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DE2507086A1 - Ganganzeige fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Ganganzeige fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2507086A1
DE2507086A1 DE19752507086 DE2507086A DE2507086A1 DE 2507086 A1 DE2507086 A1 DE 2507086A1 DE 19752507086 DE19752507086 DE 19752507086 DE 2507086 A DE2507086 A DE 2507086A DE 2507086 A1 DE2507086 A1 DE 2507086A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
switching
transmitter
lights
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752507086
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Dipl Ing Dietrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19752507086 priority Critical patent/DE2507086A1/de
Priority to FR7604280A priority patent/FR2301405A1/fr
Publication of DE2507086A1 publication Critical patent/DE2507086A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/42Ratio indicator devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/044Ratio selector apparatus consisting of electrical switches or sensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Dai» 10 569/4
Stuttgart 14.2.1975
Ganganzeige für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anzeige des eingeschalteten Ganges bei Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben, insbesondere bei fernbetätigten Vielganggetrieben, z. B. Gruppengetrieben bei Nutζfahrzeugen.
Bei Mehr- oder Vielganggetrieben bereitet es den Fahrer z. B. eines schweren Nutzfahrzeuges oft Schwierigkeiten, in allen Fahrzuständen die richtige Gangwahl durchzuführen. Dies gilt besonders bei indirekten Schaltungen, bei denen der direkte Gefühlskontakt zum Getriebe nicht gegeben ist, da zwischen de« Schaltapparat des Getriebes und den Handschalthebel mechanische oder andere Übertragungsteile eingefügt sind und die jeweilige Gangstellung nicht oder nur schwer erkennbar ist. Die richtige Gangwahl aacht insbesondere auch bei kleinen Gangabstufungen bzw. bei kleinen Schaltwegen Schwierigkeiten, vor allem dann, wenn die einzelnen Schaltgassen sehr eng beieinander liegen. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich bei einer guten Geräuschdämmung des Fahrerhauses, so daß der Fahrer die Motordrehzahl nicht mehr genau abschätzen kann, insbesondere dann, wenn Motor und Fahrerhaus voneinander entfernt angeordnet sind. Und schließlich besteht vielfach die Forderung nach einer narrensicheren Schaltanlage und es bestehen auch besondere Schwierigkeiten beim Anfahren von Zügen mit stark unterschiedlichen Gesamtgewichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese geschilderten Schwierigkeiten zu beseitigen. Bs soll also eine*leicht erkennbare Ganganzeige geschaffen werden, die dem Fahrer die jeweilige Stellung des Getriebes anzeigt und ihn gewissermaßen auch den Weg in die benachbarten Gänge erkennen läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Armaturenbrett im Blickfeld des Fahrers eine das Schaltschema repräsen-
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tierende Strichdareteilung angeordnet ist und daß an den Gangstellen und den Gassenschnittpunkten dieser Strichdarstellung Länpchen angeordnet sind und daß diese Länpchen über Geberorgane von den Schaltgliedern her wirksam einschaltbar sind.
Die Einrichtung nach der Erfindung erleichtert den Fahrer in vorteilhafter Weise nicht nur das Erkennen der jev 41igen Gangst eilungen, sondern sie läßt auch den Weg in die benachbarten Gänge an Schema verfolgen, so daß den Fahrer inner klar ersichtlich ist, in welcher Gasse er sich befindet. Dadurch können
nit Erfolg Feh!schaltungen vernieden werden und es auch ein unnötiges "Gangsuchen" nit unnötiger Beanspruchung der Schaltelenente und Synchronisiereinrichtungen vernieden. Auch das nanchnal schwierige Einfädeln des Schalthebels in die G»aamn wird durch die sichtbare Anzeige derjenigen Gassenschnittpunkte, in denen sich der Schalthebel zur Zeit befindet oder die er durchläuft, erleichtert. Eine solche Erleichterung wirkt sich einerseits vorteilhaft zur Schonung der Kupplung durch richtige Gangwahl aus und andererseits erleichtert sie die Beherrschung des Fahrzeuges bei schwierigen Fahrzuständen, z. B. bein plötzlichen verkehrsbedingten Anhalten und Wiederanfahren von schweren Zügen, bei Steigungen zum rechtzeitigen und richtigen Herunterschalten, danit der Zug nicht zun Stehen könnt, und schließlich auch bei Talfahrten zum rechtzeitigen Herunterschalten.
Bei einer Aueführungsform nach der Erfindung ist die Strichdarstellung durch Schlitze gebildet, hinter denen die Länpchen angeordnet sind. In allgemeinen wird man eine entsprechend geätzte oder gefärbte Glasplatte verwenden, bei welcher die Schlitze einfach nicht gefärbt oder geätzt sind. Auch eine entsprechende Hinterlegung nit undurchsichtiger oder farbiger Folie könnt in Frage. Man hat es außerden dabei noch in der Hand, verschiedene Gänge, wie z. B. Rückwärts- oder Kriechgänge· durch besondere Farbgebung und/oder andere Sehlitzbreiten hervorzuheben.
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Mit der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Stromkreise für die Geber und Lämpchen vom Zündschloß her einachaltbar sind. Man erreicht auf diese Weise bereits bein Einschalten des Zündschlosses eine Anzeige der Getriebestellung. Nach der Erfindung werden zweckmäßig als Geberorgane Schaltkontakte an entsprechenden Stellen des Getriebes oder der Schaltvorrichtung angeordnet, die durch die bewegbaren Schaltglieder zu betätigen sind. Die Anordnung wird sich im einzelnen nach der Bauart des jeweiligen Getriebes bzw. Schaltgestänges" richten. Zur Anordnung der Schaltkontakte können in erster Linie die Kulissenführungen, der Kugelkopf eines Schalthebels oder auch etwaige Gruppengetriebe in Frage. Bei dem letzteren wäre es z. B. möglich, die gesamte Anzeige für die normalen Gänge beim Schalten des Gruppengetriebes auf die nächsten, dann zu erreichenden Gänge umzuschalten.
Einzelheiten der Erfindung zeigt ein Ausführungsbeispiel anhand einer schematisch dargestellten Ganganzeige. Der Einfachheit halber ist zur Darstellung des Prinzips ein Vierganggetriebe gewählt worden. Es leuchtet aber ein, daß sich der Vorteil der Erfindung umso stärker auswirkt, je mehr Gänge mit einem Schalthebel zu bewältigen sind.
Nach der Zeichnung sind an dem nicht dargestellten Armaturenbrett im Blickfeld des Fahrers in einer ebenfalls nicht erkenntlichen dunkel gefärbten Glasplatte Schlitze 10 angeordnet, die in ihrer Gesamtheit das zu schaltende Gangschema ergeben. Hinter diesen Schlitzen sind in den Gangstellungen Lämpchen 11 für die Gangstellungen und Lämpchen 12 für die Gassenschnittpunkte angeordnet, die alle über die Leitungen 13 alt Masse verbunden sind. Diese Lämpchen 11 und 12 werden durch Geberorgane eingeschaltet, die dem Schalthebel l4 bzw. einem anderen Teil des Schaltgestänges zugeordnet sind. Der klareren Darstellung wegen sind die Geberorgane für die Lämpchen 11, d. h. also für die Gangstellungen an einer Kulisse gezeigt, während die Geberorgane für die Lämpchen 12, d. h. für die Gassenschnittpunkte am Kugelkopf 15 des Schalthebels dargestellt sind. Als Geberorgane für die Lämpchen 11 dienen Schaltkontakte l6 in
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den entsprechenden Kulissenauaschnitten. Ein entsprechender Gegenkontakt 17 befindet sich an Schalthebel lk selbst. Dieser Gegenkontakt 17 iat über l8 und das Zündschloß 19 Bit der Batterie 20 verbunden. Beis Einschalten des Zündschlosses 19 liegt also Spannung an Kontakt 17 und - wie die Figur klar erkennen läßt - sobald der Ganghebel lk in eine bestianrte Gangstellung bewegt wird, leuchtet das betreffende Lämpcnen auf.
An Kugelkopf 15 befinden sich ähnliche Schaltkontakte 21 für die Länpchen 12 in den Gassenschnittpunkten. Ein Gegenkontakt 22 ist auch hier über das Zündschloß 19 mit der Batterie 20 verbindbar. In der dargestellten Stellung ist z. B. der unten dargestellte Kontakt 21 eingeschaltet, so daß das rechte Länpchen 12 die Stellung des Schalthebels in der Gasse 3/k anzeigt. Will jetzt der Fahrer z. B. den ersten Gang einschalten, ao bewegt er zunächst den Schalthebel nit der Hand nach links. Dabei wird der nittlere Kontakt 21 am Kugelkopf 15 eingeschaltet, d. h. das rechte Lämpcnen 12 erlischt, während das nittlere Lämpchen 12 aufleuchtet. Der Fahrer weiß nun, daß sich der Schalthebel lk in der Gasse 1/2 befindet. Er führt dann den Schalthebel nach vorn und schaltet danit den Kontakt l6 in der ersten Gangstellung ein. Das betreffende Länpchen 11, d. h. das oben links dargestellte Länpchen, leuchtet auf und zeigt ihn die Gangstellung an.
Bs wird ausdrücklich noch darauf hingewiesen, daß die als Geberorgane vorgesehenen Schaltkontakte naturgenäß auch an anderen Stellen des Schaltgestänges bzw. des Getriebes angeordnet sein können. Darüber hinaus können naturgenäß auch beide Pole der Schaltkontakte an den betreffenden starren Teilen angeordnet sein, die dann durch die beweglichen Schaltglieder lediglich betätigt werden. Hierfür sind auch noch besondere Nocken oder dgl. an diesen beweglichen Schaltgliedern denkbar.
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Claims (3)

  1. Daimler-Benz Aktiengeueilsshaft Dai« 10 569/4
    Stuttgart
    Ansprüche
    lEinrichtung zur Anzeige des eingeschalteten Ganges bei Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben, insbesondere bei fernbetätigten Vielganggetrieben, z. B. Gruppengetrieben bei Nutzfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß am Armaturenbrett in Blickfeld des Fahrers eine das SchaItschema repräsentierende Strichdarstellung (lO) angeordnet ist und daß an den Gangstellen und den Gassenschnittpunkten dieser Strichdarstellung Lämpchen (ll, 12) angeordnet sind, und daß diese Lämpchen über Geberorgane von den Schaltgliedern her wirksam einschaltbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichdarstellung durch Schlitze gebildet ist, hinter denen die Lämpchen angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise für die Geber und Lämpchen (ll, 12) vom Zündschloß (19) her einseheltbar sind.
    k. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Geberorgane Schaltkontakte (l6, 17, 21, 22) an den entsprechenden Stellen des Getriebes oder der Schaltvorrichtung angeordnet sind, die durch die bewegbaren Schaltglieder (l4, 15) zu betätigen sind.
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    .fr-Leerseite
DE19752507086 1975-02-19 1975-02-19 Ganganzeige fuer kraftfahrzeuge Pending DE2507086A1 (de)

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