DE251367C - - Google Patents
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- DE251367C DE251367C DENDAT251367D DE251367DA DE251367C DE 251367 C DE251367 C DE 251367C DE NDAT251367 D DENDAT251367 D DE NDAT251367D DE 251367D A DE251367D A DE 251367DA DE 251367 C DE251367 C DE 251367C
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- sleeves
- metal band
- traction means
- flexible metal
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- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 10
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 10
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- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims 1
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/02—Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
- E04G7/06—Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
- E04G7/12—Clamps or clips for crossing members
- E04G7/18—Clamps or clips for crossing members for clamping the members against one another or against a separate cushioning piece between them
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 251367 KLASSE 37b. GRUPPE
GILBERT MAHAUT in SAINT-MALO, Frankr.
Vorrichtung zur Verbindung von Gegenständen oder Bauteilen.
auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom io. Oktober 1910 anerkannt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur schnellen und lösbaren Verbindung
von Gegenständen jeder Art, unabhängig von deren Form und Umfang, mittels eines an die
5 Oberfläche des einen Teiles sich anschmiegenden biegsamen Metallbandes und zweier Zugorgane
mit Kopfhaken, wobei die Ausbildung und Anordnung der Kopfhaken und der äußeren Enden des biegsamen Metallbandes so getroffen
ist, daß die Teile schnell und sicher vereinigt werden.
Auf der Zeichnung geben die
Fig. i, 2 und 3 im Grundriß und zwei Seitenansichten, davon eine in vergrößertem Maßstabe, eine Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie z. B. zur Verbindung runder Holzteile Anwendung findet. In den
Fig. i, 2 und 3 im Grundriß und zwei Seitenansichten, davon eine in vergrößertem Maßstabe, eine Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie z. B. zur Verbindung runder Holzteile Anwendung findet. In den
Fig. 4, 5 und 6 sind die verschiedenen Teile der Vorrichtung für sich dargestellt.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem biegsamen Metallband a, in dessen
beiden Enden zahnartige Einschnitte b gebildet sind (Fig. 2 und 3). Über jedes Ende
des Bandes ist eine Hülse e geschoben, deren innere Seitenflächen parallel zu den schrägen
Zahnflächen des Bandes verlaufen. Zwei Verschlußstücke f (Fig. 5) dienen dem Zweck, die
Hülsen e auf dem Metallband α durch Keilwirkung
festzuklemmen. Die Vorrichtung wird durch zwei Schraubenbolzen g mit Kopfhaken vervollständigt.
Soll z. B. ein Holz- oder Metallteil h mit einem runden Pfosten * vereinigt werden, so
verfährt man folgendermaßen: Man legt das biegsame Metallband α in beliebiger Höhe um
den Pfosten herum und befestigt es gegebenenfalls an diesem vorübergehend mit einem Nagel
j. Nun schiebt man die Hülsen e über die Enden des Bandes, nachdem man schon
vorher auf diese die Verschlußstücke f aufgesetzt hat. Diese Verschlußstücke f werden
jetzt zugleich mit den Hülsen e in Richtung des Pfeiles F (Fig. 2) so weit vorgeschoben,
daß sie innen an dem Metallband und außen an den Hülsen dicht anliegen.
An den Hülsen e sind zwei Ansätze k, m
vorgesehen, an denen die Kopfhaken von Zugmittehi g angreifen. Die Teile g werden
vorzugsweise aus hakenförmig gebogenen Rundeisen hergestellt, die an beiden Enden mit
Schraubengewinde versehen sind. Auf diese Gewinde sind Befestigungsschrauben 0 aufgesetzt,
die auf eine Druckplatte p wirken. Werden die Schrauben 0 angezogen, so wird
auf beide Enden des Metallbandes α eine Zugkraft ausgeübt, so daß sich das Band der
Form des Pfostens i anschmiegt und der zweite Teil h mit dem Pfosten i fest verbunden
wird.
Claims (2)
- Patent-An sprüche:i. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Bauteilen mittels eines an die Ober-fläche des einen Teiles sich anschmiegenden biegsamen Metallbandes und zweier mit dem anderen Teile verbundenen, mit Kopfhaken versehenen Zugmittel, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zahnartig eingeschnittenen Enden des biegsamen Metallbandes (a) Hülsen (e) mit den schrägen Zahnflächen parallel laufenden inneren Seitenwänden unter Zwischenschaltung von Verschlußstücken ff) aufgeschoben sind und die Hülsen (e) von den Kopfhaken der Zugmittel (g) umfaßt werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (g) aus gebogenen, an den Enden mit Schraubengewinde versehenen Rundeisen hergestellt und sich gegen Ansätze (k, m) der Hülse (e) stützen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE251367C true DE251367C (de) |
Family
ID=509812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT251367D Active DE251367C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE251367C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019070B (de) * | 1952-12-03 | 1957-11-07 | Magnus William Manson | Mastschelle |
-
0
- DE DENDAT251367D patent/DE251367C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019070B (de) * | 1952-12-03 | 1957-11-07 | Magnus William Manson | Mastschelle |
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