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DE2512783C3 - Viellagiger Tonbandwickel - Google Patents

Viellagiger Tonbandwickel

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Publication number
DE2512783C3
DE2512783C3 DE19752512783 DE2512783A DE2512783C3 DE 2512783 C3 DE2512783 C3 DE 2512783C3 DE 19752512783 DE19752512783 DE 19752512783 DE 2512783 A DE2512783 A DE 2512783A DE 2512783 C3 DE2512783 C3 DE 2512783C3
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DE
Germany
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tape
width
winding
tape roll
flange
Prior art date
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Expired
Application number
DE19752512783
Other languages
English (en)
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DE2512783B2 (de
DE2512783A1 (de
Inventor
Udo R. 2000 Hamburg Sylla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752512783 priority Critical patent/DE2512783C3/de
Publication of DE2512783A1 publication Critical patent/DE2512783A1/de
Publication of DE2512783B2 publication Critical patent/DE2512783B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2512783C3 publication Critical patent/DE2512783C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen viellagigen Tonbandwikkel aus einem schmalen Tonband genormter Breite von beispielsweise 0,8 mm auf einem zylindrischen Spulenkörper, dessen axiale Breite ein Mehrfaches, der Tonbandbreite beträgt und auf den das Tonband unter einem vorbestimmten Anstellwinkel und mit einer vorbestimmten Spannung abwechselnd von einem zum gegenüberliegende: Hand des Tonbandwickels geführt ist.
Derartige Tonbänder werden in Längen von beispielsweise 600 m zum Bespuren von Spielfilmen, insbesondere Schmalfilmen, benutzt und können beim Ablaufen des Filmes handlungssynchron bespielt werden. Das schmale Tonband wird auf standardisierten Flanschspulenkörpern bevorratet, die sich in bekannte Vorrichtungen zum Aufkleben auf den Spielfilm einsetzen lassen.
Aus der DE-PS 8 60 870 ist es bekannt, einen Flanschspulenkörper von größerer axialer Ausdehnung als es der Breite des Tonbandes entspricht, so zu bewickeln, daß die benachbarten Wickelzüge jeder Lage sich seitlich berühren. Bei diesem Stand der Technik treten bei Verarbeitung von Tonbändern einer Breite unterhalb von 1 mm Schwierigkeiten auf, die darin bestehen, daß das Tonband dann zum Verklemmen und anschließend zum Reißen neigt. Dieses Faktum ist nachweisbar, der Grund hierfür jedoch nicht. Immerhin steht fest, daß das Tonband weitaus überwiegend an den axialen Enden des Wickels reißt. Hieraus kann man schließen, daß das Tonband zwischen den Wickel und den Flansch des Spulenkörpers gerät, dort eingeklemmt wird und bei anhaltendem Zug reißt
Das Reißen derartiger Tonbänder während des Bespurens von Filmen ist außerordentlich unangenehm. Zum einen tendieren die abgerissenen und bereits mit Klebstoff versehenen Enden des Tonbandes dazu, über den Film zu wischen, so daß dieser an den betroffenen Stellen unbrauchbar wird. Bei den Kosten des Filmmaterials ist dies ein sehr ernster Faktor, Zum ■nderen geschieht es häufig genug, daß das spulenseitl· ge Ende des abgerissenen Tonbandes zwischen Wickel Und Flansch verschwunden bleibt Wegen der Lohnintensität des Suchens des'kaüm sichtbaren oder gar ganz verborgenen Anfangs kann die angebrauchte Spule entweder nicht mehr benutzt oder muß an den Lieferanten zurückgegeben werden, der die Arbeit des Heraussuchens des Bandanfangs übernimmt. Schließlich ist es nach einem Riß des Tonbandes praktisch nicht möglich, ein zwischenraumloses Anstückeln des Tonbandes ohne Störgeräusche beim Ablaufen des Films zu erreichen.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik und unter Berücksichtigung von dessen Problemen ist
ίο mit der DE-AS 23 05 653 der Vorschlag gemacht worden, Tonbänder mit einer Breite von weniger als 1 mm zwar ebenfalls auf einen Flanschspulenkörper, jedoch so aufzuwickeln, daß sich die einzelnen Windungen nicht mehr lediglich am Rand berühren, sondern bis zu 94% der Bandbreite überlappen. Die aufgezeigten Probleme mögen hierdurch zwar verringert worden sein. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß die Anzahl von Störungen nach wie vor unangenehm groß ist Auch bei einem solchen Wickel liegen die Rißstellen überwiegend im Bereich zwischen seinen axialen Enden und den Flanschen des Spulenkörpers. Man nimmt inzwischen an, daß durch die beim Wickeln entstehen den Kräfte die Flansche des Spulenkörpers ganz geringfügig aufgebogen werden und daß dann tiefer liegende Lagen in den sich bildenden — wenn auch sehr schmalen — Spalt abgleiten können. Wenn dann Tonband von einer solchen Spule abgewickelt wird und die Flansche die Möglichkeit haben, ihre Ursprungslage langsam wieder einzunehmen, dann klemmen sie abgerutschte Teile des Tonbandes ein, so daß dieses anschließend reißt, wenn der Abwickelvorgang weit genug fortgeschritten ist Tonbänder einer Breite von etwa 0,8 mm werden bei diesem Stand der Technik normalerweise bis zu Längen von etwa 1900 m pro Spule geliefert Größere Längen unterzubringen würde eine unerwünschte starke Vergrößerung der axialen Ausdehnung der Spule oder aber eine Vergrößerung der Flanschhöhe erfordern. Größere Flanschhöhen verstärken aber die Gefahr des Ausbiegens, weil dann die Hebelarme entsprechend größer wurden.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tonbandwickel der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Häufigkeit von Bandrissen wesentlich verringert und die Möglichkeit erreicht wird, einen Spulenkörper verwenden zu können, der ohne Flansche und folglich ohne deren vermuteten Nachteile auskommt zumal ein flanschloser Spulenkörper von Hause aus preiswerter ist.
Bei dem genannten Tonbandwickel besteht die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe darin, daß der Anstellwinkel gegenüber den Ebenen der Spulenenden in der Größenordnung von 1° bis 10° liegt und daß benrehbarte Wickelzüge jeder Lage in einem Abstand zueinander verlaufen, der mindestens gleich der Breite des Tonbandes oder größer ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Anstellwinkel einen Wert von Γ 20' hat.
Diese Lösung stellt eine Abkehr von der aufgezeigten Entwicklungsrichtung dar, die von der Seitenberührung benachbarter Wickelzüge zu einer erheblichen Überlappung der Tonbänder führte, während nach der Erfindung in genau entgegengesetzter Richtung ein Abrücken der einzelnen Züge Voneinander Vorgesehen Ist.
Bespurungsversuche bei Schmalfilmen haben erge^ ben, daß bei einer in der erläuterten Weise bewickelten Spulenkörper keinerlei Störungen mehr auftraten, Bei den Versuchen wurde beobachtet, daß das von dem
Spulenkörper mit der üblichen Geschwindigkeit von 0,6 m pro Sekunde ablaufende Tonband praktisch keine Schwingungsbewegungen mehr ausführt. Es ist deshalb zu vermuten, daß die Störfreiheit auch hierauf zurückzuführen ist, daß also die unkontrollierbaren Bewegungen des Tonbandes bei dem Abwickeln von bekannten Wickeln nicht unwesentlich zu den bekannten Schwierigkeiten geführt haben. Die Laufruhe des Tonbandes wiederum wird vermutlich primär dadurch hervorgerufen, daß die Krümmung des Tonbandes in seiner Ebene einerseits sehr gering ist und zum anderen abwechselnd in sich gegenüberliegende Richtungen verläuft, sowie auch dadurch, daß unmittelbar aneinandergrenzende Wickelzüge auf dem Spulenkörper nicht mehr in derselben Ebene liegen und sich deswegen auch nicht gegenseitig behindern können.
Abgesehen von dem Einfluß der Laufruhe auf die Störfreiheit wird diese auch dadurch erreicht, daß im Bereich der axialen Enden des Tonbandwickels ausschließlich Umkehrpunkte des Tonbandes liegen, so daß das Tonband im gesamten Endbereich unter dem Einfluß von in den Wicke! hineingerichteten Kräften steht, die ein Herausrutschen des Tonbandes ·η den Spalt zwischen einem Stirnende des Tonbandwickels und dem zugeordneten Flansch eines Flanschspulenkörpers und das darauffolgende Verklemmen wirksam verhindern. Die Bedeutung der Störfreiheit kann aber gar nicht unterschätzt werden, wenn man sich vergegenwärtigt, daß das Bespuren von Filmen notwendigerweise unter der Aufsicht von gcadiuiiciii ju Personal vorgenommen werden muß, das nicht nur die Filme einlegt und den Anfang sowie die Enden der Tonspur auf dem Film befestigt, sondern das bisher auch immer den Arbeitsablauf mit sehr großer Aufmerksamkeit beobachten mußte, um bei Störungen zur ji Vermeidung größerer Schaden blitzschnell eingreifen zu können. Praktisch störungsfreies Arbeiten gab es bisher nur bei der Verwendung von Flanschspulenkörpern mit einer axialen Flanschweite, die im wesentlichen gleich der Breite des Tonbandstreifens ist. Diese Flanschspulenl irper können normalerweise aber nur eine in Relation zu den üblichen Filmlängen geringe Tonbandstreifen-Länge aufnehmen, so daß die Störfreiheit in diesem Fall mit einem häufigen Wechseln der bekannten Flanschspulenkörper erkauft werden mußte. Der Einfluß der in beiden Fällen erheblichen Personalkosten auf dit Kosten der Bespurung si.id folglich ganz erheblich und können durch einen Tonbandwickel der gekennzeichneten Art wesentlich gesenkt werden.
Nun ist es zwar aus der DE-PS 10 15 559 und aus der GB-PS 4 26 449 bekannt, schmale Materialstreifen flanschlos so zu wickeln, daß benachbarte Wickelzüge jeder Lage mit Abstand zueinander verlaufen. Bei der zuerst genannten Druckschrift besteht das gewickelte Material aber aus einem verstärkten Klebeband « verhältnismäßig großer Breite, das unter einem noch verhältnismäßig großen Anstellwinkel aufgewickelt ist. Der Zusammenhalt des Wickels wird hier durch die Möglichkeit einer großen Bandvorspannung, durch den Anstellwinkel und vor allem auch dadurch erreicht, daß die Reibung zwischen den einzelnen Lagen zusätzlich durch die Klebewirkung des gewickelten Materials verstärkt wird. Ähnliches gilt für den Wickel nach der an zweiter Stelle genannten Druckschrift, bei dem das Material ein Textilstreifen mit nicht Unerheblicher Oberflächenrauhigksit und nicht unerheblicher Breite ist. Unterstützt von der Größe des Anstellwinkels sind in beiden Fällen verhältnismMig große axial nach innen gerichtete Kräfte vohanden, die den Wickel zusammenhalten.
Die erfindungsgemäße Lösung unterscheidet sich von diesem Stand der Technik in zwei wichtigen Punkten, nämlich einerseits durch den verkleinerten Anstellwinkel, durch den die den Wickel zusammenhaltenden Axialkräfte ohnehin schon kleiner werden, und weiterhin durch die Oberflächenbeschaffenheit des zu wickelnden Materials. Tonbänder sind auf ihrer einen Seite außerordentlich und auf ihrer anderen Seite sehr glatt Sie sind weiterhin sehr dünn und können folglich nur mit geringen Vorspannkräften aufgewickelt werden. Tonbänder der hier interessierenden Art sind außerdem sehr schmal, so daß auch insoweit sehr enge Grenzen für die aufzubringenden Kräfte gegeben sind.
Überraschend ist nun, daß ein Tonbandwickel nach der erfindungsgemäßen Lösung trotz der geschilderten Umstände und des Fehlens von Flanschen einen hervorragenden Zusammenhalt hat und in der Praxis dazu geführt hat, daß Bandrisse nur noch in Abständen von durchschnittlich rund 500 000 m aufgetreten sind. Hinzukommt, daß trotz der etwas verringerten Wickeldichte bei der erfindungsgemäßen Lösung und ohne die Notwendigkeit einer axialen Verbreiterung des Wickels Bandlängen von rund 10 000 m bei 0,8 mm breitem Tonband und sogar weit mehr bei Tonbandbreiten von 0,4 mm pro Spule möglich geworden sind.
Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der einzigen Figur dieser Zeichnung ist ein Tonbandwickel auf einem Flanschspulenkörper in Seitenansicht mit in der Zeichnungsebene verlaufender Wickelachse dargestellt.
Der bewickelt gezeichnete Flanschspulenkörper 1 ist mit zwei seitlichen Flanschen 2,3 als integrales Formteil mit standardisierten Abmessungen aus Kunststoff hergestellt und eignet sich zur Aufnahme in einer nicht dargestellten Auf- bzw. Abwickelvorrichtung. Es sei betont, daß die Flansche 2, 3 keinen Einfluß auf den Zusammenhalt des Wickels haben, sondern nur dann vorgesehen werden, wenn ein besonderer Schutz vor mechrnischen Beschädigungen beim Transport und beim Einlegen in die Bespurungsmaschinen gewünscht wird.
Im Wickelraum des Flanschspulenkörpers ί ist ein schmales Tonband 11, das im vorliegenden Falle eine Breite von 0,8 mm hat. mit einer bestimmten Vorspannung und nach dem nachfolgend beschriebenen Verfahren zu einem Tonbundwickel 10 aufgespult. Das Einlaufende 12 des Tonbandes 11 wird mittels der nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung changierend und so zwischen den Flanschen 2 und 3 hin- und herbewegt, daß beiderseits zwischen dem Tonbandwickel 10 und den beiden Flanschen 2 und 3 ein Luftspalt 14 konstanter Bre.te verbleibt.
In der einzigen Figur der Zeichnung sind außer den Umrissen des Tonoandwickels 10 die mrt dem Einlaufende 12 unmittelbar in Verbindung stehenden Wickelzüge 22 der zuletzt ausgeführten äußeren Lage im Tonbandwickel und die unmittelbar darunterliegenden Wickelzüge 21 der kurz davor ausgeführten Lage dargestellt. Sämtliche Wickelzüge 21 und 22 verlaufen unter einem konstanten Anstellwinkel α zur Ebene der Flansche 2 und 3, Dieser Winkel « kann je nach dem Durchmesser und der Oberflächenbeschaffenheit des Wickelkernes einen zwischen unter Γ und 10° liegenden Wert aufweisen, vorzugsweise jedoch einen Wert Von Γ 20' Auf diese Weise wird zwischen den
einzelnen Wickelzügen 21,22 ein Abstand belassen, der ein Mehrfaches der Breite des Tonbandes 11 beträgt.
Beim Wickeln der Wickelzüge 21 führt die erwähnte, nicht dargestellte Changiereinrichtung der Aufwickelvorrichtung das Einläufende 12 zeichnungsgemäß von dem rechtsseitig zwischen Tonbandwickel 10 und Flansch 2 liegenden Luftspalt 14 im Verlaufe von etwa 2V2 Umdrehungen bis zum linksseitigen Luftspalt 14 zwischen Tonbandwickel 10 und Flansch 3. Diese in Spulenmitte liegende Stelle ist als Umkelirpunkt 24 bezeichnet, weil an dieser Stclle,die Changiereinrich-, türig ihre Bewegungsrichtung von (auf die Zeichnung bezogen) Linksvorschub auf Rechtsvorschub umkehrt. Es schließen sich jetzt die Wickelzüge 22 der äußeren Lage an, bis aiii rechten Rand des Tonbandwickels 10 der nicht mehr dargestellte nächste Umkehrpunkt erreicht ist, und sä fort. Auf diese Weise werden fortlaufend sich im Zuge der Verschiedenen Lagen des Tonbandwickels 10 mit Tonband breite vorlaufende und sich nicht unmittelbar überdeckende Umkehrpunkte 24 sowie sich überdeckende Wickelziige gebildet, die sich gegenseitig stabil verriegeln und ein Abgleiten des Tonbarides H in die Luftspalte 14 beim Aufwickeln und beim Abwickeln verhiridefh.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Viellagiger Tonbandwickel aus einem schmalen Tonband genormter Breite von beispielsweise 0,8 mm auf einem zylindrischen Spulenkörper, dessen axiale Breite ein Mehrfaches der Tonbandbreite beträgt und auf den das Tonband unter einem vorbestimmten Anstellwinkel und mit einer vorbestimmten Spannung abwechselnd von einem zum gegenüberliegenden Rand des Tonbandwickels geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel («) gegenüber den Ebenen der Spulenenden (2,3) in der Größenordnung von 1° bis 10° liegt und daß benachbarte Wickelzüge (z. B. 21, 21) jeder Lage in einem Abstand zueinander verlaufen, der mindestens gleich der Breite des Tonbandes (11) oder größer ist
2. Tonbandwickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel (a.) einen Wert von Γ 20' üat
DE19752512783 1975-03-22 1975-03-22 Viellagiger Tonbandwickel Expired DE2512783C3 (de)

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