DE2510000A1 - Elektronisches zuendsystem - Google Patents
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Description
2510000 Dipl.-Phys. O.E. Weber ο-β München 71
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
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MOTOROLA, INO.
5725 East River Road
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Chicago, 111. 60631
USA
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Elektronisches Zündsystem
Die Erfindung betrifft allgemein Nulldurchgangs-Detektorschaltungen
und "bezieht sich insbesondere auf eine ,solche Schaltung, welche in Verbindung mit einem elektronischen
Zündsystem dazu verwendbar ist, dessen Funkenzeitsteuerung zu überwachen.
Zündsystem dazu verwendbar ist, dessen Funkenzeitsteuerung zu überwachen.
In einem elektronischen Zündsystem ist es erwünscht, einen Funken an den Zündkerzen des Systems zu im wesentlichen
festen Zeitpunkten zu erzeugen, die sich nur minimal
verändern. In diesen Systemen liefert der magnetische
Generator im Verteiler normalerweise eine Spannung, welche zwischen einer bestimmten positiven Amplitude und einer
bestimmten negativen Amplitude schwankt. Verschiedene magnetische Generatoren erzeugen verschiedene Wellenformen.
Die von dem magnetischen Generator erzeugte Spannung läßt
üblicherweise einen Transistor oder ein ähnliches Halbleiterbauelement in den leitenden Zustand kommen, wobei durch-
festen Zeitpunkten zu erzeugen, die sich nur minimal
verändern. In diesen Systemen liefert der magnetische
Generator im Verteiler normalerweise eine Spannung, welche zwischen einer bestimmten positiven Amplitude und einer
bestimmten negativen Amplitude schwankt. Verschiedene magnetische Generatoren erzeugen verschiedene Wellenformen.
Die von dem magnetischen Generator erzeugte Spannung läßt
üblicherweise einen Transistor oder ein ähnliches Halbleiterbauelement in den leitenden Zustand kommen, wobei durch-
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ein solch.es Bauelement wiederum die übrige Schaltung derart
angesteuert wird, daß der Funken erzeugt wird.
Die Vorspannung. , welche erforderlich ist, um einen Transistor in den durchlässigen Zustand zu versetzen, ändert sich
mit der Temperatur, so daß in manchen Fällen der Transistor eine größere Spannung braucht als in anderen Fällen, um
in den durchlässigen Zustand vorgespannt zu werden. Wenn dieser Fall eintritt, wird der Funken nicht zu derselben
Zeit in bezug auf die Bewegung des magnetischen Generators erzeugt, und die Zeitsteuerung der Haschine, in welcher
das Zündsystem verwendet wird, wird seinerseits verändert.
Während es bekannt ist, einen Transistor bezüglich der Temperatur dadurch zu überwachen, daß im Vorspannungskreis
eine Halbleiterdiode vorgesehen wird, die aus einem ähnlichen Material wie der Transistor hergestellt ist, welche dann
die Spannung an der Basis-Emitter-Strecke des Transistors, im wesentlichen konstant hält, liegt die dynamische Impedanz
der Diode höher als die dynamische Impedanz eines als Diode geschalteten Transistors, wie er gemäß der Erfindung
vorgesehen ist, und dadurch wird die Reihenimpedanz an der Basis des überwachten bzw. gesteuerten Transistors erhöht,
was zu einer schwächeren Rauschunempfindlichkeit führt. Weiterhin entsprechen die thermischen Leitcharakteristika
eine? Diode nicht den thermischen Leitcharakteristiken des gesteuerten Transistors so gut wie bei einem als Diode
gestalteten Transistor, wie er gemäß der Erfindung verwendet wird, was zu einer geringeren Unempfindlichkeit gegen
Spannungsschwankungen führt, welche durch Temperaturveränderungen und Energieversorgungsspannungsschwankungen
hervorgerufen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische Zündeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
hinsichtlich des Temperaturganges, der Unempfindlichkeit
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gegen Spannungsversorgungsschwankungen und der Unempfindlichkeit
gegen Häuschen besonders gute Eigenschaften aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Zündschaltung nach der Erfindung weist eine Einrichtung zur
Erzeugung einer hohen Spannung wie beispielsweise eine Spule auf, welche über eine elektronische Zündschaltung mit einem
magnetischen Generator oder einer !fühler einrichtung in einem
Verteiler verbunden ist. Ein Transistor in der Zündschaltung ist mit seiner Basis an eine Klemme der Generatoreinrichtung
angeschlossen und ist weiterhin derart geschaltet, daß er in einen stärker durchlässigen oder leitenden Zustand gelangt,
wenn er von dem Generator eine bestimmte positive Spannung erhält. Ein zweiter Transistor desselben Typs wie der erste
Transistor ist zwischen die andere Klemme des Generators und das Erdpotential gelegt. Der Transistor ist derart geschaltet,
daß er ähnlich arbeitet wie eine Diode, er hat jedoch eine niedrigere dynamische Impedanz und vergrößert somit
die Impedanz an der Basis des gesteuerten Transistors nicht, wie es bei einer gewöhnlichen Halbleiterdiode der Fall wäre.
Der gesteuerte Transistor ist in der Weise vorgespannt, daß bei einer beliebigen positiven Spannung, welche durch den
magnetischen Generator an seine Basis gelegt wird, der gesteuerte Transistor voll in den leitenden Zustand kommt.
Der als Diode geschaltete Transistor kompensiert eine Temperaturveränderung, um die Vorspannung an der anderen Klemme
des magnetischen Generators in bezug auf den Bezugsspannungspegel
an der Basis des gesteuerten Transistors derart konstant zu halten, daß im wesentlichen an den vorgegebenen Übergangspunkten, welche von dem Generator an seiner einen Klemme
erreicht werden, der gesteuerte Transistor ein- bzw. ausgeschaltet wird. Somit wird trotz Temperaturschwankungen ■
ein gleichbleibendes Einschalten des gesteuerten Transistors gewährleistet.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Pig. 1 ei-n schematisches Schaltbild des temperaturgesteuerten
Teils der Zündschaltung gemäß der Erfindung, und
Pig. 2 ein Schaltschema einer bevorzugten Ausführungsform
des elektronischen Zündsystems gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung sind gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Bauteile zu bezeichnen. Pig. 1 stellt ein einfaches
Schaltschema des temperaturgesteuerten Teils 10 der erfindungsgemäßen
Zündschaltung dar. Gemäß Pig. 1 liefert der Transistor 11 eine Ausgangsspannung an seinem Kollektor 12, welche gemäß
den nachfolgenden Erläuterungen die Arbeitsweise der übrigen Zündschaltung steuert, um eine hohe Spannung in der Spule
zu erzeugen und einen daraus resultierenden Punken an einer Zündkerze, welche an die Klemme 14 (siehe Pig. 2)der Zündschaltung
angeschlossen ist.
Ein magnetischer Generator 16, welcher in dem (nicht dargestellten)
Verteiler des Zündsystems angeordnet ist und in der Pig. 1 als Vechselspannungsgenerator dargestellt ist,
ist an die Basis 18 des Transistors 11 angeschlossen, und zwar an einer Klemme 20. Der magnetische Generator liefert
eine Spannung, die von einer bestimmten positiven Amplitude sich auf eine bestimmte negative Amplitude ändert. Was den
Transistor 11 betrifft, so ist dieser auch mit seinem Kollektor 12 über einen Widerstand 22 mit einer Gleichspannungsversorgungsquelle
24 verbunden. Die Energieversorgung kann die Porm einer Batterie aufweisen, könnte auch die Porm einer
Wechselspannungsquelle haben, deren Ausgangssignal gleichgerichtet und gefiltert wird, usw., wobei die Anordnung in
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einem Kraftfahrzeug untergebracht sein kann. Der Widerstand 22 in Verbindung mit dem speziellen Transistor 11 ist derart
gewählt, daß der Transistor 11 an dem Nulldurchgangspunkt des Generators im Idealfall teilweise durchlässig ist und
stärker durchlässig wird, wenn eine positiv verlaufende Spannung an die Basis 18 des Transistors 11 angelegt wird.
In der Praxis sind etwa 0,5 "V an der Basis erforderlich, um einzuschalten. Somit wird dann, wenn die durch den magnetischen
Generator 16 gelieferte Spannung von einem negativen Wert zu einem positiven Wert durch Null geht, der Transistor
11 eingeschaltet,, und wenn die Spannung, welche durch den magnetischen Generator 16 geliefert wird, von einem positiven
Wert zu einem negativen Wert durch Null hindurchgeht, wird der Transistor 11 abgeschaltet.
Eine Temperaturveränderung des Transistors 11 verursacht eine Veränderung bzw. Verschiebung des Arbeitspunktes des
Transistors. Somit kann das Einschalten des Transistors Änderungen unterworfen sein und kann bei aufeinanderfdlgenden
Betriebsfällen nicht immer im selben Zeitpunkt erfolgen. Dies bedeutet, daß dann, wenn 0,5 V an der Basis des Transistors
liegen, eine Zeitveränderung des an den Zündkerzen der Zündschaltung erzeugten Funkens hervorgerufen werden kann. Um
dies zu kompensieren, ist ein Transistor 30 von demselben Typ wie der Transistor 11, d. h. ein Transistor, der aus
demselben Material usw. hergestellt ist, in einer Diodenkonfiguration geschaltet (siehe Fig. 1) und ist zwischen
der Klemme 28 des magnetischen Generators und dem Erdpotential 32 angeordnet. Die Basis und der Kollektor des Transistors
30 sind miteinander verbunden und an einen Verbindungspunkt 34 angeschlossen, der seinerseits mit der Klemme 28 des
magnetischen Generators verbunden ist. Der Emitter ist an das Erdpotential 32 gelegt. Der Transistor kann auch derart
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geschaltet sein, daß seine Basis und sein Emitter miteinander
verbunden sind und elektrisch, mit der Klemme 28 gekoppelt sind, wobei der Kollektor an das Erdpotential
gelegt ist.
Der Temperaturkompensationstransistor 30 ist auch mit seiner Basis-Kollektor-Elektrode über einen Widerstand 36 mit
der Gleichspannungsversorgungsquelle 24 verbunden. Der Widerstand 36 ist derart gewählt, daß ein bestimmter Strom
von einer Energieversorgungsquelle geliefert wird, um den Transistor 30 zu allen Zeiten vorzuspannen. Dadurch wird
wiederum eine bestimmte Spannung geliefert, die hier auch 0,5 V beträgt, und zwar an dem Verbindungspunkt 34, und
somit wird diese Spannung auch an die Klemme 28 des magnetischen Generators. 16 geliefert.
Wenn die Stromdichte des Transistors 30 dieselbe ist wie
die durchschnittliche Stromdichte des gesteuerten Transistors 11, sind alle Vorspannungen ordnungsgemäß gewählt, um eine
Ausgangsspannung bei 38 zu erzeugen, und zwar im wesentlichen
zu der Zeit des Nulldurchgangs des magnetischen Generators. Die geeignete Stromdichte kann erreicht werden durch die
entsprechende Kombination aus dem Widerstand 36, dem Basis-Emitter-Strecken-Bereich
des Transistors 30, dem Widerstand 22 und dem Basis-Emitter-Strecken-Bereich des Transistors
Demgemäß ist im Zeitpunkt des Nulldurchganges die Vorspannung auf den Transistoren 11 und 30 derart, daß vorzugsweise der
Ausgang bei 38 auf dem Mittelpunkt zwischen Erde und B+ liegt,,
d. h. , beim Nulldurchgangszeitpunkt ist der Transistor 11 bereits halb eingeschaltet und der Transistor ist hoch
empfindlich für eine Veränderung des Generatorausgangssignales, wobei eine kleine Veränderung im Generatorausgangssignal an
der Klemme 20 eine große Änderung im Ausgang am Kollektoranschluß 38 erzeugt.
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Die'spezielle Art, in welcher der Transistor 30 in der
Schaltung angeordnet ist, ist wesentlich zum Erreichen der Nulldurchgangs-Temperatursteuercharakteristik und zur
Erreichung einer niedrigeren dynamischen Impedanz an Erde, welche die Reihenimpedanz zur Basis des gesteuerten Transistors
11 vermindert. Dieses Merkmal verbessert die Rauschunempfindlichkeit.
Es sei darauf hingewiesen, daß die niedrigere dynamische Impedanz, die verbesserte Rauschunempfindlichkeit,
der Temperatürgang und die Unempfindlichkeit gegen
Energieversorgungsspannungsschwankungen mit einer herkömmlichen Halbleiterdiode aus einem ähnlichen Material wie beim
Transistor 11 nicht erreicht würde, wenn eine solche Diode anstatt des in einer Diodenschaltung verwendeten Transistors
30 eingesetzt würde.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Zündschaltung gemäß
Fig. 2 ist der Temperaturkompensationsteil 10 der Fig. 1 einschließlich des gesteuerten Transistors 11 und des Temperaturkompensationstransistors
30 innerhalb des gestrichelten Kastens dargestellt. Der Widerstand 4-0 dient dazu, die Aufgabe
des Widerstandes 36 zu übernehmen, und der Widerstand
44 mit anderen Lasten (55 bildet eine gewisse Last) übt die Funktion des Widerstandes 22 aus. Die Dioden 46 und 49
dienen dazu, dafür zu sorgen, daß die Strombelastung beim Generator 16 für positive und negative Spannungen .vom
Generator etwa gleich ist. Während großer positiver Amplituden der Generatorspannung fließt ein Strom durch die Diode
46 und durch den Transistor 11. Während großer negativer Amplituden der Generatorspannung fließt ein Strom in entgegengesetzter
Richtung durch die Diode 49 und den Transistor
Da die Transistorzündschaltung in der Praxis eine Veilfalt
von Ausführungsformen aufweisen kann, wird eine detailierte Beschreibung aller Bauelemente der bevorzugten Ausführungsform der Zündschaltung hier nicht diskutiert. Wenn im Betrieb
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der bevorzugten Ausführungsform der Zündschaltung der magnetische Generator 16 -eine bestimmte positiv verlaufende
Spannung liefert, wird der Transistor 11 in den leitenden Zustand vorgespannt. An seinem Ausgang 38 wird eine Ausgangsspannung
geliefert, die ihrerseits den Transistor 48 sperrt. Das Abschalten des Transistors 48 führt dazu, daß der
Transistor 51 eingeschaltet wird, und die in einer Darlington-Schaltung
angeordneten Transistoren 50 und 52 werden mit dem
damit gekoppelten Transistor 54 abgeschaltet. Wenn dieser
letztgenannte Transistor abgeschaltet wird, wird ein Spannungsübergang in der Zündspule 60 des Systems erzeugt, um
an der Elektrode 14 einen Funken zu erzeugen, an welche eine (nicht dargestellte) Zündkerze, angeschlossen ist.
Ein Kondensator 58 koppelt die Basis des Transistors 48 bei
A mit dem Kollektor des Transistors 56 bei B. Wenn der
Transistor 11 abgeschaltet ist, ist der Transistor 48 über den Widerstand 55 mit der Vorspannung 24 in den durchlässigen
Zustand vorgespannt. Die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 48 klemmt die Spannung an der Α-Seite des Kondensators
58 fest. Die B-Seite des Kondensators 58 steigt in
ihrer Spannung an, wenn der Kondensator über den Widerstand 44 aufgeladen wird, so daß eine tatsächliche positive Ladung
auf der B-Seite des Kondensators 58 erzeugt wird. Wenn der Transistor 11 eingeschaltet wird, wird der Punkt B tiefgelegt,
und zwar ebenso wie der Punkt A, da sich die Spannung am Kondensator 58 nicht augenblicklich ändern kann. Dadurch
wird der Transistor 48 abgeschaltet, wodurch dessen Kollektorspannung dazu veranlaßt wird anzusteigen, wodurch
wiederum der Transistor 56 eingeschaltet wird. Nun sind
sowohl der Transistor 56 als auch der Transistor 11 eingeschaltet.
Die Spannung bei A steigt auf die Vorspannung 24 an, wenn der Kondensator 58 über den Widerstand 55 geladen
wird, und zwar mit einer Rate, welche durch die RC-Zeitkonstante
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der Schaltung festgelegt ist, bis die Spannung bei A einen Punkt erreicht, an welchem der Transistor 48 eingeschaltet
und der Transistor 56 abgeschaltet wird. Der Transistor 11 bleibt eingeschaltet, bis das Ausgangssignal des Generators
16 negativ wird, wodurch der Punkt bestimmt wird, an welchem die B-Seite des Kondensators 58 sich über R44 aufzuladen
beginnt und folglich die Menge der tatsächlichen positiven Ladung, welche der Kondensator 58 erreicht, und zwar zu
derjenigen Zeit, zu welcher T11 wieder eingeschaltet wird. Diese tatsächliche positive Ladung bestimmt den negativen
Pegel, auf welchen die Basis von 48 gebracht wird, wenn T11 eingeschaltet wird, und folglich die Dauer der Zeit, über
welche T48 abgeschaltet bleibt, während der Kondensator 58 über K55 geladen wird, bis T48- wieder eingeschaltet wird.
Während der letztgenannten Aufladeperiode des Kondensators 58, welche derjenigen Periode entspricht, während welcher
die Entladung der Zündspule auftritt, ist der Transistor 56
eingeschaltet und hält den Transistor 48 in einem ausgeschalteten Zustand, für den Fall, daß der Transistor 11 vorzeitig
abgeschaltet werden sollte, und zwar beispielsweise aufgrund einer negativen Rauschspannungsspitze, welche an die Basis
des Transistors 11 geführt wird. Somit gewährleistet der Transistor 56, daß die volle Dauer des Funkens der Zündkerze
an der Elektrode 14 zugeführt wird, und zwar im Hinblick auf eine gute Verbrennung des Kraftstoffes in der Brennkraftmaschine,
in welcher die Zündkerze verwendet wird. Das Ergebnis ist eine konstante prozentuale Verweilzeit des Ausgangssignals
bei der Betriebsdrehzahl, d. h., die Kollektorspannung des Transistors 48 liegt während einer vorgegebenen
prozentualen Zeit des gesamten Zyklus hoch.
Wie oben bereits ausgeführt wurde, kompensiert der in einer Diοdenschaltung angeordnete Transistor 30, welcher elektrisch
zwischen dem Erdpotential und der Klemme 28 des Generators
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angeordnet ist, Temperaturveränderungen im Transistor 11.
Der Transistor 30 hält die Klemme 28 des Generators 16 auf einem Bezugspotential, welches im wesentlichen gleich
demjenigen ist, welches erforderlich ist, den Transistor 11 trotz-Temperaturveränderungen, welche den Betriebspunkt
"bzw. Arbeitspunkt des Transistors 11 verändern, zu schalten.
Somit wird der Zeitpunkt des Umschaltens des Transistors
11 auf dem Nullspannungsdurchgangspunkt der Ausgangsspannung
gehalten, welche vom Generator 16 geliefert wird.
Der in einer Diodenanordnung geschaltete Transistor JO,
hat im Gegensatz zu einer herkömmlichen Halbleiterdiode eine thermische Wärmeleitcharakteristik, welche der thermischen
Charakteristik des gesteuerten Transistors 11 besser angepaßt ist, und liefert eine verbesserte Unempfindlichkeit
gegen Energieversorgungsspannungsschwankungen. Weiterhin ist wegen der verminderten dynamischen Impedanz des Transistors
30 die Eauschunempfindlichkeit des Transistors 11 ebenfalls
verbessert.
Während die Aktivierung der Zündschaltung durch den magnetischen Generator 16 oben in der Weise beschrieben wurde, daß
sie im wesentlichen an dem Nulldurchgangspunkt auftritt, ist ersichtlich, daß der Spannungspegel auf einen bestimmten
vorgegebenen positiven oder negativen Pegel verändert werden kann, wobei diese Anordnung dann noch innerhalb des
Rahmens der Erfindung liegt.
- Patentansprüche -
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Claims (2)
- PatentansprücheElektronisches Zündsystem mit einer Zündspule zur Erzeugung einer hohen Ausgangsspannung, mit einer Zündschaltungseinrichtung, welche mit der Zündspule verbunden ist, mit einer Generatoreinrichtung,"welche eine erste und eine zweite Ausgangsklemme aufweist und derart betätigbar ist, daß sie eine Ausgangsspannung liefert, welche sich in ihrer Amplitude von einer positiven Spannung auf eine negative Spannung ändert, wobei die Generatoreinrichtung mit ihren Ausgangsklemmen mit der Zündschaltungseinriehtung verbunden ist, um deren Betrieb auszulösen, wobei weiterhin die Zündschaltungseinrichtung einen ersten Transistor aufweist, der eine vorgegebene Arbeitscharakteristik sowie Eingangs-, Ausgangs- und gemeinsame Elektroden aufweist, wobei der Eingang des Transistors mit der ersten Ausgangsklemme der Generatoreinrichtung verbunden ist, wobei weiterhin eine Vorspannungseinrichtung mit dem ersten Transistor verbunden ist und in der Weise mit der Charakteristik des ersten Transistors zusammenwirkt, daß die Schaltspannung am Eingang des ersten Transistors festgelegt wird, daß der Transistor in den leitenden Zustand versetzt wird, wenn an der Eingangselektrode die Schaltspannung durch die Generatoreinrichtung angelegt wird, um ein Ausgangssignal zwischen dem Ausgang und den gemeinsamen Elektroden des ersten Transistors zu erzeugen, um die Zündschaltungseinrichtung zu betätigen, dadurch gekennz eichnet, .daß die Zündschaltungseinrichtung im wesentlichen den Nulldurchgangspunkt der Generatoreinrichtung abtastet, daß die Vorspannungseinrichtung in dem ersten Transistor eine erste vorgegebene Stromdichte aufbaut, daß die Vorspannungseinrichtung einen zweiten Transistor aufweist, welcher eine ähnliche Betriebscharakteristik bzw. Arbeitscharakteristik wie der erste Transistor aufweist und Eingangs-,509837/0701Ausgangs- und gemeinsame Elektroden hat, daß die Eingangsund die Ausgangselektroden miteinander gekoppelt sind, wodurch, der Transistor in die Lage versetzt ist, praktisch als eine Diode zu arbeiten, wobei eine Kopplung zu der zweiten Ausgangsklemme der Generatoreinrichtung vorhanden ist, daß die gemeinsame Elektrode des zweiten Transistors mit dem Bezugspotential verbunden ist, daß die Vorspannungseinrichtung den zweiten Transistor in den leitenden Zustand vorspannt, um darin eine zweite vorgegebene Stromdichte zu erzeugen, welche im wesentlichen gleich der ersten vorgegebenen Stromdichte ist, um die zweite Ausgangsklemme der Generatoreinrichtung auf einem Spannungspegel zu halten, welcher im wesentlichen derselbe ist wie die Schaltspannung, welche am Eingang des ersten Transistor benötigt wird, und um den ersten Transistor in einem teilweise leitenden Zustand zu halten, wenn die Ausgangsspannung der Generatoreinrichtung an der ersten Klemme davon gleich Null ist, daß die Schaltspannung am Eingang des ersten Transistors, welche sich mit der Temperatur oder Versorgungsspannungsschwankungen ändert, und der Spannungspegel an dem zweiten Ausgang der Generatoreinrichtung damit in Übereinstimmung gehalten werden, daß die Schaltspannung des ersten Transistors im wesentlichen dem Nulldurchgangspunkt an der ersten Ausgangsklemme der Generatoreinrichtung entspricht, wenn der Generator von einer negativen zu einer positiven Ausgangsspannung geht, um den Betrieb des ersten Transistors zu gewährleisten, wenn die Generatoreinrichtung ihren Nulldurchgangspunkt erreicht, und zwar trotz der Temperaturveränderungen und der Schwankungen in der Versorgung s sp anming.
- 2. Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Elektrode des ersten Transistors direkt mit einem festen Bezugspotential verbunden ist,SG9S3T/0?®1Elektronisches Zündsystem nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor eine niedrigere dynamische Impedanz aufweist als eine herkömmliche Diode, um eine niedrige Impedanz am Eingang des ersten Transistors aufrecht zu erhalten.Elektronisches Zündsystem nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltspannung im wesentlichen dem Eulldurchgangspunkt an der ersten Ausgangsklemme des Generators entspricht, wenn der Generator vom positiven Bereich in den negativen Bereich übergeht, um zu gewährleisten, daß der erste Transistor abgeschaltet wird, wenn der Generator seinen Nulldurchgangspunkt erreicht.Elektronisches Zündsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugspotential das Erdpotential ist, daß der erste und der zweite Transistor jeweils eine Basis, einen Emitter und"einen Kollektor aufweisen, welche derart geschaltet sind, daß die Basis des ersten Transistors mit der ersten Ausgangsklemme der Generatoreinrichtung verbunden ist und daß die Basis und der Kollektor des zweiten Transistors miteinander verbunden sind und gemeinsam mit der zweiten Ausgangsklemme der Generatoreinrichtung verbunden sind, während die Emitter mit einem festen Bezugspotential verbunden sind.509837/0701Leerseife
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