DE2517294B2 - Einrichtung zur Steuerung des Ein- und Ausschaltens einer automatischen Belichtungssteuerung bei einer Kamera - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung des Ein- und Ausschaltens einer automatischen Belichtungssteuerung bei einer KameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung
des Ein- und Aussehaltcns einer automatischen Belichtungssteuerung bei einer Kamera.
Eine solche automatische Belichtungssteuerung bei einer Kamera ist in der DK-OS 24 52 47b vorgeschlagen.
Die dort beschriebene Belichtungssteuerung bedarf ihrerseits wieder einer Steuerung, die weitgehend
erschütterungsfrei betätigt werden kann und die Belichtungssteuerung sei/t, mit Strom versorgt und am
Ende wieder zurücksetzt und abschaltet.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine solch·-· Steuerung
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des neuen Anspruchs I gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat insbesondere folgende Vorteile: Dadurch, daß durch die A -slösung
ίο die erste Schaltung in einen leitenden Zustand versetzt
wird, in dem sie unabhängig von der Dauer der Auslösung verbleibt, kann die Auslösung so gestaltet
werden, daß sie ohne große Erschütterung der Kamera vor sich gehen kann. Insbesondere kann auch auf
einfache Weise eine Fernbedienung der Kamera vorgesehen werden. Dadurch, daß eine Rückstellschaltung
vorgesehen ist, kann die Kamera auf elektrischem Wege nach Abschluß der Aufnahme wieder in den
ursprünglichen Zustand versetzt werden. Dadurch, daß die erste Schaltung die Elemente der Belichtungssteuerung
nicht direkt an die Stromquelle anschließt, sondern diese an eine zwei Teilschaltungen enthaltende zweite
Schaltung, deren eine den Anschluß erst- mit einer gewissen Verzögerung bewirkt, während die andere die
Belichtungssteuerungsschaltung durch Setisignale in den richtigen Anfangszustand versetzt, ist sichergestellt,
daß die Belichtungssteuerung sich beim Beginn ihrer eigentlichen Funktion eben in diesem richtigen Anfangszustand
befindet. Dies ist deswegen besonders vorteilhaft, weil elektronische Bauelemente nach dem
An- und Wiederabschalten einer Stromquelle beim erneuten Einschalten der Stromquelle häufig nicht den
gewünschten Setzzustand aufweisen. Teile der Schaltung werden jedoch schon durch die Rücksetzsignale
des Rücksetzsignalgenerators rückgesetzt, der dann die durch den Auslöseimpuls dauernd leitend gewordene
erste Schaltung wieder unterbricht und so weiteren Stromverbrauch verhindert.
So muß der Verschlußauslöser auch nicht mehr mit einem entsprechenden Solenoid gekuppelt sein, das
entsprechend dem Fernsteuersigna! erregt werden kann, um den Verschlußauslöser zu drücken, wie bei
herkömmlichen Verschlüssen. Es wird also auch die geforderte Synchronisation zwischen dem Einsatz oder
der Übertragung des Steuersignals und der sich ergebenden Verschlußbetä'tigung erleichtert, da die
Zeitverzögerung zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Strom durch die Solenoidspule zu fließen beginnt und
dem Zeitpunkt, an öem das Solenoid eine zum Drücken
des Verschlußauslösers ausreichende Antriebskraft erzeugt, und die Verzögerung aufgrund des mechanischen,
die Antriebskraft auf den Verschlußauslöser übertragenden Mechanismus vermieden wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. I ein Gesamtschaltbild einer automatischen Belichtungssteuerung mit der Einrichtung zur Steuerung
des Ein- und Ausschaltens;
Fig. 2 ein ins einzelne gehendes Schaltbild eines Seizsignal-Genenitors sowie einer Energiequellen^·
Schlußeinheit;
F i g. 3 ein ins einzelne gehendes Schaltbild des in Fig. I dargestellten Rücksctzsignal-CJencrators; und
F i g. 4A und 4B einen Schalter, welcher in dem in I i g. 3 dargestellten Riicksetzsignal-Gcncrator verwendet
ist.
Anhand von F i g. I wird nunmehr die Einrichtung /ur
Steuerung des Ein- und Ausschultens einer automatischer)
Belichtungssteuerung bei einer Kamera beschrieben.
Wenn ein Schalter 66. welcher mit einem Verschlußauslöser
gekuppelt ist. geschlossen wird, dann füt'ßi
Strom von einem Kondensator 65. welcher mit Strom von einer Batterie 63 geladen worden ist. /ur
Steuerelektrode eines Thyristors 64, so daß letzterer angeschaltet wird. Folglich fließt der Basisstrom von der
Batterie /u der Basis eines Transistors 67. der dann angeschaltet wird, wodurch die Versorgungsspannung
an eine mit dessen Kollektor verbundene Last angelegt wird. Der Kondensator 65 des Thyristors 64 und der
Transistor 67 bilden eine erste Schaltung. Wenn der Thyristor 65 einmal leitend ist. bleibt er leitend, so daß
auch der Transistor 67 leitend bleibt. Infolgedessen fließt ständig Strom von der Batterie 63 in eine /weite
Schaltung 70 (Fig. 2), bestehend aus einem Setzsignalgenerator
95 und einer Energiequellenanschlußeinheit 68 für die Stromversorgung, wodurch verschiedene
durch strichpunktierte Linien umschlossene Schaltungsblöcke, welche näher in der erwähnten DE-Of 24 52 176
beschrieben werden, gesteuert werden.
Der Setzsignalgenerator 95 legt die Setzsignale an verschiedene Speichereinrichtungen an. wie beispielsweise
an einen Johnson-Zähler 20 und an einen Flip-Flop 37 in einer ersten in ihrer Gesamtheit mit 61
bezeichneten Schaltung, an einen Ringzähler 39 und an Flip-Flops 52 bis 54 in einer in ihrer Gesamtheit mit 69
bezeichneten Integrationspegel-Steuerschaltung und an eine Motorsteuerschaltung 57, so daß diese Schaltungen
61, 69 und 57 jeweils in vorbestimmte Anfangszustände gesetzt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform
sind diese Schaltungen 61, 69 und 57 elektrisch an die
Batterie 63 angeschaltet, wenn der Transistor 67 leitend
ist. Danach löst der Setzsignalgenerator 95 die Setzsignale aus und die Schaltungen werden mit Strom
versorgt.
In Fig. 2 sind Einzelheiten des Setzsignalgenerators
95 und der Energiequellenanschlußeinheit 68 dargestellt. Wenn der Transistor 67 leitend ist. wird von der
Batterie 63 aus ein durch eine strichpunktierte Linie umschlossener Schaltungsblock 70 mit Strom versorgt.
Das Signal mit hohem Pegel an einem Widerstand 72. welcher zusammen mit einem Widerstand 71 einen
Spannungsteiler bildet, wird mittels ^ ines Inverters 73 in
ein Signal mit niedrigem Pegel umgesetzt. Dieses Signal mit niedrigem Pegel wird dann von einem Ausgangsanschluß
102 aus an die Schaltungen 61, 69 und 57 übertragen, so daß sie ur.-mittelbar gesetzt werden, wenn
der Transistor 67 leitend ist. Eine Verzögerungsschaltung aus c'nem Widerstand 75 und einem Kondensator
76 ist mit der Basis eines Transistors 74 verbunden, so daß der Basisstrom in diesen nach einer vorbestimmten
Zeit fließt, nachdem der Transistor 67 leitend ist. Wenn der Transistor 74 leitend ist. geht das Signal an dem
Widerstand 72 in ein Signal mit niedrigem Pegel über, welches durch den Inverter 73 in ein Signal mit hohem
Pegel umgesetzt wird. Bei Anliegen dieses Signals mit hohem Pegel wird die Operation bzw. der Vorgang zum
Sei/en der Schaltungen 61, 69 und 57 abgeschlossen,
und es fließt Strom über einen Widerstand 78 in die Basis eines Transistors 77. Wenn der Transistor 77
leitend ist, wird auch ein Transistor 79. welcher mit dem Transistor 77 in Kaskade geschaltet ist, leitend.
Hierdurch wird dann von einem Anschluß + B aus über den Transistor 79 de- verschiedenen Schaltungen
Strom zugeführt.
Niich dem gesteuerten Schließen der Blcndenlumellen
4 und 5 (siehe F ι g. 4) gibt ein Rückset/signalgeneralor
95' das Rücksetzsignal ab. durch das die Schaltungen
zurückgesetzt werden. Die Einzelheiten des AuFbaus des
Rücksetzsignals erzeugenden Generators b/w. des Rücksetzsignalgenerators 95' sind in Fig. 3 dargestellt.
Wenn die Verschlußlamellen 4 und 5 geschlossen sind, wird ein mit diesen gekuppelter bzw. verriegelter
Schalter 81 geschlossen, so daß das Signal mit hohem
ίο Pegel über einen Widerstand 83 an den einen
Eingangsanschluß eines UND-Glieds 82 angelegt wird (Fig. 3). Infolgedessen wird ein Ausgangssignal mit
hohem Pegel von der U N D-Schal tu ng 82 erhalten, wenn das Signal mit hohem Pegel, welches erzeugt wird, wenn
der Schalter 82 (siehe Fi g. 4A und 4B) geschlossen ist.
und der letzte Impuls, welcher dem letzten Impuls in Fig. I 1.(150) in der DE-OS 24 52 476 entspricht, in der
vorliegenden Schaltung jedoch negativ ist und daher mitteis eines Transistors 84 in einen positiven Impuls
umgewandelt wird, gleichzeitig an das UND-Glied 82 angelegt werden. Das Potential ü* dem Schaltungspunkt P steigt an. so daß die Spannung ν 3n der
Spannungsquelle+ B über einen Widerstand 80 an die Steuerelektrode eines Thyristors 85 angelegt wird
Der Thyristor 85 wird dann leitend, so daß die Ladung auf eitern Kondensator 87 über einen Widerstand 88
entladen wird. Hierdurch steigt dann die Spannung an einem Widerstand 89 an, so daß ein Transistor 90 leitend
wird. Folglich wird das Signal mit hohem Pegel von einem Ausgangsanschluß 69' an den Johnson-Zähler 20.
das Flip-Flop 37, den Ringzähler 39. die Flip-Flops52bis
54 und andere Schaltungen übertragen, so daß sie zurückgestellt werden. Auf diese Weise sind die
Vei"schlußlamellen sicher in der geschlossenen Stellung
gehalten. Die Rückstellzei: hängt von einer Zeitkonstanten
ab. welche ihrerseits von den Werten der Widerstände 88 und 89 sowie des Kondensators 87
abhängt. Das Rückstellsignal wird auch an eine dritte Schaltung und darin an einen Transistor 91 (siehe
Fig. 1) übertragen, der leitend wird, so daß ein Kondensator 103, welcher mit der dargestellten
Polarität geladen worden ist. über einen Widerstand 92 entladen wird. Folglich wird der Transistor 64
abgeschaltet, so daß auch der Transistor 67 abgeschaltet
wird. Auf diese Weise wird dann die StroTizufuh=" zu den
verschiedenen Schaltungen unterbrochen, d. h., der gesamte Vorgang ist abgeschlossen.
Anhand der Fig. 4A und 4B wird noch der den Verschlußlamellen 4 und 5 zugeordnete Schalter 81
beschrieben. Wenn die Verschlußlamellen 4 und 5 geöffnet sind, wie in Fig. 4A dargestellt ist. sind die
Kontakte 104 und 105 des Schalters 81 voneinander getrennt; wenn jedoch die Verschlußlamellen 4 und 5
geschlossen sind, wird der Kontakt 105 durch die obere
Verschlußlamelle 5 nach oben bewegt, wodurch ?r in
Anlage mit dem Kontakt 104 kommt, so da& das Signal
mit hohem Pegel an einen der Eingangsanschlüsse des UND-Glieds 82 (siehe F i g. 3) angelegt wird.
Wie vorstehend beschrieben, wird also die automatisehe
Belichtungssteuerung eingeschaltet, wenn der Schulter 66 (siehe Fig. I) geschlossen wird, und es ist
eine verhältnismäßig kleine Kraft crford'.-rlich. um den
Schalter 66 zu schließen, so daß eine Erschütterung der Kamera beim Drücken des Verschlußauslösers vollstän-
h> dig vermieden ist. Pie Belichtungssteuerung kann auch
dadurch betätigt werden, daß das von außen zugeführie
elektrische Signal an den Anschluß 66' (s. Fig. I) angelegt wird. Wenn der Anschluß 66' mit einem
drahtlosen Kmpfiinger verbunden ist. kann von einem
CMlfernl angeordneten Sender aus drahtlos lcrngesieii·
erl werden. Da der hier nicht naher beschriebene priigrammgcMcucrtc Verschluß beinahe elektronisch
gesteuert wird, kann die Vcrschliilibctiiiigung pen
odisch b/w. /yklisch in einem geforderten /eilinter\ all
entsprechend den an den Anschlul.t bb ungelegten
Impulsen wiederholt werden, so daß versi
Mehrfaclibelichtiingen möglich siml. Diese Meh
lichlungen können auch in der \orbeschriebene
ferngesteuert werden. Infolgetlesscn kann eine mn einem programmgesteuerten Verschluß
schiedene Weise \orleilhaft verwendet werden.
schiedene Weise \orleilhaft verwendet werden.
Hier/u .; lihiti Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Steuerung des Ein- und Ausschaltens einer automatischen Belichtungssteuerung
bei einer Kamera, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schalter (66, 66') vorgesehen ist, der auf die Auslösung der Kamera hin eine erste
Schaltung (64, 65, 67) in einen leitenden Zustand versetzt, in dem sie eine zweite Schaltung (70; 68,95)
mit einer Spannungsquelle (63) verbindet, wobei die erste Schaltung (64,65, 67) danach unabhängig vom
Zustand des Schalters (66, 66') im leitenden Zustand bis zum Erhalt eines Rückstellsignals verbleibt, und
daß die zweite Schaltung eine erste Teilschaltung (Setzsignalgenerator) (95; 71, 72, 73), die an
verschiedene Teile der Belichtungssteuerung ein Setzsignal abgibt, und eine zweite Teilschaltung
(Energiequellenanschlußeinheit) (68; 71 —79), die mit einer Zeilverzögerung die Teile der Belichtungssteuerung
über die erste Schaltung an die SpannungsqueKe anschließt (B +) aufweist, und daß eine
Rückstelleinrichtung (Rücksetzgenerator) (95'; 81 —89) vorgesehen ist, die an verschiedene Teile der
Belichtungssteuerung Rücksetzsignale abgibt und mit Hilfe einer dritten Schaltung (91, 92, 103) die
erste Schaltung (64, 65, 67) in den nicht leitenden Zustand versetzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schaltung (64, 65, 67) ein erstes Schaltelement (64), das durch das Schließen
des Schalters (66, 66') eingeschaltet wird, und ein zweites Schaltelement (67). das auf die Einschaltung
des ersten Schaltelerrents h' . eingeschaltet wird, enthält.
3. Einrichtung nach einem der \nsprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Teilschaltung
(Energiequellenanschlußeinheit) (68; 71—79) eine Schaltung (71, 72) zur Erzeugung einer
Spannung, wenn die erste Schaltung (64, 65, 67) in einen leitenden Zustand versetzt worden ist. und
einen Inverter (73), um diese Spannung umzuwandeln,
enthält.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis χ
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung (Rücksetzgenerator) (95'; 81 — 89) durch das
Schließen des Verschlusses ausgelöst wird (81; F i g. 11 A, F i g. 11 B).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I —4. dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schaltung
(91, 92, 103) ein Schaltelement (91) enthält, das auf
das Rücksetzsignal von der Rückstelleinrichtung (95', 81—89) eingeschaltet wird, wodurch das erste
Schaltelement (64) der ersten Schaltung (64, 65, 67) ausgeschaltet wird, wodurch das zweite Schaltelement
(67) der ersten Schaltung (64, 65, 67) ausgeschaltet wird und die erste Schaltung in einen
nicht leitenden Zustand versetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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