DE2507994A1 - Scharnierelemente zur befestigung in kreisrunden oeffnungen - Google Patents
Scharnierelemente zur befestigung in kreisrunden oeffnungenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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Description
- Scharrierelement zur BefestiSun« in kreisrunden Offnunge:l Die Erfindung stellt eine Weiterführung des Erfindungsgedan kens gemäß OS: 2338936 dar und besteht darin, daß Scharnierelemente, welche beim Zusammenfügen von plattenförmigen 3auelementen, zusammen mit Verbindungsstäben, als lösbare Veilbindungsteile dienen, so ausgebildet sind, daß die aufnehmenden Öffnungen an den Schmalseiten der plattenförmigen Bauelemente kreisrunden Querschnitt haben.
- Das Zusammenfügen geschieht in bekannter Weise dadurch, daß die Schmalseiten der zu verbindenden plattenförmigen Bauelemente mit Scharnierelementen bestückt werden und sodann zinkenartig ineinander geschoben werden, wonach ein Verbindungsstab durch die Bohrungen der Scharnierelemente geschoben wird, der an seinen Enden durch geeignete Abschlußelemente gesichert wird. Wie bekannt ist, lassen sich mit diesen Bauspielelementen die unterschiedlichsten flächenhaften und räumlichen Gebilde auf einfache Weise, ohne Zuhilfenahme von Werkzeug formschlüssig zusammenfügen und auch wieder demontieren.
- Die bekannten Scharnierelemente erfordern in den plattenförmigen Bauelementen Öffnungen, welche die Porm von Schlüssellöchern für Doppelbartschlüssel haben. Bedingt durch die komplizierte Form der. Öffnungen ist eine Herstellung nur dann technisch sinnvoll, wenn die plattenförmigen Bauelemente im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt werden. Dies bringt folgende Nachteile mit sich: a) Jede neue Plattenform erfordert ein neues Spritzgußwerkzeug.
- Bedingt durch erhebliche Werkzeugkosten kann dieses Verfahren nur bei extrem hohen Stückzahlen wirtschaftlich sein.
- Sonderausführungen von plattenförmigen Bauelementen sind daher kaum möglich.
- b) Kunststoffe weisen nach dem Erkalten unterschiedliches Schwindmaß auf. Dies führt dazu, daß besonders bei großen plattenförmigen Bauelementen unerwünschte Maßabweichungen auftreten, welche die Funktionsfähigkeit des gesamten Bauspielsystems in Frage stellen. Diese Schwierigkeiten lassen sich nur durch teure Gegenmaßnahmen, wie hochwertiges Kunststoffgranulat, exaktes Einhalten bestimmter Temperaturen usw. abmildern.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Lösung zu finden, welche diese Nachteile vermeidet. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher beschrieben: Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Teilansicht eines plattenförmigen Bauelementes mit zwei entsprechenden Scharnierelementen.
- Figur 2 zeigt die Ansicht eines Scharnierelementes.
- Figur 3 zeigt die Seitenansicht eines Scharnierelementes.
- Figur 1 verdeutlicht den Aufbau eines plattenförmigen Bauelementes 1 und zeigt die entsprechenden Scharnierelemente 2. Ein plattenförmiges Bauelement 1 besteht aus einem Rahmen 3, der sich aus Leisten 4 zusammensetzt. Diese sind mit kreisrunden Öffnungen 5 zur Aufnahme der Scharnierelemente 2, sowie an ihren Enden mit Zinken 6 versehen. Die kreisrunden Öffnungen 5 versngen sich in einer bestimmten Tiefe durch dünne Rechteckprofilleisten 7, welche in der Öffnung 5 zwei gegenüberliegende Stege 8 bilden. Diese werden auf einfache Weise dadurch hergestellt, daß in die Leisten 4 vor ihrem Zusammenfügen zu dem erwähnten Rahmen 3 beidseits längs verlaufende Nuten 9 eingefräßt werden, in die anschließend passende Rechteckprofilleisten 7 eingelegt werden. Diese ragen in die Offnungen 5 hinein und bilden so die gewünschten Stege 8. Der in dieser Weise vor bereitete Rahmen 3 wird dann beidseits mit dünnen Platten 10 verklebt. Die zwischen den dünnen Platten 10 entstehenden Hohlräume 11 können durch geeignete Distanzeinlagen 12 verhindert oder verkleinert werden. Es können nun leicht die unter einem Winkel von 300 zur Oberfläche der plattenförmigen Bauelemente 1 verlaufenden Fasen 13 angefräßt werden, die zur Erzielung eines Schwenkwinkels von 600 der plattenförmigen Bauelemente zueinander unbedingt erforderlich sind. Die Ecken der plattenförmigen Bauelemente 1 werden mit Radien 14 versehen.
- Die Figuren 2 und 3 zeigen das erfindungsgemäße Scharnierelement 2. Es besteht aus zwei Teilen, dem größtenteils zylindrischen Einsteckteil 15 und dem Osenteil 16. Der Einsteckteil 15 weist kurz vor seinem Ende 17 eine zur Achse des Einsteckteils 15 konzentrisch verlaufende Einschnürung 18 auf, die sich zum Ende 17 des Einsteckteils 15 hin zum Schließteil 19 erweitert. Dieser Schließteil 19 besteht aus einem durch zwei gegenüberliegende Flächen 20 abgeplatteten, kurzen Zylinder 21, der den Durchmesser des Einsteckteils 15 hat. Der Abstand der beiden Flächen 20 voneinander ist dem Durchmesser der Einschnürung 18 gleich. Der Ösenteil 16 besteht in bekannter Weise aus einer Bohrung 22, einer dazu konzentrischen Außenwand 23, die in Richtung des Einsteckteils 15 an beiden Seiten einen geraden Auslauf 24 besitzt und zwei Stirnflächen 25, die im rechten Winkel zur Mittellinie der Bohrung 22 angeordnet sind. Der Abstand der beiden Stirnflächen 25 voneinander, sowie der Durchmesser der-Außenwand 23 sind einem bestimmten Grundmaß S gleich.
- Zwischen den Stirnflächen 25 und der Außenwand 23 sind kleine Radien 26 angebracht. Die Mittellinie des Einsteckteils 15 und die Mittellinie der Bohrung 22 verlaufen senkrecht zueinander.
- Das Scharnierelement 2 wird durch Einschieben und Verdrehen um 900 dadurch befestigt, daß der Schließteil 19 hinter die durch dünne Rechteckprofilleisten 7 gebildeten Stege 8 greift. Ein Herausziehen der Scharnierelemente 2 ohne Drehung ist danach nicht mehr möglich.
- Die wesentliche Neuerung gegenüber dem Bekannten besteht bei Verwendung der beschriebenen plattenförmigen Bauelemente 1 und Scharnierelemente 2 darin, daß die piattenförmigen Bauelemente 1 durch die Einfachheit sowohl der kreisrunden Öffnungen 5, als auch der Hinterschneidungen, die durch dünne Rechteckprofilleisten 7 gebildet werden, kostengünstig spanabhebend hergestellt werden können. Dadurch wird es möglich, alle notwendigen Maße ohne großen Aufwand genau einzuhalten, zudem erreicht man durch die kreisrunden Öffnungen 5 einen exakteren und festeren Sitz der Scharnierelemente 2, was die Stabilität zusammengefügter Gebilde wesentlich erhöht. Es können außerdem ohne große Mehrkosten die Formen und Größen der plattenförmigen Bauelemente 1 variiert werden, was zur Vielseitigkeit des Bauspielsystems beiträgt.
- Es mag aus ästhetischen Gründen auch als Vorteil angesehen werden, daß sich durch die Erfindung nunmehr auch plattenförmige Bauelemente aus Holz herstellen lassen, welches als Grundmaterial für Spielzeug immer mehr an Bedeutung einnimmt. Es versteht sich am Rande, daß nach wie vor grundsätzlich auch die Herstellung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren möglich ist.
Claims (2)
1. Scharnierelemente, welche zusammen mit Verbindungsstaben / als
Verbindungsteile beim Zusammenfügen von plattenförmigen Bauelementen dienen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scharnierelemente am Ende des vorwiegend zylindrischen Einsteckteils
eine Einschnürung und weiter zum Ende hin zwei diametral angeordnete Flächen aufweisen,
welche den Abstand voneinander haben, der dem Durchmesser der Einschnürung entspricht,
wodurch es ermöglicht wird, die notwendigen Öffnun gen in den plattenförmigen Bauelementen
kreisrund auszubilden, wobei sich in einer bestimmten Tiefe der Öffnung zwei dünne
Stege befinden, die Hinterschneidungen bilden, welche vom Schließteil der Scharnierelemente
hintergriffen werden, nachdem diese eingeschoben und um 900 gedreht worden sind.
2. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem Rahmen besteht, der beidseits mit dünnen Platten verklebt wird,
wobei die zur Befestigung der Scharnierelemente nach Anspruch 1 notwendigen Hinterschneidungen
in den kreisrunden Öffnungen dadurch entstehen, daß vor dem Verkleben beidseits
der den Rahmen bildenden Leisten längs verlaufende Nuten gefräßt werden, in die
geeignete Rechteckprofile eingelegt werden, welche geringfügig in die kreisrunden
Öffnungen hineinragen.
Priority Applications (1)
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DE2507994A1 true DE2507994A1 (de) | 1976-08-26 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2507994A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT2375U1 (de) * | 1992-06-24 | 1998-09-25 | Blum Gmbh Julius | Dübelvorrichtung |
WO2007024796A2 (en) * | 2005-08-22 | 2007-03-01 | The Coleman Company, Inc. | Method and apparatus for attaching a lid to an insulated container |
-
1975
- 1975-02-25 DE DE19752507994 patent/DE2507994A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT2375U1 (de) * | 1992-06-24 | 1998-09-25 | Blum Gmbh Julius | Dübelvorrichtung |
WO2007024796A2 (en) * | 2005-08-22 | 2007-03-01 | The Coleman Company, Inc. | Method and apparatus for attaching a lid to an insulated container |
WO2007024796A3 (en) * | 2005-08-22 | 2007-08-30 | Coleman Co | Method and apparatus for attaching a lid to an insulated container |
US8016153B2 (en) | 2005-08-22 | 2011-09-13 | The Coleman Company, Inc. | Method and apparatus for attaching a lid to an insulated container |
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