DE2518159A1 - Vorrichtung zur handhabung von teilen - Google Patents
Vorrichtung zur handhabung von teilenInfo
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BLUMBACH · WESER . BERGEN - KHAMER ZWJRNER · HIRSCH
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. Postadresse München: Palenlconsult 8 München 60 Radedcestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313
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Belvidere, Illinois
V. St. A.
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Vorrichtung zur Handhabung von Teilen
Die Anmeldung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Handhabung
von Teilen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Maschinen mit einer Vorrichtung zur Verschiebung eines Teils von einer Station in eine andere sind bekannt
(US-PS 3 675 302). Eine derartige Vorrichtung schließt ein Paar sich gegenüberliegender Backen zum Halten der
Teile und zur Verschiebung zwischen einer geschlossenen und offenen Lage ein, um das Teil zu greifen und loszulassen.
Die Backen sind auf einem Vagen montiert und dienen zur Verschiebung zwischen der Lade- und Abgabestation,
wenn der Yfagen auf einem Hauptsupport vorwärts und rückwärts bewegt wird. Die Einrichtung zur Betätigung
der Backen und des Wagens ist äußerst einfach und
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derart ausgebildet, daß die Backen nicht Von der Ladestation in die Abgabestation verschoben werden können,
wenn sie nicht zunächst geschlossen und ein Teil an der Ladestation ergriffen haben. Zusätzlich können die
Backen nicht von der Abgabestation zur Ladestation verschoben werden, wenn sie sich nicht geöffnet und
das Teil an der Abgabestation entlassen haben.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zu Grunde,
eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so zu gestalten, daß die Maschine elastischer eingesetzt
werden kann, d. h., daß die Backen dazu gebracht werden können, sich zwischen Stationen entlang von Wegen
unterschiedlicher Ausbildung und Länge zu bewegen.
Die gestellte Aufgabe wird auf Grund der Maßnahmen des Hauptanspruches gelöst.
Bei cer neuen Vorrichtung kann erreicht werden, daß die Backen mit einer Aufnahme- und Plazierbewegung verschoben
werden, d. h., daß die Backen nach der Aufnahme des Teiles entlang eines Weges bewegt werden, und dann entlang
einem Weg bewegt werden, der sich im großen und ganzen im rechten Winkel hierzu erstreckt, um das Teil
an einer speziellen Stelle mit einer zwangsweisen Bewe-
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— J ~
gung abzustellen.
Bei der neuen Vorrichtung sollen ferner die Backen leicht derart angepaßt werden können, daß sie entweder ein Teil
an einer gegebenen Station greifen oder dieses Teil an der Station loslassen.
Ferner soll bei der neuen Vorrichtung ermöglicht werden, daß sich die Backen automatisch während der Förderung
drehen, um das Teil auf dem Weg zwischen der Lade- und Abgabestation erneut auszurichten.
Der Anmeldungsgegenstand beruht auf einer vergleichsweise einfachen Konstruktion des Fördermechanismus und in der
einzigen Montage des Fördermechanismus auf dem Hauptsupport.
Die neue Vorrichtung enthält folgende Maschinenteile: Einen Support, einen Fördermechanismus, der auf dem Support
vor- und rückwärts bewegbar ist und zunächst zur Aufnahme eines Teils an einer Ladestation und dann zur
Bewegung des Teils und Loslassen an einer Abgabestation entfernt von der Ladestation betätigbar ist, ein Paar
Schlitze in dem Support und entlang der Bewegungsrichtung des Fördermechanismus im bestimmten Abstand voneinander
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angeordnet, wobei die Gestalt der Schlitze ähnlich zueinander ist und den Verschiebungsweg des Fördermechanismus
bestimmt, und wobei der Fördermechanismus einen Wagen aufweist, der ein Paar sich quer erstreckenden Führungen
besitzt, die entlang der Bewegungsrichtung des Fördermechanismus voneinander entfernt sind und innerhalb der
Schlitze aufgenommen werden, um die Bewegung des Wagens auf den von den Schlitzen bestimmten Weg zu beschränken,
ein Paar sich gegenüberstehender Haltebacken, die auf dem Wagenmontiert sind und sich mit dem Wagen zwisehen der
Lade- und Abgabestation vorwärts und rückwärts bewegen
und sich ferner relativ zum Wagen zwischen der offenen und geschlossenen Lage verschieben, und eine mit den
Backen verbundene Betätigungseinrichtung, die dann betätigbar sind, wenn sich die Backen in jeweils einer
Station befinden und die Backen relativ zu dem Wagen
verschieben, bis die Backen beim Erreichen einer dieser Lagen angehalten werden, und welche Betätigungseinrichtung
danach zur Verschiebung des Wagens auf dem Support derart betätigbar ist, daß sich die Backen von einer
zur anderen Station bewegen.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt:
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Fig. 1 eine Teilansicht einer ersten Ausführungsform der neuen Vorrichtung zur Handhabung
von Teilen mit den neuen Merkmalen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines exemplarischen Teils, wie dieses von der neuen
Vorrichtung gehandhabt werden soll,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, jedoch mit einigen Maschinenteilen in verschobenen
Lagen,
Fig. 4 eine Einzelheit der neuen Vorrichtung, gesehen gemäß Linie 4-4 nach Fig. 1, wobei
einige Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 5 eine Rückansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei Teile fortgelassen worden
sind,
Fig. 6 eine Einzelheit in vergrößerter Ansicht ähnlich der gemäß Fig. 4, jedoch mit Maschinenteilen
in verschobener Lage,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von auseinandergezogenen Teilen der Vorrichtung gemäß Fig.
und Fig. 3 bis 6,
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht, jedoch in verkleinertem Maßstab, welche eine
modifizierte Vorrichtung zeigt,
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Fig. 9 eine der Fig. 1 entsprechende allgemeine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der
neuen Vorrichtung,
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht, jedoch mit gegenüber Fig. 9 verschobenen Maschinenteilen,
Fig.11 eine Einzelheit,gesehen gemäß Linie 11-11
nach Fig. 9 im vergrößerten Maßstab,
Fig.12 eine Einzelheit, gesehen gemäß Linie 12-12
nach Fig. 9, im vergrößerten Maßstab und
Fig.13 und 14 der Fig. 1 entsprechende Ansichten
mit zwei zusätzlichen Ausführungsformen der neuen Vorrichtung zur Handhabung von
Teilen.
Wie sich aus den Zeichnungen zum Zwecke der Darstellung ergibt, wird der Anmeldungsgegenstand von einer Vorrichtung
15 zur Handhabung von Teilen 16 verkörpert, welche die Teile 16 zu einer bestimmten Zeit von einer
Station 17, welche als Ladestation bezeichnet wird, zu einer Station 18, welche als Abgabestation bezeichnet
wird, fördert, welche im vorliegenden Falle von der Ladestation aus gesehenaißen und unten angeordnet ist.
Ein beispielsweises Teil 16 ist in Fig. 2 in der Form
eines Ringes dargestellt, der ein oberes flanschenartiges
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Ende besitzt, mit welchem er in einer Schlitzführung 19
hängen kann. In dieser Schlitzführung werden die Ringe 16 in einer einzigen Reihe verschoben, bis jeweils ein
Ring das äußere Ende der Schlitzführung erreicht, wo sich die Ladestation 17 befindet. Jeder dort ankommende
Ring 16 wird von einem Fördermechanismus 20 (Fig. 1) ergriffen und nach außen und unten zur Abgabestation 18
(Fig. 3) verschoben. Während der Ring zu der Abgabestation gefördert wird, wird er gleichzeitig teleskopierend
auf ein anderes Teil in der Form eines Stiftes 21 geschoben und somit montiert. Der Stift 21 wird von einem indexierbaren
Drehtisch 23 gehalten, der sich intermettierend dreht und einen neuen Stift in der Abgabestation
vor der Ankunft des nächsten Ringes bereithält. Während der Zeit, wenn sich der Fördermechanismus außerhalb der
Ladestation befindet, verhindert ein nicht dargestellter, federbelasteter Anschlag die Ringe daran, aus dem Ende
der Schlitzführung 19 herauszutreten.
Der Fördermechanismus 20 weist einen Wagen 24 auf, der zur Vorwärts- und Rückwärtsverschiebung auf einem Hauptsupport
25 eingerichtet ist, und ein Paar sich gegenüberstehender Backen 26 trägt, die zur Verschiebung zwischen
einer geschlossenen und offenen Lage eingerichtet sind, um die Ringe 16 zu greifen bzw. loszulassen. Nachdem die
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Backen in der Ladestation 17 geschlossen worden sind, um
den Ring am Ende der Schlitzführung 19 (Fig. 1) zu ergreifen, wird der Wagen 24 nach außen und unten verschoben,
um seinerseits die Backen zu verschieben und den ergriffenen Ring zur Abgabestation 18 (Fig. 3) zu bringen. Bei
der Ankunft in diese Abgabestation werden die Backen geöffnet und lassen den Ring los, worauf der Wagen nach
oben und einwärts verschoben wird, um die leeren Backen in die Ladestation zurückzuführen, wo sich die Backen
erneut schließen und den nächsten Ring ergreifen. Wie in der US-PS 3 675 302 werden der Wagen und die Backen
derart betätigt, daß die Backen nicht aus der Ladestation herausgeschoben werden können, wenn sie nicht einen zu
fördernden Ring ergriffen haben und gemäß gleichem Merkmal
können die Backen nicht von der Abgabestation zurückgebracht werden, wenn sie sich nicht in ihre offene
Lage verschoben haben und den geförderten Ring losgelassen haben. Eine derartige Einrichtung sorgt dafür, daß
die Backen bei jedem aktiven Hub mit einem Ring beladen werden,und daß die ergriffenen Ringe voll losgelassen
werden, bevor die Backen ihren Rückhub beginnen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind der Wagen 24 und der Support 25 derart besonders konstruiert, daß der Weg,
welcher von den Backen 26 bei der Verschiebung zwischen
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den Stationen 17 und 18 zurückgelegt wird, leicht bestimmt werden kann, und es der Maschine 15 ermöglicht
wird, leicht so ausgelegt zu werden, daß sich die Backen entlang von Wegen unterschiedlicher Gestalt und Länge
verschieben,wie es zur Förderung von Teilen zwischen Stationen erforderlich sein kann, die unterschiedlich
von den Stationen 17 und 18 angeordnet sind. Der Wagen ist darüberhinaus in der Lage, die Backen mit einer
Greif- und Zurechtrückbewegung derart zu verschieben, daß sich die Backen nach dsm Greifen des Teils zunächst
entlang einem linearen Weg bewegen und dann entlang eines rechten Winkels, um das Teil zwangsweise in einer
speziellen Lage zu plazieren, bevor das Teil losgelassen wird,
Im einzelnen weist der Hauptsupport 25 der Vorrichtung 15 eine Metallplatte auf, die in einer vertikalen Ebene
angeordnet ist und die sich nach außen von einem aufrechtstehenden Ständer 27 (Fig. 1 und 5) erstreckt, der am
Maschinenfundament befestigt ist. Der Wagen 24 weist ein Paar von im großen und ganzen identischen Gußstücken
in U-Form (Fig. 1, 6 und 7) auf, die auf entgegengesetzten Seiten der Supportplatte 25 angeordnet sind und jeweils
eine Backe 26 tragen.
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In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die Gußteile 29 über obere und untere, sich quer erstreckende Führungs-'
stifte 30 und 31 (Fig. 1, 6 und 7) miteinander verbunden,
die sich durch jeweils einen zugehörigen Schlitz 32 bzw. 33 in. der Platte 25 erstrecken. Der Schlitz 33 befindet
sich sowohl außerhalb als auch unterhalb von dem Schlitz 32. Die Gestalt jedes Schlitzes entspricht einem umgekehrten
L und schließt einen horizontalen Schenkel 34 und einen vertikalen Schenkel 35 ein, der sich nach unten
vom äußeren Ende des horizontalen Schenkels erstreckt. Die Verbindungsstelle zwischen den beiden Schenkel jedes
Schlitzes ist abgerundet, wie bei 36 in Flg. 7 ersichtlich.
Ein Nadellager 37 (Fig. 6) ist über jeden Stift 30, 31
geschoben und paßt eng in den Schlitz 32, 33, um die Verschiebung der Stifte auf den durch die Schlitze gegebenen
L-förmigen Weg einzuschränken. Zwischen der Supportplatte 25 und jedem Gußteil bzw. Wagenglied 29
ist ferner je eine auf jeden Stift aufgeschobene Reibscheibe 39 aus Polyamid und ein Torrington-Druckring
40 (Fig. 6 und 7) vorgesehen. Die verschiedenen Elemente werden durch Sprengringe 41 (Fig. 6) zusammengehalten,
die an den äußeren Enden der Stifte 30 und 31 sitzen. Ein gekrümmter Ring 43 liegt zwischen den einen Wagen-
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gliedern 29 und einem der Sprengringe auf jedem Stift und dient zum Drücken der Reibscheibe 39 in Reibkontakt
mit der Platte 25, um so die freie Bewegung der Wagenglieder relativ zu der Platte zu-verzögern. Wenn
eine Kraft nach abwärts und nach außen an die Wagenglieder 29 angelegt wird, bringen die Führungsschlitze
32 und 33 den Wagen 24 dazu, sich zuerst nach außen entlang eines horizontalen Weges und dann nach abwärts
entlang eines vertikalen Weges zu bewegen. Wenn eine Kraft nach oben und innen an den Wagen angelegt wird,
zle ht sich dieser auf dem gleichen Weg aber in umgekehrter Richtung zurück. Auf diese Weise besitzt der
Wagen die grundlegende Greif- und Zurechtrückbewegung, die zur ersten Verschiebung des Ringes 16 horizontal
weg von der Bahn 19 und dann zur Verschiebung des Ringes vertikal zur Plazierung auf dem Stift 21 benötigt
wird.
Die Backen 26 weisen vertikal sich erstreckende Greiffinger 45 (Fig. 5 und 6) auf, die speziell für die
zu behandelnden Ringe 16 ausgebildet sind, und weisen
ferner nach außen und unten geneigte Montagearme 46 auf, an welche die Finger befestigt sind. Jeder Montagearm 46 ist mittels eines seiner Enden mit dem unteren
Ende jeweils eines Wagengliedes 29 verbunden, und zwar
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über ein nach außen und unten geneigtes Schwenklager 47,
welches zur Lagerung der Backen im Hinblick auf die Schwenkbewegung zwischen der offenen und geschlossenen
Lage dient. Zwischen dem Schwenklager 47 und dem oberen Ende jedes Montagearmes 46 befinden sich jeweils zwei
halbkreisförmige Buchsen 49 (Fig. 6 und 7), die verschiebbar auf einer Stange 50 sitzen. Die Stange erstreckt
sich durch den unteren Stift 31 und kann in diesem gleiten, da dieser zur Aufnahme der Stange als
Rohr ausgebildet ist. Die äußeren Buchsen 49 werden auf der Stange 50 durch Anschlagsmuttern 51 gefangen,
während die Bewegung der inneren Buchsen 49 von Schultern 52 der Stange begrenzt wird.
Wie sich aus Fig. 6 und 7 ergibt, ist das obere Ende jedes Montagearmes 26 schwenkbar-bei 53 mit einem Paar
von Verbindungshebeln 54 verbunden, welche wiederum bei 55 mit einem nach oben und innen weisenden Arm 56
eines gabelartiges Kniehebels 57 schwenkbar verbunden sind. Dieser Kniehebel 57 wird schwenkbar um eine Achse
parallel zur Schwenkachse 47 der Backen 26 gehalten, und zwar mittels eines Stiftes 59, der in dem Wagenglied
29 verankert ist. Wenn die Kniehebel 57 nach vorwärts und rückwärts geschwenkt werden, bringen die Verbindungshebel
54 die Backen dazu, sich zu öffnen und zu schließen.
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Um die Kniehebel 57 zu schwenken, ist ein umkehrbares, kraftbetätigtes Glied in der Form eines Hebels 60
(Fig. 1, 6 und 7) schwenkbar an dem seitlich sich erstreckenden Arm 61 über eine kugelförmige Buchse 63
und eine Schraube 64 verbunden. Das obere Ende jedes Hebels 60 ist ähnlich mit einem Arm 65 (Fig. 1 und 5)
verbunden, der an einer Schwenkwelle 66 befestigt ist, die in dem Ständer 27 gelagert ist. Ein Kurbelarm 67
ist ebenfalls an der Schwenkwelle befestigt und steht mit der hin- und hergehenden Stange 69 eines pneumatischen
Betätigers 70 in Verbindung, der ebenfalls von dem Ständer getragen wird. Wenn die Stange 69 nach oben
gezogen wird, schwenken die Arme 65 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 1) und üben eine nach außen und unten
gerichtete Kraft auf die Verbindungshebel 60 aus. Umgekehrt führt eine Abwärtsbewegung der Stange 69 zu einer
nach oben und innen geridi teten Kraft auf die Verbindungsglieder
60. Eine nicht gezeichnete entsprechende Einrichtung ist zur Steuerung des Beiätigers 70 im Hinblick
auf Umkehrung der Bewegung der Stange 69 in vorgebenen Interva11en vorge sehen.
Beim Beginn jedes Greif- und Plazierungszyklus steht der Wagen 24 in seiner obersten Lage gemäß Fig. 1, so daß
die Backen 26 sich in der Ladestation 17 am äußeren Ende
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der Bann 19 befinden und die Backen ihre offene Lage
gemäß Fig. 6 einnehmen, ferner die Stange 69 des Betätigers 70 voll herausgeschoben ist. Im Maße in dem
die Stange zunächst zurückgezogen wird, führt die ursprüngliche Bewegung der Verbindungsglieder 60 nach
außen und unten dazu, daß sich dieKniehebel 57 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 6 um die Schwenkstifte
zur Schließung der Backen drehen. Während des Schließens der Backen üben die Verbindungsglieder 60 tatsächlich
keine Kraft auf den Wagen 24 aus, da die Bewegung der Verbindungsglieder nach außen und oben von dem Schwenken
der Kniehebel um die Schwenkstifte aufgenommen wird. Da die Verschiebung des Wagens relativ zu der Platte 25
von den Reibscheiben 39 verzögert wird, verbleibt der Wagen ortsfest und hält dieBacken in der Ladestation
angeordnet.
Wenn die Backen 26 ihre geschlossene Lage erreichen und den Ring 16 greifen, stoßen die äußeren Buchsen 29 gegen
die Anschlagsmuttern 51 und verhindern jedes weitere Schwenken der Kniehebel 57 (siehe Fig. 4). Weiteres
Verschwenken der Kniehebel wird ebenfalls infolge der Backen und dem eingeklemmten Ring 16 verhindert. Infolgedessen
wird die fortgesetzte Verschiebung der Verbindungsglieder 60 nach außen und unten nicht weiter von dem
Verschwenken der Kniehebel aufgenommen, sondern statt dessen
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auf die Wagenglieder 29 über die Schwenkstifte 59 und die Stange 50 übertragen. Infolgedessen wird der Reibwiderstand
der Scheiben 39 überwunden und der Wagen 24 beginnt sich nach außen entlang einem horizontalen
Weg zu bewegen, wie dieser von den horizontalen Schenkeln 34 der Schlitze 32 und 33 definiert wird. Die Backen und
der ergriffene Ring werden so horizontal weg von der Bahn 19 bewegt, bis sich die Lager 37 in die vertikalen
Schenkel 35 der Schlitze bewegt haben und die Backen dazu bringen, sich entlang eines vertikalen Weges nach
unten zu verschieben und den Ring auf den Stift 21 in der Abgabestation 18 zu plazieren (siehe Fig. 3).
Nachdem der Ring 16 an Ort und Stelle gebracht worden ist, wird die Stange 69 des Betätigers 70 nach unten gefahren,
um den Verbindungsgliedern 60 eine Bewegung nach oben und innen zu erteilen. Zunächst wird diese Verschiebung von
den Kniehebeln 57 aufgenommen, welche sich um die Schwenkstifte 59 im Uhrzeigersinn (Fig. 4) drehen und dabei die
Backen 26 in ihre offene Lage verschieben und so den Ring loslassen. Wenn sich die Backen öffnen, gelangen die
inneren Buchsen 49 gegen die Anschlagschultern 52 der Stange 50 und verhindern ein weiteres Drehen der Kniehebel.
Auf diese Weise führt die den Verbindungsliedern
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erteilte Verschiebung über die Stifte 59 und die Stange
50 zur Betätigung des Wagens 24, so daß die Backen zur Ladestation 17 zurückkehren, die Backen zunächst nach oben
und dann während der Rückkehr nach innen verschoben !«erden.
Wenn dieVorrichtung 15 mit extrem hoher Geschwindigkeit betrieben vird oder wenn der Fördermechanismus 20 eine
vergleichsweise hohe Masse aufweist, ist es wünschenswert, die Verzögerungskraft infolge der Scheiben 39
zu ergänzen, um so sicherzustellen, daß sich der Wagen 24 erst dann bewegt, wenn die Backen 26 ihre -viii geöffnete
oder geschlossene Stellung erreicht haben. Zu diesem Zweck ist die Stange 74 (Fig. 1 und 5) eines hydraulischen
Zylinders 76 an den Ständer 27 mit dem oberen Stift 30 über einen Schwenkhebel 77 verbunden. Die oberen und
unteren Enden des Zylinders sind mit öl gefüllt und stehen miteinander und mit einem Behälter 79 (Fig. 5)
über ein Druckauslaßventil 80 in Verbindung, wobei das Öl gegen die entgegengesetzten Seiten eines Kolbens 81
wirkt, der in dem Zylinder eingefügt ist und mit der Stange 75 in Verbinduig steht.
Wenn sich die Verbindungsglieder 60 zuerst nach außen und unten bewegen, um die Backen 26 zu schließen, wird das
Öl im oberen Ende des Zylinders 76 in dem Zylinder gefangen,
K Γ ■". : l c: / Γ; 7 "7 3
und verhindert so jede Bewegung des Wagens 24. Wenn die Verbindungsglieder 60 nachfolgend über die Stifte 59 und
die Stange 50 zur Ausübung einer wesentlichen Kraft auf den Wagen wirken, wird der Druck in dem Zylinder aügebaut
und das obere Auslaßventil 80 ermöglicht den ölfluß zum unteren Ende des Zylinders und zum Behälter 79, so
daß nachfolgend die Verschiebung des Wagens ermöglicht wird. Das Öl im unteren Ende des Zylinders wiikt in ähnlicher
Weise, wenn die Verbindungsglieder 60 nach oben und innen verschoben werden. Zusätzlich zur Verzögerungsbewegung des Wagens währenddes öffnens und Schließens
der Backen 26 übt der Zylinder zusätzlich eine Nachschleppkraft auf den Wagen aus, während sich dieser Bewegt,
und fördert so dessen glattere Beschleunigung und Abbremsung.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß eine vergleichsweise einfache Vorrichtung zur Handhabung von Teilen
geschaffen worden ist, welche die Fähigkeit hat, die Backen 26 mit einer Greif- und Plazierbewegung als Ergebnis
der L-förmigen Schlitze 32 und 33 in der Supportplatte 25 zu verschieben. Durch Änderung der Länge,
Gestalt Oder Ausrichtung der Schlitze können die Backen dazu gebracht werden, unterschiedliche Wege zu folgen,
so daß die Maschine leicht an die spezielle Lage der
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Lade- und Abgabestation von unterschiedlichen Systemen zur Handhabung von Teilen angepaßt werden kann.
Ein weiterer bedeutender Vorteil der neuen Vorrichtung 15 zur Handhabung von Teilen besteht darin, daß die
Öffnung- und Schließbewegung der Backen 26 einfach durch Ausrichtung der Kniehebel 27 auf den Wagengliedern
29 umgekehrt werden kann, wenn die Maschine zusammengesetzt wird. Eine Vorrichtung 15a mit umgekehrt orientierten
Kniehebeln 57a gegenüber den Kniehebel 57 der Vorrichtung 15 ist in Fig. 8 dargestellt. Wie ersichtlich,
sind die Kniehebel 57a um 180° gedreht und so auf den Schwenkstiften 59 a ausgerichtet, daß die Arme
56a der Kniehebel sich nach unten und außen von den Stiften 59a erstrecken, an Stelle der Erstreckung nach
oben und innen. Die Verbindungsglieder 54a und 60a sind mit den Kniehebeln 57a in gleicher Weise verbunden,
wie im Falle der Vorrichtung 15. Bei dieser Anordnung
führt die anfängliche Verschiebung der Verbindungsglieder 60a nach außen und unten dazu, daß sich die
Backen 26a öffnen, während die anfängliche Verschiebung der Verbindungsglieder nach oben und innen die Backen
zum Schließen bringt. Auf diese Weise kann die Vorrichtung 15a ein Teil an der Ladestation aufnehmen, die
in der gleichen Lage angeordnet ist. wie die Abgabestation 18 der Vorrichtung 15, und danach kann das Teil
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nach oben und innen verschoben werden, bevor es an einer Stelle losgelassen wird, welche der Ladestation
der Vorrichtung 15 entspricht. Die neue Vorrichtung kann demnach leicht dahingehend angepaßt werden, entweder
ein Teil an einer gegebenen Stelle aufzunehmen oder loszulassen, indem einfach die Lage der Schwenkhebel geändert
wird.
Gemäß Erfindung wird ferner die Schaffung einer besonderen Vorrichtung 15' in Betracht gezogen, welche in der Lage ist,
die Ausrichtung eines Teils 16' während der Förderung
dieses Teils von der Ladestation 17' zur Abgabestation 18' zu ändern. Diese Vorrichtung 15' ist in den Fig. 9
bis 12 dargestellt, wobei Elemente, welche den bisher besprochenen Elementen entsprechen, mit dem gleichen Bezugszeichen
versehen sind, jedoch einen ' aufweisen. Das Teil I6f ist dabei ein ZUndkerzenisolator, welcher
sich dazu anbietet, entlang der Bahn 19' mit dem konischen Ende nach oben gefördert zu werden. Der Isolator
sollte jedoch mit diesem konischen Ende nach unten positioniert werden, wenn er an der Abgabestation 18'
abgelegt und mit einem weiteren Teil zusammengesetzt wird.
Um die Umkehr des Isolators 16* zu ermöglichen, sind
die Backenfinger 45' mit den Backenmontagearmen 46· im Sinne der Schwenkung um horizontale Schwenkachsen
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verbunden. Das Drehen der Backenfinger zwischen den Lagen gemäß Fig. 9 und 10 wird ausgeführt, wenn die
Bewegung des Wagens 24' zwischen horizontal und vertikal geändert wird,d. h., wenn die Wagenstifte 30' und
31' sich um die abgerundeten Ecken 36' der Schlitze 32'
und 33' bewegen. Zudiesem Zweck ist ein halbes Zahnrad
86 (Fig. 9, 10 und 12) an eine sich horizontal erstreckende Welle 87 befestigt, die in Lager 88 (Fig.
12) gelagert ist, welche in sich nach unten erstreckenden Augen 89 der Wagenglieder 29' sitzen. Ein L-förmiger
Kniehebel 90 ist jeweils am Ende der Welle befestigt und die Arme des Kniehebels sind schwenkbar mit
Verbindungsgliedern 91 und 92 über kugelförmige Buchsen
verbunden. Die Verbindungsglieder 91 stehen mit den Backenfirgern 45' über kugelförmige Buchsen in Verbindung,
während die Verbindungsglieder 92 in ähnlicher Weise mit rechtwinkligen Vorspihgen 93 (Fig.
und 11) in Verbindung stehen, welche einstückig zu den Fingern ausgebildet sind und von diesen vorspringen.
Wenn die Stifte 30' und 31* sich jenseäs der abgerundeten
Ecken 36' der Schlitze 32' und 33' nach unten bewegen, drehen sich die halben Zahnräder 86 und dje Welle 87
entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 9) und wirken über die Verbindungsglieder 91 und 92 ein, so daß sich die
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Backenfinger 45* um 180° aus der in Fig. 9 dargestellten
Lage in die in Fig. 10 dargestellte Lage drehen und so den Isolator 16' umkehren.
Umgekehrt dreht sich das habe Zahnrad 86 im Uhrzeigersinn,
wenn die Stifte 30' und 31f um die abgerundeten Ecken 36'
nach oben wandern, und diese Drehung dient dazu, die Backenfinger im Hinblick auf die Aufnahmestellung für
den nächsten Isolator auf der Bahn 19f zurückzustellen.
Um das halbe Zahnrad 86 zu drehen, kämmt ein Zahnsegment 94 (Fig. 9, 10 und 12) mit einer doppelten Anzahl von
Zähnen gegenüber dem halben Zahnrad mit diesem und ist auf einem horizontalen Stift 95 befestigt, der drehbar
in Lager 96 (Fig. 12) gehalten ist, welche in einem der Wagenglieder 29' sitzen. Der Stift 95 weist einen
rechteckförmigen Kopf 96 auf, der in einem Gleitführungsschlitz
97 in einer Seite eines Arms 98 aufgenommen wird. Der Arm 98 ist schwenkbar auf einem horizontalen Stift
99 gelagert, der in der Hauptsupportplatte 25' sitzt.
Wenndie Backenfinger 45' in der Ladestation 17' eingefahren
sind und wie in Fig. 9 voll ausgezeichnet orientiert sind, erstreckt sich der Arm 98 in horizontaler
Richtung. Nachdem dieFinger 45' einen Isolator 16· aufgenommen
und sich geschlossen haben, und wie der Wagen 24'
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sich entlang der horizontalen Schenkel 34' der Schlitze
32! und 33f bewegt, verbleibt der Arm 98 horizontal und
der Kopf 96 des Stiftes 95 gleitet einfach in horizontaler Richtung entlang des Schlitzes 97 in dem Arm. Demgemäß
wird keine Drehung auf das Zahnradsegment 94 ausgeübt
und die Backenfinger 45' halten ihre ursprüngliche Ausrichtung aufrecht.
Wenn die Stifte 30' und 31' des Wagens 24' um die abgerundeten
Ecken 36' der Schlitze 32' und 33' wandern,
bringt die Abwärtsbewegung des Wagens den Arm 98 dazu, sich um 90° um die Achse 99 (Fig. 10) nach unten zu
drehen. Der Kopf 96 des Stiftes 95 dreht sich mit dem
Arm 98 und bringt das Zahnradsegment 94 dazu, sich um 90° im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß das halbe Zahnrad
96 sich um 180° dreht. Infdgedessen werden die Backenfinger 45 von den Verbindungsgliedern 91 und 92
um 180° geschwenkt und daher wird der Isolator 16' umgekehrt, wenn die Bewegung des Wagens von der Horizontalen
zur Vertikalen umwechselt.
Der Arm 98 erreicht eine vertikale Lage, wenn die Stifte 30' und 31' an den Ecken 36' vorbeikommen und in die
vertikalen Schenkel 35' der Schlitze 32' und 33* eintreten.
Während der restlichen Abwärtsbewegung des Wagens 24· gleitet
509846/0773
der Kopf 96 des Stiftes 95 einfach nach unten in den Schlitz 97, führt Jedoch nicht zur Drehung des Zahnradsegmentes
94. Auf diese Weise wird die umgekehrte
Ausrichtung des Isolators 16' aufrechterhalten, wenn der Isolator in der Abgabestation 18· eintrifft.
Eine ähnliche aber umgekehrte Wirkung wird erzielt, wenn der Wagen 24' nach oben und innen zurückgezogen
wird. Dabei verbleibt der Arm 98 vertikal und die Backenfinger45' verbleiben in umgekehrter Lage,wenn
sich der Wagen nach oben bewegt. Sobald die Stifte 30' und 31' um die Ecken 36' wandern, wird der Arm 98 um
90° nach oben geschwenktund dreht das Zahnradsegment 94 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Backenfinger
ihre ursprüngliche Ausrichtung wieder einnehmen. Diese Ausrichtung wird aufrechterhalten, wenn die Finger
horizontal zurück zur Ladestation 17f wandern.
Es ist nunmehr ersichtlich, daß die Vorrichtung 15' inder Lage ist, das Teil 16' automatisch während der
Förderung umzukehren, und diese Umkehr wird durchgeführt, wenn die Bewegung des Wagens 24' von der Horizontalen zur
Vertikalen umwechselt. Durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses der Verzahnungen 86 und 94 kann das Teil
16' um einen anderen Winkel als 180° gedreht werden, wenn
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dies notwendig sein sollte, und den Anforderungen von
unterschiedlichen Teilen in dem Handhabungssystem genügt
werden soll.
Die unterschiedliche Verwendbarkeit (Elastizität, Flexibilität) der Erfindung wird ferner durch die Vorrichtung 15b
gemäß Fig. 13 demonstriert. In dieser Maschine werden die Teile 16b - kleine Schrauben - nach unten entlang der Bahn
19b gefördert, die um einen Winkel von etwa 30° relativ zur Horizontalen geneigt ist, und daher sind die Teile
auf der Bahn in einem Winkel von ungefähr 30° relativ zur Vertikalen geneigt ausgerichtet. Jedes Teil wird
zunächst von der Ladesfetion 17b nach außen entlang eines Weges in Richtung der geneigten Bahn verschoben
und dann vertikal und nach unten in die Abgabesta tion 18b. Während dieser Verschiebung werden die Backenfinger
45b im Uhrzeigersinn um einen Winkel von ungefähr 30° gedreht, so daß das Teil bei der Ankunft an der
Abgabestation senkrecht ausgerichtet ist.
Um dieses zu erfüllen, weist Jeder Schlitz 32Ϊ) und 33b
der Vorrichtungi5b einen ersten Schenkel 34b auf, der
parallel zu der Bahn 19b liegt, und einen zweiten Schenkel 35b, der sich vertikal erstreckt. Wenn der Wagen 24b
zur Verschiebung des Teils 16b von der Ladestation 17b
in die Abgabestation 18b betätigt wird, bringen die Stifte
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30b und 31b den Wagen dazu, sich nach außen entlang eines Weges zu bewegen, der parallel zu der geneigten Bahn 19b
ist, und dann wird der Wagen dazu gebracht, sich nach unten entlang eines vertikalen Weges zu bewegen.
Jeder Backenfinger 45b ist jeweils mit dem zugehörigen Backenmontagearm 46b zur Schwenkung um eine horizontale
Schwenkachse 85b verbunden undweist einen oberen Fortsatz 93b auf. Das eine Ende eines Verbindungsgliedes 92b 1st
jeweils über eine kugelförmige Buchse 100 mit dem zugehörigen Fortsatz 93b verbunden, während das andere Ende
des Verbindungsgliedes über eine ähnliche Buchse 101 mit dem einen Arm eines Kniehebels 90b in Verbindung steht.
Der andere Arm jedes Kniehebels ist schwenkbar mit einer Achse 103 verbunden, die sich durch einen dritten Schlitz
104 in der Hauptsuppatplatte 25b erstreckt und ein Nadellager 105 trägt, welches zur Verschiebung in dem Schlitz
dient. Jeder Kniehebel ist um eine horizontal sich erstreckende Achse 106 schwenkbar gelagert, die an einem
sich nach unten erstrecke!den Auge 89b des Wagengliedes
29b befestigt ist.
Der Schlitz 104 weist einen ersten Zweig 107 auf, der
sich parallel zu den Zweigen 34b der Schlitze 32b und 33b erstreckt, aber küiasr als diese ist, und ferner einen
vertikalen Zweig 108, der etwas langer als die vertikalen
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Zeige 35b der Schlitze 32b und 33b ist. Bei dieser Anordnung führt der Zweig 107 des Schlitzes 104 die Kniehebel
90b zu einer Bewegung parallel zu dem Wgen 24b, sobald dieser anfänglich nach außen von der Bahn 19b
verschoben wird. Während sich der Wagen noch immer nach außen bewegt, trifft das Lager 105 die Verbindung zwischen
den Schlitzenzweigen 107 und 1o8 und wird gegen weitere Bew qping nach .außen gefangen. Die fortgesetzte Bewegung
nach außen des Wagens 24b bringt demnach die Kniehebel 90b dazu, im Uhrzeigersinn zu schwenken und diese bringen
wiederum über die Verbindungsglieder 92b die Backenfinger 45b dazu, im Uhrzeigersinn zu drehen und so das Teil 16b
in eine vertikale Lage auszurichten. Danach bewegt sich der Wagen nach abwärts, um das Teil zu plazieren, während
das Lager 105 weiterhin nach abwärts in dem Schlitzzweig 108 verschoben wird und das Teil so in seiner vertikalen
Ausrichtung gehalten wird. Bei der Rückkehr beendet der Wagen 24b seine vertikale Verschiebung, bevor das Lager
105 sich aus dem vertikalen Schlitzzweig 108 herausbewegt, und so führt die Bewegung nach innen des Wagens zu einer
Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn der Backenfinger 45b,· so daß diese in eine Lage-zur Aufnahme des nächsten Teils
16b auf der Bahn 19b ausgerichtet werden.
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Eine weitere Ausführungsform 15c der Vorrichtung ist in
Fig. 14 dargestellt und dient zur Verschiebung eines Teils 16c nach außen von einer geneigten Bahn 19c,
ferner zur Verschiebung des Teils nach unten mit gleichzeitiger Drehung um einen Winkel zur Orientierung
des Teils in einer horizontalen Lage, und Einbau des Teils horizontal in ein anderes Teil 21c an der Abgabestation
18c. Zur Durchführung der Verschiebung des Wagens 24c in dieser Weise weist der Wagen Stifte 30c
und 31c auf, die innerhalb der Schlitze 32c bzw. 33c verfahren werden. Die Schlitze weisen jeweils einen
oberen geneigten Zweig 34c, einen vertikalen Zweig 35c und einen horizontalen unteren Zweig 110 auf.
Jeder Backenfinger 45c ist schwenkbar auf seinem jeweiligen Backenmontagearm 46c und 85c gehalten und steht mit dem
einen Ende eines Verbindungsgliedes 92c in Verbindung, dessen anderes Ende mit dem einen Arm eines Kniehebels
90c in Verbindung steht. Die Kniehebel 90c and bei 106c schwenkbar mit Augen 89c des Trägergliedes 29c verbunden
und jeder weist einen Arm auf, der schwenkbar mit einer Achse 103c verbunden ist, die sich durch einen Schlitz
104c in der Hauptsupportplatte 25c erstreckt und ein Nadellager 105c trägt. Der Schlitz 104c schließt einen
ersten Zweig 107c ein, der parallel zu den Zweigen 34c der Schlitze 32c und 33c, jedoch langer als diese Zweige ist,
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und schließt ferner einen zweiten und horizontal sich erstreckenden Zweig 108c ein.
Wenn der Wagen 24 c nach unten und außen verschoben wird, wandert das Lager 105c in den geigten Zweig 107c des
Schlitzes 104c und hält die -Backenfinger 45c in ihrer
ursprünglichen Ausrichtung, wie diese in vollen Linien in Fig. 14 dargestellt ist. Sobald die Stifte 30c und 31c
in die vertikalen Zweige 35c der Schlitze 32c und 33c eintreten und den Wagen dazu bringen, sich abwärts
entlang eines vertikalen Weges zu bew-egen, wandern die Lager 105 c weiterhin auf dem geneigten Zweig 107c des
Schlitzes 104c. Infolgedessen bewegen sich die Stifte 30c und 31c relativ zu den Lagern nach abwärts und
bringen die Kniehebel 90c dazu, im Uhrzeigersinn zu schwenken und drehen daher die Backenfinger im Uhrzeigersinn
in die in Fig. 14 strichpunktiert gezeichnete Lage. Demnach wird das Teil 16c horizontal ausgerichtet, wenn
die Stifte 30c und 31c in die horizontalen Zweige 110 der Schlitze 32c und 33c eintreten und den Wagen 24c
dazu bringen, sich horizontal zu bewegen, so daß das Teil 16c in das Teil 21 c mit horizontaler Verschiebung
eingefügt wird.
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PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresso München: Patentconsult 8 München 60 RadedcestraBe 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313
Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237
BABETTE DIXON
Rural Route No. 1
Belvidere, Illinois
V. St.A.
Belvidere, Illinois
V. St.A.
Patentansprüche
Vorrichtung zur Handhabung von Teilen, mit einem Support,
mit einem Fördermechanismus, der vorwärts und rückwärts auf dem Support verschiebbar ist und zur Aufnahme eines
Teils an einer Ladestation und anschließendem Verschieben und Abgeben des Teils an einer von der Ladestation
entfernten Abgabestation betätigbar ist, mit zwei in dem Support angebrachten Schlitzen, die
im Abstand entlang der Bewegungsrichtung des Fördermechanismus angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (32, 33) zueinander ähnliche Gestalt aufweisen und den Verschiebeweg des Fördermechanismus (20) bestimmen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (32, 33) zueinander ähnliche Gestalt aufweisen und den Verschiebeweg des Fördermechanismus (20) bestimmen,
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Claims (16)
- daß der Fördermechanismus (20) einen Wagen (24) mit zwei sich quer erstreckenden Führungen (30, 31) aufweist, die im Abstand voneinander entlang der Bewegungsrichtung des Fördermechanismus angeordnet sind und in den Schlitzen (32, 33) aufgenommen werden, um die Verschiebung des Wagens (24) auf den von dm Schlitzen (32, 33) bestimmten Weg zu beschränken, daß zwei sich gegenüberstehende Haltebacken (26) für die Teile (16) auf dem Wagen (24) montiert sind und sich mit dem Wagen zwischen der Lade- und Abgabestation (17, 18) vorwärts und rückwärts bewegen, sowie relativ zu dem vWagen zwischen einer offenen und einer geschlossenen Lage verschoben werden, und daß eine Betätigungseinrichtung (70) mit den Backen (26) verbunden und dann betätigbar ist, wenn sich die Backen (26) in jeweils einer Station (17, 18) befinden, um die Backen (26) relativ zu dem Wagen(24) zu verschieben, bis die Backen bei Erreichen einer der Lagen anhalten, wonach die Betätigungseinrichtung (70) zur Verschiebung des Wagens (24) auf dem Support(25) betätig-bar ist,um die Backen (26) von einer zur anderen Station (17, 18) zuverschieben.509846/0773
- 2. Vorrichtung zur Handhabung von Teilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Schlitz (32, 33) im wesentlichen.L-förmig ausgebildet ist und sich die Backen (26) bei der Verschiebung zwischen den Stationen entlang einem L-förmigen Weg bewegen.
- 3. Vorrichtung zur Handhabung vnn Teilen nach Anspruch 2, dadurch gekenn ze ichnet, daß de.r eine Zweig (34) Jedes Schlitzes (32, 33) sich horizontal erstreckt.
- 4. Vorrichtung zur Handhabung von Teilen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der eine Zweig (35) Jedes Schlitzes (32, 33) vertikal erstreckt.
- 5. Vorrichtung zur Handhabung von Teilen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekenn ze ichnet, daß der Wagen (24) auf unterschiedlichen Seiten des Supports (25) zwei quer angeordnete Glieder (29) aufweist, und daß die Führungen (30, 31) sich mit Teilen durch die Schlitze (32, 33) erstrecken und die Wagenglieder £9) zur gemeinsamen Bewegung miteinander verbinden.509846/0773
- 6. Vorrichtung zur Handhabung von Teilen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (40) zwischen dem Support (25) und den jeweiligen Wagengliedern (29) angeordnet ist und zur Verzögerung der Bewegung der Wagenglieder(29) relativ zu dem Support (25) infolge Reibung dient.
- 7. Vorrichtung zur Handhabung von Teilen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Support (25) ein Zylinder (76) angebracht ist, daß in dem Zylinder ein Kolben (81) aufgenommen ist und in Abhängigkeit von der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Wagens (24) relativ zu dem Zylinder verschiebbar" ist,und daß Druckmittel an jedem Ende des Zylinders (76) vorgesehen ist und gegen den Kolben (81) zur Verzögerung der Bewegung des Wagens relativ zu dem Support wirksam ist.
- 8. Vorrichtung zur Handhabung von Teilen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß $ede Backe (26) schwenkbar auf dem Wagen (24) zur Verschiebung zwischen einer offenen und geschlossenen Lage montiert ist, daßjeder Backe ein Kniehebel (57)509846/0773zugeordnet ist und auf dem Wagen im Hinblick auf Schwenkung um eine Achse parallel zur Schwenkachse der Backen montiert ist, daß ein Verbindungshebel (54) jeweils zwischen der Backe (26) und dsm einen Arm des zugeordneten Kniehebels (57) schwenkbar verbunden ist, daß die Betätigungseinrichtung (70) ein umkehrbares, kraftbetätigtes Glied (60) aufweist, welches mit dem anderen Arm jedes Kniehebels (57) in Verbindung steht, daß das Glied (60) bei der Betätigung in der einen Richtung den Kniehebel (57) um die Schwenkachse dreht und die zugeordnete Backe (26) in eine ihrer Lagen vor der Verschiebung der Backe zwischen den Stationen bringt, und daß das Glied (60) bei der Betätigung in der anderen Richtung den Kniehebel (57) in entgegengesetzter Richtung um die Schwenkachse dreht, um die zugeordnete Backe in die andere ihrer Lagen vor der Verschiebung der Backen zurück in die Station zu bringen.
- 9. Vorrichtungzur Handhabung von Teilen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kniehebel (57) auf seiner Schwenkachse (59) mit dem einen Arm so ausgerichtet angeordnet ist, daß die zugeordnete Backe (26) in die geschlossene I^ge zwangsweise geschwenkt wird, wenn das Glied (60) in der einen Richtung betätigt wird.509846/0773
- 10. Vorrichtung zur Handhabung von Teilen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Kniehebel (57) auf seiner Schwenkachse (59) mit dem einen Arm so ausgerichtet angeordnet ist, daß die zugehörige Backe (26) in die offene Lage zwangsweise verschwenkt wird, wenn das Glied (60) in der einen Richtung betätigt wird.
- 11. Vorrichtung zur Handhabung von Teilen nach Anspruch 8, dadurch.gekennze lehnet, daß dieSchwenkachse (47) jeder Backe (26) und die Schwenkachse (59). jedes Kniehebels (57) bezüglich des. Wagens (24) fest angebracht sind, daßjeder Kniehebel (57) zwischen dem kraftbetätigten Glied und dem Verbindungsglied verbunden werden kann, wenn der Kniehebel (57) in einer ersten Lage ausgerichtet ist, wobei der eine Arm in einer Richtung steht, und auch dann, wenn der Kniehebel in einer zweiten Lage orientiert ist, wobei der eine Arm in der entgegengesetzten Richtung steht.
- 12. Vorrichtung zur Handhabung von Teilen nach ßinem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet,509846/077 3daß eine Befestigungseinrichtung die Backen (26) auf dem Wagen (24) zur Verschwenkung zwischen der ersten und zweiten Lage hält,und daß eine Einrichtung auf die Verschiebung des Wagens (24) anspricht und die Backen zwischen der ersten und zweiten Lage verschwenkt, wenn sich die Backen zwischen den Stationen bewegen.
- 13. Vorrichtung zur Handhabung von Teilen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Greifen und Plazieren der Teile (16) die auf die Verschiebung des Wagens ansprechende Einrichtung miteinander kämmende, drehbare Verzahnungen (86, 94) aufweist, daß eine Hebelverbindung (91, 92) die erste Verzahnung (86) mit den Backen (260 verbindet und zur Verschwenkung zwischen der ersten und zweiten Lage der Backen betätigbar ist, wenn die erste Verzahnung (86) gedreht wird, und daß eine Verbindungseinrichtung (96,bis 98) mit dem Support (25') verbunden und derart betätigbar ist, daß eine automatischeSchwenkung der zweiten Verzahnung (94) während der Verschiebung des Wagens bewirkt wird.
- 14. Vorrichtung zur Handhabung von Teilen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung einen auf dem Support (25f) schwenkbaren Arm (98) sowie eine nicht drehbare Gleitführung (96, 97) zu der zweiten Verzahnung (94) aufweist.509846/0773«rf ~
- 15. Vorrichtung zur Handhabung von Teilen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Verschiebung des Wagens ansprechende Einrichtung ein Schlitz in den Support aufweist, daß ein Hebel auf dem Wagen schwenkbar gelagert ist und mit einem Ende in diesem Schlitz geführt ist,und daß eine Hebelverbindung zwischen den Backen und dem anderen Ende des Hebels vorgesehen ist.
- 16. Vorrichtung zur Handhabung von Teilen nach Anspruch 15, dadurchgekennzeichnet, daß der Schlitz ein Paar von Winkelmäßig zueinander in Beziehung stehender Zweige aufweist.509846/0 7 73S?Leerseite
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