DE2512128A1 - Aussenbeheiztes gusseisengefaess fuer reaktionsfaehige metallschmelzen und verfahren zur herstellung eines solchen gefaesses - Google Patents
Aussenbeheiztes gusseisengefaess fuer reaktionsfaehige metallschmelzen und verfahren zur herstellung eines solchen gefaessesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein außenbeheiztes Gußeisengefäß zur Aufnahme von reaktionsfähigem schmelzflüssigem Metall, beispielsweise
Aluminium, das gegen einen Angriff durch das schmelzflüssige Metall widerstandsfähig gemacht ist und dadurch eine erhöhte
Lebensdauer hat und die Verunreinigung der Schmelze minimal hält. Die Erfindung befaßt sich ferner mit einem Verfahren zur Herstellung
eines solchen Gefäßes.
Beim Raffinieren von schmelzflüssigem Aluminium und anderen reaktionsfähigen
Metallen ist es oft erwünscht, ein außenbeheiztes Gefäß zu verwenden. Gußeisengefäße sind vorteilhaft, weil sie eine
hohe Wärmeleitfähigkeit haben, in jeder gewünschten Form gegossen werden können und einen verhältnismäßig niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten
besitzen. Bei Gußeisen besteht jedoch das Problem, daß es unter dem Einfluß von schmelzflüssigem Aluminium korrodiert.
Es ist bekannt, daß Aluminium in schmelzflüssigem Zustand ein kräftiges
Lösungsmittel darstellt und infolgedessen die Werkstoffe
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ORIGINAL INSPECTED
sorgfältig ausgewählt werden müssen, mit denen es während der verschiedenen
Verarbeitungsstufen in Kontakt kommt, beispielsweise beim Schmelzen, Legieren, Entgasen, bei der Zugabe von Flußmitteln,
beim Filtrieren, Überführen und Gießer·.. Bei Auswahl eines ungeeigneten
Werkstoffes kann es zu eirer Verunreinigung der Schmelze durch Reduktion oder Lösungsvorgänge am Behälter kommen, wobei zugleich
der Behälter selbst Schaden leidet. Es ist infolgedessen üblich, Gußeisengegenstände, die mit schmelzflüssigem Aluminium
in Berührung gebracht werden sollen, mit einem Überzug zu versehen, beispielsweise einem Überzug aus Rotschlamm, Zirkoniumsilikat,
Glimmer, Eisenoxid oder Titanoxid. Natriumsilikat kann dem Überzug
zugesetzt werden, um dessen Haftvermögen an dem Gußeisen zu verbessern. Derartige Überzüge werden in der Regel aufgebracht, indem
sie auf diejenigen Teile der Gußeisenoberflache, die mit der Schmelze
in Berührung kommen, aufgebürstet oder aufgesprüht werden. Derartige Überzüge nutzen sich jedoch leicht ab. Das Problem der beschränkten
Lebensdauer von außenbeheizten Gußeisengefäßen zur Aufnahme
von schmelzflüssigem Aluminium ist bisher nicht zufriedenstellend gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein außenbeheiztes Gußeisengefäß
zur Aufnahme von reaktionsfähigen schmelzflüssigen Metallen,
wie Aluminium, das eine lange Lebensdauer hat und das schmelzflüssige Metall nur minimal mit Eisen verunreinigt, sowie
*
ein zur Herstellung eines derartigen Gefäßes geeignetes Verfahren
ein zur Herstellung eines derartigen Gefäßes geeignetes Verfahren
zu schaffen.
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Ein auBenbeheiztes Gefäß zur Aufnahme von reaktionsfähigem
schmelzflüssigem Metall mit einem Gußeisenmantel ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch eine auf der Innenseite des Mantels vorgesehene Auskleidung aus mehreren selbsttragenden feuerfesten
Platten, die mit Bezug auf das schmelzflüssige Metall inert sind und die sich bei einer Wärmedehnung des Gefäßes entlang ihren
Stoßstellen mit Bezug aufeinander sowie gegenüber der Innenfläche des Mantels bewegen können, sowie durch eine in dem Raum zwischen
der Auskleidung und der Innenfläche des Mantels in situ ausgebildete
feuerfeste Schicht aus einem festen Reaktionsprodukt aus Eisen und dem schmelzflüssigen Metall.
Soll das Gefäß für schmelzflüssiges Aluminium verwendet werden,
ist es vorzugsweise aus Grauguß mit ungefähr 0,2 bis 1,5 % Chrom
gefertigt und besteht die Auskleidung zweckmäßigerweise aus meh reren selbsttragenden Graphitplatten.
Das Verfahren zum Widerstandsfähigmachen eines von einem außenbeheizten
Gußeisenmantel gebildeten Gefäßes gegen einen Angriff
durch in dem Gefäß befindliches reaktionsfähiges schmelzflUssiges
Metall ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Innen
fläche des Mantels mit mehreren gegenüber dem schmelzflUssigen
Metall inerten selbsttragenden feuerfesten Platten derart ausge kleidet wird, daß sich die Platten bei einer Wärmedehnung des Ge-
fäßes entlang ihren Stoßstellen gegeneinander sowie mit Bezug auf
die Innenfläche des Gefäßes bewegen können, daß das Gefäß mit dem
reaktionsfähigen schmelzflUssigen Metall gefüllt wird, die Tempe-
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ratur des Gefäßes durch Außenbeheizen desselben auf einem mindestens
dem Schmelzpunkt des schmelzflüssigen Metalls entsprechenden
Wert gehalten wird, daß man das schmelzflüssige Metall durch die
Stoßstellen sowie durch die Wärmedehnung geöffnete Spalte hindurch hinter die Auskleidung gelangen läßt und dadurch in dem Raum zwischen
der Auskleidung und der Innenfläche des Gußeisenmantels in
situ eine feuerfeste Schicht ausbildet, die ein festes Reaktionsprodukt aus Eisen und dem schmelzflüssigen Metall aufweist, wodurch
ein weiterer unmittelbarer Kontakt zwischen dem im Gefäß befindlichen schmelzflüssigen Metall und einer frischen Gußeisenoberfläche
des Mantels verhindert wird.
Das vorliegend beschriebene Verfahren und das Gefäß eignen sich besonders für Anwendungsfälle, bei denen das schmelzflüssige Metall
Aluminium ist. Die Erfindung läßt sich jedoch auch in Verbindung mit anderen reaktionsfähigen schmelzflüssigen Metallen wie Zink,
Zinn und Blei, einsetzen. Der Begriff "Aluminium"soll im vorliegenden
Zusammenhang sowohl Aluminiumlegierungen als auch reines
Aluminium umfassen.
Der Begriff "Platte" soll vorliegend nicht auf flache Platten,
beispielsweise Graphitplatten, beschränkt sein, sondern auch maschinell bearbeitete oder gegossene Bauteile aus einem beliebigen
feuerfesten Werkstoff einschließen, der gegenüber dem schmelzflüssigen
Metall inert ist. Durch den Begriff "Platte" soll ferner der
Aufbau der Auskleidung gegenüber monolithischen oder einteiligen
Anordnungen abgegrenzt werden.
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Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt eines Gefäßes zur Aufnahme
von schmelzflüssigem Aluminium,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Zweikammer-Gefäß zum Raffinieren
von Aluminium entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt entlang der Linie 3-3
der Fig. 2, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Gefäßwand bei den
Ausführungsformen nach Fig. 1 oder Fig. 2, welche
die zwischen der Graphitauskleidung und dem Gußeisenmantel in situ gebildete feuerfeste Schicht erkennen
läßt.
Das zum Raffinieren von Aluminium bestimmte Gefäß nach Fig. 1 weist
einen Gußeisenmantel 31 auf, der mittels herkömmlicher, in einem
Raum 32 untergebrachter Heizeinrichtungen auf Arbeitstemperatur gehalten ist. Es ist ferner mit einem feuerfesten Außenmantel 33 versehen,
der gegen Wärmeverluste isoliert. Die Innenfläche des Gußeisenmantels
31 ist mit Graphit 34 oder einem anderen feuerfesten Werkstoff ausgekleidet, der gegenüber schmelzflüssigem Aluminium
inert ist. Der Mantel 31 ist mit einer Abdeckung 36 versehen, die
auf einem Flansch 39 aufsitzt. Metall 38 tritt in das Gefäß über
einen Einlaß 40 ein. Innerhalb des Gefäßes wird das Metall 38
mittels eines inerten Gases durchblasen und in Bewegung gehalten. Das inerte Gas wird in die Schmelze über einen rotierenden Gasinjektor
35 eingeblasen. Pfeile 50 deuten die Art der Umwälzung des
schmelzflüssigen Aluminiums im Gefäß an, die durch den rotierenden
Gasinjektor verursacht wird. Das raffinierte schmelzflüssige Metall
verläßt das Gefäß über einen Auslaß 44, der unterhalb der Oberfläche
42 der Schmelze in der Wand 45 ausgebildet ist. Das Metall durchläuft einen Schacht 46 und verläßt die Raffinieranlage über eine
Abflußrinne 47, um zu einer Gießstation zu gelangen. Die Graphitauskleidung 34 besteht erf indungsgerrü ß aus mehreren Graphitplatten,
wobei nach Aufheizen auf die Arbeitstemperatur zwischen aneinanderstoßenden Platten ausreichende Räume vorhanden sind, um
das Metall 38 hinter die Platten gelangen zu lassen, wo ein dünner Film aus schmelzflüssigem Aluminium entsteht, der, wenn er mit dem
Gußeisenmantel 31 in Berührung kommt, in der im folgenden noch näher erläuterten Weise eine (in Fig. 1 nicht veranschaulichte)
FeAl_-Schicht ausbildet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Zweikammer-Gefäß mit einem Gußeisenmantel
51, der an seiner Innenseite mit mehreren Graphitplatten und Siliziumkarbidplatten 56 ausgekleidet ist. Gesonderte Platten
bilden den Boden und die Seitenwände der Auskleidung. Der Gußeisenmantel
51 ist außen von einer Heizkammer 53 umgeben, in der beliebige bekannte Heizeinrichtungen, beispielsweise elektrische Heizwicklungen,
untergebracht sein können. Die Heizkammer 53 wird ih-
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rerseits von einer feuerfesten Isolation 54 umfaßt. Eine Prallwand
55, die ebenfalls als Graphitplatte ausgebildet ist, teilt die Kammern voneinander ab. Die Strömungsrichtung des schmelzflüssigen
Aluminiums ist durch Pfeile angedeutet, wobei der Pfeil für den Einlaßabschnitt und der Pfeil 61 für den Auslaß aus einem
Schacht 62 gilt, der vorzugsweise aus mehreren Siliziumkarbidplatten
56 und 57 gefertigt ist. Rotierende Gasinjektoren 63 und 64
sind in einer Abdeckung 65 des Gefäßes gelagert. Ein Metallrückführrohr
68 besteht gleichfalls aus Graphit.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung eines Wandabschnitts
der Ausführungsform nach Fig. 1 oder Fig. 2. Dabei ist
mit 72 der Gußeisenmantel und mit 71 die Graphitplfitte bezeichnet.
Zwischen beiden befindet sich eine an Ort und Stelle ausgebildete
feuerfeste Schicht in Form eines mit Eisen gesättigten schmelzflüssigen
Aluminiumfilms 73, der eine ausgeschiedene FeAl_-Phase 74
aufweist, welche die Oberfläche des Gußeisenmantels 72 bedeckt. Der kleine Maßstab der Fig. 1 und 2 verhindert eine Darstellung
dieser Schicht in den Fig. 1 und 2.
Bei der Montage des Gefäßes werden die Graphitplatten bei Raumtemperatur
in den Gußeisenmantel eingesetzt, wobei für einen möglichst engen Sitz der Platten untereinander sowie mit Bezug auf
die Wand des Mantels gesorgt wird. Nach der Montage der Graphitplatten werden alle Risse oder Zwischenräume zwischen den aneinanderstoßenden
Platten mit Graphitzement auszementiert% Wenn jedoch das Gefäß auf seine beabsichtigte Arbeitstemperatur (ungefähr
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700°C für Aluminium) erhitzt wird, öffnen sich diese Stoßstellen
auf Grund der unterschiedlichen Wärmedehnung zwischen dem Gußeisen
und dem Graphit. Wird daher in das Gefäß schmelzflüssiges Aluminium
eingebracht, dringt es durch diese Spalte in der Auskleidung hindurch
und füllt den Raum zwischen dem Gußeisenmantel und der Auskleidung
aus. Beim Erhitzen von Raumtemperatur auf 700 C hat Graphit eine Ausdehnung von nur ungefähr 12 % derjenigen von Eisen in Kornrichtung
sowie ungefähr 27 % der Ausdehnung von Eisen quer zur Kornrichtung.
Neben Graphitplatten können auch Siliziumkarbidplatten oder vorgefertigte Gußteile aus diesen Werkstoffen verwendet werden.
Derartige Platten lassen sich einfach derart zurechtschneiden, daß sie in den Mantel eng hineinpassen; sie können zwecks Verankerung
auch verkeilt oder mit geeigneten Nuten versehen werden.
Vorzugsweise wird das Gefäß auf die Sollarbeitstemperatur (z. B.
auf die Temperatur von schmelzflüssigem Aluminium) gebracht, bevor
das Aluminium in das Gefäß eingegeben wird. Während des Aufheizens
des Gefäßes dehnen sich der Gußeisenmantel und die die inerte Auskleidung
bildenden Platten. Die Wärmedehnung der Auskleidung erfolgt unbehindert, d. h. die Platten können sich gegeneinander und
mit Bezug auf die Oberfläche des Gußeisenmantels bewegen. Dabei können die expandierenden Auskleidungsteile eine Bewegung entlang
ihren Stoßstellen oder Treffflächen, d. h. entlang konstruktiv vorgegebenen
Linien ausführen. Diese freie Bewegungsmöglichkeit und die höhere Wärmeausdehnung von Gußeisen verhindern, daß sich in
der Auskleidung willkürlich Risse an anderen Stellen als den Stößen
oder den Treffflächen der Platten bilden, wenn das Gefäß unter
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dem Einfluß der Wärme expandiert.
Eine sehr kleine Menge des in das erhitzte Gefäß eingebrachten
schmelzflüssigen Aluminiums kann mit der Gußeisenoberfläche in
Berührung kommen, indem sie durch die Spalte hindurchdringt, die auf Grund der Wärmedehnung entlang den Stoßstellen der Auskleidungsplatten
geöffnet wurden. Die Breite dieser Spalte kann während der Montage der Auskleidung bei Raumtemperatur sehr klein gehalten werden,
indem die Platten der Auskleidung möglichst genau aneinander angepaßt werden. Im Falle von Graphitplatten ist das Aufbringen
einer kleinen Menge an Graphitzement auf die Stoßflächen von Vorteil, um für einen engeren Sitz zu sorgen. Die Verminderung des
Spiels zwischen den Platten soll jedoch nicht so weit getrieben werden, daß deren Relativbewegung verhindert wird. Durch das Kleinhalten
des Spiels zwischen den Platten wird verhindert, daß die Spalte an den Stoßstellen bei der Wärmeausdehnung zu breit werden.
Überraschenderweise und entgegen den bekannten Lehren leitet dieses Vordringen von reaktionsfähigem Metall zu der Gußeisenoberfläche
den Prozeß ein, der unter kontrollierten Bedingungen schließlich die Korrosion des Gußeisens durch schmelzflüssiges Aluminium verhindert
und auf diese Weise zu einer unerwartet langen Lebensdauer des Gefäßes führt.
Wenn das schmelzflüssige Aluminium hinter der Auskleidung mit der
Gußeisenoberfläche in Berührung kommt, löst es eine gewisse Menge an Eisen aus dem Gußeisengefüge. Da das Volumen des Aluminiums,
das hinter eine gut sitzende Auskleidung eindringt, verglichen
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mit der Kontaktfläche mit dem Gußeisen sehr gering ist, wird
das Eisen in einen dünnen schmelzflüssigen Aluminiumfilm gelöst,
der zwischen einer außenbeheizten Gußeisenwand und einer inerten Graphitauskleidung sitzt. Die hohe Temperatur und die Ausdehnung
der Kontaktfläche zwischen dem Gußeisenmantel und dem Aluminium
fördert ein rasches Lösen von Gußeisen, bis die Sättigungsgrenze erreicht ist. Die Sättigungskonzentration von Eisen in Aluminium
ist eine Funktion der Temperatur und der Zusammensetzung der Aluminiumlegierung.
Bei reinem Aluminium läßt sich die Sättigungskonzentration von Eisen näherungsweise durch die folgende Gleichung
angeben, die für den in der Praxis normalerweise anzutreffenden
Temperaturbereich (655°C bis 750°C) gilt:
c =-13,8 + 0,024 · t
wobei c = Eisenkonzentration in Aluminium (Gew.%) und
t = Temperatur des Aluminiums ( C).
Aus dieser Gleichung kann berechnet werden, daß bei 700 C die Konzentration des in Aluminium gelösten Eisens nur ungefähr 3 %
beträgt. Das bedeutet, daß eine verhältnismäßig kleine Eisenmenge für eine Sättigung des schmelzflüssigen Aluminiumfilms sorgen kann
Bei dieser Sättigungskonzentration wird eine intermetallische Feststoffphase entsprechend dem stöchiometrischen Ausdruck FeAlausgeschieden.
Diese Eisen-Aluminium-Phase ist bis zu einer Zerlegungstemperatur von 1160C stabil. Da es sich um eine eisenreiche
Phase handelt, beginnt sie sich auf oder in der Nähe der Guß-
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eisenoberflache zu bilden . Die Ausscheidung der FeAl^-Phase geht
weiter, bis die gesamte hinter der inerten Auskleidung eingeschlossene
Aluminiumschicht die Sättigung erreicht. An dieser Stelle wird ein Gleichgewichtszustand erzielt; es wird kein zusätzliches
Eisen gelöst und keine weitere FeAl_-Phase mehr gebildet.
Ein weiterer' Angriff der Gußeisenoberfläche wird jetzt durch das
Vorhandensein der eisenreichen intermetallischen FeAl -Phase verhindert.
Eine Änderung dieses Gleichgewichtszustandes ist nur möglich, wenn die Eisenkonzentration im Aluminiumfilm unter den Grenzwert
absinkt. Dies könnte beispielsweise erfolgen, wenn gelöstes Eisen aus der mit Eisen gesättigten Aluminiumschicht durch Diffusion
über Spalte in der Auskleidung entweicht. Würde es dazu kommen,
würde die FeAl_-Phase in Lösung gehen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Bezüglich eines Gesamtgleichgewichts wird die Korrosionsgeschwindigkeit
der Gußeisenoberfläche im Anschluß an die ursprüngliche Ausbildung der intermetallischen Schutzschicht durch
die Geschwindigkeit des Massenübergangs über die Spalte in der
Graphitauskleidung bestimmt, d. h. möglicherweise durch die Diffusionsgeschwindigkeit
von gelöstem Eisen aus der hinter der Auskleidung eingeschlossenen schmelzflüssigen Aluminiumschicht. Diese
Geschwindigkeiten sind jedoch sehr gering, so daß die Korrosion des Gußeisenmantels extrem klein ist, was zu der überraschend langen
Lebensdauer des Gefäßes führt.
Der oben beschriebene Mechanismus unterstreicht die verschiedenen
wichtigen Funktionen, die eine Auskleidung aus selbsttragenden inerten Graphitplatten übernimmt. Die inerte Auskleidung bildet
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eine mechanische Sperre gegen das chemische Lösen der feuerfesten
intermetallischen Phase durch die Hauptmasse des in dem Gefäß befindlichen
schmelzflüssigen Aluminiums. Es ist von Vorteil, die Größe der Spalte zwischen den Platten der Auskleidung klein zu halten,
da sie die einzigen Verbindungswege zwischen der mit Eisen gesättigten
Schicht hinter der Auskleidung und der Hauptmasse des
Metalls im Gefäß darstellen. Die Auskleidung verhindert auch eine mechanische Erosion der FeAl^-Schutzschicht durch den schmelzflüssigen
Metallstrom. Dieser Schutz ist besonders wichtig, wenn das in dem Gefäß befindliche Metall eine turbulente Bewegung ausführt
oder kräftig umgerührt wird, wie dies beispielsweise bei dem aus
der US-PS 3 743 263 bekannten Raffinationsprozeß der Fall ist.
Nicht unmittelbar verbunden mit dem Mechanismus der Bildung der
feuerfesten Schicht, jedoch gleichwohl von großer praktischer Bedeutung ist der Umstand, daß der Werkstoff der selbsttragenden
Auskleidung aus Stoffen wie Graphit oder Siliziumkarbid ausgewählt
werden kann, die nicht nur echt inert gegenüber Aluminium sind und von diesem nicht benetzt werden, sondern die daneben
auch gute Wärmeleiter darstellen. Im Rahmen der Erfindung können diese Werkstoffe in Form von relativ dünnen selbsttragenden Platten
benutzt werden. Daher lassen sich auch große Gefäße mit solchen Werkstoffen auskleiden, ohne daß die Kosten prohibitiv hoch werden.
Die FeAl_-Phase ist in der zwischen dem Gußeisen und der Graphitauskleidung
ausgebildeten feuerfesten Schicht immer anzutreffen, doch können auch andere Phasen vorhanden sein, wenn handelsübliche
Aluminiumlegierungen verarbeitet werden. Beispielsweise wird im
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Falle von siliziumhaltigen Aluminiumlegierungeri eine intermetallische
Phase entsprechend einer stöchiometrischen Zusammensetzung von Fe-SiAl.p bei verhältnismäßig niedrigen Eisenkonzentrationen
ausgeschieden , wenn der Film aus schmelzflüssigem Metall hinter
der inerten Auskleidung mit Silizium über ungefähr 0,7 Gew.% Silizium
angereichert wird. Diese Phase sorgt für einen Schutz der
Gußeisenoberfläche durch im wesentlichen den gleichen Mechanismus wie FeAl.,. Die Zerlegungstemperatur dieser Phase (860 C) liegt
gleichfalls erheblich über den beim Raffinieren von schmelzflüssigem
Aluminium normalerweise anzutreffenden Temperaturen.
Neben dem Eisen selbst können auch die Legierungselemente von Gußeisen zur Bildung einer feuerfesten Schutzschicht beitragen.
Beispielsweise kann das Silizium für die vorstehend genannte intermetallische
Phase aus dem Gußeisen stammen, da Gußeisen im allgemeinen Silizium enthält. Ein anderes Legierungselement, das
zusammen mit Aluminium eine intermetallische Phase bildet, ist Chrom. Bei 700 C wird eine feste Phase aus CrAl aus dem schmelzflüssigen
Aluminium ausgeschieden , wenn die Chromkonzentration größer als ungefähr 0,7 Gew.% Chrom ist. Die Zerlegungstemperatur
von CrAl7 beträgt ungefähr 725°C.
Ein Gefäß der in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten Art wurde aus
einem Gußeisenmantel aufgebaut, der 0,6 % Chrom enthielt, und war
an den Seiten mit 28,6 mm dicken Graphitplatten sowie am Boden
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mit 50,8 mm dicken Graphitplatten ausgekleidet. Die Metalleinlaß- und Metallauslaßbereiche des Mantels wurden mit Siliziumkarbidplatten
ausgekleidet. Das Gefäß wurde auf 700 C vorerhitzt, bevor es mit schmelzflüssigem Aluminium gefüllt wurde. Das Gefäß wurde
elektrisch außenbeheizt; die Temperatur des Aluminiums wurde ständig auf ungefähr 700 C gehalten. Die Schmelze wurde durch angetriebene
Flügelräder und Gasblasen in heftige Bewegung versetzt, um den aus der US-PS 3 743 263 bekannten Aluminiumraffinationsprozeß
durchzuführen. Innerhalb einer kontinuierlichen Periode von sechs
Monaten praktischer Versuche unter tatsächlichen industriellen Arbeitsbedingungen wurde die Graphitauskleidung nicht benetzt,
chemisch angegriffen oder durch das Aluminium oder Gekrätz erodiert. Infolgedessen erforderte das Gefäß keine periodische Reinigung oder
Wartung. Diese ununterbrochene Einsatzdauer bei turbulenter Bewegung des schmelzflüssigen Aluminiums liegt weit über der Lebensdauer von
außenbeheizten Gußeisengefäßen, die nach bekannten Verfahren hergestellt
werden.
Die Vorzüge eines erfindungsgemäß aufgebauten Gefäßes sind zahlreich.
Das außenbeheizte Gußeisengefäß hat eine wesentlich längere
Lebensdauer, als sie bisher zu erreichen war. Das in dem Gefäß befindliche schmelzflüssige Metall wird durch den Gußeisenmantel
nicht verunreinigt. Das im Gefäß vorhandene Metall kann eine turbulente Bewegung ausführen, ohne daß die Schutzschicht Schaden
leidet. Der Wärmeübergang durch die Gefäßwand wird erleichtert, da alle drei Komponenten der Gefäßwand, nämlich der Gußeisenmantel,
die intermetallische Schicht und die Graphitauskleidung, gute Wärmeleiter sind,
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Claims (10)
- Ansprüche. Außenbeheiztes Gefäß zur Aufnahme von reaktionsfähigem schmelzflüssigem Metall mit einem Gußeisenmantel, gekennzeichnet durch eine auf der Innenseite des Mantels (31, 51, 72) vorgesehene Auskleidung aus mehreren selbsttragenden feuerfesten Platten (34, 52, 56, 57, 71), die gegenüber dem schmelzflüssigen Metall inert und bei einer Wärmedehnung des Gefäßes entlang ihren Stoßstellen mit Bezug aufeinander sowie gegenüber der Innenfläche des Mantels bewegbar sind, sowie durch eine in dem Raum zwischen der Auskleidung und der Innenfläche des Mantels in situ ausgebildete, ein festes Reaktionsprodukt aus Eisen und dem schmelzflüssigen Metall aufweisende feuerfeste Schicht (73, 74).
- 2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (31, 51, 72) aus Grauguß gefertigt ist.
- 3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung mindestens teilweise aus Graphitplatten besteht.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung mindestens teilweise aus Siliziumkarbid besteht.
- 5. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste Schicht FeAl- aufweist.609827/0535
- 6. Verfahren zum Widerstandsfähigmachen eines von einem außenbeheizten Gußeisenmantel gebildeten Gefäßes gegen einen Angriff durch in dem Gefäß befindliches reaktionsfähiges schmelzflüssiges Metall, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Mantels mit mehreren gegenüber dem schmelzflüssigen Metall
inerten selbsttragenden feuerfesten Platten derart ausgekleidet wird, daß sich die Platten bei einer Wärmedehnung des Gefäßes entlang ihren Stoßstellen gegeneinander sowie mit Bezug auf die Innenfläche des Gefäßes bewegen können, daß das Gefäß mit dem reaktionsfähigen schmelzflüssigen Metall gefüllt wird, die Temperatur des Gefäßes durch Außenbeheizen desselben auf
einem mindestens dem Schmelzpunkt des schmelzflüssigen Metalls entsprechenden Wert gehalten wird, daß man das schmelzflüssige Metall durch die Stoßstellen sowie durch die Wärmedehnung geöffnete Spalte hindurch hinter die Auskleidung gelangen läßt
und dadurch in dem Raum zwischen der Auskleidung und der Innenfläche des Gußeisenmantels in situ eine feuerfeste Schicht ausbildet, die ein festes Reaktionsprodukt aus Eisen und dem
schmelzflüssigen Metall enthält und einen weiteren unmittelbaren Kontakt zwischen dem im Gefäß befindlichen schmelzflüssigen Metall und einer frischen Gußeisenoberfläche des Mantels verhindert . - 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
schmelzflüssiges Metall Aluminium verwendet wird. - 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der609827/053 5feuerfesten Schicht FeAl- ausgebildet wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußeisenmantel aus Grauguß gefertigt wird und als feuerfeste Platten Graphit- und/oder Siliziumkarbidplatten verwendet werden.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß auf eine im wesentlichen dem Schmelzpunkt des schmelzflüssigen Metalls entsprechende Temperatur vorerhitzt wird, bevor das Gefäß mit dem schmelzflüssigen Metall gefüllt wird.609827/0535
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US53695474 | 1974-12-23 | ||
US05/536,954 US3980742A (en) | 1973-01-15 | 1974-12-23 | Protection for externally heated cast iron vessel used to contain a reactive molten metal |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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