DE2513896C2 - Einrichtung zum Schutz durch Abformen - Google Patents
Einrichtung zum Schutz durch AbformenInfo
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- A61G7/05—Parts, details or accessories of beds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz
durch Abformen und/oder zum Festhalten eines
Gegenstandes mit mindestens einem weichen, gasdichten
und elastischen Kissen, mit einer im Inneren dieses Kissens angeordneten Vielzahl von Teilchen (Kugeln)
und mit Hilfsvorrichtungen, die im Innisren des Kissens
einen Unterdruck erzeugen können, wobei ein Rückschlagventil vorgesehen ist, insbesondere zum Anpassen
von Sitzen oder Liegen an die Körperform einer darauf sitzenden bzw. liegenden Person.
Die Schutzeinrichtung besteht aus zwei Teilen: einer Einrichtung zum Abformen, die durch ein weiches,
dichtes Kissen gebildet ist, welches die elastischen Teilchen in Form von Körnern oder Kugeln enthält, und
einer Vorrichtung, welche einen Unterdruck erzeugt
Ohne Unterdruck sind das Kissen und die darin enthaltene Körnermasse sehr anpassungsfähig, was das
Abformen wie die Wasserbetten in medizinischen Geräten erlaubt Der Unterdruck soll diese anfänglich
anpassungsfähige Masse in einen festen Block umwandeln. Diese Festigkeit entsteht durch Aneinanderhaften
der Kugeln, welches wiederum dadurch entsteht, daß der innere Unterdruck einen Druckunterschied zwischen
der einen und der anderen Seite der Hülle des weichen Kissens erzeugt, wobei der Außendruck
zwangsläufig der höhere Druck ist, und daß die Kugeln dann zusammengedrückt sind.
Das Prinzip des durch solche Einrichtungen erzielten Schutzes ist, durch das Abformen das Gewicht eines
aufzunehmenden Gegenstandes möglichst gleichmäßig auf eine abgewickelte Oberfläche zu verteilen: Die
Beanspruchung infolge eines Stoßes oder irgendeiner anderen Erschütterung, z. B. einer Schwingung, die ein
Punkt des Gegenstandes erleiden würde, wenn die Schutzeinrichtung nicht vorhanden wäre, wird tatsächlich
auf die ganze Berührungsfläche verteilt Und daß eben hierdurch der Gegenstand festgehalten werden
kann, ist, wenn das eine verletzte Person ist, ein Schutz vor Verletzungen, die dadurch entstehen könnten, daß
die Teile des Körpers relativ zueinander verschoben werden.
Solche Einrichtungen sind schon benutzt worden, insbesondere für Transport Verwundeter; jedoch bleibt
ihre Benutzung beschränkt infolge verschiedener Nachteile, die einerseits mit der Bauart der Abformeinrichtung
und andererseits mit den Vorrichtungen, welche den Unterdruck erzeugen sollen, zusammenhängen.
Was die Bauart der Abformeinrichtung anbetrifft, so sind die größten Nachteile folgende:
1) Bildung von Falten an der Oberfläche des Kissens bei Berührung mit dem zu schützenden Gegenstand:
Wenn das daraus entstehende Unbehagen bei einem bewußtlosen Verletzten oder bei nur
kurzem Transport in Kauf genommen werden kann, so macht es solche Einrichtung zur Lagerung
doch gänzlich ungeeignet für den Schutz einer Person, die dauernd liegen oder sitzen muß.
2) Das Beharren der Abformung, d. h. des von jenem Gegenstand im Kissen gebildeten Eindrucks nach
Wiederherstellung des Druckes im Inneren des Kissens, und zwar das durch das Aneinanderhaften
der Kugeln im Inneren des Kissens verursachte Beharren erlischt nicht sofort; daher muß man, ehe
man jene Einrichtung von neuem verwendet, das — noch unbelastete — Kissen mehr oder minder stark
schütteln.
Was die den Unterdruck erzeugende Vorrichtung anbetrifft, so sind die hauptsächlichen Nachteile
folgende;
a> Es ist schwierig, die Vorrichtung, die einen
Unterdruck im Kissen erzeugen soll, in Betrieb zu setzen. Wenn diese, wie meistens, eine Handpumpe
ist, ist freilich diese Vorrichtung unabhängig, aber der Kraftbedarf, wenn der Unterdruck größer wird,
beträchtlich und, wenn der Benutzer eine Frau oder
ίο ein Kind ist, gar so groß, daß die Vorrichtung
ungeeignet ist Wenn die Vorrichtung elektrischen Antrieb hat, ist sie freilich leichter verwendbar,
aber nicht mehr unabhängig, da sie einen Stromanschluß braucht
is b) Es dauert lange, bis der Druck im Inneren des Kissens hergestellt ist, und es ist unmöglich, einen
bestimmten Unterdruck schon vorher herzustellen; und ungenügender Unterdruck kann, weil er nur
eine auf die Dauer ungenügende Abformung oder Festhaltung ergibt, in gewissen Fällen schwere
Folgen haben, insbesondere bei einer Person mit
Rückgrat-Verletzung.
Diese Nachteile gelten auch für die Vorrichtung nach
der US-PS 24 99 324.
Umgekehrt kann ein zu großer Unterdruck in einer Einrichtung mit Kugeln von geringer Dichte einen allzu
nachhaltigen Eindruck und infolgedessen die Gefahr übergroßer Pressung ergeben; in den bisher üblichen
Einrichtungen läßt sich ein gewünschter Unterdruck nicht wiederholen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, unter
Vermeidung der erwähnten Nachteile einen Unterdruck im Kissen sehr schnell erzeugen zu können, so daß in der
Kissenhülle beim Einformen keine Falten entstehen und eine schlechte Verteilung der Kugeln im Kissen
vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch
angeführten kennzeichnenden Merkmale. Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige weitere
Ai-jbildungen.
Die Erfindung und ihre verschiedenen Vorteile werden in der folgenden Beschreibung anhand der
anliegenden Zeichnung erläutert Es zeigt Fig. 1 eine Tragbahren-Matratze mit einer Unterdruck
erzeugenden Vorrichtung, in perspektivischer Absicht mit Längsschnitt
F i g. 2 die Unterdruck erzeugende Vorrichtung in Ansicht und den dieser Vorrichtung benachbarten Teil
χι der Matratze in einem Teilschnitt,
Fig.3 einen pyrotechnischen Gaserzeuger mit Zünder, teils in Ansicht, teils im Schnitt,
F i g. 4 ein Diagramm der Ergebnisse eines Versuches an einer mit einer Unterdruckerzeugungs-Vorrichtung
ausgestatteten Tragbahren-Matratze, F i g. 5 einen Sitz nach einer ersten Ausführungsform
der Erfindung in Ansicht von oben, F i g. 6 den in F i g. 5 gezeigten Sitz in Profilansicht
F i g. 7 die Befestigung des in F i g. 5 gezeigten Sitzes an seinem Rahmen, in Teil-Ansicht,
Fig.8 die in Fig.7 gezeigte Sitz-Befestigung in
einem Teilabschnitt längs der Linie VIH-VIH,
Fig.9 einen Sitz nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung im Schnitt in senkrechter Ebene, und
zwar in Ruhe (gestrichelte Linien) und unter Last
verformt (volle Linien),
Fig. 10 einen Teil eines Sitzes nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung, in einem Teil-Schnitt,
Fig. 11 einen Sitz mit mehreren Kissen nach einer
vierten Ausfuhrungsform der Erfindung mit einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung, in perspektivischer
Außenansicht,
F i g. 12 den in F i g. 11 gezeigten Sitz mit seinen sechs
Kissen, diese in eine gemeinsame Ebene geklappt, in Ansicht,
Fig. 13 die Rückenlehne des in Fig. 11 gezeigten Sitzes gemäß einer abgewandelten Ausführungsform
der Rückenlehne, in einem Schnitt in senkrechter Ebene,
Fig. 14 einen Sitz nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung, und zwar diesen Sitz in Ruhestellung
in Außenansicht,
Fig. 15 den Eindruck, den eine zu schützende Person
in dem in Fig. 14 gezeigten Sitz hinterlassen hat, nachdem die Person ausgestiegen, aber der Eindruck
geblieben ist, in Außenansicht,
Fig. 15 ein Kissen, das einen Teil des in Fig. 14 gezeigten Sitzes bildet und in einem Rahmen angeordnet
ist und das eine Vorrichtung enthält, die aneinanderheftenden Kügelchen voneinander zu lösen,
im Schnitt,
Fig. 17 ein Kissen, das eine Vorrichtung enthält, die
aneinanderheftenden Kugeln voneinander zu lösen, und das ein Teil des in Fig. 10 gezeigten Sitzes ist, im
Schnitt,
Fig. 18 ein Kissen,das in einem Rahmen angeordnet
und mit einer Vorrichtung versehen ist, welche die Elastizität der Kissenwände unterstützt und die
aneinanderhaftenden Kugeln voneinander zu lösen dient, und das einen Teil des in F i g. 14 gezeigten Sitzes
bildet, im Schnitt.
Je nach der geplanten Verwendung der Einrichtung gibt es mehrererlei Bauarten der Abform-Einrichtung;
aber das zu diesen verschiedenen Bauarten gehörende Kissen — darin besteht eines der Merkmale der
Erfindung — besteht aus elastischem Werkstoff.
Fig. 1 zeigt in sehr schematischer Weise eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung als Ganzes. Diese
enthält, was die Bauart der Abformeinrichtung betrifft, im wesentlichen zwei voneinander unterschiedene
elastische, gasdichte Wände 1 und 2, die an ihren Rändern gasdicht miteinander verbunden — z. B. falls
sie aus Gummi bestehen, durch Vulkanisieren verbunden — sind. Im Inneren der so gebildeten Kisssnhülle ^s
befindet sich eine große Menge von Teilchen, z. B. Kugeln, die in der Zeichnung mit der Bezugsziffer 3
bezeichnet sind und aus einem elastisch verformbaren Werkstoff bestehen, z. B. Kugeln aus geschäumtem
Polystyrol. Die kugelige Form, obwohl für diese Teilchen nicht wesentlich, ist praktisch die gebräuchlichste.
Die Abmessungen dieser Kugeln oder — allgemeiner — Teilchen sind nicht entscheidend, sofern sie nur im
Bereich von wenigen Millimetern (0,4 mm bis 6 mm) bei den verschiedenen, im folgenden beschriebenen Ausführungsformen)
bleiben. Da die Vorrichtung mit konstantem Unterdruck arbeitet, ändert sich die Dichte des die
Kugeln bildenden Werkstoffes je nach dem beabsichtigten Gebrauch der Einrichtung, d. h. je nachdem, ob die
herzustellende Form eine mehr oder minder große Festigkeit haben soll und ob das vom Kissen zu tragende
Gewicht im Laufe des Gebrauchs mehr oder weniger groß (bezogen auf eine gegebene Flache) sein wird; die
Dichte des Werkstoffs ändert sich ebenfalls, wenn man einen geringeren Eindruck, also härteten Sitz haben will.
Diese Dichte schwankt etwa zwischen 10 und 50 kg/m3. Mit Kugeln von 10 kg/m3, d.i. mit Kugeln, die man
leicht zwischen den Fingern zerquetschen kann, läßt sich die Zusammenziehung des Eindrucks, also die
Anpressung besser erreichen als mit dichteren Kugeln. Der Eindruck des zu schützenden Gegenstandes —
eines Menschen — ist bei 5 dargestellt. Mit der Bezugsziffer 4 ist die den Unterdruck erzeugende
Vorrichtung bezeichnet.
Fig.2 zeigt im Maßstab 1 :2 eine Außenansicht dieser den Unterdruck erzeugenden Vorrichtung, die
aus einem Gaserzeuger 6, einem Zünder 7 und einer Strahlpumpe 8 besteht. Die Ausstoßdüse der Strahlpumpe
mündet in die Umgebungsluft oder allgemeiner in das die Richtung umgebende Fluid durch einen Schalldämpfer
9. Zwischen der Strahlpumpe und der Anschlußplatte 11 ist ein Rückschlagventil 10 angeordnet. Diese
Anschlußplatte ist mit einem Filter 12 versehen und in der Kissenwand 13 angeordnet, um den Innenraum des
Kissens mit der Unterdruck erzeugenden Vorrichtung zu verbinden. Durch eine zweitweilig durch einen
Fingerdruckknopf 14 absperrbare öffnung kann man die Wirksamkeit des Rückschlagventils aufheben und
die Rückkehr des Umgebungs-Lufidruckes in das Innere
des Kissens bewirken.
F i g. 3 zeigt in natürlicher Größe einen Schnitt durch den Gaserzeuger und einen Halbschnitt durch den
Zünder. Der Gaserzeuger besteht aus einem Gehäuse 15, in welchem sich ein Block Pulver 16 befindet, der mit
einem Verzögerungs-Überzug 18 versehen ist. Auf seiner Stirnseile 18 ist der Pulverblock mit einem Belag
versehen, der aus einer Zündmischung besteht, die ihrerseits durch eine Zündflamme 19 gezündet wird,
welche im unteren Teil des Zündbolzens angeordnet ist. Das Gehäuse 15 ist von einer Hülse 20 aus gelochtem
Blech umgeben, die als Wärmeschutz dient, welcher Verbrennungen, die durch unmittelbare Berührung mit
dem Gehäuse während des Abtrennens des Pulberblokkes entstehen würden, verhindern. Während dieser Zeit
des Abbrennens strömt das Brenngas durch die Düse 21, entspannt sich in der Kammer 22 und wird in die
Fangdüse der Strahlpumpe geblasen.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, enthält der Zünder einen
langen senkrechten Schlitz 23, in dem ein Handgriff 24 gleitet, und zwei Einschnitte, nämlich einen senkrechten
Einschnitt 25 und einen waagerechten, zum senkrechten Schlitz 23 quergerichteten Einschnitt 26.
In Ruhestellung befindet sich der Handgriff 24 im Einschnitt 25. Um den Zünder zu spannen, braucht man
nur den Handgriff 24 in den Einschnitt 26 zu bringen; hierdurch wird eine am Handgriff befestigte F-der
gespannt. Wenn der Handgriff unter der Wirkung der Feder im senkrechten Schlitz 23 wieder herabgleitet,
schlägt die Spitze des Zünders auf ein Zündplättchen, das sich in einem Zündplättchen-Halter befindet; dieses
Plättchen wird entzündet und entzündet dann den Zündbelag und darauf den Pulverblock selbst
Dieser Zünder ist nur ein Beispiel; andere Zünder, die nach anderen Prinzipien arbeiten, sind ebenfalls
geeignet
Als gaserzeugendes Pulver empfiehlt sich eine Pulversorte niedriger Spannung; durch Zusätze gestreckte
Pulver oder homogene zweibasige Pulver, die eine Spannung von weniger 2506 8 Joule/g liefern, sind
besonders geeignet
Es sollte ferner gem der Betriebsdruck verhältnismäßig
niedrig, und zwar niedriger als 100 bar sein; durch Zusätze gestreckte Pulver, die mit einem Druck von
etwa 50 bar abbrennen, liefern die besten Ergebnisse.
Ferner sollte die Dauer des Abbrennens des Blockes
zwischen 6 sec und 1 min betragen, damit sich ein möglichst guter Abdruck ergibt; eine Dauer von 11 see
ist besonders geeignet.
Welche Art Pulver auch immer verwendet wird, die Abbrandfläche sollte gern während der ganzen
Verbrennung gleichgroß bleiben, und deshalb empfiehlt sich eij* Block mit Stirnflächen-Abbrand.
In Fi g. 4 sind die verschiedenen Kurven zusammengefaßt,
die im Lauf eines Versuches an einer Tragbahren-Matratze mit einem Unterdri-t-k-Erzeuger
wie dem in F i g. 2 dargestellten ergeben haben.
Darin sind auf der Achse P der Druck des Blockes in bar, auf der Achse D der Restdruck der Matratze in
mbar (Millibar), auf der Achse θ die Zeit in see und auf der Achse Tdie Temperaturen in 0C aufgetragen.
Darin bedeuten ferner die Kurve I die Außentemperatur des Gehäuses, die Kurve II die Temperatur des
Gases a~, Austritt aus der Strahlpumpe, die Kurve !!!
die Schwankungen des Blockdruckes und die Kurve IV den Restdruck im Inneren der Tragbahren-Matratze,
alle aufgetragen über der Zeit.
Dieser Versuch, der diese zusammengefaßten Kurven ergeben hat. ist unter folgenden Bedingungen gemacht
worden:
Matratzen-Füllung:
Kugeln aus Polystyrol-Schiaum mit einem anzusaugenden
Luftvolumen von im Mittel 50 Liter;
Propergol-Block 37:
Lurch Zusätze gestrecktes Pulver, bestehend aus (in Gewichtsanteilen) 57% Nitrozellulose, 30%
stabilisiertem Nitroglycerin, 8% Triacetin und 5% verschiedenen Zusätzen.
Ein solcher Block verbrennt bei einem Druck von höchstens 45 bar in 11 sec mit einem wesentlich
gleichbleibenden Massenausstoß von 3,35 g/sec; das Treibgasvolumen beträgt 39 I, und der in der Matratze
herrschende Druck beträgt am Ende der 11 see 39 mbar.
Bei diesem Versuch war nur ein Ventil zwischen der Ansaugstelle und der Matratze vorhanden; dieses Ventil
öffnete sich bei einigen Dutzend Millibar Unterdruck und schloß sich sehr schnell wieder und war gegen den
Unterdruck vollkommen dicht.
Es lassen sich noch verschiedene Verbesserungen hinsichtlich des Unterdruck-Erzeugers denken, insbesondere
was die Temperatur des Gases am Austritt aus dem Schalldämpfern angeht. Zu diesem Zweck kann
man die herkömmlichen Mittel der Kühlung anwenden: Zufuhr von Zusatzluft die nicht aus der Matratze
kommt; ferner Kühlmittel, das am Ausgang der Brennkammer angeordnet ist, insbesondere durch
Anwendung fester Stoffe, die bei Temperaturen von weniger als 2000C verdampfen. Bei solchen Betriebsverhältnissen
drohen von den ausgestoßenen Gasen keine Brandwunden.
Außer der Tragbahren-Matratze gibt es hinsichtlich der Bauart der Abformvorrichtung noch zahlreiche
andere Ausführungsformen. Das zeigen die Fig.5 bis
18; die dort gezeigten Bauarten der Abformvorrichtung dienen nicht zum Transport Verletzter, sondern als Sitz
auf Schwerlastkraftwagen, auf Spezial-Kraftwagen oder auf Salon-Autobussen.
Fig.5 bis 8 zeigen ein Beispiel eines Sitzes. Fig.5
zeigt diesen Sitz in Ansicht von oben, wo die Abformeinrichtung von etwa ovaler Form in einem ggf.
metallischen Rahmen 27 befestigt ist Das Kissen besteht aus zwei Wänden 28 und 29 aus Gummi, die
unmittelbar miteinander durch Vulkanisieren verbunden sind. Sie sind in den Rahmen 27 durch einen Gurt 30
gespannt. Zu diesem Zweck sind ösen 31 auf dem Umfang der Kissenhülle angebracht; der Umfang ist
durch ein Band 32 aus gummierter Leinwand verstärkt, welches zugleich die Verteilung der Zugkraft auf den
Umfang bewirkt, ohne dabei die elastische Spannung des Kissenbezuges 33 zu behindern; dieser Bezug
besteht aus einem in allen Richtungen dehnbaren
ίο Gewebe und ist vorzugsweise über der oberen Wand
des Kissens angeordnet, damit das Gummi nicht unmittelbar berührt wird. Dieser Überzug kann
ebenfalls gespannt oder geklebt sein.
Die ovale Form des in F i g. 4 gezeigten Rahmens hat sich im Laufe der Versuche als die bequemste erwiesen.
Der Schutz, den solcher Sitz bietet, hat senkrechten Fall eines 75 kg schweren Menschen aus 4 m Höhe ohne
körperlichen Schaden ermöglicht. Da die Kissenwände 28 und 29 elastiich sind, bilden sich, auch wenn man den
Druck im Inneren des Kissens verringert, keine Falten, sofern die Kissenwände im Zustand der Ruhe leicht
gespannt, d. h. wenn die Drücke innerhalb und außerhalb des Kissens gleich sind.
Daher folgt die Kissenwand, die den abzuformenden oder festzuhaltenden Gegenstand aufnimmt, ständig der
Oberfläche des auf ihr liegenden Gegenstandes und liefert so einen getreuen Abdruck.
Die Abformvorrichtung ist mit der den Unterdruck erzeugenden Vorrichtung durch das Rückschlagventil
34 verbunden. Fig.6 zeigt eine Profilansicht dieses
Sitzes.
F i g. 7 und 8 sind Vergrößerungen von Teilen der F i g. 5 und 6. F i g. 9 zeigt einen Profilschnitt des Sitzes
in gestrichelten Linien in seiner Ruhestellung in vollen Linien mit der Verformung der Kissenwär.de 37 und 38,
wenn der zu schützende Gegenstand auf den Sitz gelegt ist.
Bei der in Fig. 10 teilweise gezeigten anderen Ausführungsform der Erfindung sind die beiden
Kissenwände 39 und 40 mittels eines leckdichten, vorzugsweise starren Rahmens 41 vereinigt, etwa wie
die Felle einer Trommel. Es ist dann unnütz, eine Aufspannung der Kissenwände vorzusehen, da der
Rahmen selbst das Sitzgestell bildet. Der Kissenüberzug ist bei 42 dargestellt. Das Kissen ist mit dem
Unterdruck-Erzeuger durch die Anschlußplatte 43 verbunden.
Wohlverstanden: Das gasdichte Kissen kann in einem starren Gestell wie in F i g. 16 bei 60 oder in F i g. 18 bei
58 angeordnet sein. Im Falle der F i g. 16 arbeitet nur die
Kissenwand 61, und nur sie wird verformt. Im Grenzfall könnte die Kissenwand 62 weggelassen werden, sofern
die durch das Gestell 60 und die Kissenwand 61 gebildete Umgrenzung gasdicht ist
Die in Fig.5 bis 10 gezeigten Sitze sind sehr wertvolle Abformvorrichtungen, wenn eine Person in
sitzender Stellung für normale Dauer aufgenommen werden soll.
Für Benutzung mit Stillsitzen von langer Dauer oder für vielseitigere Benutzung, z. B. für Fahrer von
Schwerlastkraftwagen, ist erfindungsgemäß der in Fig. 11 und 12 gezeigte Sitz gedacht, der mehrere
gasdichte Kissen (in diesem Beispiel sechs Kissen) enthält und als Ganzes eine Art Lehnstuhl in
metallenem Gestell bildet Die Kissen sind nach dem oben beschriebenen Prinzip gestaltet Sie sind so geteilt
daß sie ein Rückenlehnenkissen 44, ein Sitzkissen 45 und vier Seitenlehnen bilden, von diesen zwei für den
Rücken, nämlich die Kissen 46 und 47, und zwei für den Sitz, nämlich die Kissen 48 und 49. Die Außenränder
sind dann an das Gestell angeklebt.
Die Innenräume der Kissen sind durch Leitungen 50
so miteinander verbunden, daß man durch eine einzige öffnung 51 einen Unterdruck in allen Kissen zugleich
erzeugen kann. Diese Leitungen aus Gummi müssen starr genug sein, daß sie sich nicht infolge des
Unterdruckes zusammenfalten. Ferner muß der Innendurchmesser dieser Rohre etwas größer als der
Durchmesser der elastischen Kügelchen oder Teilchen sein, damit diese nicht die Leitung verstopfen, wenn der
Unterdruck in den Kissen entsteht oder wenn umgekehrt der Außenluftdruck in diesen Kissen
wiederhergestellt wird.
Die Rückenlehne kann sogar in zwei Abteile getrennt sein; so ist das in F i g. 13 der Fall, die die so entstandene
Rückenlehne im Profilschnitt zeigt. Diese Lehne besteht aus zwei voneinander unterscheidbarer Kissen 52 und
53, nämlich dem unteren Kissen 53, das eine große Menge Kugeln enthält und zur besseren Stützung der
Nieren dient, und dem oberen Kissen 52, das nur zur leichten Stützung der Schultern dient. Um den Abdruck
zu verbessern, kann man in den Kissen 52 und 53 auch verschiedene Werkstoffe für die Kugeln verwenden; die
Kugeln des unteren Kissens sind aus Werkstoff größerer Dichte als die Kugeln des oberen Kissens.
Wie schon zu Beginn dieser Beschreibung angegeben, bewirkt ein im Inneren des Kissens erzeugter
Unterdruck, daß die elastischen Teilchen aneinanderheften und einen zusammengedrängten Block bilden.
Wenn man im Inneren des Kissens den Außenluftdruck wiederherstellt, neigt dieser Block dazu, fest zusammenhängend zu bleiben. Infolgedessen werden die durch das
Abformen erzeugten Formeindrücke auch dann, wenn der im Kissen herrschende Druck der Außenluftdruck
ist, nicht gelöscht (Fig. 15). Man muß daher gewöhnlich,
wenn die Benutzung dieser durch Abformen schützenden Einrichtung beendet ist, die aneinanderhaftenden
Kugeln voneinander trennen, indem man die Vorrichtung beklopft, um ihr die ar:?ängliche Form zurückzugeben (F i g. 14). Diese Erfindung beschreibt verschiedene
Mittel, diese aneinanderhaftenden Teilchen voneinander zu lösen.
Die leichte Zugspannung der Kissenwände im Ruhezustand hilft, die aneinanderhaftenden Kugeln
voneinander zu lösen; das Kissen ist, sobald in ihm der Umgebungsluftdruck wiederhergestellt wird, zu neuem
Gebrauch bereit.
Die aneinanderhaftenden Kugeln werden noch schneller voneinander gelöst, wenn die Kissenwände
voneinander verschiedene Zugspannungen haben und/ oder wenn sie voneinander verschieden dick sind; die
dünnste und/oder am wenigsten gespannte muß diejenige Wand sein, die mit dem abzuformenden oder
festzuhaltenden Gegenstand in Berührung kommt, denn dann legt sich der Gegenstsnd an sie am besten an.
Jedoch darf im Ruhezustand die obere Wand nicht entspannt und die untere Wand nicht allzusehr gespannt
sein, denn sonst würden sich die aneinanderhaftenden Kugeln nicht sofort voneinander lösen, sobald der
Umgebungsluftdruck im Kissen-Inneren wiederhergestellt also der vorige Kissen-Eindruck wieder ausgelöscht ist
Ein anderes Mittel, das erfindungsgemäß .genutzt wird, um die aneinanderhaftenden Kugeln voneinander
zu lösen, besteht darin, eine Spiralfeder oder Blattfeder,
eventuell kombiniert mit einer Schicht aus Schaumstoff,
unter der unterer) Kissenwand anzuordnen, wie in
Fig. 18 bei 54 gezeigt. Hierdurch wird nicht nur die
Aufgabe gelöst, die aneinanderhaftenden KUgelchen voneinander zu lösen, sondern auch ein Reserve-VoIu-
s men geschaffen, ohne daß dies im Kissen eingeschlossen sein müßte. Diese Wirkung soll die untere Kissenwand
55 so spannen und drücken, daß sie die Kugeln 56 zwingt diese Wirkung an die obere Kissenwand 57 zu
übertragen, wobei die Feder sich auf ein vorzugsweise
ίο starres Gestell 58 abstützt.
Ein in der Mitte des Kissens liegendes geringes Gewicht wird die Feder zusammendrücken, also die
durch die Federspannung gegebene Anfangsreserve freisetzen und somit freies Spiel und Gleiten der Kugeln
zulassen und der oberen Kissenwand ermöglichen, die
dieses Verfahren an übliche Gestelle anzupassen. Die Form — ohne inneren Unterdruck — ist ebenfalls
üblich, da die Feder oder Federn ohne aufliegendes Gewicht das Kissen so aussehen lassen, wie wenn es
vollständig gefüllt wäre (Füllungsgrad 100% oder mehr).
Wenn jemand sich auf die Kissen setzt und somit die Feder oder die Federn zusammengedrückt, wird das von
ihr bzw. ihnen innegehabte Volumen freigemacht und dadurch Abformung in einem nur halb gefüllten Kissen,
also unter den für gute Abformung nötigen Bedingun
gen, ermöglicht. Diese Einrichtung macht jede andere
Vorrichtung zum Spannen der oberen Kissenwand entbehrlich; denn die obere Kissenwand bleibt immer
gespannt, entweder durch das aufliegende Gewicht oder durch die Feder. Je nach der Zahl und Form der Federn
kann man leicht das Reservevolumen verändern, gleichzeitig mit einer Änderung des Füllungsgrades.
Da der Druck der verwendeten Federn zwischen dem unteren Grenzwert, der das Gewicht der Kissendecke
und der im Kissen enthaltenen Kugeln heben soll, und
dem oberen Grenzwert, d. i. der völligen Zusammenpressung unter dem zusätzlichen Gewicht des betrachteten Körpers, liegt ist es offenbar, daß der Abdruck
selbst dann, wenn das anfängliche Gewicht fehlt, erhalten bleibt sofern im Inneren des Kissens nach
4-, irgendeiner Abformung der Unterdruck erhalten bleibt.
erfindungsgemäße Vorrichtung, selbsttätig das Anein
anderhaften der Kugeln zu lösen; bei dieser Einrichtung
dürfen die Kissenwände voneinander verschiedene
Spannung haben. Diese Vorrichtung besteht in einem
Hilfskissen 63 (in F i g. 16) und 64 (in F i g. 17), das weich,
gasdicht vorzugsweise elastisch ist und das im Inneren des vorher beschriebenen Kissens angeordnet ist,
welches hier als Hauptkissen gezeichnet sei und mit
einem Ventil 65 (in F i g. 16) und 66 (in F i g. 17) versehen
ist das gasdicht außerhalb des Hauptkissens ausmündet Zum Beispiel kann in F i g. 17 das Kissen 64 die
vereinfachte Form einer Fahrrad- oder Kraftwagen-Luftkammer je nach den Abmessungen der Kissendek-
ken 39 und 40 haben.
Indem man durch irgendein bekanntes Mittel einen leichten Überdruck im Hilfskissen 64 erzeugt, bewirkt
man, daß die aneinanderhaftenden Kugeln sich voneinander lösen. Dasselbe gilt für das Hilfskissen 63 der
t>5 Fig. 16.
Dieses Hilfskissen bietet wie vorher die durch die Feder erzielte Reserve auch den Vorteil, daß es den
Füllungsgrad des Abformens einzustellen ermöglicht
Da — sei es durch Federn, sei es durch Luftkissen — :in Reservevolumen eingeschlossen ist, läßt sich ein
',ünstlicher Füllungsgrad von 100% oder mehr errei-
:hen.
Der Unterdruck-Erzeuger ist als Ganzes mit 67 [Fig. 16) und 68 (F ig. 17) bezeichnet.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
- Patentansprüche;t. Einrichtung zum Schutz durch Abformen und/oder zum Festhalten eines Gegenstandes mit mindestens einem weichen, gasdichten und elastischen Kissen, mit einer im Inneren dieses Kissens angeordneten Vielzahl von Teilchen (Kugeln) und mit Hilfsvorrichtungen, die im Inneren des Kissens einen Unterdruck erzeugen können, wobei ein Rückschlagventil vorgesehen ist, insbesondere zum Anpassen von Sitzen oder Liegen an die Körperform einer darauf sitzenden bzw. liegenden Person, dadurch gekennzeichnet, daß15a) das Kissen zwei Wände (I12) hat,b) die Hilfsvorrichtungen durch eine Vorrichtung (4) gebildet sind, die Unterdruck erzeugt uiüd einen pyrctechnischen Gaserzeuger (6) enthält, der mit einem Pulverblock versehen ist, deren Verbrennungsdauer 6 see bis 1 min beträgt und deren Zusammensetzung ein Potential von weniger als 25063 Joule/g und einen Verbrennungsdruck von weniger als 100 bar hat, und der mit der Ansaugstelle einer Strahlpumpe (8) 2s verbunden ist, die stromunterhalb des Gaserzeugers (6) angeordnet und deren Saugöffnung mit der Saugöffnung des Kissens verbunden ist (Fig.l.Fig.2).30
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände (ί, 2) des Kissens an ihrem Umfang unmittelbar miteinander verbunden sind (F ig. 5-9).
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände (1, 2) des Kissens durch einen gasdichten, vorzugsweise starren Rahmen (41) voneinander getrennt sind und jede von ihnen mit diesem Rahmen gasdicht verbunden ist (F ig. 10).
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Teilchen Kugeln (3) von 0,4 mm bis 6 mm Durchmesser sind.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 4; dadurch gekennzeichnet, daß, um direkte Berührung zwischen dem Kissen und dem zu schützenden Gegenstand zu vermeiden, über eine der Wände (39) des Kissens ein elastischer Kissenüberzug (42) angeordnet ist (Fi g. 10). * ' so
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere elastische und gasgekühlte Kissen (44—49) enthält, weiche miteinander durch Schlauchleitungen verbunden sind, die den Zufluß und Abfluß des in den Kissen enthaltenen Gases ermöglichen und genügend steif sind, bei Unterdruck nicht plattgedrückt zu werden, und deren Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser der elastisch verformbaren Teilchen!St.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn* zeichnet, daß sie sechs Kissen (44—52) enthält, welche eine Rückenlehne (44), einen Sitz (45) und vier Seitenkissen (46—49) bilden, von denen zwei zur Rückenlehne und zwei zum Sitz gehören, und daß die Rückenlehne (44) ihrerseits in zwei Kissen (52, 53) unterteilt ist, von denen das untere (53) die Nierengegend und die obere (52) die SchulternStQtzt,
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kissen (53) einen höheren Grad der Füllung mit elastischen Teilchen als das obere Kissen (52) aufweist (F i g, 12).
- 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kissen (53) eine größere Dichte der elastisch verformbaren Teilchen axa das obere Kissen(52)aufweist(Fig. 12).
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kissen mit zusätzlichen Vorrichtungen (54; 63,64) versehen ist, die aneinanderhaftenden elastisch verformbaren Teilchen voneinander zu lösen, wenn im Inneren der Kissen der außerhalb der Kissen herrschende Luftdruck wiederhergestellt wird (Fi g. 11 —16).
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Vorrichtungen im Kissen selbst bestehen, und zwar darin, daß die beiden Wände des Kissens aus gleichem Werkstoff bestehen und die Wand, welche mit dem zu schützenden Körper in Berührung kommt, weniger dick als die andere Wand ist
- 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Vorrichtungen in einer oder mehreren Federn (54) und/oder einem Stoff, der ähnliche Eigenschaften wie diese Federn aufweist, bestehen und zwischen der unteren Wand (55) und einem Gestell (58), an dem diese zusätzliche Vorrichtung befestigt werden kann, angeordnet sind.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Vorrichtungen in einem luftdichten, ggf. elastischen Hilfskissen (63, 64) bestehen, das im Inneren des Kissens selbst angeordnet ist und dessen Innendruck einstellbar ist (Fig. 16, Fig. 17).
- 14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulvendock (16) des Gaserzeugers (6) eine gleichbleibende Abbrandflache (16) aufweist
- 15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulverblock (16) auf einer Stirnfläche (18) einen Belag aus einer Zündmischung aufweist
- 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag selbst durch die Zündflamme (19) einer Zündladung gezündet wird, die im unteren Teil eines Zünderbolzens (7) angeordnet ist welcher, wenn ausgelöst die Zündladung zündet.
- 17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausgangsdüse (21) des Gaserzeugers (6) und der Injektordüse der stromabwärts gelegenen Strahlpumpe (8) eine Entspannungskammer (22) angeordnet ist.
- 18. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) des den Pulverblock (16) enthaltenden Gasgenerators (6) von einer Hülse (20) aus gelochtem Blech umgeben ist
- 19. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Ejektors der Strahlpumpe (8) ein Schalldämpfer (9) angeordnet ist.
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