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DE2506799A1 - Verfahren zur stabilisierung von alkalischen silikathaltigen peroxidbleichflotten - Google Patents

Verfahren zur stabilisierung von alkalischen silikathaltigen peroxidbleichflotten

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DE2506799A1
DE2506799A1 DE19752506799 DE2506799A DE2506799A1 DE 2506799 A1 DE2506799 A1 DE 2506799A1 DE 19752506799 DE19752506799 DE 19752506799 DE 2506799 A DE2506799 A DE 2506799A DE 2506799 A1 DE2506799 A1 DE 2506799A1
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peroxide
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peroxide bleaching
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BASF SE
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    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/037Stabilisation by additives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
    • D06L4/12Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen combined with specific additives

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Description

BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichens O.Z. 31 1^9 Ze/Ws
6?OO Ludwigshafen, 14O2.,1975
Verfahren zur Stabilisierung von alkalischen silikathaltigen
Peroxidbleichflotten
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Stabilisierung von wäßrigen, alkalischen Peroxidbleichflotten.
Bei der Vorbehandlung von Cellulose enthaltendem oder daraus bestehendem Fasergut pflegt man zwischen den einzelnen Arbeitsgängen nicht zwischenzutrocknen, das heißt, das Material wird nach einem Zwisehenwaschgang lediglich, über beispielsweise einem Foulard abgequetscht und der nächsten Behandlungsflotte zugeführt. Eine solche Naß-in-Naß-Imprägnierung bedingt aber im allgemeinen je nach der Stärke des vorhergegangenen Abquetschens eine 4- bis 6-fache, bei automatischen Dosieranlagen bis 10-fache Verstärkung der Konzentration der Imprägnierflotte.
Bei einer alkalischen Peroxidflotte treten, wenn in kurzer Flotte gearbeitet wird, und ganz besonders bei der geschilderten Naßin-Naß-Imprägnierung Konzentrationen in einer Höhe auf, die eine erhebliche Instabilität im Hinblick auf die in der Flotte gelösten anorganischen Kationen, vor allem Erdalkalimetallionen, die zumeist von den heute üblichen Peroxidstabilisatoren und evtl. vom meist angewandten hartem Wasser stammen, bewirken. In solchen Flotten können nämlich Natriumsilikat und Peroxidstabilisatoren in so hohen Konzentrationen zugegen sein, daß - bedingt durch den sehr hohen pH-Wert der Flotte - in kurzer Zeit (ca 30 min) Ausfällungen von Erdalkalisilikaten zu beobachten sind. Diese schlagen sich auf den Foulardwalzen und - besonders bei Kaltverweilprozessen - dem zu behandelnden Gewebe nieder, was zu schweren Störungen und häufig auch zu Fasergut mit "hartem Griff" führte. Schließlich führten diese Ausfällungen des Peroxidstabilisators naturgemäß auch zu einer Minderung der Bleichaktivität, da das Peroxid nicht mehr stabilisiert wurde
72/75 609835/0872 ~2~
- 2 - O.Z. 51
und demgemäß zu rasch zerfiel, lediglich in extrem langen Flotten geringer Konzentration (Haspelkufe etc.) traten diese Ausfällungen nicht mehr auf.
Ziel der Erfindung war es, diese Nachteile auszuschalten und eine Stabilisierung auch konzentrierterer Peroxidbleichflotten zu erreichen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Stabilisierung alkalische Silikate und erdalkalimetallhaltige Peroxidstabilisatoren enthaltender Peroxidbleichflotten gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Flotten mindestens ein quaternäres Ammoniumsalz der Formel
R2
R' - N - R
ι·*
?
zusetzt, in der R1 einen ß-Hydroxyäthylrest bedeutet, R , Br
h.
und R gleich oder verschieden sind und für Methylgruppen oder ß-Hydroxyäthylgruppen stehen, und χ ^ ein einwertiges Anion oder ein Äquivalent eines mehrwertigen Anions bedeutet.
Mit diesen Ammoniumsalzen ist es überraschenderweise möglich, auch hochkonzentrierte Bleichflotten mit sehr hohen pH-Werten und mit bis zu 60 g/l Peroxidstabilisator und 60g/l Silikat tagelang stabil zu halten.
Eins moderne alkalische Peroxidbleichflotte enthält im allgemeinen Wasserstoffperoxid oder eine äquivalente Menge einer anderen anorganischen Peroxiverbindung, wie Natriumperborat, -perphosphat, -percarbonat oder -persulfat, sodann Natriumhydroxid, den erdalkalimetallhaltigen Peroxidstabilisator, Natriumsilikat, sowie ggf. ein organisches Tensid oder Tensidgemisch, dem noch Schaumdämpfer beigefügt sein können.
-3-60983 5/0872
O.Z. 31
Eine Peroxidbleichflo-cte enthält bei Naß-in-Naß-Imprägnierungen im allgmeinen 20 bis 75 g/l Wasserstoffperoxid oder der äquivalenten Menge an anderer anorganischer Perverbindung, 15 bis 50 g/l Natriumsilikat (Wasserglas), 10 bis 50 g/l Natriumhydroxid, 5 bis 40 g/l des Peroxidstabilisators sowie ggf. 5 bis 15 g/l des Tensids oder Tensidgemisches, dem noch Schaumdämpfer beigefügt sein können.
Die erfindungsgemäßen Ammoniumsalze sind im allgen einen zu 10 bis
50, vorzugsweise 15 bis 45 g/l in den Bädern enthalten.
Wenn, was in einzelnen Fällen vorkommt, trocken-naß imprägniert wird, so kommt man im allgemeinen mit ca 1/5 bis 1/6 der angegebenen Menge an Ingredienzien aus. Auch im letzteren Falle kann es, wenn auch langsamer, zu Ausfällungen kommen, wenn die Ammoniumsalze weggelassen werden.
Ammoniumsalze der obigen Formel umfassen Methyltriäthanolaromonium-, Dimethyl-diäthanolammoniunH, Trimethyläthanolammonium-und Tetraäthanolammoniumsalze oder deren Gemische, wobei ausgehend von der Trimethylverbindung über die Di- und Monomethylverbindung die Wirksamkeit steigt und mit der Verwendung des Tetraäthanolammoniumsalzes die maximale Wirkung erreicht wird, weswegen bevorzugt Methyltriäthanolammonium- und/oder Tetraäthanolammoniumsalz eingesetzt wird. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die überraschende Tatsache, daß die Auswahl der jeweiligen Substituenten am quaternären Stickstoffatom stark begrenzt ist; schon der Ersatz einer Methylgruppe durch A'thyl oder einer ß-Hydroxyäthylgruppe durch eine ß- oder ^f-Hydroxypropylgruppe bedingt einen erheblichen Wirkungsverlust.
Als Gegenionen χ ^ können grundsätzlich alle möglichen Ionen genannt werden, sofern sie keine Wasserunlöslichkeit bewirken oder unter den Bleichbedingungen mit den Perverbindungen keine Redoxreaktionen eingehen können.
-4-
60983R/0872
Als Ionen kommen beispielsweise (!hlorLd, Sulfat, Phosphat, Nitrat, Acetat, Propionat, Methosulfat, A" t ho sulfat, Benzolsulfonat, p-Toluolsulfonat (Tosylat), vorzugsweise Chlorid, Methosulf at oder Tcsylat in Betracht, da bekanntlich Methylchlorid, Dimethylsulfat und p-Toluolsulfonsäuremethylester zu den am leichtesten zu beschaffenden Methylierungsmitteln gehören, und eine weitere doppelte Umsetzung zu den anderen Salzen nicht mehr nötig ist.
Die Peroxidstabilisatoren setzen sich im allgmeinen aus zwei Komponenten zusammen. Es sind dies organische Komplexbildner wie Trinatriumnitrilotriacetat, Tetranatriumäthylendiamintetraacetat, Pentanatriumdiäthylentriaminpentaacetat sowie Gluconsäure oder Zitronensäure(allein oder in Mischung u.a.), die mit im allgmeinen geringem molarem Überschuß an Erdalkalisalzen, wie Magnesium- oder Calciumchlorid zum Einsatz kommen.
Das Natriumhydroxid kann selbstverständlich durch andere Alkalien, wie Na2C(X5 oder auch KOH ganz oder teilweise ersetzt werden, doch bringt dies keine zusätzlichen Vorteile.
Die Bleichflotten können, wie gesagt, auch Tenside oder Tensidgemische enthalten. Es sind dies anionaktive wie Alkansulfonate mit 8 bis 22 C-Atomen, Fettalkylsulfate, die noch mehrere A*thoxygruppen enthalten können (A'thersulfate), Cq- bis C,p-Alkylbenzolsulfonate, nichtionische wie Oxoalkohol- und Ziegleralkoholoxäthylate, und zwar hauptsächlich solche mit 9 bis 20 C-Atomen und 3 bis 20 Oxäthylgruppen, Cg- bis Cl2-Alkylphenoloxäthylate mit 7 bis 20 Oxäthylgruppen sowie deren Gemische, Bevorzugt werden Gemische solcher anionischer und nichtionischem Tenside, die noch geringe Mengen eines Schaumdämpfers wie Tri-n-butylphosphat u.a. enthalten können.
Die alkalische Peroxidbleiche läuft nach an sich bekannten Methoden ab. Im erfindungsgemäßen Sinne kommen die Ammoniumsalze hauptsächlich für Bleichen in kurzer Flotte in Betracht.
~ 5 — 60983 5/0872
- 5 - ο.ζ. 31 149
Bei der Pad-Rollb?eiche oder Stiefel bleiche (I-Box), HT-Bleiehe oder Kaltverweilbleiche wählt man Flottenverhältnisse von 1 ; bis 1 : 2, wobei, wie gesagt, die Flotten bei Na3-in-Naß-Imprägnierungen noch 5- bis 6-fach verstärkt sind und den oben angegebenen Konzentrationen entsprechen.
Konzentrationen und Bleichdauer richten sich nach der Temperatur. So weisen Flotten für HT-Prozesse, die bei 110 bis 1500C (Druckdämpfer) ablaufen Konzentrationen auf, die an der Untergrenze der obigen Zahlenbereiche liegen, und dauern nur wenige Minuten. Das andere Extrem, die Kaltverweilbleiche, erfordert Höchstkonzentrationen und Zeiten von über 10 Stunden, häufig über 24 Stunden. Sie findet bei jeweiliger Raumtemperatur statt. Die Pad-Roll-Bleiche liegt im mittleren Konzentrationsbereich und dauert 30 Minuten bis 3 Stunden bei Temperaturen von 80 bis 1000C.
Die mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Ammoniumsalzen angesetzten Flotten sind gegen Ausfällungen tagelang stabil; die damit gebleichten Gewebe sind frei von Ablagerungen und wegen der erhöhten Stabilität der Peroxide auch im Weißgrad häufig besser, besonders solche, die nach dem Kaltverweilverfahren gebleicht worden sind.
Beispiele
Die Flotten werden zunächst mit 1/5 der angegebenen Konzentration angesetzt; anschließend setzt man die angegebenen Konzentrationen nach.
Beispiel 1
Eine Bleiche in einer I-Box wird mit folgender Nachsatzflotte durchgeführt (Naß-in-Naß-Imprägnierung).
60983 5/0872
- 6 - O.Z. 51 149
100 ml/1 ?5$iges Wasserstoffperoxid 50 ml/1 Natriumsilikatlösung 38° Be 15 g/l Natriumhydroxid
10 g/l Gemisch aus 80 % C^-Alkylsulfonat (Na-SaIz)
18 % Nonylphenol χ 8 Äthylenoxid
und 2 % Triisobutylphosphat 25 g/l Mischung aus Natrium-EDTA.(A'thylendiamin-
tetraessigsäure-Na-SalzN und MgCl-,
20 g/l Triäthanolaminmethylarnrnoniummethosulfat
Die Flotte blieb über 24 Stunden stabil. Bei Weglassen der Ammoniumverbindung traten nach ca. 1 Stunde Ausfällungen auf, und das behandelte Gewebe wies nach 2 Stunden Bleichdauer Silikatablagerungen auf.
Beispiel 2
Für eine Kaltverweilbleiche wurde folgende Flotte angewandt:
ml/1 j55^iges Wasserstoffperoxid
50 ml/1 Natriumsilikat J8° Be
10 g/l Tensidgemisch gemäß Beispiel 1
50 g/l Peroxid-Stabilisator gemäß Beispiel 1
50 g/l Natriumhydroxid
25 g/l Tetraäthanolammoniumtosylat.
Die auf das Gewebe imprägnierte Flotte ergab keinerlei Ablagerungen, ohne Ammoniumverbindung war es hart und wies einen wegen der zu raschen Peroxidwirkung geringeren Weißgrad auf.
609835/0872

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung alkalischer, Silikat und erdal· kalimetallhaltige Peroxidstabilisatoren enthaltender Peroxidbleichflotten, dadurch gekennzeichnet, daß man den Flotten mindestens ein quaternäres Ammoniumsalz der Formel
R2 ι
R1 -N ι
"zusetzt, in der R einen ß-Hydroxyäthylrest bedeutet, 4
5
Br und R
gleich oder verschieden sind und für Methylgruppen oder ß-Hydroxyäthylgruppen stehen, und χ 1^ ein einwertiges Anion oder ein Äquivalent eines mehrwertigen Anions bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Flotten als Ammoniumsalz Methyltriäthanolammoniummethosulfat-, -chlorid oder -tosylat oder das entsprechende Tetraäthanolammoniumsalz oder deren Gemische zusetzt.
BASF Aktiengesellschaft
60983 5/0872
DE19752506799 1975-02-18 1975-02-18 Verfahren zur stabilisierung alkalischer, silikat und erdalkalimetallhaltige peroxidstabilisatoren enthaltender peroxidbleichflotten Granted DE2506799B2 (de)

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