DE2506122A1 - Zusatzeinrichtung fuer einen fernsprechapparat - Google Patents
Zusatzeinrichtung fuer einen fernsprechapparatInfo
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Description
Dipl.-lng. G. Schliebs 61 Darmstadt ciaudiusweg ua
Patentanwalt Telefon (06151) 46753
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157-606
Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt Telegramme: inventron
An das
Deutsche Patentamt
München 2 '
Zweibrückenstr. 12
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen M 294 Tag. H.» 2,75
Patentanmeldung .
Anmelder: Jean-Claude Merlin, ISSY-IES-MOULINEAÜX und
Bernard Serres, FEESNES (Prankreich)
Zusatzeinrichtung für einen Fernsprechapparat
Die Erfindung "betrifft eine Zusatzeinrichtung für einen
Fernsprechapparat, der an ein Fernsprechnetz unter Zwischenschaltung
einer Diodenbrücke angeschlossen ist und ein Tastenfeld aufweist, einen Sender für dezimale Wählimpulse
und einen Frequenzsender, die mit dem Tastenfeld verbunden sind. Dieser Tasten-Fernsprechapparat ermöglicht die Aussendung
von Tonfrequenzen, um eine Verbindung durch eine herkömmliche Telefonzentrale herzustellen (d.h. eine Telefonzentrale,
die keinen Frequenzempfänger aufweist) durch
Aussendung des Wählsignals in der herkömmlichen Form einer Folge von Impulsen.
Einige Telefonzentralen sind mit Frequenzempfängem ausgestattet, so daß die Aussendung der gewünschten Nummer in
Form von Kombinationen von Frequenzen möglich ist (beispielsweise zwei Frequenzen aus sieben für jede auszusendende
Ziffer). An diese Zentralen sind dann fasten-Fernsprechapparate
angeschlossen, die Tonfrequenzen aussenden
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können und bei Betätigung der Tasten die gewünschten Frequenzkombinationen
auslösen. Sobald die Verbindung hergestellt ist, kann man die Tasten des Fernsprechapparates benutzen,
um ebenso in Form von Frequenzkombinationen zusätzliche Ziffern an den angewählten Teilnehmer zu übertragen. .
Diese Möglichkeit ist sehr bedeutsam, insbesondere zur Informationsübermittlung,
wobei der angewählte Teilnehmer ein mit Tonfrequenzen arbeitender Rechner sein kann, wie es sehr
häufig der Pail ist, wobei man mit dem Tasten-Fernsprechapparat
dem Rechner Daten übermitteln kann in Form von Frequenzkombinat ionen. Der Fernsprechapparat arbeitet dann als
Terminal des Rechners.
Die Möglichkeit, einen Fernsprechapparat als Rechnerterminal
zu verwenden, ist gegenwärtig durch die Tatsache beschränkt, daß nur Tasten-Fernsprechapparate, die Tonfrequenzen aussenden,
diese Funktion erfüllen können. Dabei ist es erforderlich, daß der Teilnehmer, der einen derartigen Fernsprechapparat
benutzen will, an eine Zentrale angeschlossen ist, die mit Frequenzempfängern ausgestattet ist, was nur sehr
selten der Fall ist.
Man hat schon versucht, Tasten-Fernsprechapparate, die während des Wählvorgangs als Impulssender arbeiten, nach
Herstellung der Verbindung als Tonfrequenzsender zu verwenden. Der Teilnehmer, der über einen derartigen Fernsprechapparat
verfügt, kann dann mittels des Tastenfeldes einem Rechner Daten übermitteln, nachdem durch dieses Tastenfeld
die Fernsprechverbindung mit dem Rechner hergestellt ist.
Der Teilnehmer kann seinen Fernsprechapparat auch, für übliche
Fernsprechverbindungen mit anderen Teilnehmern verwenden. Bei einem Tasten-Fernsprecnapparat, der Impulse
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rief vom Blatt 3 Dipl.-ing. G. Schliebs
η das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
aussendet, hat man noch einen weiteren Vorteil: Wenn der Teilnehmer während des Gesprächs unbeabsichtigt auf eine
Taste des Tastenfeldes drückt, wird die Verbindung nicht unterbrochen.
Unabhängig von diesen Verwendungsmöglichkeiten (übliche Fernsprechverbindung, Eingabeterminal) besteht noch folgende
Möglichkeit: Wenn der angewählte Teilnehmer eine private Telefonzentrale ist, die mit Frequenzempfängern für die Telefonverbindungen
zwischen internen Fernsprechapparaten ist, kann ein externer Teilnehmer, der die private Zentrale
anwählt, nach Herstellung der Verbindung mit der Zentrale direkt die Nummer des gewünschten Hausanschlusses
durchwählen.
Um von der Aussendung von Impulsen in der Phase des Wählvorgangs zur Aussendung von Frequenzen nach der Herstellung
der Verbindung überzugehen, sind zwei Lösungen bekannt:
- das Tastenfeld kann von der einen Sendeeinrichtung auf die andere umgeschaltet werden (oder der Ausgang der einen
oder der anderen Einrichtung wird auf das Netz geschaltet, was auf das Gleiche hinauskommt), und zwar in Abhängigkeit
von der Stellung eines an dem Fernsprechapparat angebrachten Umkehrknopfes. Nachteilig ist dabei, daß der Teilnehmer
gezwungen ist, diesen Umkehrknopf zu betätigen^'
- dieselbe Umschaltung wird nicht durch die Betätigung eines
besonderen Umkehrknopfes bewirkt, sondern durch Drücken einer im Tastenfeld vorgesehenen Taste, die den Impulssender
nicht auslöst, so daß eine Unterbrechung der Verbindung vermieden wird. Diese Lösung ist besser als die erstgenannte,
weil kein besonderer Umkehrknopf erforderlich ist. Sie macht
es für jeden Teilnehmer, der seinen Fernsprechapparat als Kechnerterminal benutzen will, nur erforderlich, nach dem
Wählvorgang und der Herstellung der Verbindung einfach diese Taste zu drücken, bevor die Informationen an den Rechner
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gegeben werden. Ein Nachteil liegt darin, daß sich diese Ausführungsform von derjenigen unterscheidet, die von einem
Teilnehmer in Betrieb gesetzt wird, der über einen nur Frequenzen aussendenden Fernsprechapparat verfügt, der an eine
Zentrale angeschlossen ist, die mit Frequenzempfängern ausgestattet
ist. In diesem Fall braucht der Teilnehmer nicht auf eine zusätzliche Taste nach der Herstellung der Verbindung
und vor der Informationsübermittlung zu drücken.
Die vorliegende Erfindung überwindet diese Nachteile. Die erfindungsgemäße Einrichtung, die an einen herkömmlichen
Fernsprechapparat angeschlossen ist, ermöglicht es, den Impulssender im Augenblick der Herstellung der Verbindung
automatisch in seiner Funktion zu hemmen, indem eine Torrichtung zum Erfassen der Umkehr der Versorgung des Fernsprechapparates
verwendet wird; alle Zentralen bewirken im Augenblick der Herstellung einer Verbindung diese Umkehr
der Versorgung.
Es ist nicht notwendig, eine Umschaltung vom Impulssender auf den Frequenzsender vorzunehmen. Es besteht keine Schwierigkeit,
während des Wählvorganges Frequenzen und sogar Unterbrechungsimpulse auszusenden, weil man den Tonfrequenzsender
ununterbrochen in Betrieb lassen kann und dazu die Signale des Impulssenders überlagern kann. Bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung genügt es daher, wenn nach der Herstellung der Verbindung die Einrichtung zum Erfassen
der Umkehr der Versorgung den Impulssender blockiert oder in seiner Funktion hemmt.
Man kommt bei dieser Gelegenheit zu einem interessanten Merkmal der erfindungsgemäßen Einrichtung: Der damit ausgestattete
Fernsprechapparat kann leicht in einen nur Frequenzen aussendenden Tasten-Fernsprechapparat umgewandelt werden,
indem eine ständige Verbindung mit dem Impulssender hergestellt wird. Diese Möglichkeit ist von besonderer Bedeutung
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Brief vom Blatt 5 Dipl.-Ing. G. Sch lieb»
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wenn die Verbindungsz ent rale des Teilnehmers mit Frequenzempfängern
ausgestattet werden soll. Dann ist es nicht erforderlich, den Fernsprechapparat auszuwechseln, weil die
auszuführende Abwandlung sehr einfach ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgeraäßen Einrichtung,
die mit einem herkömmlichen Fernsprechapparat verbunden ist,
Figur 2 das Tastenfeld der Einrichtung,
Figur 3 den Tonfrequenzsender der Einrichtung,
Figur 4 den Impulssender der Einrichtung und
Figur 5 Einzelheiten der Schaltung der Einrichtung nach Figur 1.
In allen Figuren haben gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen.
Figur 1 zeigt schematisch den Fernsprechapparat und die daran angeschlossene erfindungsgemäße Einrichtung. Der Block 11
"Fernsprechapparat" enthält den Teil, der dem Handapparat
und den angeschlossenen Schaltkreisen entspricht, die dieselben sind wie bei einem herkömmlichen Fernsprechapparat. Der
übrige Teil der schematischen Darstellung entspricht der erfindungsgemäßen Einrichtung, die die Wähleinrichtung bei
einem herkömmlichen Fernsprechapparat ersetzt. Die Teilnehmerleitung
ist mit 15/16 bezeichnet. ■ ■ "
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an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Die folgenden Bauteile sind nacheinander dargestellt:
- ein Tastenfeld 1 mit 12 Tasten mit Berührungskontakt
(die 12 Tasten entsprechen O, 1, 2, 3, 4-, 5, 6, 7, 8, 9, *, );
- ein Tonfrequenzsender 2, der von den Tasten des Tastenfeldes
(12 Anschlüsse) gesteuert wird und es ermöglicht, auf die Leitung die genormten Frequenzen (2 aus 7) in Abhängigkeit
von der gewählten Taste zu geben;
- ein Impulssender 3» der von den Tasten des Tastenfeldes
gesteuert wird (nur 10 Verbindungen, weil die Tasten * und keiner Ziffer entsprechen) und in Abhängigkeit von der gewählten
Taste die Anzahl der Unterbrechungen der Schleife oder der Leitung bestimmt, die zeitlich entsprechend der
geltenden Normung kalibriert sind;
- eine Diodenbrücke 4-, die in der Leitung angeordnet ist und
die elektronischen Schaltkreise versorgt und von der Stromrichtung in dem Leitungsnetz unabhängig macht;
- ein Schaltkreis 6 zur Sperrung der Schleifenunterbrechungen, der im inaktiven Zustand den Impulssender die Schleifenunterbrechungen
ausführen läßt und im aktiven Zustand den Ausgang des Impulssenders blockiert;
- ein Detektorkreis 5 zur Detektion der Umkehr der Versorgung,
der den Schaltkreis 6 steuert und diesen aktiv macht, sobald die Umkehr der von der Zentrale gelieferten Versorgung
erfaßt wird.
In Figur 1 sind weiterhin Verbindungen zwischen dem Tastenfeld 1 und dem Sender 3 (10 Verbindungen) und zwischen dem
Tastenfeld 1 und dem Sender 2 (12 Verbindungen) dargestellt.
Der Sender 2 hat Ausgänge 7 und 8 zu den Anschlüssen R und S
der Diodenbrücke 4-, und der Sender 3 hat Ausgänge 9 und 10 zu diesen Anschlüssen. Eine Blockiersteuerung des Fernsprechapparates
durch die von den Sendern 2 und 3 herkommenden Verbindungen 12, 13 und 14 ist vorgesehen und wird nachfolgend
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Brief vom Blatt 7 Dipl.-lng. G. Sdhliebs
on das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
noch näher erläutert. Die Verbindungen zwischen dem Fernsprechapparat
11 und der Teilnehmerleitung 15, 16 sind mit
17, 18 "bezeichnet.
Der Schaltkreis zur Sperrung der Schleifenunterbrechungen
gemäß der Erfindung ist mit den Eingängen 19 und 20 des Detektorkreises 5 an die Brücke 4 angeschlossen, und dieser
ausgangsseitig an den Schaltkreis 6, der über seine Ausgangsleitung
21 die Blockierung des Senders 3 steuert.
Die !figuren 2, 5 "bzw. 4 stellen das Tastenfeld mit 12 Tasten
dar, den Tonfrequenz sender und den Impulssender, die an sich "bekannte Bauteile sind.
Der in Figur 4 gezeigte Impulssender weist notwendigerweise einen Speicher auf, der es ermöglicht, die Geschwindigkeit
der Tastenbetätigung an die Dauer der für jede Ziffer ausgesandten Impulsfolgen anzupassen. Dieser Speicher muß bis
zu 16 Ziffern aufnehmen können (Höchstzahl der Ziffern, die
der Teilnehmer auf dem Tastenfeld eingeben kann, nach einem Tonsignal, um den gewünschten Teilnehmer anzuwählen).
Figur 5 zeigt in weiteren Einzelheiten das Schaltschema der
Einrichtung nach Figur 1. Der Detektorkreis zur Erfassung der Umkehr der Versorgung weist zwei Fotokoppler P^ und Pp
auf, deren Emmissionsdioden D^ und D2 zwei aufeinandertreffende
Zweige der Brücke 4 bilden, die in der Leitung angeordnet ist, um die elektronischen Senderbauteile von der
Sichtung der Spannungsversorgung an den Anschlüssen des Fernsprechapparates unabhängig zu machen.
Die beiden foto elektrischen Elemente Q1^ und Q^ V011 ^V
sind Dioden, Transistoren oder Thyristoren, die einen Zählschaltkreis
IN mit drei Mppstufen D^, D^ und I beaufschlagen
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(bei der Verwendung von Fotothyristoren kann auf die Kippstufen
D. und D auch verzichtet werden).
Der Aufbau der Einrichtung ist wie folgt: In dem Schaltschema sind wieder das Tastenfeld 1, der Impulssender 3 oder
Schaltkreis für die dezimale Aussendung, der Tonfrequenzsender 2 und der Fernsprechapparat 11 dargestellt. Der
Schaltkreis 3 weist unter anderem Pufferspeicher und eine
/die *
Steuerschaltung für/Transistoren T. und T auf. Die Einrichtung
IN entspricht den beiden Blöcken 5 und 6 in Figur
Das Schaltschema zeigt noch eine Transkodierschaltung 22, eine Zenerdiode Z,, einen Kondensator C. und drei Transistoren
T1, T? und T . Die Verbindungen in Figur 5, die die
gleichen Bezugszeichen haben wie die in Figur 1 dargestellten Verbindungen, haben auch die gleichen Funktionen. Das
Schaltschema zeigt noch andere, nicht mit Bezugszeichen versehene Bauteile, die für die Erfindung von untergeordneter
Bedeutung sind. An den beiden Punkten S und R der Diodenbrücke 4 erscheinen konstante Polaritäten, beispielsweise
minus am Anschluß 17 und plus am Anschluß 18.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt. Nach dem Abheben des Handapparats des Fernsprechapparats 11 ist die Leitung über
eine Schleife durch T_ und die Zenerdiode Z. geschlossen,
wobei der Sender 3 ein Steuersignal aussendet, das über die Leitung 23 auf T_ übertragen wird. Der Kondensator Q. lädt
sich während einiger zehn Millisekunden auf. Während dieser Zeit ist der Fernsprechapparat 11 isoliert, weil der Transistor
T. durch ein Signal blockiert ist, das von der Schaltung
3 über die Leitung 24 zur Basis des Transistors T. geleitet wird. Am Ende dieser Zeitspanne wird ein kurzes Nullsetzsignal
auf den Sender 3 von der Schaltung 25 und über die Leitung 27 und auf die Schaltung IN über die Schaltung 25
und die Leitung 26 übertragen. Die Schaltungsschleife T2,
Z. ist blockiert und der Trasistor T wird durch den Sender
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an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
leitend gemacht. Der Fernsprechapparat 11 ist dann auf die
Leitung geschaltet. Einer der beiden Fotokoppler P. oder
P ist aktiv, beispielsweise P., und die Kippstufe D., die
über die Verbindung 2o gesteuert wird, geht in den Zustand "1" über. Das Tastenfeld 1 wird beispielsweise durch den
Kondensator C. und die Leitung 34 an ein positives Potential gelegt, so daß der Wählvorgang nun stattfinden kann. Der
WählVorgang erfolgt mit irgendeinem Rhythmus und der Sender
3 stellt sicher, daß die dezimalen Wählziffern gespeichert
v/erden und in geeigneter Form ausgesandt werden, und daß die Unterbrechung des Schaltkreises Tp, Z durch die Steuerverbindung
23 mit der Basis des Transistors T? erfolgt.
Solange sich Ziffern in dem Speicher befinden, ist der
Transistor T, durch den Sender 3 und die Leitung 24 blockiert^ und der Fernsprechapparat 11 ist von der Leitung getrennt.
Diese Trennung während des WählVorganges mittels des Impulssenders 3 oder des Tonfrequenzsenders 2 ist zweckmäßig,
um störende Geräusche im Hörer oder bei der Aussendung von Tönen ein vom Mikrofon abgestrahltes Geräusch zu vermeiden,
das beim Wählen stören würde.
Nach Beendigung des dezimalen Wählvorgangs sendet der Sender 3 keine Blockiersignale mehr an den Transistor T.j der Transistor
T. wird leitend und macht die Schaltung des Fernsprechapparates 11 aktiv, während der Transistor T blockiert
wird. Während der Antwort des Teilnehmers wird die Umkehrung der Versorgung der Leitung in eine Umschaltung der Wirkung
der Fotokoppler P. und P_ übertragen. In der vorangegangenen.
Phase war die Diode D. durchlässig und der Fototransistor Q
leitend. Jetzt ist die Diode D1 blockiert, die Diode T>
ist durchlässig, und der Fototransistor Q ist leitend. Die von
Q und der Verbindung 2o gesteuerte Kippstufe D? geht in den
Zustand "1" über. Die beiden Kippstufen D1 und D? sind im
Zustand "1", das UND-Gatter 28 ist aktiv und "die Kippstufe I
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an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
geht in den Zustand "1" über, so daß der Sender 3 durch die Leitung 21 blockiert ist. Das Tastenfeld 1 wird durch
■ die Schaltung IN und die Leitung 29 versorgt, aber nur der Tonfrequenz-Sendekreis 2 ist aktiv. Die Aussendung der
Frequenzen erfolgt, während auf die Tasten des Tastenfeldes gedrückt wird, über den Transistor T~. In diesem Augenblick
besteht ein Steuerschaltkreis der Basis des Transistors T.,
über das Tastenfeld 1, die Transkodierschaltung 22 und die
Leiter 3o und 31. Diese Schaltung macht den Transistor T
leitend. Die beiden Tonfrequenzsignale verlassen den Sender 2 über die Leitungen 32 und 33. Diese Signale werden
gleichzeitig auf die Schaltung T,, R übertragen und auf die Leitung 15, 16 über die Brücke 4 abgegeben. Während der
Aussendung dieser Frequenzen ist der Schaltkreis des Fernsprechapparates
11 blockiert, weil der Transistor T. durch die Schaltung 1, 22 und die Leitungen 3o, 32 blockiert ist.
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Claims (6)
- Brief vom Blatt 11 Dipl.-Ing. G. Schliebsan das Deutsche Patentamt, München PatentanwaltPatentansprücheZusatzeinrichtung für einen Fernsprechapparat, der an ein Fernsprechnetz unter Zwischenschaltung einer Diodenbrücke angeschlossen ist und ein Tastenfeld aufweist, einen Sender für dezimale Wählimpulse und einen Frequenzsender, die mit dem Tastenfeld verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Funktionshemmung des Impulssenders (3) ein Schaltkreis (5, 6) vorgesehen ist, der an die Diodenbrücke (4) angeschlossen ist und gesteuert wird durch die Umkehr der Versorgung des Fernsprechapparates (11), die von der Ver- ■ bindungszentrale des Fernsprechnetzes im Augenblick der Herstellung einer Verbindung bewirkt wird } derart, daß der Tonfrequenzsender (2) in Funktion tritt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis (5, 6) zur Funktionshemmung eine Einrichtung(5) zum Erfassen der Umkehr der Versorgung und eine Schaltung(6) zur Funktionshemmung des Unterbrechers aufweist, die mit dem Impulssender (3) verbunden ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Einrichtung zur Kopplung der Schaltung (6) zur Funktionshemmung mit den Dioden (D^, D2) zwei Fotokoppler (P1, P2) aufweist, deren beide fotoelektrischen Elemente über Lichtausstrahlung mit den beiden Fotodioden der Brücke (4) verbunden sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden fotoelektrischen Elemente der Fotokoppler (P1* Pp) mit den Eingängen einer Zählschaltung (IN) mit drei Kippstufen (D., D , I) verbunden sind, deren Ausgang mit dem Impulssender (3) verbunden ist.509834/0669-1 2-Brief vom Blatt 12 . Dipi.-lng. G. SchUebsan das Beut sehe Patentamt, München Patenten wo»2508122
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Eithlsehaltiaig ClH) zwei Singaaigskippstufen (B., B) aufweist, die an ein IIB-Gatter (28) angeschlossen sind, •und eine Ausgangskippstufe (l), die an den Ausgang des Gatters (28) angeschlossen ist..
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge— kennzeichnet, dai an Insellüsse {S, S) der Biodenbrüeke (4) eine Eeütensciialtmig angescW-ossen ist, die &ns dem Fernsprechapparat (11) Tand einem ersten fransistor (^1) besteht, der iron dem Impulssender (3| gesteuert wird,7. Yorricktiang naeli einem der Ansprache 1 tois 6y dadurch gekennzeiölanet-j daß an Anschlüssen (a, B) der Biodenbraoke (4) eine Seihenschaltimg angeschlossen ist, die einen zwei ten !Transistor (lg) aufweist,, der iron dem Impulssender (3) gesteuert wird, sowie eine Eenerdiode (Z, }^ die den ünter-brecherschaltkreis bildet8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zu der Zenerdiode (%Λ geschalteter Kondensator (C1) mit dem Eingang des !astenfeldes verbunden ist.9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daJß ein Widerstand (l), dessen Anschlüsse je weils mit einem Ausgang (32, 33) des !Eonfrequenzsenders (2) verbunden sind, in Eeihe milk einem dritten transistor (T ) an die Anschlüsse (fi, S) der Biodenbriicke . (4) gelegt ist.1o. Einrichtung nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet, daS der dritte fransistor (£„) durch das Tastenfeld (1) und eine franskodiersehaltung (22) gesteuert wird.5098 34/0 66 9Brief vom Blatt 13 Dipl.-Ing. G. Sdiliebsan das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt11. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrischen Elemente (Q., Qp) Fototransistoren sind.509834/0669
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