DE2513706A1 - Faserzufuehrvorrichtung fuer kunstpelzmaschinen - Google Patents
Faserzufuehrvorrichtung fuer kunstpelzmaschinenInfo
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Description
Dr. HEINZ FEDER
Dr. WOLF-D. FEDER
Dr. WOLF-D. FEDER
Pa;.-:-ivcr,w;:!t9
4 Dus^dorf
Goltsteinstraße 29 / Ul
Goltsteinstraße 29 / Ul
Akt..· 75-10/20-127 26. März 1975
Faserzuführvorrichtung für Kunstpelzmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faserzuführvorrictung
für Kunstpelzmaschinen, in welcher ein Faserband über ein Zufuhrwalzenpaar einem mit Kardenband
überzogenen Zylinder zugeführt wird, von wo eine ebenfalls mit Kardenband überzogene Trommel, die mit grösserer
Geschwindigkeit als der genannte Zylinder rotiert, die Fasern.aufnimmt und sie zum Befestigen am Grund eines Gewebes
an Nadeln heranführt.
Eine derartige bei Kunstpelzmaschinen allgemein verwendete Faserzuführanordnung ist in der US-Patent-
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schrift Nr. 3 188 834 beschrieben. In dieser Anordnung
erfolgt die Zufuhr eines Faserbandes zu einem mit Kardenband überzogenen Zylinder mit Hilfe von mehreren nacheinander
angeordneten Speisewalzen, die zum Ausstrecken und Ausbreiten des Faserbandes mit stufenweise zunehmender
Geschwindigkeit angetrieben werden. Diese Speisewalzen sind auf einem Untergestell angeordnet, welches
Untergestell nebst den Speisewalzen als eine Einheit in eine Arbeitslage in Verbindung mit dem Zylinder gebracht
sowie davon gelöst werden kann. Diese Anordnung ist jedoch kompliziert aufgebaut, besonders was das die Faserspeisewalzen
antreibende Kraftübertragungssystem anbelangt. Es sind reichlich bewegliche Teile vorhanden, die
sich schnell abnutzen, und die Anordnung verlangt somit häufige Wartung. In der Anordnung ist das Verstrecken der
Fasern u.a. mit dem Nachteil behaftet, dass sich das Faserband um die Streckwalzen herumschlingt, wobei die Anordnung
leicht zerbrechen kann. Ausserdem können die Fasern beim Verstrecken abbrechen, und der dabei entstandene
Staub lässt sich nur schwerlich durch in der Anordnung vorgesehene kleine Spalte entfernen. Es kann sich
auch am Faserband Staub ansammeln, wobei das herzustellende Produkt fleckig wird.
Heutzutage werden immer vielseitigere Kunstpelzwaren
nachgestrebt, in denen reichlich verschiedenfarbige Fasern ausgewechselt und gemischt werden. Die bekannten
Faserzuführanordnungen sind jedoch hinsichtlich ihrer
Konstruktion und Funktion so kompliziert, dass die Herstellung von vielfarbigen Produkten äusserst grosse Maschinen
und komplizierte Anordnungskombinationen, deren Kapazität äusserst niedrig gewesen ist, erfordert hat.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, vielseitige und eine gute Produktionskapazität
besitzende Faserzuführvorrichtung, inbesondere für eine beim Herstellen von Mehrfarbenprodukten zu verwendende
Kunstpelzmaschine, zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch
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die erfindungsgemässe Faserzuführvorrichtung gelöst, die
hauptsächlich gekennzeichnet ist durch
- mindestens zwei in der Nähe der Peripherie des
Zylinders angeordnete erste rotierende Antriebsorgane,
- ein zweites Antriebsorgan, das die genannten ersten Antriebsorgane in Drehung versetzt,
- mindestens zwei Faserzuführungsorgane, von
denen jedes mit je sein Zufuhrwalzenpaar umdrehenden
dritten Antriebsorganen versehen ist und unabhängig von den anderen Antriebsorganen
in eine Arbeitslage, in welcher seine genannten dritten Antriebsorgane zwecks Einführung der
Fasern in den Zylinder mit dem entsprechenden ersten Antriebsorgan in Treibverbindung steht,
sowie in eine Ruhelage, in welcher die genannte Treibverbindung nicht vorliegt und somit
keine Faserzufuhr erfolgt, versetzbar ist.
Von den Vorzügen der erfindungsgemässen Vorrichtung
seien erwähnt die leichte Pflege infolge des einfachen Aufbaus der Vorrichtung und der geringe Verschleiss
der Konstruktionsteile dank den bei der Kraftübertragung
verwendeten niedrigen Geschwindigkeiten. Darüber hinaus fällt das Verstrecken des Faserbandes als überflüssig weg.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beiliegende schematische Zeichnung näher erläutert,
in welcher eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen
Faserzuführvorrichtung in Seitenansicht dargestellt ist.
Figur 1 zeigt die Faserzuführvorrichtung in Seitenansicht,
und
Figur 2 zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt etwa längs der Mittellinie der Vorrichtung.
Am Grundnahmen 3B einer Kunstpelzmaschine sind Seitenplatten 39 befestigt, an denen seinerseits ein Zylinder
13 sowie die wichtigsten Teile der Faserzuführvorrich-
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tung befestigt sind. Ferner ist an den Grundnahmen der
Maschine eine Welle o.dgl. angeschlossen, die der Vorrichtung
Treibkraft erteilt.
Die Ziffern 1-4 bezeichnen vier zweckmässig verschiedenfarbige
Faserbänder. Diese gelangen längs Zuführrinnen 5-6 in die Faserzuführvorrichtung. An der Seitenplatte
39, die an der Endfläche des Zylinders 13 angebracht ist, sind vier Faserzuführungsorgane 9-12, für
jedes Faserband eines, befestigt.
Jedes Faserzuführungsorgan ist an der Seitenplatte
39 z.B. um einen Schraubenbolzen 37 drehbar befestigt. In der Zeichnung ist diese Befestigung lediglich in Verbindung
mit dem Faserzuführungsorgan 11 näher dargestellt. Die Faserzuführungsorgane 9-12 sind in der Weise angeordnet,
dass sie sich im wesentlichen dem Umfang des Zylinders 13 anschmiegen. Jedes einzelne Faserzuführungsorgan
weist zwei mit Kardenband überzogene Zufuhrwalzen auf, über die das Faserband in den Zylinder 13 gefördert wird.
Diese Faserzufuhrwalzen werden von zwei ebenfalls je einem
Faserzuführungsorgan zugeordneten, miteinander verbundenen
Zahnrädern 30, 31; 32, 33; 23, 24 angetrieben. Die Drehbewegung der Faserzuführungsorgane 9-12 wird in dem
zeichnungsgemässen Ausführungsbeispiel durch Arbeitszylinder
21, 22 bewirkt, die an Vorsprüngen 15-1B befestigt sind, die auf der einen Seitenplatte 39 angeordnet
sind. Die Arbeitszylinder 21 und 22 sind vorzugsweise als Druckluftzylinder ausgebildet.
An jedem Faserzuführungsorgan ist an der Seitenplatte
ferner ein Zahnrad 26-29 befestigt, wobei sowohl die Faserzuführungsorgane als auch die genannten Zahnräder
zweckmässig in der Weise angeordnet sind, dass sie sich im wesentlichen dem Umfang des Zylinders 13 anschmiegen.
Jedes der Zahnräder 26-29 steht mit einem zentral angeordneten Zahnrad 25 in Treibverbindung. Dieses Zentralzahnrad
25 steht seinerseits mit einer an den Grundrahmen 3B der Maschine angeschlossenen Triebwelle in Verbindung.
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Die Verbindung zwischen dem letztgenannten Zentralzahnrad 25 und der Triebwelle kann jeder beliebigen zu diesem
Zweck geeigneten Art sein; in der Zeichnung ist sie mit einem das Zentralzahnrad 25 antreibenden Zahnrad 36 sowie
mit einer Kettenverbindung 40 angegeben. In der Zeichnung ist weder die Triebwelle der Faserzuführvorrichtung noch
die Verbindung zwischen ihr und der Kette 40 dargestellt.
Im Betrieb drehen die Kette 40 und das Zahnrad 36 das Zentralzahnrad 25 kontinuierlich um, das seinerseits
die Zahnräder 26-29 in Drehung versetzt. Die die Faserzuführungsorgane
9-12 bewegenden Druckluftzylinder werden vorzugsweise automatisch mittels eines nach dem jeweils
herzustellenden Produkt aufgestellten Programms gesteuert.
Die Faserzuführungsorgane 9-12 sind in der Weise in bezug auf die Zahnräder 26-29 angeordnet, dass die Versetzung
in die Arbeitslage durch eine gegenüber dem in Frage stehenden Zahnrad 26-29 exzentrische Bewegung erfolgt.
Hierdurch wird ein sog. gleitender Vorschub erzielt, und dazu ist die Zerbrechungsgefahr äusserst gering, wenn die
Zähne so ausgeformt sind, dass ihre Spitzen nicht zusammenstossen.
In der Eingriffsphase sind Stösse gegen die
übrigen Teile ausgeschlossen, da der Kolben des Druckluftzylinders 20 ganz und gar für die Arbeitsbewegung ausgenutzt
wird, wobei der Kolben selbst die Bewegung begrenzt. Die Betriebstiefe des Zuführteils 9, 10, 11, 12 wird
durch Anbringen des Druckluftzylinders 20 an einem Vorsprung
15, 16, 17 in gewünschtem Abstand eingestellt. Der Druckluftzylinder presst durch dieselbe Bewegung das Zuführorgan
12 auf den einstellbaren Betriebsabstand (etwa 0,3 mm) und kuppelt sein eines Zahnrad 31; 33 an das entsprechende
Zahnrad 26-29 an. Die Zähne sind so ausgeformt, dass dieser Abstand sich etwas ändern lässt und dass die
Zähne in sämtlichen Stellungen eindringen.
Bei der Arbeitslage des Zuführorgans versetzt also das in Frage stehende Zahnrad 26-29 die Zahnräder 30, 31;
32, 33 und die Zufuhrwalzen 19, 20; 23, 24 des Zuführorgans
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in Drehung ,wobei sich die Fasern zwischen die genannten
Walzen in den Zylinder 3 verschieben. In dem zeichnungsgemässen
Ausführungsbeispiel befinden sich die Zuführungsorgane
9 und 11 in Arbeitsstellung, wobei eine Mischung der Fasern 1 und 3 erzielt wird.
In den Faserzuführungsorganen sind die Zufuhrwalzen
mit Kardenband überzogen, dessen Nadeln vorzugsweise um etwa 2 mm ineinander eingreifen. Hierdurch wird
eine äusserst gleichmässige Verteilung der Fasern auf den
Zylinder 13 erzielt.
Die in der Zeichnung dargestellte Faserzuführvorrichtung
umfasst vier separate Faserzuführungsorgane. Mit vier Zuführungsorganen lassen sich u.a. Muster folgender
Art herstellen:
A. Bei Verwendung eines einzigen Zuführteils auf einmal werden 1-, 2-, 3- oder 4-farbige Kunstpelze mit
sauberen Farben und ohne Vermischung der Fasern erzielt.
B. Farben- und/oder Fasermischungen, 6 Alternativen
9-10 zusammen ) 9-11 " ) 9-12 " )
10 - 11 " )
10 - 12 " )
11 - 12 " )
in jedem Zuführorgan 2 Komponenten
und 4 Alternativen
9-10-11 zusammen )
9-10-12 " ) in jedem Zuführorgan 9-11-12 " ) 2 Komponenten
10-11-12 " )
sowie, mit sämtlichen Zuführungsorganen gleichzeitig in
Arbeitsstellung, eine Vierkomponentenmischung.
Auch können sämtliche Zuführungsorgane ausser Funktion gesetzt werden, wobei der leere Gewebegrund zum
Vorschein kommt.
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Im Obigen sind die Anwendungsmöglichkeiten einer einzigen Faserzuführvorrichtung beschrieben. Bei Kunstpelznähmaschinen
werden doch meistens B oder noch mehrere Vorrichtungen gleichzeitig eingesetzt, wobei die Mustermöglichkeiten
sich vervielfachen, während jede Zuführeinheit
selbständig arbeitet.
Die entwickelte Vorrichtung kann durch Bauen sines grösseren Zylinders 13 noch vielseitiger gemacht
werden, wobei sich mehrere Zuführungsorgane an dem grösseren
Umfang anbringen lassen. Die Vorrichtung kann auch 8iner ungleichmässigen Zuführung ausgesetzt werden, wobei
das Kunstpelzprodukt z.B. sprenkelig wird.
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Claims (5)
- Patentansprüche:1, Faserzuführvorrichtung für Kunstpelzmaschinen, in welcher ein Faserband (1, 2, 3, 4) über ein Zufuhrwalzenpaar (19, 20; 23, 24) einem mit Kardenband überzo- ' genen Zylinder (13) zugeführt wird, von wo eine ebenfalls mit Kardenband überzogene Trommel (14), die mit grösserer Geschwindigkeit als der genannte Zylinder (13) rotiert, die Fasern aufnimmt und sie zum Befestigen am Grund eines Gewebes an Nadeln (34) heranführt, gekennzeichnet durch- mindestens zwei in der Nähe der Peripherie des Zylinders (13) angeordnete erste rotierende Antriebsorgane (26-29),- ein zweites Antriebsorgan (25), das die genannten ersten Antriebsorgane (26-29) in Drehung versetzt,- mindestens zwei Faserzuführungsorgane (9-12), von denen jedes mit je sein Zufuhrwalzenpaar umdrehenden dritten Antriebsorganen (30, 31; 32, 33) versehen und unabhängig von den anderen Antriebsorganen in eine Arbeitslage, in welcher seine genannten dritten Antriebsorgane (30, 31; 32, 33) zum Einführen der Fasern in den Zylinder (13) mit dem entsprechenden ersten Antriebsorgan (26; 27; 2B; 29) in Treibverbindung steht, sowie in eine Ruhelage, in welcher die genannte Treibverbindung nicht vorliegt und somit keine Faserzufuhr erfolgt, versetzbar ist.
- 2. Faserzuführvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass das genannte zweite Antriebsorgan (25) im Verhältnis zu den ersten Antriebsorganen zentral angeordnet ist.
- 3. Faserzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebsorgane (25-33) aus Zahnrädernbestehen.
- 4. Faserzuführvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,5098 4 0/0830dadurch gekennzeichnet, dass das Versetzen jedes Faserzuführungsorganes (9-12) in die Arbeitslage durch eine gegenüber dem das Organ betätigenden Zahnrad exzentrische Bewegung erfolgt.
- 5. Faserzuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versetzen jedes Faserzuführorgans (9-12) in die Arbeitslage bzw. in die Ruhelage durch einen Arbeitszylinder (21; 22) bewirkt wird.B. Faserzuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, dass zum Versetzen des Faserzuführungsorgans (9-12) aus der Ruhelage in die Arbeitslage die ganze Hublänge des dem Arbeitszylinder (21; 22) zugeordneten Kalbens erforderlich ist.5098A Π/0830
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