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DE2516706C3 - Verfahren und Einrichtung zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern

Info

Publication number
DE2516706C3
DE2516706C3 DE19752516706 DE2516706A DE2516706C3 DE 2516706 C3 DE2516706 C3 DE 2516706C3 DE 19752516706 DE19752516706 DE 19752516706 DE 2516706 A DE2516706 A DE 2516706A DE 2516706 C3 DE2516706 C3 DE 2516706C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clinker
parts
conveyor belt
split
lower parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752516706
Other languages
English (en)
Other versions
DE2516706A1 (de
DE2516706B2 (de
Inventor
Dieter 4530 Ibbenbüren Keck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
Filing date
Publication date
Application filed by C Keller GmbH and Co KG filed Critical C Keller GmbH and Co KG
Priority to DE19752516706 priority Critical patent/DE2516706C3/de
Publication of DE2516706A1 publication Critical patent/DE2516706A1/de
Publication of DE2516706B2 publication Critical patent/DE2516706B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2516706C3 publication Critical patent/DE2516706C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer zum Endbereich einer die hochkantstehenden Spaltk'inker (1) heranbefördernden Transportvorrichtung (3) ein Transportband (5) angeordnet ist, welches die um 90° gekippten Spaltklinker (1) weitertransportiert, daß im weiteren Bereich des Transportbandes (5) eine Trennvorrichtung (6), welche die Spaltklinkerober- und -unterteile (la bzw. 1 b) voneinander trennt, und eine Hebevorrichtung (7), welche die Spaltklinkeroberteile (ia) von den Spaltklinkerunterteilen (Xb) abhebt und auf ein parallel zum Transportband (5) angeordnetes Förderband (8) absetzt, angeordnet sind, und daß im Anschluß daran ein erstes Transportband (9) mit einer die Klinkerunterteile (Ib) schwenkenden Schwenkvorrichtung (10) und ein zweites Transportband (12) mit einer die Klinkerunterteile (\b) wendenden Wendevorrichtung (13) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (6) aus zwei Druckleisten (6a und 6b) besteht, die gegenläufig bewegbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (7) aus Sauggreifern (7a; besteht, die die Klinkeroberteile (Xa) an der Sichtseite greifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (10) und die Wendevorrichtung (13) jeweils aus Winkelleisten (lOa^und (13a;besteht, die einseitig drehbar gelagert sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren bzw. eine Einrichtung zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern, wobei die auf einem Transportband herangeführten Spaltklinker durch wechselseitige Druckeinwirkung auf die beiden Klinkerteile abgesehen und diese nach dem Entfernen der sie verbindenden Stege derart gewendet werden, daß die Sichtseite nach oben gerichtet ist.
Ein derartiges Verfahren ist aus der BE-PS 7 21 749 bekannt, bei dem die Spaltklinker stehend auf einem Transportband herangeführt und einer oberhalb und in dem Endbereich des Transportbandes befindlichen Trennvorrichtung zugeführt werden. Die Trennvorrichtung, die ähnlich dem Transportband aus um Riemen-
S scheiben geschlungenen Riemen besteht, erfaßt einzeln die Spaltklinker mit den Riemen an der oberen Fläche und befördert die Spaltklinker im Gleichlauf mit dem Transportband weiter. Bei diesem Fördervorgang passieren die Spaltklinker zwischen den Riemen der
ίο Trennvorrichtung und im Bereich des Transportbandes angeordnete Druckkörper, z. B. in Form von Druckbalken und Druckwalzen, die unter wechselseitige Druckausübung auf die beiden Klinkerteile diese voneinander abscheren. Die Klinkerteile fallen anschließend jeweils mit der Sichtseite nach oben auf ein dem Transportband nachgeordnetes anderes Transportband, bzw. die Klinkerteile werden mittels einer besonderen Vorrichtung vom Transportband abgehoben und auf das andere Transportband jeweils mit der Sichtseite nach oben abgelegt.
Da die Spaltklinker infolge der Zuführung in stehender Weise nur mit einer geringen und dem Trennvorgang angepaßten Geschwindigkeit befördert werden können und der Trennvorgang nur einzeln an den Spaltplatten vorgenommen werden kann, ist diesem bekannten Verfahren eine niedrige Leistung eigen.
Um die Klinkerteile voneinander zu trennen, ist eine große, kontinuierlich steigende Kraft erforderlich, die mit dem bekannten Verfahren mittels Riemen und Druckbalken bzw. Druckrollen nicht erreicht werden kann, da die Druckmittel auf einen bestimmten Abstand voneinander eingestellt sind und darum an den Spaltklinkern nur einen bestimmten Druck erzeugen, der für die Trennung unzureichend ist. Im übrigen ist es bei dem bekannten Verfahren leicht möglich, daß sich die von den Riemen des Transportbandes und der Trennvorrichtung gehaltenen Spaltklinker zwischen den Druckmitteln verkanten, da die Riemen die Spaltklinker beim Trennvorgang nicht in aufrechter Stellung halten können.
Bei dem bekannten Verfahren ist leicht zu erkennen, daß die die Spaltklinker transportierenden und haltenden Riemen des Transportbandes und der Trennvorrichtung einem erhöhten Verschleiß infolge des auf die Riemen lastenden Druckes unterliegen. Die Riemen müssen deshalb öfter ausgewechselt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Einrichtung zum Trennen der beiden
Teile von Spaltklinkern zu schaffen, die selbst bei hohen Leistungen ein einwandfreies sowie schnelles und wirtschaftliches Trennen der Spaltklinker ermöglicht, wobei ohne große Wartungskosten ausgekommen werden soll.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den in Längsreihen hochkantstehend herangeführten Spaltklinkern jeweils eine Querreihe um 90° gekippt und in flacher Lage weiterbefördert wird, daß die Spaltklinker dieser Querreihe in Klinkeroberteile und Klinkerunterteile getrennt werden, daß die Klinkeroberteile von den Klinkerunterteilen abgehoben und entfernt werden, daß anschließend die Klinkerunterteile kurzzeitig einseitig geschwenkt werden, so daß die auf den Klinkeruntertei-
len liegenden Stege von diesen abgekippt werden, und daß danach die Klinkerunterteile um 180° zur Sichtseite gewendet werden.
Die gestellte Aufgabe wird ferner durch eine
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gelöst, die darin besteht, daß quer zum Endbereich einer die hochkantstehenden Spaltklinker heranbefördernden Transportvorrichtung ein Transportband angeordnet ist, welches die um 90° gekippten Spaltklinker weitertransportiert, daß im weiteren Bereich des Transportbandes eine Trennvorrichtung, welche die Spaltklinker ober- und -unterteile voneinander trennt, und eine Hebevorrichtung, welche die Spaltklinkeroberteile von den Spaltklinkerunterteilen abhebt und auf ein parallel zum Transportband angeordnetes Förderband absetzt angeordnet sind, und daß im Anschluß daran ein erstes Transportband mit einer die Klinkerunterteile schwenkenden Schwenkvorrichtung und ein zweites Transportband mit einer die Klinkerunterteile wendenden Wendevorrichtung angeordnet ist.
Zweckmäßig besteht die Trennvorrichtung aus zwei Druckleisten, die gegenläufig bewegbar sind.
Vorteilhaft besteht die Hebevorrichtung aus Sauggreifern, die die Klinkeroberteile an der Sichtseite greifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Schwenkvorrichtung und die Wendevorrichtung jeweils aus Winkelleisten, die einseitig drehbar gelagert sind.
Das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung zeichnen <::-h durch eine besonders hohe Leistung aus, da die Zuführgeschwindigkeit t jr in liegender Weise geförderten Spaltklinker in Ricntung der Trennvorrichtung entsprechend hoch sein kann. Auch der Trennvorgang erfolgt zügig und bei mehreren Spaltklinkern gleichzeitig.
Ein weiterer Vorteil ist die Anordnung von Transportbändern hintereinander und der mit den Transportbändern zusammenwirkenden Trenn-, Hebe-, Schwenk- und Wendevorrichtung. Dies bewirkt eine einfache, betriebssichere und leicht zu handhabende Einrichtung.
Wenn die Spaltklinker während des Trennvorganges von den Sauggreifern gehalten werden, wird verhindert, daß die voneinander getrennten Klinkerteile infolge der beim Trennvorgang in den Klinkerteilen entstandenen Spannungskraft schlagartig aus der getrennten Lage herausschießen. Durch den auf die Spaltklinker von oben lastenden Druck durch den Sauggreifer und durch das unter großem Druck vonstatten gehende Trennen wird ein Reiben der Klinkerteile aufeinander bewirkt, wodurch die die Klinkerteile verbindenden Stege infolge der Rollwirkung abgerieben und vollständig entfernt werden.
In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Einrichtung im Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 und 4 Seitenansichten der Einrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen im Schnitt nach der Linie 1II-III in F i g. 1. fco
Fig. 5 und 6 Seitenansichten der Einrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen im Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 1 und
Fig. 7 und 8 Seitenansichten der Einrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen im Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 1.
Ein Greifer (nicht dargestellt), nimmt hochkantstehende Spaltklinker 1, die in Längsreihen 2, z. B. 6 Längsreihen, auf dem Ofenwagen (nicht dargestellt) stehen, von diesem ab und setzt sie auf eine Transportvorrichtung 3 ab. Die Transportvorrichtung 3 kann aus einem durchgehenden Band oder auch aus Einzelbändern bestehen.
Die Transportvorrichtung 3 transportiert die Spaltklinker 1 in Richtung des Pfeiles A vorwärts, so daß die Spaltklinker 1 in der jeweils vordersten Querreihe 4 auf ein quer zur Transportrichtung der Transportvorrichtung 3 angeordnetes Transportband 5 befördert werden.
Das Transportband 5 ist gegenüber der Transportvorrichtung 3 etwas niedriger und mit einem solchen Abstand davon angeordnet daß die Spaltklinker 1 von der Transportvorrichtung abkippen und um 90° gekippt flach auf das Transportband 5 fallen (Fig. 2).
Das Transportband 5 setzt sich danach in Bewegung und befördert die Spaltklinker 1 bis in den Bereich einer Trennvorrichtung 6 und einer Hebevorrichtung 7. Die Trennvorrichtung 6 besteht aus zwei gegenläufig bewegbaren, über die Länge der herangeförderten Spaltklinker 1 reichenden Druckleisten 6a und 6b, während die Hebevorrichtung 7 aus mehreren jedem Spaltklinker t zugeordneten Sauggreifern 7a besteht.
Sobald das Transportband 5 stillgesetzt ist, bewegen sich die Druckleisten 6a und 6b aufeinander zu und trennen die Klinkeroberteile la von den Klinkeruntcrteilen Xb ab, wobei die Druckleiste 6a an den Klinkeroberteilen ta und die Druckleiste 6b an den Klinkerunterteilen Ii? angreift. Durch diese Scherbewegung lösen sich die Stege Ic, die die Klinkeroberteile la und Klinkerunterteile Xb miteinander verbinden, von diesen beiden Klinkerteilen ab und bleiben auf den Klinkerunterteilen Xbliegen.
Gleichzeitig mit der Bewegung der Druckleisten 6;i und 6b werden die Sauggreifer 7a in Richiung der Spaltklinker 1 bewegt und saugen sich auf den Klinkeroberteilen la fest, so daß die Klinkeroberieiie la bereits festgehalten werden, bevor der Trennvorgang mittels der Druckleisten 6a und 6b beginnt. Hierdurch wird verhindert, daß sich die Klinkeroberteile Xa unkontrolliert verschieben.
Nachdem die Klinkerteile la und Xb voneinander getrennt sind, werden die Klinkeroberteile la von den Sauggreifern 7a angehoben, seitwärts verfahren und auf ein parallel zum Transportband 5 angeordnetes Förderband 8 abgesetzt, welches die mit den Sichtseiten nach oben liegenden Klinkeroberteilen la zu einer Sortierstelle und weiterhin zu einer Paketierungsstelle befördert (F i g. 3 und 4).
Während dieses Umsetzvorganges wird das Transportband 5 wieder in Bewegung gesetzt, und die auf dem Transportband 5 verbliebenen Klinkerunterteile Xb gelangen auf ein Transportband 9. Im Bereich des Transportbandes 9 ist eine Schwenkvorrichtung 10 angeordnet, die aus Winkelleisten 10a besteht, die längs des Transportbandes 9 angebracht sind und die Klinkerunterteile 16 während des Schwenkvorganges an den Seiten untergreifen.
Sobald das Transportband 9 stillgesetzt ist, schwenken die an einer Seite drehbar gelagerten Winkelleisten 10a derart kurzseitig in Richtung des Pfeiles B aus, daß die Klinkerunterteile Xb von dem Transportband 9 abgehoben werden und die auf den Klinkerunterteilen [b liegenden Stege Xc von den Klinkerunterteilen Xb abrollen und in einen seitlich des Transportbandes 9 angeordneten Abfallbehälter II fallen. Danach schwenken die Winkelleisten 10a in Richtung des Pfeiles C wieder in die Anfangsstellung zurück, wobei die
Klinkerunterteile Xb wieder auf dem Transportband 9 abgelegt werden (F i g. 5 und 6).
Das Transportband 9 wird nunmehr wieder in Betrieb gesetzt, wodurch die Klinkerunterteile Xb auf ein nachfolgend angeordnetes Transportband 12 befördert werden. Das Transportband 12 ist breiter als das Transportband 9 gehalten und so gegenüber diesem angeordnet, daß die Klinkerunterteile \b aus der Mitte liegend und über dem Rand des Transportbandes 12 hinausragend auf das Transportband 12 gelangen.
Längs des Transportbandes 12 ist eine Wendevorrichtung 13 angeordnet, die aus einer Winkelieiste 13a besteht und die die Klinkerunterteile \b untergreift Die Winkelleiste 13a führt bei Stillstand des Transportbandes 12 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles D aus, ergreift dabei die Klinkerunterteile Xb und schwenkt diese so herum, daß sie um 180" gewendet mil der Sichtseite nach oben auf dem Transportband 12 zu liegen kommen. Die Winkelleiste 13a schwenkt dann ir Richtung des Pfeiles E wieder in die Anfangsstellung zurück, wobei sich gleichzeitig das Transportband 12 ir
,ο Bewegung setzt und die gewendeten KlinkerunterteiU 1 b einer Sortierstelle zuführt (F i g. 7 und 8).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
  2. 2. Verfahren zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinker«, wobei die auf einem Transportband herangeführten Spaltklinker durch wechselseitige Dnickeinwirkung auf die beiden Klinkerteile abgeschert und diese nach dem Entfernen der sie verbindenden Stege derart gewendet werden, daß die Sichtseite nach oben gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den in Längsreihen hochkanlstehend herangeführten Spaltklinkern jeweils eine Querreihe um 90° gekippt und in flacher Lage weiterbefördert wird, daß die Spaltklinker dieser Querreihe in Klinkeroberteile und Klinkerunterteile getrennt werden, daß die Klinkeroberteile von den Klinkerunterteilen abgehoben und entfernt werden, daß anschließend die Klinkemntemile kurzzeitig einseitig geschwenkt werden, so daß die auf den Klinkerunterteilen liegenden Stege von diesen abgekippt werden, und daß danach die Klinkerunterteile um 180° zur Sichtseite gewendet werden.
DE19752516706 1975-04-16 Verfahren und Einrichtung zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern Expired DE2516706C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2516706A1 DE2516706A1 (de) 1976-10-21
DE2516706B2 DE2516706B2 (de) 1977-06-23
DE2516706C3 true DE2516706C3 (de) 1978-02-09

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