DE2509816A1 - Vorrichtung zur reinigung von verschmutzten wasseroberflaechen - Google Patents
Vorrichtung zur reinigung von verschmutzten wasseroberflaechenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Inc. R¥iuckmann,
Dipl.-Ing. H. Wüicxmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A."Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
TOERT
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Lucien Chastan-Bagnis, 21, Avenue Isola Bella, 6400 Cannes
Vorrichtung zur Reinigung von verschmutzten Wasseroberflächen
Zusatz zum deutschen Patent
(zur deutschen Patentanmeldung P 20 29 165.0)
Die Erfindung befaßt sich mit der Reinigung von verschmutzten Wasseroberflächen von Abfall und schwimmenden, mit dem Wasser
nicht vermischbaren Flüssigkeiten und betrifft eine Vorrichtung zum Ansaugen der oberen Schichten von verschmutztem
Wasser, insbesondere zur Verwendung in einem Wasserfahrzeug
nach dem deutschen Patent (deutsche Patentanmeldung
P 20 29 165.0).
SO 9884/0 752
Alle bis auf den heutigen Tag für diese Arbeit konstruierten Fahrzeuge haben aufwendige Vorrichtungen verwendet, deren Wirksamkeit
begrenzt ist und die eine ständige Regulierung benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung anzugeben, die außer der bei
allen Installationen zur Behandlung von Wasser notwendigen Überwachung keinen Eingriff einer Bedienungsperson benötigt.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die Vorrichtung Mittel aufweist zur Trennung der Schmutzstoffe von Wasser auf natürlichem Wege, um die Schmutzstoffe vor dem
Abführen in einen Sammel- und Aufbewahrungsbehälter zu leiten.
Die Anordnung eignet sich besonders zum Einbau in das in der Hauptanmeldung beschriebene angetriebene Wasserfahrzeug und
zwar in den zur Wasseraufnahme bestimmten vorderen Teil des Fahrzeuges, sie kann jedoch auch ggf. in bestimmten Anwendungsfällen alleine verwendet werden, um einen sich bewegenden
Strom von Wasser zu behandeln.
Die Vorrichtung umfaßt einen Kollektor von der Form einer
Wasserschaufel, der durch zwei vertikale Seitenwände begrenzt ist, welche gewährleisten, daß möglichst wenig von der verschmutzten
Flüssigkeit am Eingang der Einrichtung verlorengeht. Zwischen den beiden Seitenwänden und - in Strömungsrichtung
gesehen - etwas zurückgesetzt können ggf. ein oder mehrere hohle Körper angeordnet sein, welche zwischen sich und den
Wänden bzw. untereinander Kanäle mit einem Venturi-Profil
bilden und den Flüssigkeitsstrom teilen und in die gebildeten Kanäle leiten.
5Q9S84/0 752
In dem Bereich eines jeden Kanales nimmt die Schichtdicke der Schmutzstoffschicht in erheblichem Maße zu und zwar im
umgekehrten Verhältnis zur Fließgeschwindigkeit. Oberhalb 4
jedes dieser Kanalbereiche ist eine Ansaugleitung angeordnet mit einem Einlaßtrichter, dessen Randflächen die Schmutzstoffschicht
berühren. Der Leitungsteil der Ansaugleitung mündet in einen dicht abgeschlossenen Behälter, wo die Schmutzstoffe
zusammen mit einer gewissen Menge Wasser aufbewahrt werden. Der konstante Zustrom zum Behälter erfolgt aufgrund eines ständig
aufrechterhaltenen Unterdruckes in dem Behälter.
Man stellt fest, daß sich in der Ansaugleitung das Wasser und die mit ihm nicht mischbaren Stoffe bzw. Körper voneinander
absetzen und in dem Behälter Schichten bilden, die in der Reihenfolge des geringer werdenden spezifischen Gewichtes
übereinander geschichtet sind, d.h. zunächst das Wasser und dann meist die mit dem Wasser nicht mischbaren Kohlenwasserstoffe.
Eine zweite Leitung zum unteren Teil des Behälters dient zum Abziehen des V/assers, das zur Wiederverwendung stromaufwärts
in die Vorrichtung eingeleitet werden kann. Schließlich erlaubt es ein Rohr, das in dem Behälter im oberen Bereich der mit
dem Wasser nicht vermischbaren Schicht mündet, die Schmutzstoffe durch Absaugen abzuführen.
Für die verschiedenen Saugvorgänge können die üblichen Mittel verwendet werden, wie Turbinen und alle Arten von Pumpen. Aus
dem eben Gesagten ergibt sich, daß ein Trennheber verwendet wurde.
Die belügenden Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
- 4 $09884/0752
Fig. 1 einen vertikal, en Längsschnitt durch die -Vorrichtung
gemäß der Linie A-A in der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in vergrößertem Maßstab durch den Sammel- und Aufbewahrungsbehälter für
die Schmutzstoffe mit den verschiedenen Leitungen.
Der Kollektor der Vorrichtung umfaßt zwei vertikale Seitenwände 1. Die strichpunktierte Linie 2 begrenzt die Darstellung
nach unten hin. In jede der Seitenwände mündet eineWasserleitung 3 zur Rückführung des Wassers stromaufwärts von spitzbogenförmigen
Hohlkörpern 4, die die einströmende Flüssigkeit in zwei gleiche Arme teilen, welche in zwei Kanälen von abnehmendem
Querschnitt von vorne nach hinten strömen und in denen die Dicke der Schmutzstoffschicht von vorne nach hinten zunimmt.
In diesem Bereich nimmt der Einlaßtrichter 5 einer Ansaugleitung 6 die Schmutzstoffschicht auf, die angesaugt wird.
Die ganze Vorrichtung ist um eine Achse 7 schwenkbar, um sie für ihre Arbeit richtig einzustellen, indem man die bei 8 befestigte
Aufhängung verändert. Diese Einstellung erfolgt automatisch durch ein übliches hydrostatisches oder elektrisches
System.
In der Fig. 3 erkennt man einen Sammel- und Aufbewahrungsbehälter 9 im Querschnitt, der mit einem Ansaugstutzen 10 zur Erzeugung
eines Unterdruckes in dem Behälter versehen ist, um aufgrund des Unterdruckes die Schmutzstoffe zusammen mit etwas
V/asser durch die Ansaugleitung 6 aufsteigen zu lassen. In der Leitung erkennt man die Trennung der angesaugten Stoffe
in zwei Ströme, von denen der breitere von den Schmutzstoffen gebildet ist und der andere von Wasser. Die schwimmenden
Stoffe sammeln sich bei· 11, während das Wasser bei 12 am
509884/0752
- ί -S*
Grunde des Behälters bleibt, wo es ständig durch eine Leitung
13 abgeführt wird. Die Schmutzstoffe werden durch eine Leitung 14 abgesaugt.
In den Figuren bezeichnet der Pfeil 15 die Bewegungsrichtung des angetriebenen Wasserfahrzeuges und die Pfeile 16 geben
die Richtung der Ströme in dem Kollektor an.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in allen Fällen verwendet werden, wo man eine Wasserfläche von an ihrer Oberfläche
schwimmenden Schmutzstoffen befreien will. Sie kann in Küstenbereichen ebenso wie auf hoher See in Fahrzeugen
geringer Größe aber großer Beweglichkeit verwendet werden. Insbesondere eignet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Behandlung von Wattenmeeren, Flußmündungen und Ausflüssen aller Art.
geringer Größe aber großer Beweglichkeit verwendet werden. Insbesondere eignet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Behandlung von Wattenmeeren, Flußmündungen und Ausflüssen aller Art.
50988A/0752
Claims (6)
- Patentansprücheι 1. /forrichtung zum Ansaugen der oberen Schichten von verschmutz- ^—'tem Wasser, insbesondere zur Verwendung in einem Wasserfahrzeug nach dem deutschen Patent (deutsche Patentanmeldung P 20 29 165.0), dadurch gekennzeichnet, daß öie Mittel aufweist zur Trennung der Schmutzstoffe von Wasser auf natürlichem Wege, um die Schmutzstoffe vor dem Abführen in einen Sammel- und Aufbewahrungsbehälter (9) zu leiten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Einströmkanal für das verschmutzte Wasser aufweist, der sich stromabwärts in der Weise verengt, daß die Schichtdicke der Schmutzstoffschicht in Strömungsrichtung zunimmt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (1) des Einströmkanals in Einströmrichtung im wesentlichen hyperbolisch gekrümmt sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ansaugleitung (5, 6) aufweist, durch welche die Schmutzstoffe dem Behälter (9) zugeführt werden.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Erzeugung eines permanenten Unterdrucks im Behälter (9) umfaßt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (9) Heber zur getrennten Entnahme der dem Behälter (9) zugeführten und in ihm gemäß ihrem abnehmenden spezifischen Gewicht übereinandergeschichteten Stoffe angeordnet sind.$09884/0752
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