DE2508867A1 - Einstueckige vorrichtung zum energieaustausch zwischen fluessigen oder gasfoermigen medien oder zum stofftransport - Google Patents
Einstueckige vorrichtung zum energieaustausch zwischen fluessigen oder gasfoermigen medien oder zum stofftransportInfo
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Description
PATENTANVvALTE ο cn« SR7
DIETRICH LEW[MSKY 25-088b/
REINiIR PRiETSCH 2Ö.2.1975
M ö N C H E N 2 1 8206-IV/He. GOTTHARDSTR. 81
Le Carbone-Lorraine, Gennevilliers, Rue Jean-Jaures 37-^1
(Prankreich)
"Einstückige Vorrichtung zum Energieaustausch zwischen
flüssigen oder gasförmigen Medien oder zum Stofftransport"
Priorität vom 1. März 197*1 aus der französischen Patentanmeldung
JH 07 017
Die Erfindung betrifft eine einstückige Vorrichtung zum Energieaustausch zwischen flüssigen oder gasförmigen Medien
oder zum Stofftransport, mit zwei voneinander unabhängigen,
in parallelen Ebenen liegenden Kanainetzen, wobei die Kanäle jedes Netzes untereinander durch Kanalisationen verbunden sind.
Unter dem Energieaustausch zwischen flüssigen oder gasförmigen
Medien wird in erster Linie das Gebiet des Wärmeaustausches verstanden: unter dem Stofftransport wird vor allem das Gebiet
der Filtration im weitesten Sinne verstanden, d.h. sowohl die einfache Piltrierung als auch die umgekehrte Osmose, die Hyperfiltration
oder die Gasdiffusion.
Auf diesen Gebieten existiert eine umfangreiche Literatur, die zahlreiche Anordnungen für die Strömungsführung der beteilig-
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ten Medien beschreibt. Der größte Teil dieser Anordnungen ist auf Erzielung der größtmöglichen Wärmeaustauschfläche
bei geringstmöglichen Strömungsverlusten in den Kanalisationen
ausgelegt. Im allgemeinen haben die Kanäle eine große Länge, was von der Konstruktion her gesehen bequem ist, jedoch
die Strömungsverluste erhöht und meistens wird mit turbulenter Strömung gearbeitet, um je nach Anwendungsfall den Wärmeaustausch
zu verbessern oder das Zusetzen der Filterwandung zu vermeiden.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß diese verschiedenen Forderungen einander widersprechen und im Stand der Technik
keine vollständig befriedigende Lösung bekannt ist.
In der französischen Patentanmeldung 72 09 120 vom 16. März
1972, die eine "Integrierte Filterzelle für die Filtrierung von Fluiden und ein Verfahren zu deren Herstellung" betrifft,
ist eine Zelle beschrieben, deren Filteroberfläche, bezogen auf ihr Volumen, besonders groß ist und deren Filterteil vollständig
in dem einstückigen Körper der Zelle integriert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit einer derartigen Zelle durch erhebliche Steigerung
der Austauschfläche bei gegebenem Volumen zu steigern,ohne
daß sich dadurch die Strömungsverluste erhöhen und gleichzeitig den Anwendungsbereich über das Gebiet der einfachen Filtrierung
hinaus auf andere Gebiete wie dasjenige des Wärmeaustausches auszuweiten.
Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit könnten an sich mehrere Zellen durch ein Rohrleitungssystem zu einer einzigen Anordnung
zusammengefaßt werden, jedoch würde diese Anordnung die folgenden Nachteile aufweisen: Zum einen wäre es unmöglich, sehr
kleine Zellen mit einem Volumen von beispielsweise 1 cnr oder
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darunter zu einer Gesamtanordnung zu verbinden; zum anderen würden die Verblndungsleitungen einen erheblichen Raum beanspruchen und an jedem Befestigungspunkt Leckstellen verursachen.
Demgegenüber 1st die vorstehend genannte Aufgabe durch die
In den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Es handelt sich dabei um eine einstückige Vorrichtung ganz bestimmter Geometrie, die je nach dem oder den Werkstoffen, aus denen sie besteht, sowohl als Wärmetauscher als auch als Filtervorrichtung
¥erwendet werden kann.
In der Zeichnung 1st eine Vorrichtung nach der Erfindung in
einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene, perspektivische
Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der Vorrichtung, ,
Flg. 2 eine Aufsicht auf einen Schnitt in der Ebene C-C in
Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 verschiedene Arten der Ausführung der äußeren Anschlußkanäle in Abhängigkeit von dem jeweiligen Einsatzzweck.
Bei der In Flg. 1 und 2 dargestellten Ausfuhrungsform der
einstückigen Vorrichtung sind die Kanallagen aus Gründen der Klarheit als senkrecht zu den Kanalisationen verlaufend dargestellt und die Kanäle schneiden sich rechtwinklig, was jedoch
keineswegs eine notwendige Voraussetzung für das Funktionieren der Vorrichtung 1st.
1, die von einem der Medien durchströmt werden, dessen Strömungs-
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weg durch die Pfeile in ausgezogenen Linien angedeutet ist, an ihren Kreuzungspunkten durch Kanalisationen 2 verbunden.
Ebenso sind die gekreu£en Kanäle der parallelen Schichten 3*
die von dem anderen Medium durchströmt werden, dessen Strömungsweg
durch die Pfeile in gestrichelten Linien angedeutet ist, an ihren Kreuzungs^ankten durch Kanalisationen H miteinander
verbunden.
Fig. 2 zeigt in Höhe der Schnittebene C der Fig. 1 die Anordnung
der Eingänge E und der Ausgänge S für eines der Medien.
Eine derartige Vorrichtung umfaßt eine sehr große Zahl von Eingängen und Ausgängen für jedes Medium, und es ist notwendig,
diese Eingänge und Ausgänge mit den Zuführungen für die Medien derart zu verbinden, daß sie sich nicht vermischen können. Hierzu
umfaßt die Vorrichtung zu beiden Seiten Endplatten, die zwei ebene Anschlußkanäle enthalten, von denen jeder eine große Zahl
von Eingängen bzw. von Ausgängen für die Medien miteinander verbindet, wobei Anordnung und Verlauf dieser Anschlußkanäle
von dem Einsatzzweck der Vorrichtung abhängig sind.
Beispielsweise kann die Vorrichtung in einer mit ihr fest verbundenen Ummantelung, die die Anschlüsse für die Medien aufweist,
angeordnet sein. Diese Ummantelung kann gegebenenfalls aus demselben Werkstoff wie die Vorrichtung bestehen und unmittelbar
im Verlauf ihrer Herstellung erhalten werden. Die Aufgabe der Ummantelung besteht darin, die Abdichtung der Kanäle
an den Seiten der Vorrichtung und das Verschließen aller Kanalisationen oberhalb und unterhalb der Vorrichtung, die einem
der Netze für die Medien entsprechen, sicherzustellen. Das zwischen der Ummantelung und dem Oberteil der Vorrichtung enthaltene
Volumen wird somit durch eine horifczontale Platte in zwei Teile unterteilt, welche Platte im Bereich der Ausgangskanalisationen
für eines der Medien Löcher aufweist und diese Ausgangskanalisationen damit dicht verbindet. Demgemäß münden alle Ein-
- 5 509836/0766
gangskanalisationen in das Volumen zwischen dieser Platte und der Vorrichtung - dieses Volumen bildet einen ebenen Anschlußkanal
- und der Eintritt des betrachteten Mediums erfolgt von der Seite der Ummantelung her in Höhe dieses Volumens. Alle
Ausgangskanalisationen münden oberhalb dieser Platte ins Innere der Ummantelung (die in diesem Bereich selbst den Ausgangsanschluß des Mediums nach außen bilden kann) in ein Volumen,
das einen zweiten Anschlußkanal bildet. Dasselbe gilt für das andere Medium, das unterhalb der Vorrichtung eintritt und austritt.
Diese. Ausführungsform ist schematisch in Fig. 3 wiedergegeben.
Man kann gegebenenfalls auch die Eingänge und die Ausgänge kreuzen und beispielsweise die beiden Eingänge für die Medien
oberhalb des Moduls und die beiden Ausgänge unterhalb des Moduls anordnen. Diese Ausführung ist schematisch in Fig. 4 wiedergegeben.
Dies sind selbstverständlich nur Beispiele; die Eingänge und die Ausgänge für jedes Medium können jeweils auch oberhalb
und unterhalb der Vorrichtung und umgekehrt liegen.
Sofern die Vorrichtung für Filtrationszwecke bestimmt ist, umfassen die Endplatten nur einen einzigen Anschlußkanal. Der
Anschlußkanal der einen Endplatte verbindet alle Kanalisationen des gleichen Netzes und dient als Eintritt für das zu filtrierende
Medium. Der Anschlußkanal der anderen Platte verbindet alle Kanalisationen des anderen Netzes und dient als Ausgang
für das gefilterte Medium. Diese Anordnung ist schematisch in Fig. 5 wiedergegeben.
Es kann jedoch auch zur Vermeidung eines Zusetzens des Filters vorteilhaft sein, das zu filtrierende Medium zirkulieren
zu lassen, was, wie im übrigen auch im Fall der umgekehrten Osmose, der Hyperfiltration oder der Gasdiffusion zur Verbin-
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dung aller Kanalisationen des einen der Netze durch einen Anschlußkanal, der als Austritt für das filtrierte Medium
dient, führt, während jede Hälfte der Kanalisationen des anderen Netzes mit je einem von zwei unabhängigen Anschlußkanälen
verbunden ist, die den Eintritt und den Austritt für das zu filtrierende Medium bilden, wobei die Verbindung derart
erfolgt, daß zwei benachbarte Kanalisationen dieses Netzes jeweils mit einem anderen Anschlußkanal verbunden sind. Diese
Anordnung ist schematisch in Fig. 6 wiedergegeben.
Bei allen in Frage kommenden Anwendungen kann die besondere geometrische Konfiguration der im Zusammenhang mit dem Energieaustausch
zwischen zwei Medien beschriebenen Vorrichtung verwendet werden, d.h. senkrecht zu den Lagen gekreuzter
Kanäle verlaufende Kanalisationen und sich unter einem rechten Winkel kreuzende Kanäle.
Die die Anschlußkanäle umfassende Vorrichtung bildet insgesamt einen zylindrischen oder parallelepipedischen Block mit
einem Eingang und/oder einem oder mehreren Ausgängen für jedes der Medien. Die Vorrichtung ist im Prinzip selbsttragend.
Im allgemeinen besteht die Vorrichtung aus ebenen Kanälen geringer Dicke, die zwei unterschiedliche, durch eine Trennwand
ebenfalls geringer Dicke getrennte Netze bilden. Die Abmessungen der Kanalisationen und die Höhe der Vorrichtung hängen
von der Dicke der Kanäle und deren Länge ab. Alle diese Parameter können die unterschiedlichsten Werte annehmen, unter
der Voraussetzung, daß der Strömungsverlust in sämtlichen Kanalisationen gering in bezug auf den Strömungsverlust in den
Kanälen 1st. Desgleichen müssen die Anschlußkanäle, die die Kanalisationen verbinden, eine hinreichende Dicke haben, um
keinen zu großen Strömungsverlust zu erzeugen.
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Im Betrieb unterliegt jeder Punkt der Vorrichtung einer Druckdifferenz, die von dem Strömungsverlust in den Kanalisationen oder mit anderen Worten vom Durchsatz an Medien und
der beabsichtigten Anwendung abhängt. Ferner kann der Wunsch bestehen, daß die Vorrichtung in einem oder in beiden Strömungskreisen einem gegebenen Druck widersteht. Damit die Vorrichtung diesen Kräften mechanisch widersteht, können der Breite der Kanäle und der Dicke der Trennwand geeignete Werte gegeben werden. Eine andere Lösung besteht darin, zwei einander
gegenüberliegende Trennwände durch Brücken zu verbinden, die aus demselben Werkstoff wie die Wand bestehen und mit dieser
einstückig sind und deren Zahl und Querschnitt von den Einsatζ-bedingungen der Vorrichtung abhängen. Die Anschlußkanäle können
ebenfalls durch derartige Brücken verstärkt sein.
Abgesehen von der einfachen Filtration sollen in allen anderen Fälln das oder die Medien längs der Trennwand mit einer
hinreichenden geschwindigkeit strömen, um einen zu großen Konzentrations- oder Temperaturgradienten zu vermeiden. Bekanntlich 1st der laminare Strömungszustand im allgemeinen nachteilig, und es ist vorzuziehen, unter turbulenten Strömungsbedingungen zu arbeiten. Wie bereits dargelegt, ist die Dicke
der Kanäle im allgemeinen gering, so daß sich eine laminare
Strömung einstellen wird. Jedoch ist die Dicke des strömenden Mediums, die die Wärmeenergie durchqueren soll, hinreichend gering, so daß die Wärmeleitung ausreicht, um einen guten Wärmeaustausch sicherzustellen.
Eine Vorrichtung in der Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds kann geometrisch durch die folgenden Parameter definiert
werden, wobei die Kanalisationen senkrecht zu den Lagen gekreuzter Kanäle verlaufen und letztere sich unter einem rechten Winkel kreuzen:
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- Selten: A und B
- Höhe: h
- Volumen: ν
- Gesamte Austausch- oder Trennoberfläche: S
- Dicke der Kanäle: e
- Querschnitt der Kanalisationen für die beiden Medien,
ρ der als quadratisch angenommen wird: a,a = a
- Abstand der Kanalisationen voneinander: b
- Zahl der Kanalisationen längs der Seite A: N
- Zahl der Kanalisationen längs der Seite B: N'
- Dicke der Trennwand: e1
- Zahl der Kanallagen: η
Die Vorrichtung kann mit zwei Endplatten versehen werden, von denen jede zwei Anschlußkanäle mit den jeweiligen Dicken c,
d für die erste Endplatte und cf, d' für die zweite Endplatte
ist und die Höhe H der Vorrichtung mit ihren Endplatten sich folglich ergibt zu:H =h+c+c'+d+d'.
Um eine Vorstellung von der Größenordnung der Austauschoder Trennfläche einer solchen Vorrichtung zu vermitteln, wird
angenommen, daß diese kleine Verstärkungsbrücken umfaßt und daß
A=B, was zu N = Nr führt, da
A = N (a + b)
B = N'(a + b)
a = b
a = b
c = d = c' = d1
e s e1.
e s e1.
Das Gesamtvolumen der Vorrichtung einschließlich der End-
2
platten beträgt folglich V = A Ή und das Volumen der eigent-
platten beträgt folglich V = A Ή und das Volumen der eigent-
2
liehen Vorrichtung 1st: V=Ah.
liehen Vorrichtung 1st: V=Ah.
— 9 —
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In jeder Kanallage ist die Austausch- oder Trennoberfläche s
A 2 op
S = ~ = 2 &V
und die gesamte Austauschfläche S ist: S = 2 ns
Der Strömungsverlust in einem Kanal ist umgekehrt proportional zu:
so daß der Strömungsverlust in η Lagen von Kanälen umgekehrt proportional ist zu
ne a
Im Fall eines Wärmetauschers teilt sich das durch jede der Kanalisationen entsprechend einer von vier Zuführungen fließende
Medium auf die 4n benachbarten Kanäle auf, so daß der Strömungsverlust
in einer Kanalisation folglich umgekehrt proportional zu ist 3 unter Vernachlässigung der Strömungsverluste
zufolge des Eintritts des Mediums in diejenigen Teile der Kanalisationen, die die Anschlußkanäle durchqueren.
Damit dieser Strömungsverlust beispielsweise gleich einem Zehntel desjenigen in den Kanälen ist, muß unter Berücksichtigung
dessen, daß jede Kanalisation in einer Lage in vier Kanäle mündet, gelten:
|- = 10 . 4 ne3 und da η = ξ--
u 2 2
worausrman erhält: a = 10 he (1)
worausrman erhält: a = 10 he (1)
- 10 509836/0786
Ebenso haben die Anschlußkanäle einen Strömungsverlust,
■Ζ Λ
der umgekehrt proportional zu CJ j· ist, unter Vernachlässigung
des von den Kanalisationen, die die Anschlußkanäle durchqueren, eingenommenen Volumens.
Wenn angestrebt wird, daß dieser Strömungsverlust gleich dem Strömungsverlust in den Kanalisationen ist, nämlich gleich
einem Zehntel des Strömungsverlustes in den Kanälen, so gilt:
^Tj- - -jj— %— wobei N = p—
2 2
sojdaß c3 = L· ^- (2)
sojdaß c3 = L· ^- (2)
Dieses Beispiel betrifft ein interessantes Anwendungsgebiet für die Vorrichtung nach der Erfindung.
Gegeben sind:
e = 0,1 mm
a = 10 mm
A = 500 mm.
Nach (1) ist in diesem Fall h'.-Ä 300 mm;
nach (2) ist in diesem Pall c **' 17 mm.
Um dem von den Kanalisationen, die die Anschlußkanäle durchqueren,
eingenommenen Volumen Rechnung zu tragen, wird angenommen, daß ein Anschlußkanal 20 mm anstelle von 17 mm einnimmt.
Dies führt zu:
2 3 zu einem Volumen ν der Vorrichtung ν = A h = 75 dm
zu einem Volumen V der Vorrichtung und der Anschlußkanäle
V = A2(h+4c) = 95 cm3 o
A ?
- einer Austauschfläche S=Tj- =1 250 cm
- einer gesamten Austauschfläche S = 2 ns & 200 m .
- 11 -
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Wenn man diese technologischen Merkmale mit denjenigen eines handelsüblichen Wärmetauscherblocks vergleicht, stellt
man fest, daß zur Erzielung einer gleichen Gesamtaustausch-
2
fläche von 200 m zweiundzwanzig zylindrische, mit Kanälen von 13 mm Durchmesser versehene Blöcke gestapelt werden müssen, wobei jeder Block einen Durchmesser von 870 mm und eine Höhe von 3^0 mm hat. Sämtliche Blöcke zusammen nehmen ein Volumen von v'^V^OO dnr ein. Die Blöcke sind in einem Wärme tauscher mit einem Durchmesser von 1,2 m und einer Höhe von 8,7 m, folglich einem Volumen von V!f^98OO dm , angeordnet.
fläche von 200 m zweiundzwanzig zylindrische, mit Kanälen von 13 mm Durchmesser versehene Blöcke gestapelt werden müssen, wobei jeder Block einen Durchmesser von 870 mm und eine Höhe von 3^0 mm hat. Sämtliche Blöcke zusammen nehmen ein Volumen von v'^V^OO dnr ein. Die Blöcke sind in einem Wärme tauscher mit einem Durchmesser von 1,2 m und einer Höhe von 8,7 m, folglich einem Volumen von V!f^98OO dm , angeordnet.
Demnach ist festzustellen, daß nach der Erfindung sowohl das für den sogenannten Austausch dienende Volumen als auch
der gesamte Raumbedarf des Tauschers für eine gegebene Austauschfläche erheblich verringert sind. Im einzeiben ergibt
sich:
, 60 una f . 2|oo * 100
Unter Berücksichtigung dieses Vorteils sowie der Herstellungstechnik
der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich
eine erhebliche Verminderung des Preises je m Austauschfläche (oder Trennfläche, wenn eine andere Anwendung in Betracht
gezogen wird).
Darüber hinaus ist die Vorrichtung nach der Erfindung selbsttragend
und umfaßt lediglich einen Eingang und einen Ausgang für jedes der Medien. Die Ummantelung wird mit der Vorrichtung
selbst hergestellt, im Gegensatz zu den bekannten Tauscheroder Trennelementen, die in einem Behälter montiert werden müssen.
Die Vorrichtung kann für verschiedene Anwendungsgebiete die von der Art ihrer Wandungen abhängen,verwendet werden.
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Pur einen gegebenen Anwendungsfall hängt die Geometrie der
Vorrichtung von der Natur der betreffenden Medien und den gewünschten Leistungen (insbesondere Durchfluß, Strömungsverlust)
ab. Als Beispiele können genannt werden:
1. Die Filtration
Die Trennwand besteht aus einem porösen, durchlässigen Werkstoff mit bestimmten Porenabmessungen. Wie bereits
angegeben, besitzt jedes der Netze nur eine einzige Verbindung nach außen. Die Dicke der Kanäle auf der Eintrittsseite des zu filtrierenden Mediums hängt im wesentlichen
von der Konzentration und der Korngröße der in dem Filter zurückgehaltenen Stoffe und dem gewünschten Rückwaschzyklus
ab.
Da die Filtriervorrichtung nicht zerlegbar ist, kann sie nur in denjenigen Fällen verwendet werden, wo die in dem Filter
zurückgehaltenen Stoffe entweder mechanisch, beispielsweise durch Gegendruck entfernt oder auf chemischem oder thermischem
Weg zerstört werden können.
2. Umgekehrte Osmose oder Ultrafiltration
In diesem Fall hat einer der Strömungskreise einen Eintritt und einen Auslaß, um das Medium längs der filtrierenden Membran
zu erneuern. Das vorstehend genannte Beispiel ist zumindest auf den Fall der umgekehrten Osmose anwendbar.
Die Dicke der Kanäle kann einige Zehntel Millimeter auf der Hochdruckseite erreichen. Wenn man über sehr permeable
Membranen verfügt und/oder große Moleküle konzentrieren will (Ultrafiltration),kann die Dicke der Kanäle auf der
Niederdruckseite in der Größenordnung von Zehntel Millimetern bleiben.
3. Gasdiffusion
In diesem Fall ist das angegebene Beispiel In erster Näherung
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brauchbar. Es muß lediglich die Dicke der Kanäle auf der Niederdruckseite um einige Zehntel Millimeter erhöht werden
, um einen annehmbaren Strömungsverlust zu bekommen (in diesem Fall sind ebenfalls hochdruckseitig ein Einlaß und
ein Auslaß sowie niederdruckseitig ein einziger Auslaß vorgesehen) .
Die beiden vorstehenden Anwendungen erfordern hochdruckseitig zwei Anschlußkanäle und niederdruckseitig einen einzigen
Anschlußkanal.
4. Wärmeaustausch
a) flüssig-flüssig
Das angegebene Ausführungsbeispiel ist annehmbar, jedoch nicht optimal. Die Dicke der Kanäle muß im wesentlichen
in Abhängigkeit von der Viskosität Jeder der Flüssigkeiten errechnet werden.
b) gasförmig-gasförmig
In diesem Fall muß die Dicke der Kanäle im allgemeinen in der Größenordnung des Vierfachen in bezug auf den Wärme-
weraen
austausch zwischen Flüssigkeiten erhöht/Γ Die Dicke hängt
im wesentlichen von der Temperatur und dem Druck der betreffenden Gase ab.
c) flüssig-gasförmig
Die Dicke der gasseitigen Kanäle ist grundsätzlich größer als diejenige der flüssigkeitsseitigen Kanäle (und zwar
um etwa das Vierfache), hängt jedoch außerdem noch von dem Druck und der Temperatur des Gases ab.
5. Andere Fälle
Die Vorrichtung kann auch mit Vorteil für die Destillation oder die Kondensation sowie die Adsorbtion und die Desorbtion
eines Mediums in bzw. von einer Flüssigkeit verwendet werden.
- 14 509836/0766
-IiJ-
DIe wesentlichen Parameter des angegebenen Beispiels einer
solchen Vorrichtung haben auch hier Gültigkeit, doch ist es für diese Anwendungen notwendig, in den Kanälen eine
gute Verteilung der gasförmigen und der flüssigen Phasen herzustellen. In all diesen letzteren Fällen müssen folglich
die gasförmigen Phasen von den kondensierten Phasen getrennt werden, was einen zusätzlichen Auslaß für das behandelte
Medium erfordert.
Pestzuhalten ist, daß die Vorrichtung nach der Erfindung
sich nicht nur für die beschriebenen Anwendungsgebiete eignet j sondern auch für elektrochemische Generatoren (insbesondere
Gas-Brennstoffzellen) für Thermoelemente, Nuklearreaktoren u.s.w.
Abschließend sind zwei wesentliche Merkmale hervorzuheben:
- Man kann dahingehend verallgemeinern, daß die Anschlußkanäle Äquivalente zu den dünnen Kanälen für eine doppelt
integrierte Vorrichtung sehr großer Abmessungen sind;
- die als Ausführungsbeispiele beschriebenen Vorrichtungen umfassen zwar lediglich zwei Kreise für flüssige oder
gasförmige Medien, jedoch kann die Vorrichtung grundsätzlich auch für η Kreise ausgebildet werden.
509836/0766
Claims (7)
- PATENTANWÄLTE 28.2.1975DIETRICH LEWINSKY 82O6-IV/He.HSiNZ-JOACHfM HUBER REINER PRIETSCH Le Carbone-Lorraine MÜNCHEN 21GOTTHARDSTR. 81 Patentansprüche:(ΐΓ) Einstückige Vorrichtung zum Energieaustausch zwischen flüssigen oder gasförmigen Medien oder zum Stofftransport, mit zwei voneinander unabhängigen, in parallelen Ebenen liegenden Kanalnetzen, wobei die Kanäle jedes Netzes untereinander durch Kanalisationen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen Lagen (1, 3) gleichmäßig verteilter, sich kreuzender Kanäle bilden, die innerhalb jeder Ebene miteinander in Verbindung stehen und derart verlaufen, daß die Kreuzungspunkte der Kanäle aller demselben Netz angehörenden Lagen in der Projektion übereinander und in der Mitte von Parallelepipeden liegen, deren Kanten durch die Kreuzungspunkte der Kanäle des anderen Netzes gebildet werden, und daß die Kanäle der verschiedenen, demselben Netz angehörenden Lagen miteinander durch parallele, mit der Vorrichtung einstückige Kanalisationen (2, H) verbunden sind, deren Achsen durch die Kreuzungspunkte der Kanäle dieses Netzes verlaufen, ohne dabei die Kanäle des anderen Netzes zu schneiden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalisationen (2, 4) senkrecht zu den Lagen (1, 3) gekreuzter Kanäle verlaufen und daß letztere sich innerhalb jeder Lage rechtwinklig kreuzen.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihren beiden Seiten zwei Endplatten angeordnet sind, die einen oder zwei Anschlußkanäle enthalten, welche jeweils einen Teil der Kanalisationen der beiden Netze verbinden.509836/0766
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten einstückig mit ihr sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 für den Energieaustausch zwischen zwei Medien, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Endplatten zwei ebene Anschlußkanäle enthält, von denen jeder die Hälfte der Kanalisationen eines der Netze derart verbindet, daß für jedes der Netze zwei benachbarte Kanäle jeweils mit einem anderen Anschlußkanal verbunden sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 für Piltrationszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Endplatten nur einen Anschlußkanal umfaßt und der Anschlußkanal einer der Platten alle Kanalisationen eines der Netze verbindet und der Anschlußkanal der anderen Endplatte alle Kanalisationen des anderen Netzes verbindet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 für Piltrationszwecke, umgekehrte Osmose, Hyperfiltration oder Gasdiffusion, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Endplatten einen einzigen ebenen Anschlußkanal umfaßt, der alle Kanalisationen eines der Netze verbindet und daß die andere Endplatte zwei ebene Anschlußkanäle umfaßt, von denen jeder die Hälfte der Kanalisationen des anderen Netzes derart verbindet, daß bei diesem Netz zwei benachbarte Kanalisationen jeweils mit einem anderen Anschlußkanal verbunden sind.5 0 9 8 3 6 / U 7 6 6
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8230 | Patent withdrawn |