DE2507398A1 - Pruefeinrichtung fuer metallische gegenstaende - Google Patents
Pruefeinrichtung fuer metallische gegenstaendeInfo
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Description
SODECO-SAIA AG CH-1211 Geneve 16
Prüfeinrichtung für metallische Gegenstände
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Prüfeinrichtung für metallische Gegenstände, wie Münzen u.dgl., bestehend
aus einem Sinus-Generator, aus einem aus einer Primärspule und aus einem Kondensator gebildeten L-C Schwingkreis,
aus einer mit der Primärspule induktiv gekoppelten Sekundärspule und aus Mitteln zur Auswertung von Ausgangssignalen,
die beim Durchgang eines metallischen Gegenstandes zwischen den beiden Spulen entstehen.
Es ist ein Verfahren zur Prüfung metallischer Gegenstände
wie Münzen u.dgl. bekannt, bei dem sich der Gegenstand durch ein periodisch wechselndes Feld hindurchbewegt. Die
positive, bzw. die negative Amplitude des Wechselfeldes wird
mit einer Referenzgrösse verglichen, wobei die Gut-Kennung
des Gegenstandes nur dann erfolgt, wenn die Amplitude inner-
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halb eines Toleranzbereiches liegt. Es ist ebenfalls bekannt, für die Auswertung der Ausgangssignale zwei spannungsempfindliche
Schwellen zu verwenden, welche mittels einer logischen Verknüpfung verbunden sind und die keinen Impuls
liefern, wenn das Messergebnis ausserhalb der Schwellenbreite geblieben ist. Sie liefern jedoch einen Impuls, wenn
die Mess-Spannung in diesen Bereich gekommen ist und ihn wieder verlassen hat. Beim völligen Durchlaufen des Messbereiches
liefert die logische Verknüpfung zwei Signale, die durch einen Flip-Flop-Kreis und durch eine nachgeschaltete
Steuerschaltung ausgewertet werden.
Als Sinus-Generatoren werden im einfachsten Falle L-C Oszillatoren
verwendet, bei welchen die Primärspule einen Bestandteil des Oszillators bildet. Die Konstanz der Amplitude
ist bei einem solchen Oszillator nicht besonders gut.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Prüfeinrichtung für metallische Gegenstände zu schaffen, bei welcher der Schwingkreis automatisch auf Resonanz gehalten
wird und welcher der Frequenz und der Phasenverschiebung
proportionale Ausgangsspannungen zum Zwecke der Gut-Kennung bzw. der Aussonderung des metallischen Gegenstandes liefert.
Die gestellte Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Prüfeinrichtung
für metallische Gegenstände, wie Münzen u.dgl.
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durch die in den Patentansprüchen angeführten Merkmale gelöst .
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Prüfeinrichtung
wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung,
Fig. 2 den Verlauf der Ausgangsspannungen, ■ und
Fig. 3 ein Tiefpassfilter.
Die Prüfeinrichtung für metallische Gegenstände gemäss der
Fig. 1 besteht aus einem digitalen Sinus-Generator 1, welcher aus einem Taktgeber 2, aus einem Johnson-Zähler 3 und
aus einem dem Johnson-Zähler 3 nachgeschalteten Widerstandsnetz 4 besteht, welches über einen L-C Schwingkreis 5 an die
Masse der Prüfeinrichtung geschaltet ist. Der Taktgeber 2 ist
ein spannungs-kontrollierter Oszillator (VCO), welcher rechteckförmige
Spannungen an den Johnson-Zähler 3 liefert und dessen Ausgangsfrequenz mit Hilfe einer Gleichspannung variiert
werden kann. Der hier verwendete Sinus-Generator 1 ist vierstufig,
so dass seine Ausgangsspannungen zueinander eine
Phasenverschiebung von 45 aufweisen. Der Johnson-Zähler 3
ist einerseits mit einem an den L-C Schwingkreis 5 geschalteten Ansteuerungskreis 6 verbunden, welcher aus einem Phasenkomparator
und aus einem Integrator besteht und mit dem Taktgeber 2 verbunden ist. Die Ausgangsspannung U5. des
Johnson-Zählers 3 wird einem Analog-Schalter 7 zugeführt, dessen gesteuerter Kontakt an den L-C Schwingkreis 5 an-
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geschlossen ist. Der Analog-Schalter 7 liefert über ein Tiefpassfilter
8 eine Ausgangsgleichspannung U?, welche der am L-C Schwingkreis 5 liegenden Wechselspannung U^ proportional
ist. Es gilt U* ~ U1. Der Johnson-Zähler 3 ist ferner mit
einem Phasenkomparator 9 verbunden, welcher einerseits über einen Spannungskomparator 1O mit einer mit der Spule L des
L-C Schwingkreises 5 induktiv gekoppelten Sekundärspule 11 und andererseits mit einem Analog-Schalter 12 verbunden ist,
dessen gesteuerter Kontakt an der Sekundärspule 11 liegt. Dem Analog-Schalter 12 ist ein Tiefpassfilter 13 nachgeschaltet.
Die am Ausgang des Ansteuerungskreises 6 abnehmbare Ausgangsspannung
U- ist eine Gleichspannung, die zum Steuern des Taktgebers 2 verwendet wird und die der Resonanzfrequenz
des L-C Schwingkreises 5 proportional ist. Es gilt U^ = U~fres<
Die Spannung U. - U~fpes kann als Kriterium für die Gut-Kennung
bzw. Aussonderung des Metallgegenstandes M verwendet werden.
Der durch eine Rechteckspannung des Spannungskomparators 10 gespeiste Phasenkomparator 9 kann in einer ersten Ausführung
aus einem Ex-Or Gatter bestehen, dessen Ausgangsspannung durch ein Tiefpassfilter 14 nach der Fig. 3 geglättet und
in Auswertemitteln zur Gut-Kennung bzw. Aussonderung metallischer Gegenstände bearbeitet wird. Der Phasenkompara-
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tor 9 kann in einer anderen Ausführung aus einem Flip-Flop
bestehen, welchem ebenfalls ein Tiefpassfilter 14 nachgeschaltet
wird. Die am Ausgang des Phasenkomparators 9 abnehmbare,
durch das Tiefpassfilter 14 geglättete Spannung ist der Phasenverschiebung φ zwischen der Spannung L^ der
Sekundärspule 11 und der Spannung U1 des L-C Schwingkreises
5 proportional. Es gilt UQ ~ φ.
Das Tiefpassfilter 14 gemäss der Fig. 3 besteht aus einem
Operationsverstärker 15 mit frei zugänglichem Summationspunkt S, zu welchem ein aus Widerständen R^ und R£ und Kondensatoren
Cj und C2 bestehender Doppel-T-Kreis parallel
liegt. Dem Operationsverstärker 15 ist ein aus Widerständen R3 und R4 und aus einem Kondensator Co bestehendes T-Glied
vorgeschaltet. Der frei zugängliche Summationspunkt S ist
über ein- Potentiometer P an die Masse oder an ein geeignetes
Potential geschaltet.
Nähert sich der Spule L des L-C Schwingkreises 5 ein metallischer
Gegenstand M, z.B. eine Münze, so wird durch die Aenderung der Induktivität sowohl die Resonanzfrequenz
des L-C Schwingkreises 5 als auch die Phasenverschiebung zwischen der Primärspannung U^ und der Ausgangsspannung
U5-J. des Johnson-Zählers 4 geändert. Diese Aenderung hat zur
Folge, dass der Mittelwert der Ausgangsspannung des Phasenkomparators
des Ansteuerungskreises 6 nicht mehr Null ist.
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Der Integrator des Ansteuerungskreises 6 summiert die vorhandenen
Abweichungen auf und steuert über den Taktgeber 2 die Taktfrequenz so, dass der Mittelwert der Ausgangsspannung
des Phasenkomparators des Ansteuerungskreises 6 wieder zu Null wird. In dieser Weise wird der L-C Schwingkreis
5 in Resonanz gehalten. Die Ausgangsspannung U. des Integrators ist gleichzeitig der Resonanzfrequenz, proportional:
Ui = U~fres. Sie kann zur Speisung von zwei
Schmitt-Triggern einer nicht gezeigten Auswerteeinrichtung zur Gut-Kennung bzw. Aussonderung metallischer Gegenstände
verwendet werden.
Während des Durchlaufens des Metallgegenstandes M zwischen der Spule L und der Sekundärspule 11 ergibt sich
eine Phasenverschiebung zwischen der Primär- und Sekundärspannung U- und U2. Es wurde festgestellt, dass sich diese
Phasenverschiebung genau wie die Sekundärspannung Uo zur
Unterscheidung verschiedener metallischer Gegenstände eignet. Die Spannung U2 wird mit Hilfe des Spannungskomparators
1O in eine Rechteckspannung umgewandelt, die bezüglich der Phasenlage mit der Ausgangsspannung Ust des Johnson-Zählers
3 verglichen wird. Wird als Phasenkomparator 9 ein Ex-Or Gatter mit nachgeschaltetem Tiefpassfilter 14 verwendet,
so ergibt sich für die Ausgangsspannung U = Us .φ/ 18O°,
wobei U die Speisespannung des Ex-Or Gatters und φ der Phasenwinkel zwischen Ust und U2 sind. Dabei beträgt der
PA 1838 ■■ .
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ο
Detektorbereich 18Ο . Führt man den Phasenvergleich nach der zweiten Ausführung mit einem Flip-Flop durch, so be-
Detektorbereich 18Ο . Führt man den Phasenvergleich nach der zweiten Ausführung mit einem Flip-Flop durch, so be-
trägt der Detektorbereich 360 und die Ausgangsspannung
U = U . φ/ 360 . Wie ersichtlich, ist die Ausgangsspannung U in beiden Fällen dem Phasenwinkel φ proportional.
Die beschriebene Prüfeinrichtung für metallische Gegenstände
liefert insgesamt vier Grossen in Form von Spannungen
U ^ ~ U-j , U 2 ~ U2, U^ ~ fpes und Ua ~ φ, die zur Gut- Kennung
bzw. Aussonderung metallischer Gegenstände, insbesondere Münzen in Münzkassierautomaten, Telefonmünzkassierern,
Verkaufsautomaten u.dgl. mit Vorteil verwendet werden können. Die zur Verfügung stehenden Grossen können verschiedenartig
kombiniert werden, so dass eine sichere Gut-Kennung bzw. Aussonderung gewährleistet wird.
Für eine vereinfachte Leitfähigkeitsmessung kann die beschriebene
Prüfeinrichtung so betrieben werden, dass der L-C Schwingkreis 5 mit einer festen Frequenz, d.h. mit seiner
Resonanzfrequenz ohne Metall angeregt wird, wobei die Phasenverschiebung
zwischen der Spannung des Sinus-Generators und der Spannung U^ ein Mass für die Leitfähigkeit des an
der Spule L des L-C Schwingkreises 5 entlanggleitenden Metallgegenstandes
M darstellt. Die Sekundärspannung U*2 ~ U2
und die durch die Phasenverschiebung zwischen der Primär-
und Sekundärspannung U^ und U_ entstandene Spannung UQ ~ φ
./. PA 1838
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sind zwei weitere Grossen, die in diesem vereinfachten Fall
zur Gut-Kennung bzw. Aussonderung des Metallgegenstandes M angewendet werden können. Die Spannungen U*2 ~ Ug und U ~ φ
sind dabei von der mittleren Leitfähigkeit und der Dicke
des Metallgegenstandes M abhängig. Das Feld der Spule L hingegen wird vorwiegend durch die Leitfähigkeit der an der
Oberfläche des Metallgegenstandes M liegenden Metallschicht beeinflusst.
Die Spannungen, welche zur Unterscheidung von Metallgegenständen
während des Durchlaufens herangezogen werden, haben einen in der Fig. 2 gezeigten Verlauf. Die gestrichelten
Linien I und II bilden zwei Schwellen, mit deren Hilfe sich feststellen lässt, ob der Minimalwert den geforderten Bedingungen
entspricht. Kommen als Schwellendetektoren zwei Schmitt-Trigger zur Anwendung, so müssen die beiden Grenzen
einreguliert werden, was nachteilig ist. Mit Hilfe des Tiefpassfilters 14 gemäss der Fig. 3 mit frei zugänglichem Summationspunkt
S kann eine Pegelverschiebung vorgenommen werden, indem auf den Eingang des Operationsverstärkers 15
ein Strom addiert oder subtrahiert wird. Das hat den Vorteil,
dass die Referenzspannungen der Schmitt-Trigger fest eingestellt werden können, wobei die minimale Spannung mit
Hilfe des Potentiometers P in die gewünschten Grenzen hineingetrimmt wird. Bei grösseren Phasenverschiebungen kann der
Gleichspannungsanteil der Rechteckspannung des Spannungs-
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komparators 1O zwischen Null Volt und der positiven Speisespannung
variieren, was bedeutet, dass der Minimalwert unter Umständen mit einem Schmitt-Trigger gar nicht mehr detektiert
werden kann. Die Pegelverschiebung bietet auch hier eine entsprechende Abhilfe.
Die beschriebene Prüfeinrichtung liefert, wie bereits erwähnt,
vier Spannungen, die in verschiedenen Kombinationen verwendet werden können, so dass eine sehr sichere Diskriminierung
der zu prüfenden Metallgegenstände M bzw. Münzen gewährleistet wird. Die Verwendung des Johnson-Zählers 3
im Sinus-Generator 1, dessen Frequenz in der beschriebenen
Weise sehr einfach variiert wird, ermöglicht, dass der inus-Generator
mit sehr wenig Energie auskommt, so dass er insbesondere bei der Verwendung in münzkassierenden Telefongeräten
aus der Telefonschlaufe gespeist werden kann.
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Claims (8)
1.J Prüfeinrichtung für metallische Gegenstände, wie Münzen
ι.dgl., bestehend aus einem Sinus-Generator, einem aus einer
Primärspule und aus einem Kondensator gebildeten L-C Schwingkreis, aus einer mit der Primärspule des L-C Schwingkreises
induktiv gekoppelten Sekundärspule und aus Mitteln zur Auswertung von Ausgangssignalen, die beim Durchgang eines Metallgegenstandes
zwischen der Primär- und Sekundärspule entstehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sinus-Generator (1) ein digitaler
Generator ist und einen Johnson-Zähler (3) aufweist, welchem ein Taktgeber (2) vorgeschaltet ist und dessen Ausgang
einerseits über ein Widerstandsnetz (4) mit dem L-C Schwingkreis (5) verbunden ist und andererseits an einen mit dem
L-C Schwingkreis (5) verbundenen ersten Schalter (7) angeschaltet ist, dass ferner der Taktgeber (2) sowie der Johnson-Zähler
(3) an einen ebenfalls mit dem L-C Schwingkreis (5) verbundenen Ansteuerungskreis (6) geschaltet sind und dass
die Sekundärspule (11) sowohl über einen Spannungskomparator (1O) mit einem mit dem Johnson-Zähler (3) in Verbindung
stehenden Phasenkomparator (9) mit einem nachgeschalteten Tiefpassfilter (14) als auch mit einem zweiten Schalter (12)
verbunden ist.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansteuerungskreis (6) einen Phasenkomparator und
einen Integrator aufweist, welcher durch seine Gleichspannung
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U. den Taktgeber (2) steuert, wobei die Gleichspannung U. der.Resonanzfrequenz des L-C Schwingkreises (5) proportional
ist.
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Taktgeber (2) ein spannungskontrollierter
Oszillator ist.
4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Phasenkomparator (9) durch ein Ex-Or Gatter gebildet
ist.
5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Phasenkomparator (9) durch einen Flip-Flop Kreis
gebildet ist.
6. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefpassfilter (14) ein aktives Filter ist und einen
Operationsverstärker (15) mit frei zugänglichem Summationspunkt (s) aufweist, an welchen ein Potentiometer (P) geschaltet
ist.
7. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schalter (7) und (12) Analog-Schalter
mit gesteuerten Kontakten sind, welchen je ein Tiefpassfilter (8, 13) nachgeschaltet ist.
8. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der L-C Schwingkreis (5) mit seiner Resonanzfrequenz
angeregt ist.
Dr.SZ/mb
PA 1838
809829/0168
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e rs e ι te
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