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DE2513706A1 - Faserzufuehrvorrichtung fuer kunstpelzmaschinen - Google Patents

Faserzufuehrvorrichtung fuer kunstpelzmaschinen

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Publication number
DE2513706A1
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Authority
DE
Germany
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fiber
cylinder
feeding device
drive
fiber feeding
Prior art date
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Granted
Application number
DE19752513706
Other languages
English (en)
Other versions
DE2513706B2 (de
DE2513706C3 (de
Inventor
Per-Erik Fagerstedt
Pekka Solin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glenoit & Lillja
Original Assignee
Glenoit & Lillja
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Publication date
Application filed by Glenoit & Lillja filed Critical Glenoit & Lillja
Publication of DE2513706A1 publication Critical patent/DE2513706A1/de
Publication of DE2513706B2 publication Critical patent/DE2513706B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2513706C3 publication Critical patent/DE2513706C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Dr. HEINZ FEDER
Dr. WOLF-D. FEDER
Pa;.-:-ivcr,w;:!t9
4 Dus^dorf
Goltsteinstraße 29 / Ul
Akt..· 75-10/20-127 26. März 1975
Oy. Glenoit & Li1IJa AB, Karjaa/Finnland
Faserzuführvorrichtung für Kunstpelzmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faserzuführvorrictung für Kunstpelzmaschinen, in welcher ein Faserband über ein Zufuhrwalzenpaar einem mit Kardenband überzogenen Zylinder zugeführt wird, von wo eine ebenfalls mit Kardenband überzogene Trommel, die mit grösserer Geschwindigkeit als der genannte Zylinder rotiert, die Fasern.aufnimmt und sie zum Befestigen am Grund eines Gewebes an Nadeln heranführt.
Eine derartige bei Kunstpelzmaschinen allgemein verwendete Faserzuführanordnung ist in der US-Patent-
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schrift Nr. 3 188 834 beschrieben. In dieser Anordnung erfolgt die Zufuhr eines Faserbandes zu einem mit Kardenband überzogenen Zylinder mit Hilfe von mehreren nacheinander angeordneten Speisewalzen, die zum Ausstrecken und Ausbreiten des Faserbandes mit stufenweise zunehmender Geschwindigkeit angetrieben werden. Diese Speisewalzen sind auf einem Untergestell angeordnet, welches Untergestell nebst den Speisewalzen als eine Einheit in eine Arbeitslage in Verbindung mit dem Zylinder gebracht sowie davon gelöst werden kann. Diese Anordnung ist jedoch kompliziert aufgebaut, besonders was das die Faserspeisewalzen antreibende Kraftübertragungssystem anbelangt. Es sind reichlich bewegliche Teile vorhanden, die sich schnell abnutzen, und die Anordnung verlangt somit häufige Wartung. In der Anordnung ist das Verstrecken der Fasern u.a. mit dem Nachteil behaftet, dass sich das Faserband um die Streckwalzen herumschlingt, wobei die Anordnung leicht zerbrechen kann. Ausserdem können die Fasern beim Verstrecken abbrechen, und der dabei entstandene Staub lässt sich nur schwerlich durch in der Anordnung vorgesehene kleine Spalte entfernen. Es kann sich auch am Faserband Staub ansammeln, wobei das herzustellende Produkt fleckig wird.
Heutzutage werden immer vielseitigere Kunstpelzwaren nachgestrebt, in denen reichlich verschiedenfarbige Fasern ausgewechselt und gemischt werden. Die bekannten Faserzuführanordnungen sind jedoch hinsichtlich ihrer Konstruktion und Funktion so kompliziert, dass die Herstellung von vielfarbigen Produkten äusserst grosse Maschinen und komplizierte Anordnungskombinationen, deren Kapazität äusserst niedrig gewesen ist, erfordert hat.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, vielseitige und eine gute Produktionskapazität besitzende Faserzuführvorrichtung, inbesondere für eine beim Herstellen von Mehrfarbenprodukten zu verwendende Kunstpelzmaschine, zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch
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die erfindungsgemässe Faserzuführvorrichtung gelöst, die hauptsächlich gekennzeichnet ist durch
- mindestens zwei in der Nähe der Peripherie des Zylinders angeordnete erste rotierende Antriebsorgane,
- ein zweites Antriebsorgan, das die genannten ersten Antriebsorgane in Drehung versetzt,
- mindestens zwei Faserzuführungsorgane, von denen jedes mit je sein Zufuhrwalzenpaar umdrehenden dritten Antriebsorganen versehen ist und unabhängig von den anderen Antriebsorganen in eine Arbeitslage, in welcher seine genannten dritten Antriebsorgane zwecks Einführung der Fasern in den Zylinder mit dem entsprechenden ersten Antriebsorgan in Treibverbindung steht, sowie in eine Ruhelage, in welcher die genannte Treibverbindung nicht vorliegt und somit keine Faserzufuhr erfolgt, versetzbar ist.
Von den Vorzügen der erfindungsgemässen Vorrichtung seien erwähnt die leichte Pflege infolge des einfachen Aufbaus der Vorrichtung und der geringe Verschleiss der Konstruktionsteile dank den bei der Kraftübertragung verwendeten niedrigen Geschwindigkeiten. Darüber hinaus fällt das Verstrecken des Faserbandes als überflüssig weg.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beiliegende schematische Zeichnung näher erläutert, in welcher eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Faserzuführvorrichtung in Seitenansicht dargestellt ist.
Figur 1 zeigt die Faserzuführvorrichtung in Seitenansicht, und
Figur 2 zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt etwa längs der Mittellinie der Vorrichtung.
Am Grundnahmen 3B einer Kunstpelzmaschine sind Seitenplatten 39 befestigt, an denen seinerseits ein Zylinder 13 sowie die wichtigsten Teile der Faserzuführvorrich-
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tung befestigt sind. Ferner ist an den Grundnahmen der Maschine eine Welle o.dgl. angeschlossen, die der Vorrichtung Treibkraft erteilt.
Die Ziffern 1-4 bezeichnen vier zweckmässig verschiedenfarbige Faserbänder. Diese gelangen längs Zuführrinnen 5-6 in die Faserzuführvorrichtung. An der Seitenplatte 39, die an der Endfläche des Zylinders 13 angebracht ist, sind vier Faserzuführungsorgane 9-12, für jedes Faserband eines, befestigt.
Jedes Faserzuführungsorgan ist an der Seitenplatte 39 z.B. um einen Schraubenbolzen 37 drehbar befestigt. In der Zeichnung ist diese Befestigung lediglich in Verbindung mit dem Faserzuführungsorgan 11 näher dargestellt. Die Faserzuführungsorgane 9-12 sind in der Weise angeordnet, dass sie sich im wesentlichen dem Umfang des Zylinders 13 anschmiegen. Jedes einzelne Faserzuführungsorgan weist zwei mit Kardenband überzogene Zufuhrwalzen auf, über die das Faserband in den Zylinder 13 gefördert wird. Diese Faserzufuhrwalzen werden von zwei ebenfalls je einem Faserzuführungsorgan zugeordneten, miteinander verbundenen Zahnrädern 30, 31; 32, 33; 23, 24 angetrieben. Die Drehbewegung der Faserzuführungsorgane 9-12 wird in dem zeichnungsgemässen Ausführungsbeispiel durch Arbeitszylinder 21, 22 bewirkt, die an Vorsprüngen 15-1B befestigt sind, die auf der einen Seitenplatte 39 angeordnet sind. Die Arbeitszylinder 21 und 22 sind vorzugsweise als Druckluftzylinder ausgebildet.
An jedem Faserzuführungsorgan ist an der Seitenplatte ferner ein Zahnrad 26-29 befestigt, wobei sowohl die Faserzuführungsorgane als auch die genannten Zahnräder zweckmässig in der Weise angeordnet sind, dass sie sich im wesentlichen dem Umfang des Zylinders 13 anschmiegen. Jedes der Zahnräder 26-29 steht mit einem zentral angeordneten Zahnrad 25 in Treibverbindung. Dieses Zentralzahnrad 25 steht seinerseits mit einer an den Grundrahmen 3B der Maschine angeschlossenen Triebwelle in Verbindung.
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Die Verbindung zwischen dem letztgenannten Zentralzahnrad 25 und der Triebwelle kann jeder beliebigen zu diesem Zweck geeigneten Art sein; in der Zeichnung ist sie mit einem das Zentralzahnrad 25 antreibenden Zahnrad 36 sowie mit einer Kettenverbindung 40 angegeben. In der Zeichnung ist weder die Triebwelle der Faserzuführvorrichtung noch die Verbindung zwischen ihr und der Kette 40 dargestellt.
Im Betrieb drehen die Kette 40 und das Zahnrad 36 das Zentralzahnrad 25 kontinuierlich um, das seinerseits die Zahnräder 26-29 in Drehung versetzt. Die die Faserzuführungsorgane 9-12 bewegenden Druckluftzylinder werden vorzugsweise automatisch mittels eines nach dem jeweils herzustellenden Produkt aufgestellten Programms gesteuert. Die Faserzuführungsorgane 9-12 sind in der Weise in bezug auf die Zahnräder 26-29 angeordnet, dass die Versetzung in die Arbeitslage durch eine gegenüber dem in Frage stehenden Zahnrad 26-29 exzentrische Bewegung erfolgt. Hierdurch wird ein sog. gleitender Vorschub erzielt, und dazu ist die Zerbrechungsgefahr äusserst gering, wenn die Zähne so ausgeformt sind, dass ihre Spitzen nicht zusammenstossen. In der Eingriffsphase sind Stösse gegen die übrigen Teile ausgeschlossen, da der Kolben des Druckluftzylinders 20 ganz und gar für die Arbeitsbewegung ausgenutzt wird, wobei der Kolben selbst die Bewegung begrenzt. Die Betriebstiefe des Zuführteils 9, 10, 11, 12 wird durch Anbringen des Druckluftzylinders 20 an einem Vorsprung 15, 16, 17 in gewünschtem Abstand eingestellt. Der Druckluftzylinder presst durch dieselbe Bewegung das Zuführorgan 12 auf den einstellbaren Betriebsabstand (etwa 0,3 mm) und kuppelt sein eines Zahnrad 31; 33 an das entsprechende Zahnrad 26-29 an. Die Zähne sind so ausgeformt, dass dieser Abstand sich etwas ändern lässt und dass die Zähne in sämtlichen Stellungen eindringen.
Bei der Arbeitslage des Zuführorgans versetzt also das in Frage stehende Zahnrad 26-29 die Zahnräder 30, 31; 32, 33 und die Zufuhrwalzen 19, 20; 23, 24 des Zuführorgans
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in Drehung ,wobei sich die Fasern zwischen die genannten Walzen in den Zylinder 3 verschieben. In dem zeichnungsgemässen Ausführungsbeispiel befinden sich die Zuführungsorgane 9 und 11 in Arbeitsstellung, wobei eine Mischung der Fasern 1 und 3 erzielt wird.
In den Faserzuführungsorganen sind die Zufuhrwalzen mit Kardenband überzogen, dessen Nadeln vorzugsweise um etwa 2 mm ineinander eingreifen. Hierdurch wird eine äusserst gleichmässige Verteilung der Fasern auf den Zylinder 13 erzielt.
Die in der Zeichnung dargestellte Faserzuführvorrichtung umfasst vier separate Faserzuführungsorgane. Mit vier Zuführungsorganen lassen sich u.a. Muster folgender Art herstellen:
A. Bei Verwendung eines einzigen Zuführteils auf einmal werden 1-, 2-, 3- oder 4-farbige Kunstpelze mit sauberen Farben und ohne Vermischung der Fasern erzielt.
B. Farben- und/oder Fasermischungen, 6 Alternativen
9-10 zusammen ) 9-11 " ) 9-12 " )
10 - 11 " )
10 - 12 " )
11 - 12 " )
in jedem Zuführorgan 2 Komponenten
und 4 Alternativen
9-10-11 zusammen )
9-10-12 " ) in jedem Zuführorgan 9-11-12 " ) 2 Komponenten 10-11-12 " )
sowie, mit sämtlichen Zuführungsorganen gleichzeitig in Arbeitsstellung, eine Vierkomponentenmischung.
Auch können sämtliche Zuführungsorgane ausser Funktion gesetzt werden, wobei der leere Gewebegrund zum Vorschein kommt.
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Im Obigen sind die Anwendungsmöglichkeiten einer einzigen Faserzuführvorrichtung beschrieben. Bei Kunstpelznähmaschinen werden doch meistens B oder noch mehrere Vorrichtungen gleichzeitig eingesetzt, wobei die Mustermöglichkeiten sich vervielfachen, während jede Zuführeinheit selbständig arbeitet.
Die entwickelte Vorrichtung kann durch Bauen sines grösseren Zylinders 13 noch vielseitiger gemacht werden, wobei sich mehrere Zuführungsorgane an dem grösseren Umfang anbringen lassen. Die Vorrichtung kann auch 8iner ungleichmässigen Zuführung ausgesetzt werden, wobei das Kunstpelzprodukt z.B. sprenkelig wird.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1, Faserzuführvorrichtung für Kunstpelzmaschinen, in welcher ein Faserband (1, 2, 3, 4) über ein Zufuhrwalzenpaar (19, 20; 23, 24) einem mit Kardenband überzo- ' genen Zylinder (13) zugeführt wird, von wo eine ebenfalls mit Kardenband überzogene Trommel (14), die mit grösserer Geschwindigkeit als der genannte Zylinder (13) rotiert, die Fasern aufnimmt und sie zum Befestigen am Grund eines Gewebes an Nadeln (34) heranführt, gekennzeichnet durch
    - mindestens zwei in der Nähe der Peripherie des Zylinders (13) angeordnete erste rotierende Antriebsorgane (26-29),
    - ein zweites Antriebsorgan (25), das die genannten ersten Antriebsorgane (26-29) in Drehung versetzt,
    - mindestens zwei Faserzuführungsorgane (9-12), von denen jedes mit je sein Zufuhrwalzenpaar umdrehenden dritten Antriebsorganen (30, 31; 32, 33) versehen und unabhängig von den anderen Antriebsorganen in eine Arbeitslage, in welcher seine genannten dritten Antriebsorgane (30, 31; 32, 33) zum Einführen der Fasern in den Zylinder (13) mit dem entsprechenden ersten Antriebsorgan (26; 27; 2B; 29) in Treibverbindung steht, sowie in eine Ruhelage, in welcher die genannte Treibverbindung nicht vorliegt und somit keine Faserzufuhr erfolgt, versetzbar ist.
  2. 2. Faserzuführvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass das genannte zweite Antriebsorgan (25) im Verhältnis zu den ersten Antriebsorganen zentral angeordnet ist.
  3. 3. Faserzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebsorgane (25-33) aus Zahnrädernbestehen.
  4. 4. Faserzuführvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
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    dadurch gekennzeichnet, dass das Versetzen jedes Faserzuführungsorganes (9-12) in die Arbeitslage durch eine gegenüber dem das Organ betätigenden Zahnrad exzentrische Bewegung erfolgt.
  5. 5. Faserzuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versetzen jedes Faserzuführorgans (9-12) in die Arbeitslage bzw. in die Ruhelage durch einen Arbeitszylinder (21; 22) bewirkt wird.
    B. Faserzuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, dass zum Versetzen des Faserzuführungsorgans (9-12) aus der Ruhelage in die Arbeitslage die ganze Hublänge des dem Arbeitszylinder (21; 22) zugeordneten Kalbens erforderlich ist.
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DE2513706A 1974-04-01 1975-03-27 Krempel an Hochflor-Rundstrickmaschinen Expired DE2513706C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FI995/74A FI53324C (fi) 1974-04-01 1974-04-01 Fibermatningsanordning foer konstpaelsmaskin

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2513706A1 true DE2513706A1 (de) 1975-10-02
DE2513706B2 DE2513706B2 (de) 1980-04-03
DE2513706C3 DE2513706C3 (de) 1981-01-29

Family

ID=8504937

Family Applications (1)

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DE2513706A Expired DE2513706C3 (de) 1974-04-01 1975-03-27 Krempel an Hochflor-Rundstrickmaschinen

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DE (1) DE2513706C3 (de)
FI (1) FI53324C (de)
FR (1) FR2265887B1 (de)
GB (1) GB1493691A (de)
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FR2265887B1 (de) 1979-06-22
NO751077L (de) 1975-10-02
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