DE2507328B2 - Koaxialstecker mit angegossener Isolierstoffumhüllung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Koaxialstecker mit angegossener Isolierstoffumhüllung und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Koaxialstecker mit einer einteiligen, metallischen, zylindrischen Außenpolhülse,
die mit einem Leiter eines elektrischen Kabels verbunden ist, mit einem metallischen, rohrförmigen
Innenpolstift, der mit dem anderen Leiter des elektrischen Kabels verbunden ist und im Inneren der
Außenpolhülse koaxial angeordnet ist, und mit einem elektrisch isolierenden Gußkörper aus Kunststoff, der
die hinteren Teile von Außenpolhülse und Innenpolstift umgibt, um diese in ihrer Position festzuhalten.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Koaxialsteckers.
Ein Koaxialstecker dieser Art ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1829063 bekannt. Bei dem
bekannten Koaxialstecker werden die Innenpolstifte an dem entsprechenden Kabelleiter erst angelötet,
nachdem die Außenpolhülse mit dem entsprechenden Kabelleiter verbunden und der Innenpolstift koaxial
in die Außenpolhülse eingeführt ist. Zu diesem Zweck werden bei der Ausführungsform als Geradeausstekker
von dem die Außenpolhülse bildenden Metallteil die beiden Ecken abgeschnitten, um eine keilförmige
Öffnung zu erhalten, die das Anlöten des Innenpolstiftes am entsprechenden Kabelleiter erlaubt; eine
solche keilförmige öffnung muß beispielsweise mit einem Konusfräser herausgefräst werden. Solche Maßnahmen
erschweren die automatische Herstellung im Rahmen einer Massenproduktion.
Ferner bereitet für die automatische Serienfertigung die gegenseitige Zuordnung von Außenpolstift
und Innenpolstift vor dem Umgießen mit Kunststoff Schwierigkeiten. Nach einem bekannten Vorschlag
dient zu dieser Zuordnung eine zusätzliche isolierende Platte, an welcher der Innenpolstift und die Außenpolhülse
festgeklemmt werden. Danach werden an den Stift und die Hülse je ein elektrischer Leiter eines
Kabels angelötet und schließlich die Baugruppe mit Kunstharz umgössen. Der Zusammenbau von Hülse
und Stift mit Hilfe der isolierenden Platte ist recht kompliziert und erschwert ebenfalls die automatisierte
Serienfertigung.
Davon ausgehend besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, einer· Koaxialstecker
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine im wesentlichen automatische
Herstellung für eine Massenproduktion dadurch vereinfacht und erleichtert wird, daß der Anschluß an
das zugehörige Kabel vor dem Umpressen ermöglicht wird, und zwar ohne daß ein zusätzliches Haiteteil zum
genaueren Positionieren der später fest mit dem Kunstharzformkörper verbundenen Steckerteile erforderlich
ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist ein Koaxialstecker mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen, bzw. ein Verfahren mit den in Anspruch 11 angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den U nteransprüchen.
Aus der US-Patentschrift 3 328 504 ist zwar bereits
eine dreigeteilte Außenpolhülse mit drei durchgehenden Längsschlitzen bekannt. Jene dreigeteilte Außenpolhülse
ist dort jedoch nicht Bestandteil eines Kupplungsstückes, zu dem ein Innenpolstift gehört. Damit
bestehen dort die der hier vorliegenden Aufgabenstellung zugrundeliegenden Schwierigkeiten nicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 18 erläuten. Es zeigt
Fig. 1 in einer Schrägansieht Aufbau und Anordnung von Außenpolhüise und Innenpolstift bei einer
ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koaxialsteckers,
Fig. 2 diese Ausführungsform im Querschnitt,
Fig. 3 eine Schrägansicht dieses fertigen Koaxialsteckers,
Fig. 4 in einer Schrägansicht Aufbau und Anordnung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Koaxialsteckers,
Fig. 5 in einer Schrägansicht einen Teil der Außenpolhülse einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 in einer Schrägansicht aneinandergereihte Außenpolhülsen für die automatisierte Herstellung
des Koaxialsteckers nach Fig. 4,
Fig. 7 aneinandergereihte Innenpolstifte für die automatisierte Herstellung des Koaxialsteckers nach
Fig. 4,
Fig. 8 in Schrägansicht einen Ausschnitt einer weiteren
Ausführungsform eines Innenpolstiftes,
Fig. 9 in Draufsicht die aufeinanderfolgenden Fertigungsstufen
bei der Herstellung aneinandergereihter Innenpolstifte,
Fig. 10 in Draufsicht die aufeinanderfolgenden Fertigungsstufen bei der Herstellung aneinandergereihter
Außenpolhülsen,
Fig. 11 in Schrägansicht die Verbindung eines elektrischen Leiters eines Kabels mit einem der aneinandergereihten
Innenpolstifte und dessen Abtrennung von der Stiftreihe,
Fig. 12 die zu Fig. 11 passende Seitenansicht,
Fig. 13 in Schrägansicht den mit den Innenpolstift
verbundenen Leiter des Kabeis,
Fig. 14 in Schrägansicht den mit der Außenhülse verbundenen, anderen Leiter des Kabels,
Fig. 15 in Schrägansicht die Anordnung des angcschiussenen
Innenpolstiftes innerhalb der angeschlossenen Außenpolhülse,
Fig. 16 in Schrägansieht drei Teile einer Gießform,
Fig. 17 in Schrägansicht den unteren Gießformteil mit eingesetzter Außenpolhülse und eingesetztem In-
iicnpolstift, und
Fig. 18 eine Diaufsieht auf eine weitere Ausführungsform
aneinandergereihter Innenpolstifte.
Fig. 1 zeigt Ausbildung und Anordnung einer Außenpolhüise
7 und eines Innenpolstiftes 13 einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Nachfolgend
werden die Außenpolhülse kurz als »Hülse 7« und der Innenpolstift kurz als »Stift 13« bezeichnet. Die
Hülse 7 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Metallkörper 1. Das vordere Ende der Hülse 7
ist in drei Äste aufgeteilt; in der Nähe des hinteren Endes 2 der Hülse 7 sind drei durchgehende Löcher 3
ausgespart. Ein Teil des Umfangs des hinteren Endes 2 ist in Längsrichtung verlängert, um eine Anschlußfahne
4 zu bilden, an welche der elektrische Leiter 6eines Kabels 5 angelötet ist (vgl. die Lötstelle
IS). Der Stift 13 besteht aus dem Metallrohr 8 mit halbkugelförmiger Spitze 9. Der elektrische Leiter 12
des anderen Kabels 11 ist in das Rohr 8 eingeführt und dort mit der inneren Oberfläche der Spitze 9 verlötet
(vgl. die Lötstelle 16 der Fig. 2). Der Stift 13 ist im Inneren der Hülse 7 koaxial zu dieser angeordnet.
Die hinteren Enden von Hülse 7 und Stift 13 sowie die damit verbundenen Enden der elektrischen
Kabel 5 und 11 sind von einem Gußkörper 14 aus elektrisch isolierendem Kunstharz umgeben (vgl.
Fig. 2). Das äußere Aussehen dieses Koaxialsteckers ist in Fig. 3 dargestellt.
Für den erfindungsgemäßen Koaxialstecker sind vor dem Eingießen lediglich zwei Teile erforderlich,
näm'iich die Hülse 7 und der Stift 13, die im Gegensatz
zu dem oben diskutierten bekannten Vorschlag vor dem Eingießen nicht zusammengebaut werden müssen.
Vielmehr werden erfindungsgemäß, nach Anschluß der Leiter 6 und 12 an die Hülse 7 bzw. den
Stift 13 der Stift 13 in die Hülse 7 einfach durch deren Längsschlitz hindurch eingesetzt, und danach beide
Teile in einer Gießform konzentrisch zueinander angeordnet; danach wird Kunstharz in die Gießform
eingeführt, um den Gußkörper 14 zu bilden. Zu diesem Zweck kann die Gießform eine, der Vorderfläche
des Formkörpers 14 entsprechende Oberfläche aufweisen mit einer im wesentlichen kreisförmigen Vertiefung
und einem Mittelloch. Das vordere Hülsenende wird dann in die kreisförmige Vertiefung und
der Stift 13 in das Mittelloch eingesetzt, so daß sich Hülse 7 und Stift 13 genau in der gewünschten Anordnung
zueinander befinden. Damit kann eine Gießform präziser Abmessungen verwendet werden, und
die Exzentrizität von Hülsen 7 und Stift 13 innerhalb vorgegebener Werte gehalten werden.
Die in der Hülse 7 gebildeten Löcher 3 erlauben eine Verbindung des Kunstharzes innerhalb der
Hülse 7 mit dem Kunstharz außerhalb der Hülse 7, was die mechanische Kopplung zwischen der Hülse 7
und dem Gußkörper 14 vergrößert.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koaxialsteckers. Abweichend sind
an dem im wesentlichen zylindrischen Metallkörper 1 der Hülse 7 in der Nähe von deren Hinterende 2 drei
Vorsprünge 17 ausgebildet, indem halbkreiförmige Schnitte im Körper 1 erzeugt und die Schnitteile in
das Innere des Körpers 1 gebogen werden. Das Hinterende 2 ist ferner mit einer Anschlußfahne 4 versehen,
die an ihrem freien Ende einen U-förmigen Klemmanschluß 18 aufweist, an den ein Leiter 6 angeklemmt
ist. Der Stift 13 weist an seinem offenen Ende 10 ebenfalls einen U-förmigen Klemmanschluß
19 auf, an den ein Leiter 12 angeklemmt ist. Hülse 7 und Stift 13 werden in einer Gußform in Position gebracht,
und daraus wird Kunstharz in die Gießform eingespritzt, um einen Gußkörper 14 zu bilden.
Sofern die Hülse 7 mit Klemmanschluß 18 verwendet wird, läßt sich sehr einfach an diesem Anschluß
ein Koaxialkabel mit einem Abschirmleiter anschließen; wie in Fig. 5 dargestellt, wird die Größe des
U-förmigen Klemmanschlusses 18 groß gemacht, und der Abschirmleiter 20 wird mit dem Anschluß 18 direkt
festgeklemmt. In diesem Fall kann der Leiter 12 an den Stift 13 festgeklemmt (vgl. Fig. 5) oder angelötet
werden.
Sofern die Hülse 7 mit dem U-förmigen Klemmanschluß 18 und der Stift 13 mit dem U-förmigen
Klemmanschluß 19 verwendet werden, läßt sich das elektrische Kabel sehr einfach und wirkungsvoll an
den Koaxialstecker anschließen, was die automatisierte Serienfertigung noch weiter erleichtert.
Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, werden mehrere Hülsen 7 und Stifte 13 aus länglichen Metallplatten erzeugt, indem diese mittels Preßmaschinen
zunehmend gepreßt werden. Die Hülsen 7 und die Stifte 13 sind miteinander über Verbindungsstege 21
bzw. 22 verbunden, die ihrerseits mit Indexlöchern 23 bzw. 24 versehen sind, um sie diskontinuierlich an
gegebenen Positionen und mit gegebenen Intervallen in Klemmpressen einzuführen. In den Klemmpressen
werden die Leiter 6 und 12 des elektrischen Kabels in die U-förmigen Klemmanschlüsse 18 bzw. 19 eingeführt
und dort festgeklemmt. Gleichzeitig werden die Hülsen 7 und die Stifte 13 von den Stegen 21 bzw.
22 getrennt. Auf diese Weise können bereits an das elektrische Kabel angeschlossene Hülsen 7 und Stifte
13 automatisch erhalten werden; beispielsweise lassen sich pro Minute 60 elektrische Leiter mit den Hülsen 7
und den Stiften 13 automatisch verbinden. Darüber hinaus kann die Klemmpresse mit einer Vorrichtung
zum Abstreifen der Isolierschicht des elektrischen Leiters versehen werden, damit die Spitzen der geflochtenen
Leiter des elektrischen Kabels automatisch freigelegt werden.
Um beim Spritzgußverfahren das Eindringen von Kunstharz in den Stift 13 sowie das Austreten aus einem
Schlitz des Stiftes 13 zu vermeiden, kann bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das offene Ende 10 des
Stiftes 13 nach dem Festlöten des Leiters 12 am Stift 13 durch Zusammendrücken verschlossen werden. Im
Falle des Klemmanschlusses 19 am Stift 13 kann im Hinterende 10 des Stiftes 13 ein halbkreisförmiger
Schnitt durchgeführt und der entsprechende Abschnitt 25 zum Verschließen des offenen Endes des
Stiftes 13 umgebogen werden (vgl. Fig. 8).
Fig. 9 zeigt Einzelheiten zur Herstellung der aneinandergereihten
Stifte aus einem Metallband 30, das ein Messingband mit einer Dicke von 0,4 mm und einer
Breite von 29 mm sein kann. Aufeinanderfolgend werden an dem Metallband 30 in der Darstellung von
rechts nach links die folgenden Maßnahmen durchgeführt, um die aneinandergereihten Stifte nach Fig. 7
zu erhalten. Zunächst wird ein zum Vorrücken des Metallblattes 30 zum nächsten Schritt dienendes
kreisförmiges Führungsloch 31 erzeugt. Dann wird ein benachbarte Stifte trennender Schlitz 32 gebildet. Danach
wird ein kreisförmiges Fortschaltloch 24 gebildet, das mit einer Klinke in Eingriff kommt, um das
Metallband 30 diskontinuierlich in eine Klemmvorrichtung zu transportieren. Danach wird ein Teil 33
des Bandes 30 in der Nähe der unteren Kante ausgestanzt, um eine Stiftplatte 34, eine Klemmanschlußplatte
35 und einen Verbindungssteg 22 zu bilden. Der ausgestanzte Teil 33 ist mit dem Schlitz 32 verbunden.
Danach wird die obere Kante der Stiftplatte 34 in drei flache Äste aufgeteilt, und gleichzeitig wird
die Oberkante der Stiftplatte 34 vom Metallband 30 getrennt. Falls erforderlich, kann die Kante der
Klemmanschlußplatte 35 abgerundet werden. Ferner wird am Unterende der Stiftplatte 34 ein halbkreisförmiger
Schnitt um den Abschnitt 25 herum ausgeführt. Danach wird dieser Abschnitt 25 so gebogen, daß er
den in Fig. 8 gezeigten Abschluß bildet. Danach werden die Seitenkanten der Stiftplatte 34 und die Klemmanschlußplatte
35 leicht gebogen und danach diese Seitenkanten weiter so stark verformt, daß der Querschnitt
der Stiftplatte 34 C-Form und derjenige der Klemmanschlußplatte 35 U-Form annimmt. Schließlich
wird die Stiftplatte 34 noch weiter verformt und ihr oberes Ende wird halbkugelförmig gemacht, um
einen vollkommen röhrenförmigen Stift mit der halbkugelförmigen Spitze 9 zu erhalten.
Nachfolgend wird die analoge Erzeugung aneinandergereihter Hülsen 7 mit Bezugnahme auf Fig. 10
erläutert. In ein Metallband 40, beispielsweise ein 0,4 mm dickes und 20 mm breites Messingband, werden
jeweils drei kreisförmige Führungslöcher 3a, 3b und 3c gebohrt, welche das Einbringen des Metallbandes
40 in die Preßvorrichtung erleichtern, und ferner die Kopplung zwischen Hülse und Gußkörper am
fertigen Koaxialstecker verbessern. Danach wird in der Nähe der Unterkante des Metallbandes 40 ein
Transportloch 23 gebildet, das in einem späteren Schritt mit einer Klinke der Klemmvorrichtung in
Eingriff kommt. Danach wird zur Erzeugung der Hülsenplatte 42, der Klemmanschlußplatte 43 und des
Verbindungssteges 21 ein im wesentlichen T-förmiges Loch 41 gebildet. Die Oberkante der Hülsenplatte 42
wird in drei Äste 44α, 44b und 44c aufgeteilt, und gleichzeitig wird die Hülsenplatte 42 vom Metallband
40 getrennt. Falls erforderlich, können die Seitenkanten der Klemmanschlußplatte 43 abgerundet werden.
Danach werden die Hülsenplatte 42 und die Klemmanschlußplatte 43 etwas gebogen, und schließlich
so weit verformt, daß ein U-förmiger Querschnitt dieser Platten 42 und 43 erhalten wird, wonach der
Klemmanschluß 18 fertig ist. Schließlich wird die Hülsenplatte 42 weiter verformt, bis die im, wesentlichen
zylindrische Hülse 7 mit C-förmigem Querschnitt erhalten wird. Das Ergebnis sind die in Fig. 6 dargestellten
aneinandergereihten Hülsen 7.
In einem nächsten Fertigungsschritt werden die jeweiligen elektrischen Leiter des Kabels an Stift und
Hülse angeklemmt. In diesem Fall ist es bequemer, zunächst einen Leiter am Stift und danach den anderen
Leiter an der Hülse anzuschließen, da der Stift schmaler als die Hülse ist.
Zum Anschließen des Leiters an die Stifte werden aneinandergereihte Stifte (vgl. Fig. 7) um eine Trommel
gewickelt und diskontinuierlich einer Kiemmaschine zugeführt, mittels welcher die Leiter der Reihe
nach an die Klemmanschlüsse 19 aufeinanderfolgender Stifte 13 angeklemmt und gleichzeitig die Stifte
vom Verbindungssteg 22 abgetrennt werden.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform einer solchen Kiemmaschine. Diese umfaßt einen festen
Block 50 mit einem horizontalen Schlitz 51 an seiner Vorderwand. Die Breite des Schlitzes 51 ist etwas
größer als die Dicke des Verbindungssteges 22. Der Verbindungssteg 22 wird in den Schlitz 51 eingeführt
und diskontinuierlich durch diesen hindurchgeführt; hierzu dient das Transportloch 24, in das eine
nicht dargestellte Klinke der Kiemmaschine eingreift. Während die Reihe aneinandergereihter Stifte an einer
vorgegebenen Stelle der Maschine anhält, wird der Draht 12 mit dem elektrischen Leiterkern auf der
Oberseite des Blocks 50 abgelegt, so daß sich der Dreht 12 genau oberhalb des Klemmanschlusses 19
befindet. Die Kiemmaschine weist weiterhin einen Drahtfixierungsblock 52 auf, der sich abwärts bewegt
und den Draht 12 in einer bestimmten Position festhält. Außerdem weist die Kiemmaschine einen oberen
Klemmstempel 53 mit einer sich verjüngenden Kerbe 54 an seinem unteren Ende auf, sowie einen unteren
Klemmstempel 55, der an seinem oberen Ende einen schmalen Vorsprung 56 besitzt und in die Kerbe 54
eindringen kann. Der untere Klemmstempel 55 bewegt sich nach oben, wobei er an der Vorderwand
des festen Blocks 50 gleitet. Wenn sich der obere Klemmstempel 53 nach unten und der untere Klemmstempel
55 nach oben bewegen, wird der Leiter 12 im Klemmanschluß 19 des Stiftes 13 festgeklemmt,
und der Stift 13 gleichzeitig von der Reihe dank der durch die Aufwärtsbewegung des unteren kleinen
Stempels 55 bewirkten Scherkraft abgetrennt. Nach dem Festklemmen bewegen sich der Drahtfixierblock
52 und der obere Klemmstempel 53 aufwärts in ihre ursprünglichen Stellungen, und der untere Klemmstempel
bewegt sich nach unten in seine ursprüngliche Stellung. Dann wird die Reihe aneinandergereihter
Stifte durch das Zusammenwirken von Klinke und Transportloch 24 um eine Stufe weiter transportiert.
Nach diesen Maßnahmen wird der an den Leiter
12 angeschlossene Stift 13 erhlaten, wie er in Fig. 13
gezeigt ist. In "gleicher Weise kann der andere Leiter 6 an den Klemmanschluß 18 der Hülse 7 angeschlossen
werden, und die Hülse 7 wird von der Reihe aneinandergereihter Hülsen getrennt. Danach wird die in
Fig. 14 dargestellte Baugruppe erhalten. Danach wird, wie in Fig. 15 gezeigt, der angeschlossene Stift
13 in die angeschlossene Hülse 7 eingesetzt, und zwar durch den in der Hülse 7 gebildeten Schlitz 26.
Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform der Gießform zur Erzeugung des Gußkörpers 40. Diese Gießform
besteht aus drei Teilen, nämlich dem unteren Gießfonnteil 60, dem oberen Gießformteil 61 und dem
Gießformeinsatz 62. Im unteren und im oberen Gießformteil 60 bzw. 61 sind symmetrische Aushöhlungen
63 und 64 zur Unterbringung von Teilen des Stiftes 13 und der Hülse 7, Passagen 65 und 66 zur Unterbringung
des elektrischen Kabels und Vertiefungen 67 und 68 zur Aufnahme des Gießformeinsatzes 62
ausgebildet. Der Gießformeinsatz 62 weist einen im wesentlichen zylindrischen Vorsprung 69 mit einem
Mittelloch 70 und einem rechteckigen Vorsprung 71 auf. Der Durchmesser des Vorsprungs 69 ist im wesentlichen
gleich dem Innendurchmesser der Hülse 7 und der Durchmesser des Mittellochs 70 ist im wesentlichen
gleich dem Stiftdurchmesser. Ferner ist die Breite des rechteckigen Vorsprungs 71 im wesentlichen
gleich der Breite des Schlitzes 26 der Hülse 7.
Zunächst wird die Hülse 7 auf den kreisförmigen Vorsprung 69 aufgeschoben, und der Stift 13 in das
Mittelloch 70 gesteckt. Auf diese Weise können Stift 13 und Hülse 7 mit großer Genauigkeit koaxial zueinander
angeordnet werden. Danach wird der Gieß-
formeinsatz62indie Vertiefung 67 des unteren Gießformteils
60 eingesetzt (vgl. Fig. 17). Danach wird das obere Gießformteil 60 so angeordnet, daß der
restliche Teil des Gießformeinsatzes 62 in die Vertiefung 68 des oberen Gießformteils 61 paßt. Danach
wird heißes, flüssiges Kunstharzmaterial durch einen Angußkanal 72 in die Gießform eingespritzt, um den
Gußkörper 14 zu bilden. Nach Erhärtung des Gußkörpers wird die Gießform auseinandergenommen und
der in Fig. 3 dargestellte Koaxialstecker erhalten.
Es sind viele Abwandlungen von der oben erläuterten Ausführungsform der Erfindung möglich. Beispielsweise
ist die Zahl der Äste am Vorderende der Hülse 7, der durchgehenden Löcher 3 und der in der
Hülse 7 gebildeten Vorsprünge 17 nicht auf die in der
10
Zeichnung dargestellten Zahlen begrenzt, sondern sie können nach freiem Belieben gewählt werden. Die
Vorsprünge 17 können nach der Außenseite des zylindrischen Körpers 1 gebogen sein. Die Kante des
Hinterendes 2 des zylindrischen Körpers 1 kann in bestimmtem Ausmaß in Längsrichtung eingeschnitten
sein, und daraufhin kann ein oder können teilweise mehrere ausgeschnittene Abschnitte zur Innen- oder
Außenseite des Körpers 1 gebogen sein. In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind die aneinandergereihten
Stifte 13 miteinander über den Verbindungssteg 22 am unteren Ende der Stifte 13 verbunden.
Alternativ (vgl. Fig. 18) kann der Verbindungssteg 22 zwischen dem Stift 13 und dem
Klemmanschluß 19 vorgesehen werden.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Koaxialstecker mit einer einteiligen, metallischen,
zylindrischen Außenpolhülse, die mit einem Leiter eines elektrischen Kabels verbunden
ist, mit einem metallischen, rohrförmigen Innenpolstift, der mit dem anderen Leiter des elektrischen
Kabels verbunden und im Inneren der Außenpolhülse koaxial angeordnet ist, und mit einem
elektrisch isolierenden Gußkörper aus Kunststoff, der die hinteren Teile von Außenpolhüise und Innenpolstift
umgibt, um diese in ihrer Position festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die
einteilige Außenpolhülse (7) mit einem durchgehenden Längsschlitz versehen ist, der breiter als
der Durchmesser des Innenpolstiftes (13) ist.
2. Koaxialstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenpolhülse (7) wenigstens
ein durchgehendes Loch (3) in der Nähe ihres Hinterendes (2) aufweist.
3. Koaxialstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenpolhülse (7) wenigstens
einen Vorsprung (17) in der Nähe ihres Hinterendes (2) aufweist (Fig. 4).
4. Koaxialstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenpolhülse
(7) an ihrem Hinterende (2) eine Anschlußfahne (4) aufweist, an die ein Kabelleiter (6) angeschlossen
ist (Fig. 1, 4).
5. Koaxialstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne (4) an ihrem
freien Ende einen Klemmanschluß (18) aufweist, an den der Kabelleiter (6) angeklemmt ist
(Fig. 5).
6. Koaxialstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenpolstift
(13) an seinem Hinterende eine Anschlußfahne aufweist, an die der Kabelleiter (12) angeklemmt
ist (Fig. 4).
7. Koaxialstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne des Innenpolstiftes
(13) an ihrem freien Ende einen Klemmanschluß (19) aufweist, an den der Kabelleiter
(12) angeklemmt ist (Fig. 4).
8. Koaxialstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Außenpolhülse
(7) und Innenpolstift (13) an ihren jeweiligen Hinterenden Anschlußfahnen mit Klemmanschlüssen
(18, 19) aufweisen, an die Kabelleiter (6, 12) angeklemmt sind.
9. Koaxialstecker nach Anspruch 8 in Verbindung mit einem elektrischen Kabel mit Abschirmleiter,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmleiter (20) am Klemmanschluß (18) der Außenpolhülse (7) angeklemmt ist; und der Innenleiter
am Klemmanschluß (19) des Innenpolstiftes (13) angeklemmt ist (Fig. 5).
K). Koaxialstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenpolstift
(13) an seinem offenen Hinterende einen im wesentlichen halbkreisförmig ausgeschnittenen
Abschnitt (25) aufweist, der in das Inncnpolstiftinncre eingebogen ist (Fig. 8).
11. Verfahren zur Herstellung eines Koaxialsteckers
nach einem der Ansprüche 1 bis 11), gekennzeichnet
durch die Verfahrensschritte:
;i) der rohrförmigc. metallische IiinenpolstiH
;i) der rohrförmigc. metallische IiinenpolstiH
(13) wird hergestellt;
b) die einteilige zylindrische Außenpolhülse (7) wird hergestellt und mit einem L&ngsschlitz
(26) versehen, der breiter als der Innenpolstiftdurchmesser ist;
c) danach wird der eine Leiter (12) eines elektrischen
Kabels mit dem Innenpolstift (13) und der andere Leiter (6) mit der Außenpolhülse
(7) verbunden, während sich der Innenpolstift (13) außerhalb der Außenpolhülse (7) befindet;
d) dann wird der angeschlossene Innenpolstift
(13) durch den Längsschlitz (26) in der Außenpolhülse (7) hindurch in deren Innenraum
eingesetzt;
e) danach werden die Außenpolhülse (7) und der Innenpolstift (13) in eine Gießform (60,
61, 62) eingesetzt, die eine koaxiale Anordnung des Innenpolstiftes (13) innerhalb der
Außenpolhülse (7) gewährleistet; und
f) schließlich wird Kunststoff in den Gießformhohlraum eingespritzt und der Gußkörper
(14) erzeugt.
12. Verfahren nach Anspruch 11 zur Erzeugung von Außenpolhülse (7) und Innenpolstift,
sowie zu deren Anschluß, dadurch gekennzeichnet, daß
g) aus einem Metallband (30) eine Reihe aneinandergereihter Innenpolstifte (13) mit einer
halbkugelförmigen Spitze (9) an einem Ende sowie einem U-förmigen Klemmanschluß (19) am anderen Ende des rohrförmigen
Körpers (8) geformt wird, die über den Verbindungssteg (22) zu einem einstückigen
Körper verbunden sind;
h) aus einem Metallband (40) eine Reihe aneinandergereihter Außenpolhülsen (7) mit einem
am Vorderende in mehrere Äste (44«, 44b, 44c) aufgeteilten sowie am Hinterende
mit einem Klemmanschluß (18) versehenen zylinderförmigen Körper geformt wird, die
über den Verbindungssteg (21) zu einem einstückigen Körper verbunden sind; und
i) an jedem Innenpolstift (13) der Stiftreihe je ein Leiter (12) eines Kabels festgeklemmt, danach dieser angeschlossene innenpolstift von der Stiftreihe abgetrennt, an jeder Außenpolhülse (7) der Hülsenreihe der andere Leiter (6) des jeweiligen Kabels festgeklemmt und danach diese angeschlossene Außenpolhülse abgetrennt werden.
i) an jedem Innenpolstift (13) der Stiftreihe je ein Leiter (12) eines Kabels festgeklemmt, danach dieser angeschlossene innenpolstift von der Stiftreihe abgetrennt, an jeder Außenpolhülse (7) der Hülsenreihe der andere Leiter (6) des jeweiligen Kabels festgeklemmt und danach diese angeschlossene Außenpolhülse abgetrennt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12 zur Erzeugung des Gußkörpers (14), dadurch gekennzeichnet,
daß
k) eine Gießform mit einem unteren Gießformteil (60), einem oberen Gießformteil (61)
und einem Gießformeinsatz (62) mit einem kreisförmigen Vorsprung (69) mit einem Mittelloch (70) und einem im wesentlichen
rechteckigen Vorsprung (71) verwendet wird, wobei das untere und das obere Gießformteil
(60,61) Aushöhlungen (63 bzw. 64) zur Aufnahme des Innenpolstiftes (13) und
der Außenpolhülse (7) mit Ausnahme von deren Vorderenden, Passagen (65 bzw. 62)
zur Aufnahme des elektrischen Kabels und Vertiefungen (67 bzw. 68) zur Aufnahme des
Ciießformeinsat/.es (62) aufweisen;
1) der Innenpolstift (13) in das Mittelloch (70) gesteckt und die Außenpolhülse (7) auf den
kreisförmigen Vorsprung (69) aufgeschoben werden, wobei der rechteckige Vorsprung
(71) den Schlitz (26) der Außcnpolhülse (7) ausfüllt;
m) danach ein Teil des Gießformeinsatzes (62) in die Vertiefung (67) des unteren Gießformteils
(60) eingefügt wird; und
n) das obere Gießformteil (61) auf dem unteren Gießformteil (60) unter Einfügung des restlichen
Teiles des Gießformeinsatzes (62) in die Vertiefung (68) des oberen Gießform teils
(61) angeordnet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
o) ein elektrisches Kabel mit einem äußeren Abschirmleiter (20) und einem Innenleiter
(12) verwendet wird; und
p) der gesamte Abschirmleiter (20) im Klemmanschluß der Außenpolhülse (7) festgeklemmt
wird.
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