters 115 zugeführt. Dadurch wird der
Inhalt des Zählers 111 über eine Leitung 117 in das Speicherregister 115 eingegeben. Ds Signal an Lei-
tung 52 setzt ferner die Kippstufe 114 auf »ö«. Dadurch
wird das UND-Tor 116 gesperrt, so daß der Inhalt des Speicherregisters 115 über den verbleibenden
Teil der Arpeggioerzeugung im Harfen-Modus unverändert bleibt.
Der Wert »Eins« wird dem Inhalt des Speicherregisters 115 durch einen Addierer 118 hinzugefügt. Die
Summe wird entsprechend der »Harfen-Zählung« über eine Leitung 119 einem ersten Eingang eines
Vergleichers 120 zugeführt. Am zweiten Eingang des Vergleichers 120 liegt der Inhalt des Zählers 111, der
über Leitung 117 zugeführt wird.
Jedesmal, wenn die Schaltung 10 (Fig. 1) die Erzeugung einer Anzahl von Noten gleich der »Harfen-Zählung«
angezeigt hat, wird der Inhalt des Zählers 111 gleich der an Leitung 119 anstehenden Zahl. Als
Folge davon erzeugt der Komparator 120 ein Aus-
' gangssignal an Leitung 121, wodurch der Inhalt des
Oktavenzählers 14 um eine Stelle nach links verschoben wird. Das Signal an Leitung 121 setzt ferner den
Zähler 111 zurück. Die J"Totenerzeugung wird mit der
nächstfolgenden Note fortgesetzt, jedoch eine Oktave tiefer als die zuletzt erzeugte. Die resultierende Tonfnlop pntcnrirht pvakt riprnhpn für Hpn Harfen-Mndn«;
angegebenen Tonfolge.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann die Arpeggio-Schaltung
nach Fig. 1 anstelle des abgebildeten Aufwärts-Arpeggios für ein Abwärts-Arpeggio umgestaltet
werden, indem die »Eins«-Bits am oberen Ende des Schieberegisters 13 für die Notenabtastung
und des Oktavenzählers 14 eingegeben werden. Durch die Verschiebung in jedem Register 13 und
14 wird ein Abwärts-Arpeggio erzeugt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Einrichtung zur Erzeugung von Arpeggio-Effekten durch ein elektronisches Musikinstrument,
das mindestens eine Tastatur und eine Tonerzeugerschaltung aufweist, die in Abhängigkeit
von aufgrund der jeweils gedrückten Tasten zugeleiteten Steuersignalen Töne erzeugt und die
folgenden Eingangsleitungen für die Steuersignale aufweist:
eine Gruppe erster Eingangsleitungen, von denen jede einem Ton innerhalb einer Oktave zugeordnet
ist,
eine Gruppe zweiter Eingangsleitungen, von denen jede einer Oktave zugeordnet ist und
eine dritte Eingangsleitung für ein Tonerzeugungs-Steuersignal,
bei dessen Zuleitung die Tonerzeugerschaltung jeweils einen durch die zugeleiteten
Steuersignale der ersten und zweiten Eingangsie .tungen bestimmten Ton erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Notcnspeicherregister
(12), das je eine Speicherstelle für jede Note einer Oktave aufweist, bei Tastenbetätigung
Speichersignale in den Speicherstellen ipeichert, die den betätigten Tasten entsprechen,
daß ein Abtastregister (13) vorgesehen ist, das die Speicherstellen des Notenspeicherregisters (12)
zyklisch abfragt und die so erhaltenen Signale einerseits der der Note des jeweiligen Speichersignals
entsprechenden ersten Eingangsleitung und andererseits einer Detektorschaltung (15, 32, 42,
45) zuleitet, die das Abtastre.gister bei Auffinden eines Signals in der abgetasteten Speicherstelle des
Notenspeicherregisters während . der Abfrage durch das Abtastregister für wine der Zeitdauer
des zu spielenden Tones entsprechende Zeitspanne anhält und das Tonerzeugungssignal erzeugt
und an die dritte Eingangssignalleitung (35) abgibt, und daß von dem Abtastregister (13) ein
Oktavenzähler (14), an den die zweiten Eingangsfignalleitungen angeschlossen sind, derart angeiteuert
wird, daß der Inhalt des Oktavenzählers bei jedem Zyklus des Abtastregisters um eine
Stelle weitergeschaltet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (15, 32,
42,45) ein Zeitglied (15) für die Notendauer enthält, das bei Auffinden eines Signals im Notenipeicherregister
(12) die zyklische Fortschaltung des Abtastregisters (13) während der Erzeugung des Tones unterbricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein manuell bedienbarer Startichalter
(19) die Einspeicherung der Speichersignale in das Noten; peicherregister (12) steuert.
4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Oktavzählers
(14) zu Beginn der Abtastung durch ein von dem Startsrhalter (19) abgeleitetes Ladesignal auf die
erste Oktave eingestellt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastregister (13) ein Schieberegister ist, in dem ein Einzel-Bit im Rhythmus eines Taktgebers (38), der über eine
Torschaltung (39) an den Schiebeeingang (40) angeschlossen ist, weitergeschoben wird, und daß das
Zeitglied (15), dessen Ablaufdauer der Noten-
dauer entspricht und das bei Erkennung eines Notensignals im Notenspeicherregister (12) in Lauf
gesetzt wird, eine Torschaltung (39) in der Schiebeleitung des Abtastregisters (13) sperrt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Notenspeicherregister (12)
und das Abtastregister (13) an eine Steuereinrichtung für Aufwärts- und Abwärts-Arpeggic angeschlossen
sind, die bei eingestelltem Aufwärts-Arpeggio ein Einzel-Bit in die erste Stufe des
Abtastregisters (13) eingibt und das Abtastregister (13) und den Oktavenzähler (14) auf Aufwärtszählen
einstellt und die bei eingestelltem Abwärts-Arpeggio ein Einzel-Bit in die letzte
Stufe des Abtastregisters (13) eingibt und das Abtastregister
(13) und den Oktavenzähler (14) auf Abwärtszählen einstellt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung .ein Umschaltglied
(72) enthält, das von der letzten Stufe des Oktavenzählers (14) gesteuert ist und das Abtastregister
(13) und den Oktavenzähler (14) nach Beendigung einer Aufwärts-Arpeggio auf Abwärts-Arpeggio
umschaltet.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung
(15,32, 42, 45) eine Hü'lkurvensteuerschaltung
enthält, die ein von einem Taktgeber (65) getaktetes Schieberegister (67) aufweist, dessen
Stufen die Adressenleitungen eines Speichers (61) für Amplitudenfaktoren ansteuern (Fig. 3).
9. Einrichtung nach Anspiuch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die letzte Stufe (61-n) des Schieberegisters (61) mit einem Schaltglied (48)
zur Beendigung der Tonerzeugung verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung eines Harfen-Arpeggios ein Notenzähler (111), der während der ersten sequentiellen
Abtastung der Speicherstellen üe Anzahl der erzeugten Töne zählt, an eine Speichereinrichtung
(115) angeschlossen ist, zu deren Inhalt über einen Addierer (118) jeweils eine Konstante hinzuaddiert
wird, daß der Notenzähler (111) während der aufeinanderfolgenden Abtastungen der Speicherstellen
di Anzahl der seit der Rücksetzung des Notenzählers erzeugten Töne zählt, und daß
ein Komparator (120) vorgesehen ist, der die im Notenzähler enthaltene Anzahl mit dem Ausgang
des Addierers (118) vergleicht, und bei Gleichheit den Oktavenzähler (14) herunterzählt und den
Notenzähler (111) rücksetzt.
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