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DE2509816A1 - Vorrichtung zur reinigung von verschmutzten wasseroberflaechen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von verschmutzten wasseroberflaechen

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Publication number
DE2509816A1
DE2509816A1 DE19752509816 DE2509816A DE2509816A1 DE 2509816 A1 DE2509816 A1 DE 2509816A1 DE 19752509816 DE19752509816 DE 19752509816 DE 2509816 A DE2509816 A DE 2509816A DE 2509816 A1 DE2509816 A1 DE 2509816A1
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DE
Germany
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container
water
german patent
pollutants
soiled
Prior art date
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Application number
DE19752509816
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English (en)
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DE2509816C2 (de
Inventor
Lucien Chastan-Bagnis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHASTAN BAGNIS LUCIEN
Original Assignee
CHASTAN BAGNIS LUCIEN
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Publication date
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Application filed by CHASTAN BAGNIS LUCIEN filed Critical CHASTAN BAGNIS LUCIEN
Publication of DE2509816A1 publication Critical patent/DE2509816A1/de
Application granted granted Critical
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
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    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/106Overflow skimmers with suction heads; suction heads
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204Keeping clear the surface of open water from oil spills
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S210/00Liquid purification or separation
    • Y10S210/918Miscellaneous specific techniques
    • Y10S210/922Oil spill cleanup, e.g. bacterial
    • Y10S210/923Oil spill cleanup, e.g. bacterial using mechanical means, e.g. skimmers, pump

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Inc. R¥iuckmann,
Dipl.-Ing. H. Wüicxmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A."Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
TOERT
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Lucien Chastan-Bagnis, 21, Avenue Isola Bella, 6400 Cannes
Vorrichtung zur Reinigung von verschmutzten Wasseroberflächen
Zusatz zum deutschen Patent
(zur deutschen Patentanmeldung P 20 29 165.0)
Die Erfindung befaßt sich mit der Reinigung von verschmutzten Wasseroberflächen von Abfall und schwimmenden, mit dem Wasser nicht vermischbaren Flüssigkeiten und betrifft eine Vorrichtung zum Ansaugen der oberen Schichten von verschmutztem Wasser, insbesondere zur Verwendung in einem Wasserfahrzeug
nach dem deutschen Patent (deutsche Patentanmeldung
P 20 29 165.0).
SO 9884/0 752
Alle bis auf den heutigen Tag für diese Arbeit konstruierten Fahrzeuge haben aufwendige Vorrichtungen verwendet, deren Wirksamkeit begrenzt ist und die eine ständige Regulierung benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung anzugeben, die außer der bei allen Installationen zur Behandlung von Wasser notwendigen Überwachung keinen Eingriff einer Bedienungsperson benötigt.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung Mittel aufweist zur Trennung der Schmutzstoffe von Wasser auf natürlichem Wege, um die Schmutzstoffe vor dem Abführen in einen Sammel- und Aufbewahrungsbehälter zu leiten.
Die Anordnung eignet sich besonders zum Einbau in das in der Hauptanmeldung beschriebene angetriebene Wasserfahrzeug und zwar in den zur Wasseraufnahme bestimmten vorderen Teil des Fahrzeuges, sie kann jedoch auch ggf. in bestimmten Anwendungsfällen alleine verwendet werden, um einen sich bewegenden Strom von Wasser zu behandeln.
Die Vorrichtung umfaßt einen Kollektor von der Form einer Wasserschaufel, der durch zwei vertikale Seitenwände begrenzt ist, welche gewährleisten, daß möglichst wenig von der verschmutzten Flüssigkeit am Eingang der Einrichtung verlorengeht. Zwischen den beiden Seitenwänden und - in Strömungsrichtung gesehen - etwas zurückgesetzt können ggf. ein oder mehrere hohle Körper angeordnet sein, welche zwischen sich und den Wänden bzw. untereinander Kanäle mit einem Venturi-Profil bilden und den Flüssigkeitsstrom teilen und in die gebildeten Kanäle leiten.
5Q9S84/0 752
In dem Bereich eines jeden Kanales nimmt die Schichtdicke der Schmutzstoffschicht in erheblichem Maße zu und zwar im umgekehrten Verhältnis zur Fließgeschwindigkeit. Oberhalb 4 jedes dieser Kanalbereiche ist eine Ansaugleitung angeordnet mit einem Einlaßtrichter, dessen Randflächen die Schmutzstoffschicht berühren. Der Leitungsteil der Ansaugleitung mündet in einen dicht abgeschlossenen Behälter, wo die Schmutzstoffe zusammen mit einer gewissen Menge Wasser aufbewahrt werden. Der konstante Zustrom zum Behälter erfolgt aufgrund eines ständig aufrechterhaltenen Unterdruckes in dem Behälter.
Man stellt fest, daß sich in der Ansaugleitung das Wasser und die mit ihm nicht mischbaren Stoffe bzw. Körper voneinander absetzen und in dem Behälter Schichten bilden, die in der Reihenfolge des geringer werdenden spezifischen Gewichtes übereinander geschichtet sind, d.h. zunächst das Wasser und dann meist die mit dem Wasser nicht mischbaren Kohlenwasserstoffe.
Eine zweite Leitung zum unteren Teil des Behälters dient zum Abziehen des V/assers, das zur Wiederverwendung stromaufwärts in die Vorrichtung eingeleitet werden kann. Schließlich erlaubt es ein Rohr, das in dem Behälter im oberen Bereich der mit dem Wasser nicht vermischbaren Schicht mündet, die Schmutzstoffe durch Absaugen abzuführen.
Für die verschiedenen Saugvorgänge können die üblichen Mittel verwendet werden, wie Turbinen und alle Arten von Pumpen. Aus dem eben Gesagten ergibt sich, daß ein Trennheber verwendet wurde.
Die belügenden Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
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Fig. 1 einen vertikal, en Längsschnitt durch die -Vorrichtung gemäß der Linie A-A in der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in vergrößertem Maßstab durch den Sammel- und Aufbewahrungsbehälter für die Schmutzstoffe mit den verschiedenen Leitungen.
Der Kollektor der Vorrichtung umfaßt zwei vertikale Seitenwände 1. Die strichpunktierte Linie 2 begrenzt die Darstellung nach unten hin. In jede der Seitenwände mündet eineWasserleitung 3 zur Rückführung des Wassers stromaufwärts von spitzbogenförmigen Hohlkörpern 4, die die einströmende Flüssigkeit in zwei gleiche Arme teilen, welche in zwei Kanälen von abnehmendem Querschnitt von vorne nach hinten strömen und in denen die Dicke der Schmutzstoffschicht von vorne nach hinten zunimmt. In diesem Bereich nimmt der Einlaßtrichter 5 einer Ansaugleitung 6 die Schmutzstoffschicht auf, die angesaugt wird.
Die ganze Vorrichtung ist um eine Achse 7 schwenkbar, um sie für ihre Arbeit richtig einzustellen, indem man die bei 8 befestigte Aufhängung verändert. Diese Einstellung erfolgt automatisch durch ein übliches hydrostatisches oder elektrisches System.
In der Fig. 3 erkennt man einen Sammel- und Aufbewahrungsbehälter 9 im Querschnitt, der mit einem Ansaugstutzen 10 zur Erzeugung eines Unterdruckes in dem Behälter versehen ist, um aufgrund des Unterdruckes die Schmutzstoffe zusammen mit etwas V/asser durch die Ansaugleitung 6 aufsteigen zu lassen. In der Leitung erkennt man die Trennung der angesaugten Stoffe in zwei Ströme, von denen der breitere von den Schmutzstoffen gebildet ist und der andere von Wasser. Die schwimmenden Stoffe sammeln sich bei· 11, während das Wasser bei 12 am
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- ί -S*
Grunde des Behälters bleibt, wo es ständig durch eine Leitung 13 abgeführt wird. Die Schmutzstoffe werden durch eine Leitung 14 abgesaugt.
In den Figuren bezeichnet der Pfeil 15 die Bewegungsrichtung des angetriebenen Wasserfahrzeuges und die Pfeile 16 geben die Richtung der Ströme in dem Kollektor an.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in allen Fällen verwendet werden, wo man eine Wasserfläche von an ihrer Oberfläche schwimmenden Schmutzstoffen befreien will. Sie kann in Küstenbereichen ebenso wie auf hoher See in Fahrzeugen
geringer Größe aber großer Beweglichkeit verwendet werden. Insbesondere eignet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Behandlung von Wattenmeeren, Flußmündungen und Ausflüssen aller Art.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ι 1. /forrichtung zum Ansaugen der oberen Schichten von verschmutz- ^—'tem Wasser, insbesondere zur Verwendung in einem Wasserfahrzeug nach dem deutschen Patent (deutsche Patentanmeldung P 20 29 165.0), dadurch gekennzeichnet, daß öie Mittel aufweist zur Trennung der Schmutzstoffe von Wasser auf natürlichem Wege, um die Schmutzstoffe vor dem Abführen in einen Sammel- und Aufbewahrungsbehälter (9) zu leiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Einströmkanal für das verschmutzte Wasser aufweist, der sich stromabwärts in der Weise verengt, daß die Schichtdicke der Schmutzstoffschicht in Strömungsrichtung zunimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (1) des Einströmkanals in Einströmrichtung im wesentlichen hyperbolisch gekrümmt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ansaugleitung (5, 6) aufweist, durch welche die Schmutzstoffe dem Behälter (9) zugeführt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Erzeugung eines permanenten Unterdrucks im Behälter (9) umfaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (9) Heber zur getrennten Entnahme der dem Behälter (9) zugeführten und in ihm gemäß ihrem abnehmenden spezifischen Gewicht übereinandergeschichteten Stoffe angeordnet sind.
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DE2509816A 1974-07-04 1975-03-06 Wasserfahrzeug zur Reinhaltung und Pflege von Gewässern Expired DE2509816C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7424592A FR2277191A2 (fr) 1974-07-04 1974-07-04 Ponton flottant automoteur avec ensemble filtre separateur pour le traitement des plans d'eau pollues et travaux maritimes

Publications (2)

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DE2509816A1 true DE2509816A1 (de) 1976-01-22
DE2509816C2 DE2509816C2 (de) 1985-05-02

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2509816A Expired DE2509816C2 (de) 1974-07-04 1975-03-06 Wasserfahrzeug zur Reinhaltung und Pflege von Gewässern

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US (1) US4008156A (de)
JP (2) JPS515658A (de)
CA (1) CA1048420A (de)
DE (1) DE2509816C2 (de)
FR (1) FR2277191A2 (de)
GB (1) GB1513752A (de)
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