DE2507934A1 - Steuerungseinrichtung fuer einen daempfer - Google Patents
Steuerungseinrichtung fuer einen daempferInfo
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Description
A. GRÜNECKER
DIPL.-INQ.
H. KINKELDEY
DR.-INQ.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
h,
MÜNCHEN
American Air Filter Company, Inc.
Central Avenue, Louisville,
Kentucky 40201- / U.S.A.
Central Avenue, Louisville,
Kentucky 40201- / U.S.A.
Steuerungseinrichtung für einen
Dämpfer
Dämpfer
Die Erfindung betrifft eine Dämpfer -Steuerungseinrichtung
für eine in einer Gehäusewandung ausgebildete Durchflußöffnung. Dabei.beschäftigt sich die Erfindung
insbesondere damit, eine Dämpfer -Steuerungseinrichtung so auszubilden, daß das öffnen und Schliessen
einer Durchflußöffnung derart steuerbar ist, daß wahlweise ein weicher Übergang in dem System erzielbar
ist, wenn der Durchfluß eines Strömungsmittels begonnen oder beendet wird.
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Es ist erstrebenswert, in einem Strömungssystem einen weichen Übergang zu erzielen, wenn der Strömungsmitteldurchfluß
"beendet oder auf maximale Durchflußmenge gebracht werden soll. So ist es beispielsweise beim Filtern
eines strömenden Gases unter Verwendung von textlien Sackfiltern vorteilhaft, eine plötzliche Druckwelle
des Strömungsmittels zu vermeiden, wenn eine die Durchflußmenge des Strömungsmittels steuernde Dämpfereinrichtung
betätigt wird, da plötzliche Stoßxirellen des Strömungsmittels zu einer Überdehnung der.. Sackfilter
führen können, wodurch das textile Material geschwächt und andere Störungen verursacht werden können. Eine solche
Schwächung des Sackfiltermaterials ist insbesondere dann zu beobachten, wenn das textile Material Glasfaserbestandteile
enthält. Im Stand der Technik bekannte Dämpfereinrichtungen,
wie die sogenannten Katzenaugendämpfer und Schmetterlingsdämpfer können nur dann in befriedigender
Weise eingesetzt werden, wenn kostspielige Zeitverzögerungseinrichtungen verwendet werden, welche
eine sehr langsame Betätigung hervorrufen. Jedoch selbst
dann sind Schmetterlingsdämpfer nur mit großen Schwierigkeiten
zu verwenden, da sich die Durchflußmenge des Strömungsmittels nicht linear mit der Lagenänderung der Schieberplatte
ändert, sondern der Großteil der Strömungsmittelsteuerung weit eher dann erfolgt, wenn der Dämpferflügel
eine fast parallel zur Strömungsrichtung des Strömungsmittels verlaufende Lage angenommen hat. Als weniger nachteilig
ist der Katzenaugendämpfer anzusehen, da sich bei ihm die Durchflußmenge linear über den gesamten Dämpferplattenhub
ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine einfach aufgebaute,
kostengünstige, leicht erstellbare und wartungsfreundliche Dämpfer-Steuerungseinrichtung für eine in einer
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Gehäusewandung ausgebildete Durchflußöffnung, welche ein Erzielen weicher Übergänge "beim Freigeben bzw. Schließen
der Durchflußöffnung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine wahlweise
zwischen wenigstens einer geöffneten Stellung und einer Schließstellung gegenüber der DurcMlußöffnung bewegliche
Schieberplatte, eine mit der Schieberplatte verbundene
Antriebseinrichtung, mit deren Hilfe die Schieberplatte gegenüber der Gehäusewandung bewegbar ist, eine Betätigungseinrichtung
für den Schieberplattenantrieb, wobei die Betätigungseinrichtung mit Steuereinrichtungen für den
Schieberplattenantrieb versehen ist, welche Steuereinrichtungen mit Hilfe eines ersten und eines zweiten elektrischen
Steuerkreises betätigbar sind, durch eine im ersten Steuerkreis vorgesehene Einrichtung, mit deren Hilfe die
Betätigungseinrichtung für den Schieberplattenantrieb derart betätigbar ist, daß ein wahlweises Öffnen der Druchflußöffnung
infolge Bewegung der Schieberplatte um eine vorbestimmte Wegstrecke erzielbar ist, durch eine im ersten
Steuerkreis vorgesehene Einrichtung, mit deren Hilfe die Betätigungseinrichtung
ausschaltbar ist, wenn sich die Schieberplatte um die vorbestimmte Weglänge bewegt hat, durch eine
im ersten Steuerkreis vorgesehene Zeitverzögerungseinrichtung, mit deren Hilfe die Schieberplatte während einer
vorbestimmten Zeitdauer in der nach Bewegung um die vorbestimmte Wegstrecke eingenommenen Lage festhaltbar ist, bevor
die Betätigungseinrichtung zwecks Bewegung der Schieberplatte in eine zweite geöffnete Stellung erneut betätigt
wird, und durch eine im zweiten Steuerkreis vorgesehene Einrichtung, mit deren Hilfe die Betätigungseinrichtung in
eine das Schließen der Schieberplatte hervorrufende Betriebsstellung
versetzbar ist.
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Die vorstehend gekennzeichnete Dämpfer-Steuerungseinrichtung
nach der Erfindung ist kostengünstig, robust, leicht und schnell zu betätigen und doch im Betrieb sehr
wirkungsvoll. So gestattet die erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung beispielsweise ein sanftes Blähen eines Gas-Sackfilters,
wenn diese in Betrieb gesetzt wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Steuerungseinrichtung für eine . Dämpferanordnung, bei welcher eine
Durchflußöffnung mit Hilfe der . Dämpferplatte in Abhängigkeit
von ausgewählten Antrieb Seinrichtungen geöffnet und geschlossen wird, wobei die Dämpferplatte mit Hilfe der
Antriebseinrichtungen in einen vorbestimmten Abstand von der Durchflußöffnung bewegbar ist, so daß die Größe der
Austrittsöffnung über eine vorbestimmte Zeitdauer veränderbar ist, bevor die Dämpferplatte in ihre vollständig, geöffnete
Stellung bewegt wird, in welcher die Durchflußöffnung ihre maximale Ausdehnung besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt teilweise im Schnitt eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
und eine elektrische Schaltung für den Betrieb derselben.
Die Zeichnung zeigt den Aufbau einer Dämpfer einrichtung 2, die mit Hilfe einer Bewegungseinrichtung für die Dämpferplatte
betrieben wird. Als Antriebseinrichtung für die Dämpferplatte ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ein Arbeitszylinder 4 vorgesehen, welcher entweder mit hydraulischen
oder pneumatischen Strömungsmitteln betätigt wird. Als Antriebseinrichtung für die Dämpferplatte können
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jedoch auch, andere mechanische Einrichtungen, mit einem geeigneten Getriebe versehener Motor verwendet
werden. Der für den als Beispiel genannten Arbeitszylinder 4 benötigte Strömungsmitteldruck wird über eine Betätigungseinrichtung
aufgebracht. Diese besteht aus einer Doppelspulen-Magnetventileinrichtung 6 für drei Stellungen
mit Federrückholung in die Mittelstellung, welche Magnetventileinrichtung dazu dient, über eine Leitung 8 Druckmittel
in die Abteilung A des Arbeitszylinders 4 zu leiten und über eine entsprechende Leitung 10 Druckmittel in
die andere Abteilung B des Arbeitszylinders 4 zu leiten. Die Abteilungen A und B des Zylinders 4 sind durch die
Stellung einer im. späteren noch näher beschriebenen Kolbeneinrichtung 82 definiert.
Die Strömungsmittelzufuhr zum Zylinder 4 hängt von der Betätigung der Ventileinrichtung 6 durch die Doppel-Magnetspulen
12 und 14 ab. Die Magnetspulen 12 und 14 besitzen jeweils Vorspanneinrichtungen 16 bzw. 18, wobei
als Folge der Erregung der verschieblichen Ventilteile bzw. 22 die Stellung der Ventilteile 20 bzw. 22 innerhalb
eines Gehäuses 24 festlegt, durch welche Leitung der ausgewählten Abteilung des Zylinders 4 Druckmittel zugeführt
wird. Anstelle der beschriebenen Betätigungseinrichtung 6 kann auch beispielsweise eine reversible Startereinrichtung
treten, falls die Antriebseinrichtung für die Dämpferplatte als Motor mit- zugehörigem Getriebe ausgebildet
ist. Es dürfte für den Fachmann klar sein, daß innerhalb des Erfindungsgedankens noch weitere Abwandlungen der Betätigungseinrichtung
und der Antriebseinrichtung für den Dämpfer, welche in Abhängigkeit von einer im folgenden
noch näher erläuterten elektrischen Schaltung betrieben werden, möglich sind.
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Die Ventileinrichtung 6 enthält in dem Gehäuseabschnitt 24 fünf Durchflußoffnungen 26, 28, 30, 32 und 34. Die
Öffnungen 26 und 28 stehen mit den Leitungen 8 bzw. 10 in Verbindung, di'e Öffnungen 30 und 34 stehen mit Ablaßleitungen
36 bzw. 38 in Verbindung und die Öffnung 32 ist mit einer Druckmittel-Zuführleitung-40 verbunden,
welche mit Hilfe des Steuerventils 6 ein unter Druck gesetztes Strömungsmittel in den Arbeitszylinder 4 einleitet.
Liegt die Magnetspule 12 an Spannung, so steht eine Durchflußöffnung 42 in strömungsmäßiger Verbindung
mit der Leitung 40, der Strömungsmittel-Zuflußleitung, und der Leitung 10, während eine Durchfluß öffnung 44
eine strömungsmäßige Verbindung zwischen den Öffnungen 26 und 34 herstellt, um ein Abführen des Druckmittels
aus dem Arbeitszylinder 38 zu ermöglichen. Durch Erregung der Magnetspule 14 wird das Ventilteil 22 so in eine
Stellung innerhalb des Steuerventils 6 gedruckt, daß eine
Durchflußöffnung 46 eine strömungsmäßige Verbindung zwischen der öffnung 31 und der Öffnung 26 herstellt, wodurch das
Strömungsmittel aus der Leitung 40 über die Strömungsmittelleitung 8 in den Arbeitszylinder 4 gelangt, während eine
Durchflußöffnung 48 eine strömungsmäßige Verbindung zwischen den Öffnungen 28 und 30 herstellt, wodurch eine Verbindung
zwischen der Leitung 10 und der Ablaßleitung 36 gebildet
ist. Sind weder die Magnetspule 12 noch die Magnetspule 14 an Spannung geschaltet, so sind die verschieblichen
Ventilteile 20 und 22 in ihrer Ausgangsstellung festgehalten,
wie in der Figur dargestellt und es sind dann alle öffnungen des Steuerventils 6 geschlossen.
Das Erregen der Magnetspulen 12 und 14 erfolgt mit Hilfe einer elektrischen Schaltung, die im folgenden als erster
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Steuerkreis zur Betätigung der Magnetspule 12 und als zweiter Steuerkreis zur Betätigung der Magnetspule 14-"bezeichnet
wird. Jeder der elektrischen Steuerkreise enthält einen Ilreiwege-Hauptsteuerschalter 50, wobei
der erste Steuerkreis durch Betätigung des Hauptsteuerschalters. 50 in eine den Kontakt 52 schließenden Stellung
und der zweite Steuerkreis durch Betätigung des Hauptsteuerschalters 50 in eine den Kontakt 54- schließende
Stellung erregt wird.
Der erste Steuerkreis besteht aus drei Zweigkreisen, wobei der erste Zweigkreis einen elektrischen Leiter 58
und eine Wicklung 60 enthält, welche Wicklung 60 als Betätigungswicklung für die Magnetspule 12 dient. Der
erste Zweigkreis enthält ferner einen Ruhekontakt 56, welcher in Abhängigkeit von der Erregung eines Relais
62 betätigbar ist. Das eine Wicklung 66 besitzende Relais 62 wird über einen zum zweiten Zweigkreis gehörenden elektrischen
Leiter 64 erregt, welcher einen als Arbeitskontakt
ausgebildeten Grenzschalter 68 und einen Ruhekontakt. besitzt, welcher in Abhängigkeit von einem Relais 76 hetätigbar
ist. Demzufolge bleibt die Wicklung 60 so. lange an Spannung geschaltet, wie der Steuerschalter 50 den
Kontakt 52 schließt, sofern das Relais 62 nicht an Spannung
liegt. Wird das Relais 62 an Spannung gelegt, so öffnet sich der Ruhekontakt 56? wodurch der Leiterkreis unterbrochen
wird, welcher did Spulenwicklung 60 speist.
Im zweiten elektrischen Zweigkreis ist auch ein Zeitglied 73 eines Zeitgebers 74- sowie ein Arbeitskontakt 72 vorgesehen,
welcher Kontakt in Abhängigkeit von der Erregung des Relais 62 betätigbar ist. Das Zeitglied 73 und der
Arbeitskontakt 72 sind parallel zur Relaiswicklung 66 ge-
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schaltet.
Der dritte Zweigkreis enthält einen bei Zeitablauf des Gliedes 73 schließbaren Arbeitskontakt 75>
ein Relais 76 und einen elektrischen Leiter 65· Nach Schließen des
als Arbeitskontakt ausgebildeten Grenzschalters 68, liegt die Wicklung 66 an Spannung, wodurch das Relais 62 betätigt,
der Arbeitskontakt 72 geschlössen, der Ruhekontakt
56 geöffnet, die Wicklung 60 spannungsfrei geschaltet
und .das Zeitglied 73 erregt wird. Each einer vorbestimmten Zeitdauer wird das Zeitglied 73 betätigt, wodurch
der Zeitglied-Arbeitskontakt 75 geschlossen wird. Dadurch wird das Relais 76 an Spannung geschaltet, welches
den Ruhekontakt 70 öffnet. Beim Öffnen des Kontaktes
70 wird das Relais 62 spannungsfrei geschaltet und kehrt der Eontakt 56 in seine normalerweise geschlossene
Ruhestellung zurück, wodurch die Magnetspule 12 über die Wicklung 60 erneut an Spannung geschaltet wird.
Der zweite elektrische Steuerkreis enthält den Hauptsteuerschalter
50 in einer den Kontakt 54- schließenden Stellung
und eine elektrische Spule 78, welche die elektrische Energie zur Betätigung der Magnetspule 14 liefert. Befindet
sich somit der HauptSteuersehalter 50 in seiner den
Kontakt 54 schließenden Stellung, so ist die Magnetspule
14 imstande, eine Zufuhr von Strömungsmittel in den Arbeitszylinder 4 zu veranlassen, wie vorstehend erörtert.
Im ersten elektrischen Steuerkreis ist der als Arbeitskontakt ausgebildete Grenzschalter 68 in Abhängigkeit von
einer Bewegung eines sich in Querrichtung erstreckenden Armes 80 zu betätigen, welcher Arm an einem Verbindungsstab
84 befestigt ist, der seinerseits mit einem Ende an der Dämpfereinrichtung 2 und mit seinem anderen Ende am
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Kolben 82 "befestigt ist. Der Verbindungsstab 84 ist in
einer öffnung im Gehäuse 4· verschieblich und gegen diese
Öffnung abgedichtet. Kommt der Arm 80 bei seiner Bewegungin Berührung mit einem Grenzsehalter-Arm 81, so wird der
Grenzschalter 68 geschlossen, wodurch der erste elektrische Steuerkreis in der zuvor erläuterten Weise mit Strom
versorgt wird.
In der Zeichnung ist die Dämpferplatte 92 in einer geschlossenen
Stellungund mit Hilfe einer Dichtung 93 abgedichtet dargestellt, welche Dichtung eine öffnung 86
in einer Platte 87 umschließt. Die Dämpferplatte 92 wird mit Hilfe eines Stützgestells 85 und des sich in
Querrichtung erstreckenden Stabes 8A- in ihrer Stellung gehalten,
wobei der Stab 84 die Platte 92 mit dem im Zylinder 4 angeordneten Kolben 82 verbindet. Bei dem Zylinder 4
handelt es sich im allgemeinen um einen pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Arbeitszylinder, der, wie bereits
erwähnt, über das Steuerventil 6 betätigt wird und vom Stützgestell 85 außerhalb des Strömungsmitteldurchtrittes
gehalten ist. Ein zylindrischer Vorsprung 90 ist an der öffnungsseitigen Seite der Dämpferplatte 92 angeordnet,
um während eines vorbestimmten Abschnittes des Hubes der Dämpferplatte 92 einen Strömungsmitteldurchtritt mit konstantem
Querschnitt zu gewährleisten. Dieses ist durch die gestrichelten Linien in der Zeichnung veranschaulicht.
Während eines vorbestimmten Abschnittes des Dämpf er klapp enhubes
wird der zylindrische Vorsprung 90 durch die öffnung 86 hindurchbewegt, wodurch eine ringförmige öffnung zwischen
dessen Seitenwänden und der Öffnung 86 gebildet wird. Außerdem wird die Dämpferplatte 92 zu Beginn des Öffnungsvorganges der Dämpfer einrichtung 2 nach oben aus ihrer
abgedichteten Stellung an der Dichtung 93 herausbewegt, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Während dieses geschieht,
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verbleibt der zylindrische Vorsprung 90 im Bereich der
öffnung 86, wodurch ein konstanter Strömungsmittelfluß durch den Ringspalt zwischen dem zylindrischen Vorsprung
90. und der die 'öffnung 86 definierenden Platte strömt.
Der zylindrische Vorsprung 90 wirkt demzufolge als Puffer,
welcher*in der Tat für einen weichen Übergang sorgt, wenn
beispielsweise textile Sackfilter nach der Reinigung wieder in Benutzung genommen werden sollen. Beim Normalbetrieb,
beispielsweise bei einem Sackliaus mit einer Vielzahl von textlien Sackfiltern, beträgt das anfängliche öffnen der
öffnung 86 lediglich 25,4- oder 50,8 mm bevor der Kontaktarm 81 von dem sich in Querrichtung erstreckenden Arm 80 berührt
wird, welcher die Bewegung der 'Dämpf er einrichtung
2 beendet.
Die . Dämpfereinrichtung kann auch andersartig gestaltet
und aufgebaut sein, wie beispielsweise gemäß der US-PS
3 752 439. Es sei jedoch unterstrichen, daß bei Verwendung
der vorstehend beschriebenen Dämpfereinrichtung 2 während
ihrer Aufwärtsbewegung eine Veränderbare Öffnung gebildet
wird. Die veränderliche öffnung wird dann in einem vorbestimmten Abstand oder in einer teilweise geöffneten Stellung
festgelegt, was in Relation zu der in der Wandung 87 ausgebildeten Öffnung 86 erfolgt. Die Dämpf er einrichtung 2 verbleibt
in dieser teilweise geöffneten Stellung, bis die Betätigungseinrichtung in Betrieb gesetzt- und die
Dämpfer-einrichtung 2 in ihre gänslich geöffnete Stellung gedruckt
wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich
zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dient.
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Claims (5)
- Pat entansprücheDämpf er-St euerungs einrichtung für eine in einer Gehäusewandung ausgebildete Durchflußöffnung, gekennzeichnet durch eine wahlweise zwischen wenigstens einer geöffneten Stellung und einer Schließstellung gegenüber der Durchlaßöffning (86) bewegliche Dämpferplatte (92), eine mit der Dämpferplatte verbundene Antriebseinrichtung (4-), mit deren Hilfe die Dämpferplatte gegenüber der Gehäusewandung (87) bewegbar ist, eine Betätigungseinrichtung (6) für den Dämpferplattenantrieb zur Verschiebung der Dämpferplatte von der einen in die andere Stellung, wobei die Betätigungseinrichtung mit Steuereinrichtungen (12,14·) für den Dämpferplattenantrieb versehen ist, welche Steuereinrichtungen mit Hilfe eines ersten und eines zweiten Steuerkreises betätigbar sind, durch eine im ersten Steuerkreis vorgesehene Einrichtung, mit deren Hilfe die Betätigungseinrichtung für den Dämpferplattenantrieb derart betätigbar ist, daß ein wahlweises Öffnen der Durchflußöffnung infolge Bewegung der Dämpferplatte um eine vorbestimmte Weglänge erzielbar ist, durch eine im ersten Steuerkreis vorgesehene Einrichtung, mit deren Hilfe die Betätigungseinrichtung ausschaltbar ist, wenn sich die Dämpferplatte um die vorbestimmte Weglänge bewegt hat, durch ein im ersten Steuerkreis vorgesehenes Zeitglied (72O? mit dessen Hilfe die Dämpferplatte während einer vorbestimmten Zeitdauer in der nach Bewegung um die vorbestimmte Wegstrecke eingenommenen Lage festhaltbar ist, bevor die Betätigungseinrichtung zwecks Bewegung der Dämpferplatte in eine5098A0/0705zweite geöffnete Stellung erneut betätigt wird, und durch eine im zweiten Steuerkreis vorgesehene Einrichtung, mit deren Hilfe die Betätigungseinrichtung in eine das Schließen der Dämpferplatte hervorrufende Betriebsstellung versetzbar ist.
- 2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß im ersten Steuerkreis ein als Arbeitskontakt ausgebildeter Schalter (50,52) in Reihe mit zwei parallelen Zweigkreisen geschaltet ist, wobei der erste Zweigkreis einen ersten Ruhekontakt (56) und eine zweite Betätigungseinrichtung (60) besitzt, mit Hilfe welcher Betätigungseinrichtung die erste Betätigungseinrichtung (6) nach Schließen des als Arbeitskontakt ausgebildeten Schalters (50,52) in eine erste Betriebsstellung versetzbar ist, daß der zweite Zweigkreis einen als Arbeitskontakt ausgebildeten Grenzschalter (68) und ein erstes Relais (62) aufweist, mit dessen Hilfe der erste Ruhekontakt (56) betätigbar ist, daß der Grenzschalter in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Bewegung der Dämpferplatte (92) derart betätigbar ist, daß der Grenzschalter bei Bewegung der Dämpferplatte um eine vorbestimmte Weglänge geschlossen wird, wodurch das den ersten Ruhekontakt öffnende Relais erregt wird, so daß die zweite Betätigungseinrichtung stromlos geschaltet und die erste Betätigungseinrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung versetzt wird, und daß der zweite Steuerkreis einen als Arbeitskontakt ausgebildeten Schalter (50,54) und eine dritte Betätigungseinrichtung (78) aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung mit Hilfe der Betätigungseinrichtung nach Schließen des als Arbeitskontakt ausgebildeten Schalters in eine zweite Betriebsstellung versetzbar ist.509840/0705
- 3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Zweigkreis des ersten Steuerkreises ein durch ein zweites Relais (76) betätigbarer zweiter Buhekontakt (70)» ein Zeitglied (73) und ein dritter Arbeitskontakt (72) vorgesehen sind, welcher Arbeitskontakt bei Erregung des ersten Relais (62) schließbar ist, wobei das Zeitglied und der dritte Arbeitskontakt parallel zu dem ersten Relais geschaltet sind, daß im ersten Steuerkreis ein dritter Zweigkreis in Parallelschaltung zu dem ersten und zweiten Zweigkreis vorgesehen ist, wobei der dritte Zweigkreis das zweite Relais (76) und einen als Arbeitskontakt ausgebildeten Zeitschalter (75) enthält, der bei Betätigung durch das Zeitglied derart schließbar ist, daß sich bei Erregung des zweiten Relais der zweite Ruhekontakt öffnet, wodurch das erste Relais stromlos geschaltet wird und der erste Ruhekontakt (56), mit dessen Hilfe die zweite Betätigungseinrichtung (60) betätigbar ist, geschlossen wird.
- 4. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (4) für die Dämpferplatte (92) ein mit einer Mehrzahl von öffnungen versehenes Gehäuse und einen darin verschieblieh gelagerten Kolben (82) besitzt, wobei eine Stange (84) mit ihrem einen Ende an dem Kolben und mit ihrem anderen Ende an der Dämpferplatte befestigt ist, daß die Stange eine der Gehäuseöffnungen durchsetzt und in fluiddichter Weise in derselben verschieblich ist, daß der Kolben die gleiche geometrische Gestalt und den gleichen Querschnitt besitzt wie das Gehäuseinnere, wobei das Gehäuse mit HiI-509840/0705fe des Kolbens in zwei strömungsmäßig gegeneinander abgedichtete Abschnitte (A und B) unterteilt ist und daß wenigstens zwei der Gehäuse Öffnungen aneinander gegenüberliegenden Gehäuseenden in Strönungsverbindung mit Druckmitteleinrichtungen angeordnet sind, wobei die Dämpferplatte durch einen die eine Kolbenseite beaufschlagenden Druck eines Druckmittels in die eine Richtung und durch einen die andere Kolbenseite beaufschlagenden Druck in die Gegenrichtung bewegbar ist.
- 5. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dämpferplatte (92) ein Leitblech (90) vorgesehen ist, welches gegenüber der Durchflußöffnung (86) derart angeordnet ist, daß während eines vorbestimmten Abschnittes des Dämpferplattenhubes eine Durchflußöffnung mit konstantem Querschnitt erzielbar ist, welche durch eine Kante der Durchflußöffnung und das Leitblech definiert ist.509840/07 05
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