DE2510211A1 - Wandungsbauteil o. dgl. aus untereinander verhakten profilen und verfahren zum unloesbaren verbinden der profile - Google Patents
Wandungsbauteil o. dgl. aus untereinander verhakten profilen und verfahren zum unloesbaren verbinden der profileInfo
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Description
- Wandungsbauteil od.dgl. aus untereinander verhakten Profilen und Verfahren zum unlösbaren Verbinden der Profile Die Erfindung betrifft ein Wandungsbauteil od.dgl. aus Profilen, insbesondere Preßprofilen, die an ihren Schmalseiten durch Verhaken untereinander verbunden sind, wobei das Wandungsbauteil wenigstens eine glatte Außenfläche aufweist.
- Zum Transport von GUtern im kombinierten Verkehr werden zunehmend Frachtbehälter verwendet, wobei diese - bedingt durch die Eigenart der verschiedenen Verkehrsträger und Transportwege sowie des zu befördernden Gutes - unterschiedliche Forderungen erfüllen müssen und sich entsprechend unterscheiden. Allerdings ist sämtlichen Frachtbehältern die Grundforderung nach geringstmöglichem Eigengewicht, einfachem Aufbau und somit niedrigen Material- und Herstellungskosten gemeinsam. Diese Forderung führte zwangsläufig auch im Frachtbehälterbau zur sogenannten Leichtbauweise, also zur Anwendung von Werkstoffen des Leichtstoffbaus, und zur Entwicklung neuer Bauprinzipien, beispielsweise der Verwendung von Baukastensätzen aus Profilen. So befindet sich beispielsweise eine Aluminiumkonstruktion derzeit im Stadium wachsender Einführung, bei der die Seiten-und Stirnwände des Frachtbehälters unter Verzicht auf eine Rahmenkonstruktion jeweils aus aneinandergefügten Preßprofilen gebildet werden, die an den Längsrändern mittels hakenartiger Ansätze untereinander verklammert sind. Hierbei handelt es sich um gelenkartige, formschlüssige Verbindungen vornehmlich mit oder, unter Umständen, auch ohne Schnappverschluß. Es hat sich gezeigt, daß diese Technik der sogenannten verklammerten Profile gegenüber üblichen Konstruktionen, beispielsweise geschweißten Rahmenkonstruktionen mit Verkleidungsplatten, bei gleicher Belastbarkeit der Bauteile nicht nur zu einer beträchtlichen Gewichtseinsparung und niedrigeren Materialkosten führt, sondern auch zu wesentlich geringeren Lohnkosten. Angesichts der hohen Biegekräfte, welche solche verklammerten Seitenwände insbesondere bei Frachtbehältern o.dgl. aufnehmen müssen, hat sich jedoch auch erwiesen, daß ein zusätzliches Verkleben oder Verschweißen der Profile an den Verklammerungsstellen unerläßlich ist, um diese scherfest auszubilden. Die Verklammerungstechnik allein ist somit noch keine vollstandige Lösung, um auf die bisher übliche Verbindungssicherheit "Stoffschluß" verzichten zu können. Dies gilt umso mehr für Wandungsbauteile, die besonderen Belastungen ausgesetzt sind, beispielsweise die Bodenwandung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung eines Wandungsbauteils der eingangs genannten Art auf zusätzliche konventionelle Verbindungstechniken, wie Schweißen, Kleben, Nieten, Verschrauben u.dgl.,völlig zu verzichten und dennoch bei der jeweiligen Verbindung zwischen zwei Profilen eine Festigkeit zu erreichen, die wenigstens gleich der Festigkeit der Profile ist.
- Die Verbindung soll dabei auch schneller und einfacher als bei Anwendung der konventionellen Verbindungstechniken herstellbar sein. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein im Rahmen dieser Forderungen geeignetes Verfahren zum Verbinden der Profile aufzuzeigen.
- Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 bzw. 7 gelöst, wonach also bei einem der beiden zu verbindenden Profile zum Herstellen der unlösbaren Verbindung im Bereich der Fügestelle eine Verformung vorgesehen ist. Es ist zwar allgemein bekannt, zum Verbinden zweier Werkstücke eines der beiden erst während des Herstellens der Verbindung zu formen. Bei dieser sogenannten Verbindung durch Einbetten erhält jedoch das betreffende Werkstück erst bei der Herstellung der Verbindung seine Formbeständigkeit: Der Werkstoff dieses Werkstückes befindet sich zuvor in einer Preß-oder Gußform in flüssigem oder teigigem Zustand und beim Erstarren werden darin eingelegte WerkstUcke verankert.
- Demgegenüber befinden sich bei dem Wandungsbauteil gemaß der Erfindung sämtliche Profile bereits vor dem Herstellen der jeweiligen Verbindung im formbeständigen stand und werden auch durch die jeweilige Verbindung in ihrer Form im wesentlichen nicht verändert. Es empfiehlt sich hierzu, den kaltgeformten Ansatz durch Stauchen eines zuvor an der Fügestelle die Außenfläche des Wandungsbauteils überragenden Wulstes des zweiten Profils in einen beim Verhaken der beiden Profile an der Außenfläche längs der FUgestelle verbleibenden Spalt herzustellen, welcher im wesentlichen infolge einer Aussparung am ersten Profil gebildet wird. Es hat sich erwiesen, daß auf diese Weise, beispielsweise unter Verwendung einer üblichen Stauchmaschine, nicht nur eine einwandfreie unlösbare Verbindung zwischen beiden Profilen hergestellt wird, sondern an der Fügestelle auch eine glatte Außenfläche des Wandungsbauteils erzielt wird. Da zudem die Herstellung der Verbindung, insbesondere bei maschinellem Stauchen, nur einen relativ geringen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert, sind das Wandungsbauteil und Profilfügeverfahren gemäß der Erfindung fUr die Massenherstellung von Frachtbehältern besonders geeignet. Hierauf beschränkt sich jedoch die Erfindung nicht. Unter Wandungsbauteilen sind also im Rahmen der Erfindung nicht nur sämtliche Wandungen eines Frachtbehälters, wie Jtirn-, Seitenwände, Dach und Boden zu verstehen, sondern beispielsweise auch Paletten, Teile von Fahrzeugaufbauten sowohl fUr den GUter- als auch Personenverkehr, Teile von Brückenkonstruktionen, Schalungsbauteile für den Hoch- und Tiefbau- und dergleichen.
- Ausf-;ihrungsbeispiele der Erfindung und in den Unteransprüchen gekennzeichneter Weiterbildungen werden anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Die eichnung zeigt in Fig. 1 im Schnitt zwei Profile im Bereich einer Fügestelle; Fig. 2 die Fügestelle gemäß Fig. 1 nach dem Herstellen einer unlisbaren Verbindung zwischen den Profilen; ig. 3 im Schnitt ein Kammerprofil und in pi. 4 eine rsigeStelQ zwischen zwei Profile gemäß Fig. 3.
- Gemäß Fig. 1 sind zwei zu einer einseitig ebenflächigen Platte untereinander unlösbar zu verbindende Profile 1 und 2, beispielsweise Strangpreßprofile, an ihren Schmalseiten mittels hakenartiger Ansätze 3 bzw. 4 ineinandergehakt. Hierbei wird zwischen beiden Profilen 1 und 2 im Bereich der Außenfläche 5 ein Spalt 6 gebildet. Der Spalt 6 hat infolge einer keilartigen Abschrdgung 7 an dem einen Profil 1 bzw. seinem Ansatz 3 eine solche Querschnittsform, daß eine Füllung des Spaltes zu einer Verankerung dieses Profils 1 bzw. seines Ansatzes 3 im zweiten Profil 2 führt. Voraussetzung hierfür ist natürlich ein Stoffschluß zwischen dem verwendeten Füllmaterial und zumindest dem zweiten Profil 2. Um diesen Stoffschluß mit Sicherheit ohne Herstellen eines Stoffschlusses zwischen den Profilen 1 und 2 zu erhalten, ist beim zweiten Profil 2 ein Wulst 8 vorgesehen, der die Außenfläche 5 der Profile bzw. der daraus zu bildenden Platte überragt. Das den Wulst 8 bildende Material dient also dazu, im Anschluß an das Verhaken der Profile 1 und 2 den Spalt 6 auszufüllen.
- Dies geschieht vorzugsweise durch ..tauchen des zwei-Len Profils 2 im 3ereich des Wulstes 8, z.B. mittels eines Niethammers. Die Folge ist gemäß Fig. 2 die Ebildung eines zweiten Ansatzes 9 am zweiten Profil 2 derart, da(3 dieser Ansatz ein Widerlager der Verhakung beider Profile bildet. Nach dem Stauchen des zweiten Profils 2 ist darin das erste Profil 1 mit seinem hakenartigen Ansatz 3 unlösbar eingebettet, wobei die Verbindungssicherheit Form und Krsftschluß ist.
- Die beschriebene~ Verbindungstechnik ist natürlich nicht auf zwei Profile mit nur einer Fügestelle beschränkt.
- so sind beispielsweise bei dem in Fig. 3 dargestellten Mehrkammerprofil an beiden Schmalseiten je zwei hakenartige Ansätze 10 und 11 vorgesehen, vorzugsweise in Form von 7ahnstangen. Hierbei sind die jeweils einander paarise gegenïberLiegenden Ansatze 10 bzw. 11 gleich ausgebildet, was jedoch nicht bindend ist. Ein Wulst 12 befindet sich jeweils nur im Bereich des Ansatzes 10, welcher nach dem Verhaken mit einem hakenartigen Ansatz (11) eines zweiten Profils diesen zusammen mit dem aus dem Wulst 12 zu bildenden Ansatz verankert. Demnach sind die gemäß Fig. 3 am rechten Längsrand des Mehrkammerprofils vorhandenen Ansatze 11 die in einem zweiten Profil zu verankernden Ansatze, wogegen die am linken Längsrand befindlichen Ansdtze 10 die ein drittes Profil (bzw. dessen Ansätze 11) zusammen mit dem gestauchten Wulst verankernden Ansatze sind. Dies ist in Fig, 4 lediglich für eine Fügestelle vor dem Einstauchen des Wulstes 12 in den zwischen beiden Profilen verbleibenden Spalt 13 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß bei dem zu verankernden Ansatz 11 des einen Profils die betreffende Längskante 14 konkav ausgebildet ist. Die in Fig. 1 dargestellte keilartige Abschrägung 7 ist also nicht bindend, sondern maßgeblich ist am jeweiligen zu verankernden Ansatz 11 nur, daß seine dem Wulst 12 gegenüberstehende Längskante 14 beim Ein stauchen des Wulstes in den Spalt 13 zur Formung eines als Widerl«r der Verhakung beider Ansätze 10, 11 wirkenden dritten Ansatzes führt.
- Schließlich können natürlich in der beschriebenen Weise auch Profile unterschiedlicher Form und Zweckbestimmung kombiniert werden, beispielsweise Kammerprofile mit Randprofilen, die zur Anbringung von Beschlägen u.dgl. ausgebildet sind. Außerdem ist eine ebenflächige Form des fertigen Bauteiles nicht bindend.
- Die beschriebene Verbindungstechnik ist somit auch ein wesentlicher Beitrag im Rahmen der Herstellung von Konstruktionen aus Baukastensätzen von Profilen.
- - Patentansprüche -
Claims (7)
- Patentansprüche Wandungsbauteil od.dgl. aus Profilen, insbesondere P reßprofilen, die an ihren Schmalseiten durch Verhaken untereinander verbunden sind, wobei das Wandungsbauteil wenigstens eine glatte Außenfläche aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der jeweiligen FUgestelle zweier Profile (1,2) eine unlösbare form- und kraftschlüssige Verbindung durch Einbettung eines hakenartigen Ansatzes (3 bzw. 11) des einen Profils (1) zwischen einem hakenartigen Ansatz (4 bzw. 10) des zweiten Profils (2) und einem daran im Bereich der Außenfläche (5) erst nach dem Herstellen der Verhakung als deren Widerlager geformten, vorzugsweise kaltgeformten Ansatz (9) hergestellt ist.
- 2. Wandungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der kaltgeformte Ansatz (9) durch Stauchen eines zuvor an der FUgestelle die Außenfläche (5) Uberragenden Wulstes (8 bzw. 12) des zweiten Profils (2) in einen beim Verhaken der beiden Profile (1,2) an der Außenfläche längs der FUgestelle verbleibenden Spalt (6 bzw. 13) hergestellt ist, welcher im wesentlichen infolge einer Aussparung am ersten Profil (1) gebildet wird.
- 3. Wandungsbauteil nach Anspruch 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Aussparung wenigstens in Form einer keilartigen Abschrägung (7) der betreffenden Längskante des hakenartigen Ansatzes (3).
- 4. Wandungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die hakenartigen Ansätze (10,11) nach Art von Zahn stangen ausgebildet sind.
- 5. Wandungsbauteil nach den Ansprüchen 1 und 2, g e -k e n n z e i c h n e t durch Profile in Form von Kammerprofilen (Fig. 3).
- 6. Wandungsbauteil nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, 9 e -k e n n z e i c h n e t durch Profile eines 3aukastensatzes.
- 7. Herfahren zum unlösbaren Verbinden von untereinander zu verhakenden Profilen, insbesondere Prenprofilen, zu einem IJandungsbauteil o.dgl. mit wenigstens einer glatten Außenfläche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Profile (1,2) an der jeweiligen FUgestelle derart ineinandergehakt werden, daß an der Außenfläche (5) längs der Fügestelle zwischen beiden Profilen ein Spalt (6 oder 13) von solcher Querschnittsform verbleibt, dessen Füllung eine Verankerung des einen Profils (beim zweiten Profil (2) bewirkt, und daß anschließend der Spalt durch Verformung, vorzugsweise Kaltverformung des zweiten Profils im Bereich der Fügestelle ausgefüllt wird.L e e r s e i t e
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