DE2513329A1 - Verfahren zum steuern eines umformprozesses fuer bauteile aus duktilen, insbesondere metallischen werkstoffen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum steuern eines umformprozesses fuer bauteile aus duktilen, insbesondere metallischen werkstoffen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Bezeichnung: Verfahren zum Steuern eines Umformprozesses für
Bauteile aus duktilen, insbesondere metallischen Werkstoffen und Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Umformprozesses
für Bauteile aus duktilen, insbesondere metallischen Werkstoffen.
Für eine Reihe von Einsatzzwecken werden Halbzeuge oder Bauteile im Herstellprozeß unter Kräfteinwirkung soweit überelastisch
verformt, daß neben der Kaltverfestjging des Werkstoffes
eine Umformung mit bleibender Änderung geometrischer Merkmale eintritt. Beispielsweise beim sogenannten Kalibrieren von Ketten
wurden diese unter Last gereckt, wobei die Aufgabe darin bestand, die zu kalibrierende Kette bzw. den Kettenabschnitt
auf ein vorgegebenes Endmaß zu recken, wobei dieses Endmaß für die unbelastete Kette erreicht werden soll. Aufgrund der
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Telefon: (02 21) 38 0238 - Telegramm: Inventator Köln - Telex: 8 883 555 max d
Poetecheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37370060) Kto.-Nr. 1236181
25Γ3329
Elastizität des Werkstoffes bzw. des Bauteiles "Kette" mußte der Reckvorgang zunächst über das vorgegebene Endmaß hinaus
auf maximale "Kraft" oder maximalen "Weg" erfolgen und dann nach Entlastung überprüft werden, ob das gewünschte Endmaß
erzielt worden war. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß das gewünschte Reckergebnis nicht direkt zur Führungsgröße
des Reckprozesses gemacht werden kann, sondern daß entweder auf eine vorgewählte maximale Kraft oder auf eine
vorgewählte maximale Recklänge gereckt wird, wegen Schwankungen der Werkstoffeigenschaften bzw. der Materialabmessungen
hierbei aber Reckzustände erreicht werden, aus denen nach rein alestischer Entlastung die gewünschte kalibrierte Länge
nicht sich sicher, reproduzierbar und ausreichend genau erreicht wird. Es kann erforderlich werden, daß bei allen oder
einzelnen Kettenabschnitten der Reckvorgang wenigstens einmal wiederholt werden muß, um das gewünschte Endmaß zu erhalten,
wobei die Schwierigkeit darin bestand, reproduzierbare Werte zu erhalten. Zu diesen Unzulänglichkeiten des Umformprozesses
selbst kommt noch ein erheblicher Zeit- und Personalaufwand hinzu.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Steuern eines derartigen Umformprozesses zu schaffen, das es
gestattet, bei nur einem Reckvorgang das gewünschte Endmaß für das umzuformende Bauteil zu erzielen. Diese Aufgabe wird gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verformungsweg und die zur Verformung erforderliche Kraft (Istwert) gemessen werden
und daß der Istwert der VerformuiqEskraft mit einem vorgebbaren
Kraft-Sollwert verglichen wird, wobei der Sollwert in vorgebbarer Abhängigkeit vom Verformungsweg verändert wird und daß
bei Übereinstimmung von Soll- und Istwert der Verformungsprozeß
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beendet wird. Mit Hilfe dieses Verfahrens ist es möglich, auch kompliziertere geometrische Halbzeuge oder Bauteile
in einem Arbeitsgang so zu verformen, daß die gewünschten bildsamen Veränderungen sicher erreicht werden.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß der Verlauf des Kraft-Sollwertes dem Kraftverlauf
bei entsprechender Beanspruchung des bereits umgeformten Bauteils im elastischen Bereich entspricht. Dies ist
insbesondere für die Umformung von metallischen Werkstoffen vorteilhaft, da der Verlauf des Kraft-Sollwertes anhand
eines auf das gewünschte Endmaß umgeformten Prüflings nachgemessen und der sich hierbei ergebende Kraftverlauf in Bezug
auf die (elastische) Dehnung festgelegt werden kann. Im einfachsten Falle kann die Sollwertkurve die Gestalt
einer geraden annehmen, deren Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen in etwa dem Elastizitätsmodul des umgeformten
Bauteils entspricht. Bei Werkstoffen oder Bauteilen, deren elastisches Verhalten nach der Umformung keine Gerade darstellt,
sondern aufgrund der geometrischen Einflüsse das Verformungsdiagramm in Bezug auf Kraft und Weg die Form
einer Histereseschleife annimmt, lassen sich in einer Vielzahl von Fällen auch diese Hystereseschleifen durch eine
gemittelte Gerade hinreichend genau annähern.
Bei Bauteilen, bei denen aufgrund des Werkstoffes und/oder der Bauteilgeometrie der Sollwertverlauf in Form einer Geraden
■') -W1 1 / 0 C 0 1
nachteilig sein könnte, ist es zweckmäßig, mit Hilfe entsprechender elektronischer, an sich bekannter Einrichtungen,
sei es mit Hilfe digital oder analog steuernder Elemente , den tatsächlichen Kurvenverlauf für den Anstieg
des Sollwertes in Abhängigkeit vom Verformungsweg darzustellen, um so einen exakten Soll-Ist-Vergleich zu erzielen.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist ferner vorgesehen, daß der Nullpunkt des Kraft-Sollwertes in Bezug auf das Kraft-Weg-Verformungsdiagramm
des zu prüfenden Bauteiles um die Differenz des Sollmaßes gegenüber dem Ausgangsmaß des Bauteiles verschoben ist.
Hierdurch ergibt sich eine eindeutige Zuordnung von SoIl- und Istwert, wobei durch eine entsprechende apparative Ausgestaltung
die Auslösung für den Beginn der Veränderung des Sollwertes automatisch erfolgen kann. Wird nun ebenfalls
bei entsprechender apparativer Ausrüstung der Schaltvorgang bei Übereinstimmung zwischen Soll- und Istwert der Verformungskraft
ebenfalls automatisiert, so ergibt sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ein vollautomatisierbarer
Verfahrensablauf, der es gestattet, eine große Zahl gleichartiger Bauteile zu verformen, beispielsweise eine Kette
beliebiger Länge abschnittsweise auf stets gleiche Länge zu kalibrieren.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an einer Verformungs-
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einrichtung, die einen Kraftmesser zur Messung des Istwertes der Verformungskraft und einen Wegmesser zur Beobachtung der
fortschreitenden Dehnung aufweist.
Eine derartige Einrichtung ist für die Herstellung von kalibrierten
und geprüften Ketten in der DT-PS 920 284 beschrieben. Die Arbeitsweise dieser Einrichtung weist Jedoch die eingangs
beschriebenen Nachteile auf.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgestalteten Einrichtung läßt
sich jedoch eine vollautomatisch arbeitende Verformungseinrichtung schaffen und zwar dadurch, daß erfindungsgemäß der Wegmesser
mit einem Wegsignalgeber verbunden ist, der mit einem einstellbaren Geber zur Erzeugung des veränderlichen Sollwertes
für die Verformunpkraft verbunden ist, und daß der Kraftmesser
und der Sollwertgeber mit einem Vergleicher in Verbindung steht, der auf einen Schalter zum Stillsetzen der Verformungseinrichtung
wirkt. In Abwandlung kann der Kraftgeber mit einem Wandler zusammenarbeiten, der gemäß der vorausgesetzten elastischen
Konstanten des Reckgutes kraftproportionale Wegsignale in mit dem Wegsignalgeber vergleichbarer Form für den Nullvergleich
während des Reckprozesses liefert.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Wegsignalgeber mit einer einstellbaren Auslösevorrichtung zum
Einschalten des Sollwertgebers versehen ist. Hierdurch ist es möglich, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung Bauteile
zu verformen, deren elastisches Verhalten im verformten Zustand zwar identisch ist, wobei jedoch jeweils das Endmaß der Verformung
unter Last unterschiedlich ist. Eine derartige, wegabhängig
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wirkende Auslösevorrichtung läßt sich mit den heute bekannten mechanischen, elektrischen, elektronischen oder auch hydraulischen
oder pneumatischen Schaltmitteln in einfacher Weise darstellen, wobei der Vorteil darin liegt, daß der einmal
festgelegte Verlauf des Sollwertes im Sollwertgeber nicht verändert zu werden braucht.
Die gesarate Einrichtung kann aus entsprechenden, jeweils für
sich bekannten elektrisch, elektromechanisch, elektrohydraulisch bzw. hydraulich-mechanisch oder ähnlich wirkenden Meßwertgebern,
Vergleichern und Schaltern aufgebaut sein. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch
für eine Einrichtung, die dem rauhen Werkstattbetrieb einer Produktionsanlage, beispielsweise einer Anlage zum Herstellen
von kalibrierten und geprüften Ketten ausgesetzt ist, vorgesehen, daß der Kraftmesser für den Istwert auf einen schwenkbaren
Hebel wirkt, der mit einem verschiebbaren Kontaktelement versehen ist, und daß der Sollwertgeber auf einen verschiebbaren
Kontaktarm wirkt, der den Schwenkkreis des Hebels überschneidet. Eine derartige Einrichtung erlaubt die Verwendung
von mechanischen Geräten für die Kraftmessung einerseits und verwendet andererseits für die Abbildung des Sollwertverlaufes
ebenfalls nur mechanische Mittel, so daß die Einrichtung ins-
mn
gesamt praktisch temperaturabhängig arbeitet und auch im rauhen Werkstattbetrieb einer Produktionsanlage wenig störanfällig ist.
gesamt praktisch temperaturabhängig arbeitet und auch im rauhen Werkstattbetrieb einer Produktionsanlage wenig störanfällig ist.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines schematischen
Fließdiagrammes für ein stabförmiges Bauteil aus Stahl (Fig.1)
näher erläutert. Anhand schematischer Zeichnungen wird ferner die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen
demgemäß
Fig. 1 den Verfahrensablauf anhand eines Fließdiagrammes
Fig.2a den Verfahrensablauf gemäß dem Stand der Technik
2b
Fig. 3 eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
in Form eines Blockschaltbildes Fig. 4 schematisch eine mechanische Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung
Fig. 5 den Verfahrensablauf anhand eines Blockschaltbildes.
Fig. 5 den Verfahrensablauf anhand eines Blockschaltbildes.
Reckt man einen stabförmigen Körper aus Stahl, so ergibt sich
der in Fig.1 schematisch dargestellte Verlauf der Kraft F in Abhängigkeit vom Reckweg L. Mit Überschreiten der Verformungskraft FO wird der Bereich der Hooke1sehen Geraden a verlassen
und in den Bereich b der bleibenden Verformungen übergegangen. Erhöht man nun die Reckkraft bis auf den Betrag F1, so längt
sich der Stab gegenüber der unbelasteten Länge um das Maß L1. Wird nunmehr der Stab völlig entlastet, so verkürzt sich der
Stab aufgrund seiner elastischen Eigenschaften um ein bestimmtes Maß c, so daß die bleibende Verformung des Stabes nur noch
L1 ./. c = L2 beträgt. Verbindet man den Punkt L2 auf der Abszisse mit dem Punkt A auf dem Kurvenast b des Diagrammes, so
ergibt sich eine Gerade d, die in etwa parallel zu dem Bereich a der Kurve verläuft.
ij L
/ Γι Γ Π 1
/ U x-J U <
-B-
Besteht nun die Aufgabe darin, eine Vielzahl gleichartiger stabförmiger Bauteile auf das Maß LO + L2 zu recken, so ist
es erforderlich·, den Körper mit Hilfe einer Kraft F1 auf die Länge LO und L1 zu bringen, so daß sich nach dem Entlasten
die gewünschte Soll-Länge LO + L2 einstellt. Da jedoch in der Praxis weder die Werkstoffe noch die Bauteile untereinander
in dem für ein derartiges Verfahren erforderlichen Maße homogen bzw. gleichartig sind, ist es nicht möglich, jeweils
mit einer konstanten, vorgegebenen Verformungskraft zu arbeiten, da sich aufgrund der Inhomogenitäten hinsichtlich der
Werkstoffelastizitäten bzw. Bauteilelastizitäten unterschiedliche Soll-Längen ergeben würden.
Dies ist in Fig.2a für einen Reckvorgang auf "maximale Kraft"
(Fmax) als Meßgröße für das Ende des Reckvorganges dargestellt. Die vorgegebene maximale Kraft ist durch die Linie e dargestellt.
Hat man nun eine Seriegleicher Bauteile mit unterschiedlichem Verformungsverhalten (z.B. Kurven f und g), so wird ein Teil der
Bauteile nach Entlastung auf die Länge L2 und der andere Teil auf die Länge L"2 bleibend verformt. Ein einwandfreies
Kalibrieren ist somit nicht möglich, da sich zwischen den einzelnen Bauteilen die Maßabweichungen im Bereich χ ergeben.
Arbeitet man, wie in Fig.2b dargestellt, beim Recken mit dem
"maximalen Weg" (Lmax), als Bezugsgröße für das Ende des Reck-
ι ■υ O S L 1 / O ί O 1
Vorganges (Linie h), so ergibt sich praktisch das gleiche Ergebnis. Lediglich die Maßabweichungen χ der gereckten
Teile untereinander ist in der Regel etwas geringer.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet nun in der Weise, daß während des Reckvorganges beim Erreichen der vorgegebenen
Soll-Länge LO + L2 der Sollwert für die Verformungskraft entsprechend der Linie d in Fig. 1 ansteigt, während
die Istkraft dem Linienzug a-b folgt. Wenn nun der Istwert und der Sollwert für die Verformungskraft F erreicht
ist, wird die Maschine abgeschaltet. Wird nunmehr das gereckte Bauteil entlastet, so verkürzt sich das Bauteil
au%*und seines elastischen Verhaltens. Da nun der Anstieg
des Sollwertes für die Verformungskraft ebenso wie der Rückgang der Istkraft bei Entlastung entsprechend der
Linie d verläuft, ist somit gewährleistet, daß die bleibende Verformung nur bis zu der vorgegebenen Soll-Länge LO
+ L2 erfolgt.
Dies gilt auch für den Fall, wenn durch Materialabweichungen oder Unterschiede in der Bauteilgeometrie für die Verformung
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^Οικία ein größerer Reckweg
insgesamt eine höhere Kraf!^erforderlich ist, wie dies durch
den Kurvenverlauf b' dargestellt ist. Auch hier wird der VeF-formungsprozeß
solange durchgeführt, bis der Istwert und der Sollwert für die Verformungskraft übereinstimmt (Punkt A1)
und der Verformungsprozeß beendet wird. Bei der Entlastung wird trotz der gegenüber dem ersten Beispiel höheren Verfor-
unter Last
mungskraft und λ größeren Verformungsweg die vorgegebene Soll-Länge LO + L2 erreicht, da aufgrund des elastischen Verhaltens sich das Bauteil auf die vorgegebene Soll-Länge zusammenzieht, wenn das Bauteil entlastet wird.
mungskraft und λ größeren Verformungsweg die vorgegebene Soll-Länge LO + L2 erreicht, da aufgrund des elastischen Verhaltens sich das Bauteil auf die vorgegebene Soll-Länge zusammenzieht, wenn das Bauteil entlastet wird.
In Fig.2 ist schematisch eine Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens am Beispiel einer Vorrichtung zum Kalibrieren von Ketten näher erläutert.
Das zu prüfende Kettenstück 1 wird von einer feststehenden Spannbacke 2 und einer verschiebbaren Spannbacke 3 gehalten,
wobei die Spannbacke 3 mit einer beispielsweise hydraulisch arbeitenden Reckvorrichtung 4 verbunden ist. Die feste Spannbacke
2 ist mit einer Kraftmeßeinrichtung 5 ausgerüstet, während die bewegliche Spannbacke 2 mit einem Wegmesser 6 in Verbindung
steht.
Der Wegmesser ist nun so ausgebildet, daß einmal über Anzeigegerät
7 der Reckweg laufend beobachtet werden kann. Ferner weist der Wegmesser 6 eine einstellbare Auslösevorrichtung auf,
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die schematisch durch das Dreieck 8 dargestellt ist. Durch den Abstand des Dreiecks 8 von dem jeweils einzustellenden
Nullpunkt für den Verschiebungsweg L2, der ebenfalls schematischdurch
ein Dreieck 9 dargestellt ist, kann die Soll-Länge LO + L2 für jeden zu prüfenden Kettenabschnitt fest vorgegeben
werden. Die Auslösevorrichtung 8 steht mit einem Geber 10 in Verbindung, in dem entsprechend einem vorgegebenen Verlauf
in Abhängigkeit vom Verformungsweg der Sollwert für die Verformungskraft veränderbar erzeugt wird. Dies ist schematisch
darch ein entsprechendes Diagramm auf dem Geber 10 dargestellt. Das vom Geber 10 erzeugte Signal wird einem Vergleicher 11
zugeleitet.
Der Kraftmesser 5 ist mit einem Signalumsetzer 12 verbunden, in dem das vom Kraftmesser ausgehende Signal auf die vorgegebenen
Werte des Gebers 10 normiert wird. Gegebenenfalls kann hieran ein Anzeigegerät 13 angeschlossen sein, das die
jeweils wirkende Reckkraft anzeigt. Das von dem Signalumsetzer 12 ausgehende Signal wird ebenfalls dem Vergleicher 11 zugeführt.
Wenn nun während des Reckens beim Erreichen der Länge LO + L1 die über den Kraftmesser 5 gemessene tatsächliche Reckkraft
mit der durch den Geber 10 mit der für den gleichen Reckweg vorgegebenen Sollkraft übereinstimmt, wird durch den Vergleicher
11 ein Signal an ein Steuerelement 14 abgegeben, durch das der
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«■ AU."
Antrieb der Reckeinrichtung abgeschaltet und die Entlastung des Kettenabschnittes eingeleitet wird.
Anhand der schematischen Darstellung in Fig.5 wird für
ein Ausführungsbeispiel die Funktionsweise einer wenigstens teilweise elektronisch ausgerüsteten Einrichtung beschrieben.
Die aus einem Kraftmesser mit Analog-Digitalwandler 20 bestehende
Kraftmeßeinrichtung 51 gibt für jede Einheit der ansteigenden
Kraft einen Impuls an einen Zähler 21 mit Wandlerfunktion. Der Zähler 21 ist ein Vorwahlzähler, der auf diejenige
Anzahl von Kraftimpulsen eingestellt ist, die gemäß dem vorgegebenen elastischen Gesetz einem Weg-Impulsschritt
entspricht. Sobald diese vorgewählte Impulszahl erreicht ist, schaltet der Zähler 21 wieder auf Null, beginnt einen neuen
Zähllauf und gibt einen Impuls an den Vergleicher 11 veiter. Der Vergleicher 11 erhält aus dem Zähler 21 kraftabgeleitete
positive ,Impulse und summiert diese. Sobald während des Reckprozesses
die spätere Kalibrierlänge L2 überfahren wird, laufen vom Wegmesser 6 ausgehende negative Wegimpulse in den
VeigLeicher 11, die von den positiven Impulsen vorzeichengemäß subtrahiert werden. Sobald der Vergleicher 11 auf diese
Weise auf Null gestellt wird, ist die maximale Reckposition L1 erreicht und der Reckprozeß wird durch einen Schaltimpuls
(Pfeil 22) gestoppt.
Während in Fig. 2 eine im wesentlichen elektronisch arbeitende Einrichtung dargestellt und beschrieben wurde, ist in Fig.
schematisch eine im wesentlichen mechanisch arbeitende Einrichtung dargestellt. Hierbei wirkt der Kraftmesser 51 auf
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. ft- 251332<J
einen Signalumsetzer 12·, der über ein mechanisches Koppelglied
oder einen entsprechenden Antriebsmotor auf einen Hebel 15 wirkt, in der Weise, daß mit ansteigender Kraft der Hebel
in Richtung des Pfeiles 16 aus der dargestellten Null-Lage nach oben verschwenkt wird. Auf dem Hebel 15 ist ein Kontaktelement
17 verschiebbar angeordnet.
Der Wegmesser 61 arbeitet über einen entsprechenden Geber 10·
auf einen in Richtung des Pfeiles 18 nach oben verschiebbaren Kontaktarm 19. Im Betrieb schwenkt nun der Hebel 15 entsprechend
der auf das zu verformende Bauteil wirkenden Istkraft nach oben. Bei Erreichen der vorgegebenen Sollverformungslänge L2 wird über
die Auslösevorrichtung des Wegmessers der Kontaktarm 19 mit einer Geschwindigkeit angehoben, die dem Anstieg des Sollwertes
in Abhängigkeit von der Recklänge entspricht. Da der Sollwert sehr viel steiler ansteigt, als der Istwert (vgl.das Diagramm
nach Fig.1), legt sich bei Übereinstimmung des Istwertes mit dem Sollwert der Kontaktarm 19 am Kontaktelement 17 an, so daß ein
entsprechender Steuerimpuls ausgelöst wird und der Antrieb für die Reckvorrichtung abgeschaliet wird. Durch das verschiebbare
Kontaktelement 17 und entsprechende Einstellung der Geschwindigkeit des Kontaktarmes 19 läßt sich die Einrichtung Justieren.
Der Antrieb des Hebels 15 und des Kontaktarmes 19 kann hydraulisch,
pneumatisch, elektrisch oder auch rein mechanisch erfolger je nach Art der verwendeten Meßgeräte- und Geber bzw. SigräLumsetze
Die Geschwindigkeit des Kontaktarmes kann bei nichtlinearem Sollwertanstieg entsprechend veränderlich geregelt sein.
Das "\feriahren und die Einrüituig wurds vors lebend anhand einer Einrichtung
zum Kalibrieren von Gliederketten erläutert^ ist jedoch nicht Herauf allein
beschränkt,sondern kann auch zur Verformung anderer Bauteile eingesetzt
verdai, wobei die \&foimung sowohl dirch Zag-als auch dirdi Druck-
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Claims (6)
- AnsprücheM. ) Verfahren zum Steuern eines Umformprozesses für Bauteile aus duktilen, insbesondere metallischen Werkstoffen, dadurch gekennze ichnet, daß der Verformungsweg und die zur Verformung erforderliche Kraft (Istwert) gemessen werden und daß der Istwert der Verformungskraft mit einem vorgebbaren Kraft-Sollwert verglichen wird, wobei der Sollwert in Abhängigkeit vom Verformungsweg in einem vorgegebenen Verlauf verändert wird, und daß bei Übereinstimmung von Soll- und Istwert der Verformungsprozeß beendet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf des Kraft-Sollwertes dem Kraft-Verlauf bei entsprechender Beanspruchung des bereits umgeformten Bauteils im elastischen Bereich entspricht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullpunkt des Kraft-Sollwertes in Bezug auf das Kraft-Weg-Verformungsdiagramm des zu prüfenden Bauteiles um die Differenz des Sollmaßes (L2) gegenüber dem Ausgangsmaß (LO) des Bauteiles verschoben ist.
- 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 an einer Verformungseinrichtung, die einen Kraftmesser zur Messung des Istwertes der Verformungskraft und einen Wegmesser zur Beobachtung der fortschreitenden Dehnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegmesser (6) mit einem WegsigmLgeber (8) verbunden ist, der mit6098 4-1 /05012513320einem einstellbaren Geber (10) zur Erzeugung des veränderlichen Sollwertes für die Verformungskraft verbunden ist, und daß der Kraftmesser (5) und der Sollwertgeber (10) mit einem Vergleicher(14)(11) in Verbindung stehen, der auf ein SteuereDaient* zum Stillsetzen der Verformungseinrichtung wirkt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegsignalgeber (8) mit einer einstellbaren Aus-(8)lösevorrichtung/zum Einschalten des Sollwertgebers (10) versehen ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftmesser (51) für den Istwert auf einen schwenkbaren Hebel (15) wirkt, der mit einem verschiebbaren Kontaktelement (17) versehen ist und daß der Sollwertgeber (61) auf einen verschiebbaren Kontaktarm (19) wirkt, der den Schwenkkreis des Hebels (15) überschneidet.bü9841/QbQ1Ab . Leerseite
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