DE2510942A1 - Positioniervorrichtung fuer schwingen in musterraedern fuer strickmaschinen - Google Patents
Positioniervorrichtung fuer schwingen in musterraedern fuer strickmaschinenInfo
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- D04B37/00—Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines
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Description
Dr. E. Wiegand. Üipi.-Ιππ. W. Niemann
Dr. M. Kohlsr, Dipi. i^-'c. Gernhardt
Patentanv/älte
Hamburg 50 - Königstraße 28
11. März 1975
¥.26 475/74 20/Hh
The Singer Company-Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Positioniervorrichtung für Schwingen in Musterrädern für Strickmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stell- oder Positioniervorrichtung
für Schwingen in Musterradringen, welche in Strickmaschinen verwendet werden, um ein gemustertes Erzeugnis
auf einer Rundstrickmaschine herzustellen.
Eine Vorrichtung zum Positionieren von Schwingen in Musterradringen, bestehend aus einer Mehrzahl von drehbar
gehalterten Musterradringen, wobei jeder Musterradring mit Schlitzen versehen ist, in welchen nadelsteuernde Schwingen
angeordnet sind, ist erfindungsgeiaäß gekennzeichnet durch
je einen zur Positionierung der Schwingen betätigbaren Schwingensteller für jeden Musterradring, einen Wagen zum
Haltern von Papier, Karten, Band, Streifen od. dgl., auf welchen Schwingenstellungen angezeigt sind? ein mit der—
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artigen Anzeigen auf dem Papier od. dgl. ausriehtbares
Sicht- bzw. Lesegerät, je ein Steuerinstrument für jeden Musterradring, eine mit den Steuerinstrumenten verbundene
Schaltung, einen mit der Schaltung verbundenen und bei Betätigung irgendeines der Steuerinstrumente betätigbaren
Motor, einen mit dem Motor arbeitsmäßig zum Herbeiführen von Relativbewegung zwischen dem Wagen und dem Sicht- bzw.
Lesegerät bei Betätigung des Motors zur aufeinanderfolgenden Ausrichtung des Sicht— bzw. Lesegeräts mit Schwingenstellungen
festlegenden Anzeigen auf dem Papier arbeitsmäßig verbundenen Antrieb und durch eine Verbindung mit dem Motor zum
gleichzeitigen Portschalten der Musterradringe um einen Schlitz im Ansprechen auf das Arbeiten irgendeines der Steuerinstrumente,
wobei die Schaltung mit den Schwingenstellern
verbunden ist, um ein dem speziellen, betätigten Steuerinstrument entsprechend unterschiedliches Arbeitsmuster der
Schwingensteller zu erzeugen.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. i ist eine schaubildliche schematische Ansicht der Positioniervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, in welcher Schwingen auf einem Papier angebrachten Anzeigen entsprechend positioniert
werden, wobei das Papier in einem bewegbaren Wagen gehaltert ist.
Fig. 2 ist ein Schaltbild der zur Positioniervorrichtung
gehörenden Schaltung.
In Fig. 1 sind mit den Bezugszeichen 10, 12 und lh Musterradringe bezeichnet, welche von der in der US-PS
3 660 991 offenbarten Art sind, insofern als die Musterradschlitze
Schwingen aufweisen, welche zur Bewegung zwischen einer Nadelbetätigungsstellung und einer Nadelnichtbetätigungsstellung
schwenkbar befestigt sind. Der Musterradring 10 weist Schwingen 16 auf, welche zur Bewegung in Schlitzen
18 schwenkbar befestigt sind, welche sich zwischen Zähnen
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erstrecken. Der Musterradring 12 weist Schwingen 22 auf, welche zur Bewegung in Schlitzen 24 schwenkbar befestigt
sind, welche sich zwischen Zähnen 26 erstrecken, Der Musterradring
14 weist Schwingen 28 auf ^ die zur Bewegung
in Schlitzen 30 schwenkbar befestigt sind, die sich zwischen Zähnen 32 erstrecken. Die Musterradringe 10, 12 und
14 sind drehbar angeordnet und können in Gegenuhrzeigerrichtung bei Blickrichtung gemäß Fig. 1 durch Teile Jk, 36
bzw. 38 schrittweise bewegt werden, welche durch Ratschenmechanismen
40, 42 bzw. 44, die sich an diesen befinden, wirksam sind. Die Musterradringe 10, 12 und 14 und die
Teile 34, 36 und 38 können in der in der US-PS 3 668 897 gezeigten Art befestigt sein, um eine gemeinsame Drehachse
für die Musterradringe und die Teile 34, 36 und 38 zu bilden (d.h. um die Achse von Wellenstutzen 46, 48 bzw. 50 angeordnet
sein) oder sie können mit leichter Exzentrizität in der Lage der Achsen der Teile in bezug auf die Achsen
der Wellenstutzen angeordnet sein.
Die Teile 34, 36 und 38 weisen Winkelhebel 52, 54 bzw, 56 auf, welche an diesen bei 53, 55 und bei 57 befestigt
sind. Das eine Ende der Winkelhebel, d.h. jeweils das Ende 58, 60 bzw. 62 der Winkelhebel 52, 54 bzw. 56 ist mit den
Musterradschwingen in Eingriff bringbar, und die anderen Enden der Winkelhebel sind bei 64, 66 bzw. 68 mit Verbin—
dungsteilen 63, 65 bzw. 67 verbunden. Der Verbindungsteil
63 ist bei 70 mit einem Plunger 72 einer Spule 74 schwenkbar
verbunden. Entsprechend ist der Verbindungsteil 65 bei 76 mit einem Plunger 78 einer Spule 80 und der Verbindungsteil
67 bei 82 mit einem Plunger 84 einer Spule 85 schwenkbar verbunden.
Die Ratschenmechanismen 40, 42 bzw. 44 weisen Klinken
86, 88 bzw. 90 auf. Die Klinke 86 ist vermittels einer Feder 92 in Eingriff mit dem Musterradring 10 vorgespannt.
Die Klinke 88 ist vermittels einer Feder 94 in Eingriff mit dem Musterradring 12 vorgespannt, und die Klinke 90 ist
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vermittels einer Feder 96 in Eingriff mit dem Musterradring
14 vorgespannt. Die Relativlagen der Ratsehenmechanismen
und der zugeordneten Winkelhebel an jedem der Teile 34, 36 und 38 ist derart ausgewählt, daß mit einer in einem
Schlitz zwischen den Zähnen eines Musterradringes befindlichen Klinke des Ratschenmechanismus das mit der Schwinge
in Eingriff bringbare Ende des Winkelhebels sich in einer Stellung befindet, in welcher es in einen Musterradschlitz
eintreten kann und eine Schwinge anheben kann«
Der Teil 34 ist bei 98 mit dem einen Ende eines Hebels
100, der Teil 36 bei 102 mit dem einen Ende eines Hebels 104
und der Teil 38 ist bei 106 mit dem einen Ende eines Hebels
108 schwenkbar verbunden. Die anderen Enden der Hebel iOO, 104 und 108 sind bei 110, 112 und 114 entsprechend mit einem
stationären Gebilde 115 verbunden. Die Hebel 100 und 104 sind an zwischen ihren Enden liegenden Stellen 116 bzw. 118
mit einem Verbindungsteil 120 schwenkbar verbunden. Der Hebel 104 ist außerdem bei 118 mit dem einen Ende eines Verbindungsteiles
122 schwenkbar verbunden. Der Hebel 108 ist an einer Mittellage bzw. Zwischenstelle 124 mit dem anderen
Ende des Verbindungsteiles 122 verbunden. Außerdem ist der Hebel 108 an der Zwischenstelle 124 mit dem einen Ende eines
Verbindungsteiles 126 schwenkbar verbunden, welcher an seinem anderen Ende mit einem Kurbelteil 128 schwenkbar verbunden
ist. Der Kurbelteil 128 ist mit der Welle 130 eines Motors 132 fest verbunden. Ein Paar Steuernocken 134 und I36 sind
ebenfalls an der Welle 130 fest angebracht. Die Steuernocken 134 und 136 steuern die Betätigung eines Schalters 202 bzw.
eines Schalters 204, welche in der in Fig. 2 gezeigten Steuerschaltung für den Motor 132 und die Spulen 74, 80 und 85 mit
eingeschlossen sind.
Der Motor 132 wird schrittweiser Betätigung ausgesetzt
und wenn er betätigt ist, dreht sich seine Welle aus der gezeigten Stellung heraus um eine Umdrehung, wobei der Kurbel—
teil 128 durch die verbindenden Verbindungsteile, die Hebel,
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die Teile 3^, 36 und 38 und die Batschenmechanismen 40,
42 und 44 wirkt, um jeden Musterradring jeweils um einen
Schlitz in Uhrzeigerrichtung bei Blickrichtung gemäß Fig. 1 vorzuschalten bzw. zu drehen, während sich die Motorwelle
132 durch die ersten 180° dreht. Stationäre Ratschen 142,
144 und 146 verhindern die Drehung der Musterradringe 10, 12 bzw. 14 in Gegenuhrzeigerrichtung während der zweiten
180 der Umdrehung. Eine Feder 148 und ein Anschlag 150
legen eine Anfangslage genau fest, aus welcher die Teile 31I, 36 und 38 durch den Motor I32 herausbewegt werden und
in welcher die Klinken 86, 88 und 90 sich in den Schlitzen der Musterradringe 10, 12 bzw. 14 befinden.
Die Motorwelle 13O ist durch einen bekannten Mechanismus
mit einem in horizontaler Richtung einstellbaren Wagen 152 verbunden, welcher ein Papier 154, eine Karte, ein Band,
einen Streifen od. dgl. halten kann, und welcher eine drehbar befestigte Walze 156, mit welcher das Papier in vertikaler
Richtung durch Drehen von Knöpfen 158 und i60 oder durch
Manipulieren anderer Walzeneinstellmittel eingestellt werden kann. Immer wenn der Motor 132 erregt wird, wird der Wagen
152 in horizontaler Richtung durch den Motor 132 vorgeschaltet,
welcher durch einen Mechanismus wirksam ist, der die Motorwelle 130 mit dem Wagen verbindet, und welcher ein Zahnrad
162 und eine Zahnstange 164 aufweist, an welcher der Wagen befestigt ist, wobei aufeinanderfolgende Umdrehungen <ies
Motors insofern wirksam sind, um rechtwinklige Bereiche auf dem Papier 15^, welche durch vorgedruckte Linien 166 und 168
festgelegt sind, aufeinanderfolgend mit den Fadenkreuzen einer Sicht— bzw. Leseeinrichtung 170 längs der Sichtlinie 172 auszurichten.
Die rechtwinkligen Bereiche auf dem Papier 154 können
verschiedenfarbig ausgefüllt oder markiert sein oder in anderer Art und Weise markiert sein, wie es erforderlich ist,
um ein Farbmuster zu definieren, welches in einem Arbeitsstück auf einer Rundstrickmaschine herzustellen ist, welche
für jeden Lauf bzw. Umlauf eine Mehrzahl von Musterrädern
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verwendet, welche in ihrer Zahl der Zahl der unterschiedlich farbigen Garne entsprechen, die im Lauf bzw. Umlauf
erforderlich sind. Die Musterradringe 10, 12 und 14 stellen beispielsweise einen Satz von Rädern für einen Lauf
dar. Alle Schwingen in diesen Musterradringen werden anfänglich
in Nadelbetätigungsstellungen angeordnet und darauffolgend wahlweise durch den Mechanismus gemäß der vor-
-liegenden Erfindung in Stellung gebracht. In Fig. 1 sind die Farben, die in dem Arbeitsstück wiederzugeben sind
und für welche Schwingen in den Musterradringen 10, 12 *
und 14 wahlweise zu positionieren sind, auf dem Papier 154 durch den Buchstaben ¥ für Weiß, durch den Buchstaben B
für Schwarz und durch den Buchstaben R für Rot bezeichnet. Das Papier 154 wird auf der Walze 156 eingestellt, und der
Wagen 152 wird in der horizontalen Richtung justiert, um
einen ersten rechtwinkligen Bereich, welcher eine Farbmar— kierung an der linken Seite des Papiers einer ausgewählten
Reihe aufweist (die Reihe entspricht einem Lauf bzw. Umlauf in dem herzustellenden Arbeitsstück) in Ausrichtung mit dem
Fadenkreuz der Sicht- bzw. Leseeinrichtung 170 längs der Sichtlinie 172 zu bringen und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung wird dann wiederholt unter Verwendung von Druckknopfen 174, 176 und 178 (Fig. 2) betätigt, welche
bewirken, daß die Musterradringe und der Wagen vorgeschaltet werden und die Schwingen in den Musterradringen wahlweise
angehoben werden. Ein derartiger Vorgang wird für jede Reihe auf dem Papier 144, welche einen Lauf darstellt und Markierungen aufweist, die die in dem Verlauf einzuschließenden Farben
festlegen, wiederholt. Die Druckknöpfe 174, I76 und 178,
welche wahlweise in Abhängigkeit davon betätigt werden, ob die Farbmarkierung auf dem Papier 154 in Ausrichtung mit dem
Fadenkreuz der Sicht- bzw. Leseeinrichtung 170 längs der
Sichtlinie 172 weiß, schwarz oder rot ist, bewirken, daß die
Schaltung gemäß Fig. 2 für den Motor 132 und für die Spulen in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise betätigt werden.
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Aus Pig. 2 ist ersichtlich, daß der Druckknopf 174 erstens einen Schalter 184 betätigt, der aus einem Schaltann
184a und einem Schaltkontakt 184b hesteht, und zweitens
einen Schalter 186 "betätigt, der aus einem Schaltarm 186a
und einem Kontakt 186b besteht. Der Druckknopf 176 steuert
erstens einen Schalter 188, der aus einem Schaltarm 188a und einem Kontakt i88b besteht, und zweitens einen Schalter
190, der aus einem Schaltarm 19Oa und einem Kontakt 190b besteht. Der Druckknopf 178 steuert erstens einen Schalter 192,
der aus einem Schaltarm 192a und einem Kontakt 192b besteht, und zweitens einen Schalter 194, der aus einem Schaltarm 194a
und einem Kontakt 194b besteht. Jeder Druckknopf und seine zugehörigen Schaltarme sind durch Federn (nicht gezeigt) in die
dargestellten Lagen vorgespannt, in welchen die Schalter offen sind. ¥enn ein Druckknopf heruntergedrückt wird, werden die
zugehörigen Schalter geschlossen und wenn der Druckknopf wieder freigegeben wird, öffnet sich der zugehörige Schalter.
Es wird angenommen, daß die Betriebsspannung zwischen Leitungen 180 und 182 angelegt wird, und daß der Steuerschalter
bzw. Druckknopf 174 heruntergedrückt wird, um die Schalter
184 und 186 zu schließen, wodurch ein Strom über die Leitung 180, den Schalter 186, eine Leitung 196, eine Leitung 198,
eine Leitung 200 unter Einschluß des Motors 132 und eine Leitung 182 fließt und der Motor sich zu drehen beginnt, woraufhin
der Steuernocken 134 aus der gezeigten Lage herausbewegt wird, um den Schalter 202 zu schließen, der einen Schaltarm
202a und einen Kontakt 202b aufweist. Der Steuernocken I36 wird durch den Motor aus seiner dargestellten Lage herausbewegt,
um den Schalter 204 zu schließen, der aus dem Schaltarm 204a und dem Kontakt 204b besteht. Das Schließen des Schalters
202 vervollständigt einen Stromkreis, der wirksam ist, um den Motor 132 nach der Freigäbe des Druckknopfs 174 erregt
zu halten, wobei sich dieser Stromkreis über die Leitung 180, eine Leitung 206, eine Leitung 207, eine Leitung 208 unter
Einschluß des Schalters 202, die Leitung 200 unter Einschluß
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des Motors 132 und eine Leitung 182 erstreckt. Das Schließen
des Schalters 204 schließt einen Stromkreis über die
Leitung 180, den Schalter 184, die Leitung 212, ein Relais
214, eine Leitung 216, eine Leitung 218, eine Leitung 220, eine den Schalter 204 einschließende Leitung 221 und eine
Leitung 182. Entsprechend zieht das Relais 214 an und Schalter 222, 224 und 226 werden geschlossen, wobei Schaltarme
220a, 224a und 226a aus den gezeigten offenen Stellungen herausbewegt werden, die der nicht erregten Lage des Relais 214
entspricht, um mit Kontakten 222b, 224b bzw. 226b in Eingriff zu treten. Ein Haltestromkreis, welcher das Relais 214 nach
der Freigabe des Druckknopfs 174 erregt hält, wird über die Leitung 180, die Leitung 206, Leitungsabschnitte 228, 230
und 232, den Schalter 222, eine Leitung 234, das Relais 214, die Leitung 216, die Leitung 218, die Leitung 220, die Leitung
221 unter Einschluß des Schalters 204 und die Leitung 182 geschlossen. Wenn das Relais 214 anzieht, werden Erregungsstromkreise für einen Elektromagneten 80 und einen Elektromagneten
85 geschlossen. Der geschlossene Stromkreis für den Elektromagneten 80 führt über Leitung 180, Leitung 206, Leitungsabschnitt
228, Schalter 226, Leitung 236 unter Einschluß des Elektromagneten 80, Leitung 238, Leitung 240, Leitung 221
unter Einschluß des Schalters 204 und Leitung 182. Der für den Elektromagneten 85 geschlossene Stromkreis führt über Leitung
180, Leitung 206, Leitungsabschnitt 228, Leitungsabschnitt 230, Schalter 224, Leitung 242 unter Einschluß des Elektromagneten
85, Leitung 240, Leitung 221 unter Einschluß des Schalters
und Leitung 182. Die Elektromagneten 80 und 85 wirken durch verbindende Verbindungsteile, die vorangehend beschrieben worden
sind, bei Erregung dahingehend, um Schwingen 22 und 28 in den Musterradringen 12 bzw. 14 anzuheben. Drehung des Motors
132 und resultierende Bewegung der Musterradringe 10, 12 und
14 bewirkt, daß die angehobene Schwinge 22 im Musterradring in Richtung auf eine Steuernockenplatte 342 und die angehobene
Schwinge 28 in dem Musterradring 14 in Richtung auf eine
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Steuernockenplatte 344 bewegt werden. Wenn sich die Schwingen in Richtung auf die Steuernockenplatte 342 bzw. 344 bewegen,
werden die erregenden Stromkreise für die Elektroniag— nete 80 und 85 am Schalter 204 geöffnet und die Schwingenanhebemechanismen,
die mit den Elektromagneten 80 und 85 verbunden sind, nehmen.die anfänglichen Nichtbetätigungsstellungen
durch (nicht gezeigte) Federvorspanneinrichtungen innerhalb der Elektromagnete ein. Der Erregungsstromkreis des Relais
214 wird außerdem am Schalter 204 geöffnet und die Relaisschalter
222, 224 und 226 öffnen. Die Elektromagnete 80 und 85 und das Relais 214 werden durch den Schalter 204 nach
einer Umdrehung des Motors 132 von ungefähr 135° entregt, jedoch führt der Motor eine volle 36O -Umdrehung durch, nach
welcher der MotorerregungsStromkreis am Schalter 202 geöffnet
wird. Das Betätigen des Druckknopfs 174 führt zu dem Ergebnis,
daß alle Musterradringe um einen Schlitz weitergeschaltet werden und daß je eine Schwinge in jedem der Musterradringe 12
und 14 in Richtung auf die Steuernockenplatte 342 bzw. 344 angehoben und positioniert wird. Die Schwingen springen bei nachfolgender
Drehbewegung der Musterradringe über.
Falls der Druckknopf I66 gedruckt wird, werden Schalter
188 und 190 geschlossen und Strom fließt durch Leitung 180, Leitung 181, Schalter 190, Leitung 246, Leitung 248, Leitung
198, Leitung 200 unter Einschluß des Motors 132 und Leitung 182, und der Motor 132 beginnt sich zu drehen. Der Schalter
202 schließt den Aufbau des vorangehend beschriebenen Stromkreises, welcher sich über Leitung 180, Leitung 206, Leitung
207, Leitung 208 unter Einschluß des Schalters 202, Leitung 200 unter Einschluß des Motors 132 und Leitung 182 erstreckt,
um dadurch den Motor nach der Freigabe des Druckknopfs 176 in
Arbeitslage zu halten. Der Schalter 204 schließt, um einen Stromkreis über Leitung 180, Leitung 181, Schalter 188, Leitung
250, Relais 252, Leitung 254, Leitung 218, Leitung 220,
Leitung 221 unter Einschluß des Schalters 204 und Leitung 182 zu schließen. Das Relais 252 zieht an und schließt die Schalter
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256, 258 und 260, wobei die Schaltamie 256a, 258a und 260a
aus den geöffneten Stellungen heraus, in welchen sie gezeigt sind, in Eingriff Stellungen mit den Kontakten 256b, 2581) bzw.
260b hineinbewegt werden. Das Relais 252 wird nach der Freigabe des Druckknopfs 176 durch einen Haltestromkreis erregt
gehalten, welcher sich über Leitung 180, Leitung 206 und 207, Leitungsabschnitt 262, Leitungsabschnitte 264, 266 und 268,
Schalter 256, Leitung 270, Relais 252, Leitung 254, Leitung 218, Leitung 220, Leitung 221 unter Einschluß des Schalters
204 und Leitung 182 erstreckt. Wenn das Relais 252 anzieht, wird ein Erregungsstromkreis für den Elektromagneten 74 über
den Schalter 260 geschlossen, und unter der Annahme, daß ein Blasenschalter 272 — wie gezeigt — geschlossen ist, ist ein
Erregungsstromkreis für den Elektromagneten 85 über den Schalter 258 geschlossen. Der Stromkreis für den Elektromagneten
führt durch Leitung 180, Leitung 206, Leitung 207, Leitungsabschnitt 262, Leitungsabschnitt 26%, Schalter 26O, Leitung 274t,
Elektromagnet 274, Leitung 276, Leitung 238, Leitung 240, Leitung
221 unter Einschluß des Schalters 204 und Leitung 182. Der Stromkreis für den Elektromagneten 85 führt über Leitung
180, Leitung 206, Leitung 207, Leitungsabschnitt 262, Leitungsabschnitt 260 und 266, Schalter 258, Leitung 278 unter Einschluß
des Schalters 272, Elektromagnet 85, Leitung 240, Leitung 221 unter Einschluß des Schalters 204 und Leitung 182. Die Erregung
der Elektromagnete 74 und 85 resultiert darin, daß eine Schwinge
in jedem Musterradring 10 und 14 angehoben wird und daß eine Umdrehung des Motors 132 die Musterradringe 10, 12 und 14 weiterschaltet
und veranlaßt, daß die angehobene Schwinge 16 im Musterradring 10 und die angehobene Schwinge 28 im Musterradring
14 in Richtung auf die Steuernockenplatte 280 bzw. die Steuernockenplatte 344 fortbewegt werden. Wenn sich die Schwingen
in Richtung auf die Steuernockenplatte bewegen, was ungefähr nach einer 135°-Drehung des Motors 132 eintritt, werden die erregenden
Stromkreise für die Elektromagnete 74 und 85 am Schalter
204 geöffnet und diese Elektromagnete werden zusammen mit
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den mit ihnen verbundenen Mechanismen veranlaßt, ihre ursprünglichen
Stellungen durch Federvorspannmittel innerhalb der Elektromagneten wieder einzunehmen. Der Motor
I32 vervollständigt eine Umdrehung, nach welcher sein Erregungsstromkreis
beim Schalter 202 geöffnet wird. Die Wirkung der Betätigung des Druckknopfs I76 mit dem geschlossenen
Schalter 272 besteht darin, die Elektromagnete 7k und
85 so zu betätigen, daß je eine Schwinge in jedem Musterradring 10 und 14 angehoben und durch die zugehörigen Steuernockenplatten positioniert wird und daß alle Musterradringe
iO, 12 und 14 um einen Schlitz weiterbewegt werden.
Wenn der Druckknopf 178 heruntergedrückt wird, wird der Motor 132 über Leitung 180, Leitung ISi, Schalter 194, Leitung
282, Leitung 248, Leitung 198, Leitung 200 unter Einschluß des Motors 132 und Leitung 182 erregt. Der Schalter
202 schließt, um die Drehung des Motors nach Freigabe des Druckknopfes 178 aufrecht zu erhalten, indem der Erregungsstromkreis geschlossen wird, der vorangehend beschrieben
worden ist und über Leitung 180, Leitung 206, Leitung 207, Leitung 208 unter Einschluß des Schalters 202, Leitung 200
unter Einschluß des Motors 132 und Leitung 182 führt. Die Betätigung des Motors 132 führt zum Schließen des Kontakts
204, um einen Stromkreis für das Relais 284 über Leitung 180, Leitung 181, Schalter 192, Leitung 286, Relais 284,
Leitung 288, Leitung 220, Leitung 221 unter Einschluß des Schalters 204 und Leitung 182 zu schließen. Das Relais 284
zieht an, um die Schalter 290, 292 und 294 zu schließen. Das Schließen des Schalters 290 vervollständigt einen Haltestromkreis
für das Relais 284 über Leitung 180, Leitung 206, Leitung 207, Leitungsabschnitt 262, Leitung 296, Leitungsabschnitt 298, Leitungsabschnitt 300, Schalter 290, Leitung
302, Relais 284, Leitung 288, Leitung 220, Leitung 221 unter Einschluß des Schalters 204 und Leitung 182. Das Schließen
des Schalters 294 vervollständigt einen Stromkreis für den Elektromagneten 74, der über Leitung 180, Leitung 206,
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Leitung 207, Leitungsabschnitt 262, Leitung 296, Schalter 29^, Leitung 304, Elektromagnet 74, Leitung 276, Leitung
238, Leitung 240, Schalter 204, Leitung 22i und Leitung 182 führt. Das Schließen des Schalters 292 schließt einen
Stromkreis für den Elektromagneten 80, der über Leitung 180, Leitung 206, Leitung 207, Leitungsabschnitt 262, Leitung
296, Leitungsabsclmitt 298, Schalter 292, Leitung 3O6, Elektromagnet 80, Leitung 238, Leitung 240, Leitung 221 unter
Einschluß des Schalters 204 und Leitung 182 führt. Das Erregen der Elektromagnete 74 und 80 resultiert im Anheben
von Schwingen 16 und 22 in den Musterradringen 10 bzw. 12.
Jene Elektromagnete werden durch das Öffnen des Schalters
204? nachdem diese Schwingen in Richtung auf die Steuernoekenplatten
280 und 342 positioniert worden sind, entregt. Der Motor ±32 jedoch führt die Drehung fort, um zu
bewirken, daß alle Musterradringe um einen Schlitz weiterbewegt bzw, weitergedreht werden. Der Motor wird durch Öffnen
des Schalters 202 entregt, ims im wesentlichen am Ende der
einen Umdrehung auftritt.
Wie beschrieben wird jedesmal, wenn die Vorrichtung gemäß
der Erfindung betätigt w±rä$ eine Schwinge in einem
Musterradring eines Satzes von Ringen in einer Nadelanhebestellung belassen und je eine Schwinge in den anderen Musterradringen
des Satzes so angehoben, daß sie endgültig in eine Nichtbetätigungsstellung überspringen kann. Derartige Sätze
von Rädern, in welchen die Stellungen der Schwingen so festgelegt worden sind, können dann verwendet werden, um in einer
Rundstrickmaschine ein gemustertes Erzeugnis in Farbe herzustellen,
wobei jeder Satz von verwendeten Musterradringen bei der Herstellung einen Lauf bzw. Umlauf erzeugt, und die
Schwingen in der Nadelanhebestellung in den Musterradringen des Satzes verwendet werden, um die Nadeln wie erforderlich
in Stellung zu bringen, um farbiges Garn im Verfahrensablauf zu verarbeiten bzw. in diesen einzubringen (die Zahl der Farben
entspricht der Zahl der Ringe in dem Satz).
509841/0236
Die beschriebene Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann derartig verändert werden, daß sie verwendet
werden kann, um Musterradringe zur Verwendung von Blasenmustern (Blister-Muster) zu erzeugen. Eine derartige
Veränderung wird einzig und allein durch Öffnen des Schalters 272 herbeigeführt. Wenn der Schalter 272 offen ist,
werden lediglich die Druckknöpfe 174 und 176 eingesetzt bzw. verwendet. Das Öffnen des Schalters 272 beeinflußt nicht das
Arbeiten der Vorrichtung, wenn diese auf die Betätigung des Druckknopfs 174 anspricht, so daß, wenn der Druckknopf 174
heruntergedrückt wird, die Elektromagnete 80 und 85 betätigt werden und der Elektromagnet 74 entregt bleibt. Die Arbeitsweise
der Vorrichtung hat sich jedoch im Ansprechen auf die Betätigung des Druckknopfs 176 geändert, da der Erregungsstromkreis
für den Elektromagneten 85 am Schalter 272 offen ist. Das Herunterdrücken des Druckknopfes 176 führt daher
lediglich zum Arbeiten des einen Elektromagneten, d.h. des Elektromagneten 74, während die anderen Elektromagneten 80
und 85 entregt bleiben. Mit anderen Worten, mit dem geöffneten Schalter 272 wird, wenn der Druckknopf 174 heruntergedrückt
wird, eine Schwinge in einer Nadelbetätigungsstellung in dem einen Musterrad belassen und je eine Schwinge in den
anderen Rädern wird zur endgültigen Übergabe in eine Nichtbetätigungsstellung angehoben, und wenn der Druckknopf 176
gedruckt wird, wird eine Schwinge in dem einen Musterradring angehoben, so daß sie in eine Niehtbetätigungsstellung
gebracht werden kann, und je eine Schwinge in den anderen Musterradringen bleibt in einer Nadelbetätigungssteilung.
Musterradringe, die derartig programmiert sind, sind zur Verwendung auf einer Rundstrickmaschine zur Erzeugung von
Blasenmustern in einem gestrickten Arbeitsstück geeignet, wobei kontrastierende Farben oder nicht eingeführt werden
können.
Die vorangehend beschriebene Vorrichtung erleichtert demgemäß das Einstellen von Schwingen in Musterradringen,
50984 1/0236
welche verwendet werden, um Garne unterschiedlicher Farben in ein gemustertes Arbeitsstück einzustricken, und erleichtert
das Einstellen von Schwingen in Musterradringen, die verwendet werden, um Blasenmuster zu stricken.·
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum Positionieren von Schwingen in Musterradringen, bestehend aus einer Mehrzahl von drehbar gehalterten Musterradringen, wobei jeder Musterradring mit Schlitzen versehen ist, in welchen nadelsteuernde Schwingen angeordnet sind, gekennzeichnet durch je einen zur Positionierung der Schwingen (l6, 22, 28) betätigbaren Schwingensteller (52-85) für jeden Musterradring (10, 12, 14), einen Wagen (152) zum Haltern von Papier, Karten, Band, Streifen od. dgl.,auf welchen Schwingeristellungen angezeigt sind; ein mit derartigen Anzeigen auf dem Papier od. dgl. ausrichtbares Sicht- bzw. Lesegerät (170), je ein Steuerinstrument (174, 176, 178) für jeden Musterradring (lO, 12, 14), eine mit den Steuerinstrumenten (174, 176, 178) verbundene Schaltung, einen mit der Schaltung verbundenen und bei Betätigung irgendeines der Steuerinstrumente (174, I76, 178) betätigbaren Motor (132), einen mit dem Motor (132) arbeitsmäßig zum Herbeiführen von Relativbewegung zwischen dem Wagen (152) und dem Sicht- bzw. Lesegerät (170) bei Betätigung des Motors (132) zur aufeinanderfolgenden Ausrichtung des Sicht- bzw, Lesegeräts (170) mit Schwingenstellungen festlegenden Anzeigen auf dem Papier arbeitsmäßig verbundenen Antrieb (130, 162, 164) und durch eine Verbindung (34-44, 86-130) mit dem Motor (132) zum gleichzeitigen Fortschalten der Musterradringe (10, 12, 14) um einen Schlitz im Ansprechen auf das Arbeiten irgendeines der Steuerinstrumente (174, 176, 178), wobei die Schaltung mit den Schwingenstellern (52-85) verbunden ist, um ein dem speziellen, betätigten Steuerinstrument (174, 176, 178) entsprechend unterschiedliches Arbeitsmuster der Schwingensteller (52-85) zu erzeugen.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerinstrumente (174, 176, 178) für jedes Musterrad von Hand betätigbar sind.509841/02363. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steuerinstrumenten zugehörige Schaltung Stromkreiselemente (74, 80, 85) zwischen den Steuerinstrumenten (17^> 176, 178) und den· Schwingenstellern (52-85) aufweist, die wirksam sind, wenn das Steuerinstrument für ein spezielles Musterrad betätigt ist, um den Schwingensteller für das zugehörige Musterrad ent— regt zu halten und das Arbeiten der anderen Schwingensteller herbeizuführen.4. Vorrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Betätigung die Erregung eines der anderen Schwingensteller verhindernder Schalter (272) in der Schaltung vorgesehen ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Motor (132) zur Entregung der betätigten Schwingensteller vor der Vervollständigung einer 180°-Drehung des Motors (132) gesteuerter Schalter (204) vorgesehen ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (132) elektrisch betätigbar ist und sich um eine Umdrehung dreht, wenn eines der Steuerinstru— mente (174, 176, 178) betätigt wird und daß die Schaltung einen mit dem Motor (132) verbundenen Schalter (202) zum Entregen des Motors (132) und zum Verhindern von Drehung über diese eine Umdrehung hinaus im Ansprechen auf das Arbeiten eines Steuerinstrumentes (174, 176, 178) aufweist.509841/0236Lee rs ei t
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US455439A US3894406A (en) | 1974-03-27 | 1974-03-27 | Apparatus for positioning jacks in a plurality of slotted pattern wheel rings according to a predetermined pattern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=23808813
Family Applications (1)
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US4800739A (en) * | 1987-01-14 | 1989-01-31 | Kent Underwood | Patterning mechanism for knitting machines |
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US3668897A (en) * | 1970-08-10 | 1972-06-13 | Singer Co | Device for setting pivotally mounted jacks in a pattern wheel |
US3828581A (en) * | 1972-09-15 | 1974-08-13 | Singer Co | Apparatus for positioning jacks in slotted pattern wheel rings according to a predetermined pattern |
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1974
- 1974-03-27 US US455439A patent/US3894406A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1974-09-23 IT IT27594/74A patent/IT1022220B/it active
- 1974-10-11 ES ES74430917A patent/ES430917A1/es not_active Expired
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1975
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- 1975-03-13 DE DE19752510942 patent/DE2510942A1/de active Pending
Also Published As
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FR2265890B1 (de) | 1978-07-13 |
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JPS50126973A (de) | 1975-10-06 |
US3894406A (en) | 1975-07-15 |
ES430917A1 (es) | 1976-10-16 |
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