DE10145740C5 - Verfahren zum Aufbringen des Schließdruckes auf die geschlossene Form einer Spritzgießmaschine - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Aufbringen des Schließdruckes
auf die geschlossene Form einer Spritzgießmaschine, unter Verwendung
eines auf einen Kniehebel wirkenden Servomotors, wobei der Druckaufbau
erfolgt, indem der Kniehebel unmittelbar nach dem Schließen der
Form durch eine vorbestimmte Drehung des Servomotors in seine vorgegebne
Endstellung gebracht wird, wobei das vom Servomotor aufgebrachte
Moment überwacht wird,
und aus dem Erreichen eines eingestellten Wertes auf Zeit oder Ort
des Schließens
der Form und damit den Beginn des Druckaufbaus geschlossen wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen des Schließdruckes auf die geschlossene Farm einer Spritzgießmaschine, unter Verwendung eines auf einen Kniehebel wirkenden Servomotors.
- Bei Spritzgießmaschinen mit hydraulischem Antrieb der bewegbaren Formaufspannplatte ist der Hydraulikdruck ein unmittelbar verfügbares Maß für den Schließdruck. Lediglich bei Kniehebelmaschinen, bei denen sich die Übersetzungsverhältnisse gerade im kritischen Bereich stark ändern, ist es zweckmäßig und üblich, die aufgebrachte Schließkraft durch Messung der Holmdehnung zu bestimmen.
- Mit Servomotoren betriebene Spritzgießmaschinen haben den Nachteil, daß die Stromstärke zwar in etwa dem erzeugten Moment entspricht, im allgemeinen aber die zusätzliche Verwendung von Sensoren zur Druckmessung notwendig ist. Dies gilt selbst dann, wenn die Kraft über Spindeln statt über Kniehebel aufgebracht wird.
- Stand der Technik
- Details über den Aufbau der Schließeinheit und die Messung der Schließkraft in Bezug auf die oben diskutierten Spritzgießmaschinen können beispielsweise dem Werk „Kunststoffmaschinenführer, herausgegeben von Friedrich Johannaber und Klaus Stoeckhert, 2. Ausgabe – München; Wien: Hanser, 1984" auf den Seiten 349 ff. entnommen werden.
- Die
DE 692 12 634 T2 sieht vor, die erwünschte Schräglage des Kniehebels eines Schließsystems dadurch zu erreichen, daß zunächst eine Zielposition und das zum Halten dieser Position notwendige Drehmoment des Motors festgestellt wird. Daraufhin wird die Position zur Erzielung einer Verringerung des festgestellten Drehmomentes schrittweise verändert. Es wird also der gewünschte Wart des Drehmomentes zunächst nur grob eingestellt und dann in Abhängigkeit des gemessenen Drehmomentes zum gewünschten Wert hin korrigiert. - Aufgabenstellung
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren derart weiterzuentwickeln, dass die Aufbringung des Schließdruckes in einfacherer bzw. genauerer Weise ermöglicht wird, als dies beim Stand der Technik der Fall ist.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß zumindest bei holmlosen Spritzgießmaschinen die durch den Druckaufbau bedingte Dehnung des Rahmens so groß ist, daß eine Verformung so präzise erzeugt werden kann, daß ein hinreichend definierter Schließdruck entsteht. Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, daß der Druckaufbau erfolgt, indem der Kniehebel unmittelbar nach dem Schließen der Form durch eine vorbestimmte Drehung des Servomotors in seine vorgegebene Endstellung gebracht wird.
- Ausführungsbeispiel
- In der Zeichnung ist eine holmlose Spritzgießmaschine dargestellt, anhand deren Funktion das erfindungsgemäße Verfahren erläutert wird.
- Die
1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Spritzgießmaschine zur Durchführung des Verfahrens, - die
2 zeigt eine Stirnansicht der bewegbaren Formaufspannplatte aus1 , wobei der Formhöhenverstellmechanismus teilweise im Schnitt gezeichnet ist und - die
3 zeigt das vom Servomotor gelieferte Drehmoment in Abhängigkeit von der Stellung der Formaufspannplatte. - Die in der
1 gezeigte Spritzgießmaschine weist einen im wesentlichen C-förmigen Rahmen1 mit einem Basisteil2 und Schenkeln3 ,4 auf. Am Schenkel3 ist über ein Gelenk5 die ortsfeste Formaufspannplatte6 angeordnet und die verfahrbare Formaufspannplatte7 ist über einen Schließmechanismus8 mit dem Schenkel4 des C-förmigen Rahmens1 verbunden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Schließmechanismus8 von einem mit einem Kurbeltrieb kombinierten Kniehebelmechanismus gebildet. Der Schließmechanismus8 bildet einen Teil der Schließeinrichtung für an den Formaufspannplatten6 ,7 angeordnete Formhälften6' ,7' und wird von einem auf die Welle16 wirkenden Servomotor17 über ein entsprechendes Getriebe angetrieben. - Ebenfalls um das Gelenk
5 verschwenkbar gelagert ist die L-förmige Konsole9 , die mit der ortsfesten Formaufspannplatte6 starr verbunden ist. Die Konsole9 trägt Führungsschienen10 , auf denen die verfahrbare Formaufspannplatte7 verschiebbar ist. Die L-förmige Konsole9 bewirkt somit eine parallele Ausrichtung der Aufspannplatten6 ,7 . Aufgrund der gelenkigen Verbindung5 der ortsfesten Formaufspannplatte6 mit dem Schenkel3 des Rahmens1 sowie der über den Schließmechanismus8 vermittelten gelenkigen Verbindung der verfahrbaren Formaufspannplatte7 mit dem Schenkel4 des Rahmens1 wird die parallele Ausrichtung zwischen den Formaufspannplatten6 ,7 auch während der Aufbringung der Schließkraft aufrechterhalten, wenn der C-förmige Rahmen1 elastisch verformt wird und die Schenkel3 ,4 aufgebogen werden. Der Schenkel4 des Rahmens1 dient als Stirnplatte. - Derartige holmlose Spritzgießmaschinen sind hinlänglich bekannt. Eine weitere Erläuterung von Details einer solchen Spritzgießmaschine ist daher an dieser Stelle nicht erforderlich.
- Der Schließmechanismus
8 , d.h. der mit einem Kurbeltrieb kombinierte Kniehebelmechanismus greift nicht unmittelbar an der bewegbaren Formaufspannplatte7 an, sondern an einer Druckplatte11 . Die Druckplatte11 ist ebenso wie die bewegbare Formaufspannplatte7 auf den Schienen10 am Rahmen1 verfahrbar. - Die bewegbare Formaufspannplatte
7 ist über den Formhöhenverstellmechanismus12 an der Druckplatte11 abgestützt. Der Formhöhenverstellmechanismus12 umfaßt mindestens eine an der bewegbaren Formaufspannplatte7 drehbar gelagerte Mutter13 , in die mindestens eine an der Druckplatte11 befestigte Spindel14 eingreift. Die Spindel14 ist an der Druckplatte11 unverdrehbar gehalten und ragt in einen Hohlraum15 der bewegbaren Formaufspannplatte7 . Am vorderen Ende ist die Spindel14 mit einer Führung16 für die Spindel14 im Hohlraum15 versehen. Die Führung16 ist im Ausführungsbeispiel als Gleitlager ausgeführt. - Wie aus
2 ersichtlich, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel die bewegbare Formaufspannplatte7 mit zwei Muttern13 und zwei Spindeln14 versehen. Die Muttern13 werden über Keilriemen21 von einem Elektromotor18 , der vorzugsweise als Servomotor ausgebildet ist, angetrieben. Der Elektromotor18 ist über eine Konsole19 an der bewegbaren Formaufspannplatte7 gelagert, und zwar unterhalb der Spindeln14 . - Um in der dargestellten Einrichtung einen bestimmten Schließdruck zu erzeugen, wird zunächst ab einer bestimmten Position G1 (vergleiche
3 ), welche den Beginn der Formschutzstrecke markiert, das vom Servomotor17 aufgebrachte Moment M (praktisch die Stromstärke) als Funktion der Position x der Formaufspannplatte7 überwacht. Der steile Anstieg ab G2 deutet an, daß hier die Formhälften7' und6' zur Anlage kommen und der Druckaufbau beginnt. - Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß jede weitere Verschiebung der Formaufspannplatte
7 zu einer wesentlich größeren Dehnung des Maschinenrahmens führt. Aus der Federkonstante dieses Rahmens ergibt sich durch einfache Rechnung die Schließkraft, welche einer bestimmten Dehnung zugeordnet ist. Diese Dehnung ist durch eine definierte Drehung des Servomotors zu erzielen, vo rausgesetzt, daß diese den Kniehebel jeweils in die gleiche Endstellung bringt, sodaß die gleichen Übersetzungsverhältnisse vorliegen. Um diese Bedingung erfüllen zu können, ist es lediglich notwendig, die Formhöhe über den Motor18 zu verstellen, da bei verschiedenen Formhöhen die Formhälften6' ,7' bei unterschiedlicher Lage des Schließmechanismus8 zur Berührung kommen. - Es sind verschiedene Methoden bekannt, um den Zeitpunkt bzw. die Stelle der Formberührung (G2 in
3 ) festzustellen. Besonders einfach wird die Festlegung des Ausgangspunktes für die den Druckaufbau bewirkende definierte Drehung des Servomotors, wenn dieser nicht an der Stelle G2 in3 sondern an der Stelle G0 gewählt wird. Diese ist dadurch definiert, daß zu diesem Zeitpunkt bzw. an dieser Stelle ein vorher eingestelltes Moment ME erreicht wird. Dabei kann es sich vorzugsweise um das sogenannte Einrichtmoment handelt, welches im Leerlauf festgelegt wird und etwa ein Zehntel der Schließkraft beträgt. Bei allen weiteren Produktionszyklen wird bei Erreichen von ME die Position x der beweglichen Formplatte gemessen und mit der gespeicherten Position G0 verglichen. Bei Abweichung von G0 wird die Formhöhe im darauffolgenden Zyklus automatisch um die gemessene Abweichung (G0 – x1 oder G0 + x2) korrigiert, sodaß beim folgenden Schließkraftaufbau bei Erreichen von ME wieder die Position G0 erreicht wird und somit mit dem Ausgangszustand übereinstimmt. Als Folge wird immer die gleiche Schließkraft erreicht, auch wenn sich das Werkzeug durch Wärmeeinfluß unterschiedlich dehnt. - Der Formschutz kann beim dargestellten Verfahren in der üblichen Weise erfolgen. Es kann also ab Erreichen des Punktes G1 eine Formschutzzeit beginnen, nach deren Ablauf die Maschine abgestellt wird, wenn sie die Position G2 noch nicht erreicht hat. Außerdem ist es möglich, im Intervall G1/G2 die Maschine abzuschalten, wenn das Moment ME überschritten wird. Noch besser ist es, an die in
3 dargestellte Kurve beidseits Toleranzintervalle anzuschließen, wie dies daseuropäische Patent 096 183
Claims (2)
- Verfahren zum Aufbringen des Schließdruckes auf die geschlossene Form einer Spritzgießmaschine, unter Verwendung eines auf einen Kniehebel wirkenden Servomotors, wobei der Druckaufbau erfolgt, indem der Kniehebel unmittelbar nach dem Schließen der Form durch eine vorbestimmte Drehung des Servomotors in seine vorgegebne Endstellung gebracht wird, wobei das vom Servomotor aufgebrachte Moment überwacht wird, und aus dem Erreichen eines eingestellten Wertes auf Zeit oder Ort des Schließens der Form und damit den Beginn des Druckaufbaus geschlossen wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Korrektur der Formhöhe Änderungen der Position der beweglichen Formhälfte, bei welcher der eingestellte Wert des Momentes erreicht wird, ausgeglichen werden.
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