DE2505285A1 - Schaltungsanordnung zum einstellen der information bei einem programmierbaren ecl-festwertspeicher - Google Patents
Schaltungsanordnung zum einstellen der information bei einem programmierbaren ecl-festwertspeicherInfo
- Publication number
- DE2505285A1 DE2505285A1 DE19752505285 DE2505285A DE2505285A1 DE 2505285 A1 DE2505285 A1 DE 2505285A1 DE 19752505285 DE19752505285 DE 19752505285 DE 2505285 A DE2505285 A DE 2505285A DE 2505285 A1 DE2505285 A1 DE 2505285A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- operating voltage
- circuit arrangement
- voltage source
- emitter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 53
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 14
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 102100028423 MAP6 domain-containing protein 1 Human genes 0.000 description 3
- 101710163760 MAP6 domain-containing protein 1 Proteins 0.000 description 3
- 239000008186 active pharmaceutical agent Substances 0.000 description 3
- 101100409308 Neurospora crassa (strain ATCC 24698 / 74-OR23-1A / CBS 708.71 / DSM 1257 / FGSC 987) adv-1 gene Proteins 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- VNNRSPGTAMTISX-UHFFFAOYSA-N chromium nickel Chemical compound [Cr].[Ni] VNNRSPGTAMTISX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 229910001120 nichrome Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/02—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
- H03K19/08—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
- H03K19/082—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors
- H03K19/086—Emitter coupled logic
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C17/00—Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
- G11C17/14—Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards in which contents are determined by selectively establishing, breaking or modifying connecting links by permanently altering the state of coupling elements, e.g. PROM
- G11C17/16—Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards in which contents are determined by selectively establishing, breaking or modifying connecting links by permanently altering the state of coupling elements, e.g. PROM using electrically-fusible links
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Static Random-Access Memory (AREA)
- Read Only Memory (AREA)
- For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
Description
SIEMENS AKTISNGESELLSCHAFT München, den 7. Fet.1975
Berlin und München Witteisbacherplatz
VPA 75 P 2005 BRD
Schaltungsanordnung zum Einstellen der Information bei einem
programmierbaren ECL-Festwertspeicher.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Einstellen der Information bei einem programmierbaren ECL-Festwert
spei eher, bei dem zwischen den Zeilen- und Spaltenleitungen
aus einem Schaltelement und einem unterbrechbaren Widerstand bestehende Speicherelemente angeordnet sind, bei
dem die Unterbrechung der Widerstände durch einen von außen vorgegebenen Strom erfolgt, und bei dem für jede Zeilenleitung
ein Zeilenschalter aus einem Differenzverstärker mit von Adressensignalen
gesteuerten parallel geschalteten Steuertransistoren und einem Referenztransistor und aus einem mit den Kollektoren
der Steuertransistoren und mit einer Zeilenleitung verbundener
ralger
Emitter/vorgesehen ist.
Emitter/vorgesehen ist.
Bei programmierbaren Festwertspeichern in ECL-Technik sind Speicherelemente zwischen Zeilenleitungen und Spaltenleitungen
matrixförmig angeordnet. Die Speicherelemente bestehen aus
einem Schaltelement und einem unterbrechbaren Widerstand. Das Schaltelement kann z.B. ein Transistor oder eine Diode sein.
Der unterbrechbare Widerstand besteht z.B. aus Ni Cr. Soll der programmierbare Festwertspeicher eingestellt v/erden, dann
müssen die Widerstände (Speicherwiderstände) entsprechend der einzuspeichernden Information unterbrochen werden. Zum Beispiel
entspricht einem unterbrochenen Widerstand eine binäre "1", einem nicht unterbrochenen Widerstand eine binäre "0". Die
Unterbrechung der Widerstände erfolgt dadurch, daß durch sie ein entsprechend großer, von außen vorgegebener Strom geschickt
VPA 9/210/5008 Il/Pe -2-
609834/08 15 OR1Q1NAL INSPECTED
wird. Dies wird dadurch ermöglicht, daß an die Speicherelemente
eine· entsprechend große Spannung angelegt wird und die Schaltelemente
durchgeschaltet werden.
Zur Einstellung des programmierbaren Festwertspeichers ist darum eine besondere Schaltungsanordnung erforderlich. Sind
die Speicherelemente zum Beispiel durch einen Transistor (Speichertransistor) und einem in dem Emitterzweig liegenden
Speicherwiderstand realisiert, dann wird mit Hilfe der Schaltungsanordnung zum Einstellen der Information an die Basis
des Speichertransistors eine solche Spannung angelegt, daß über die Kollektor-Emitter-Strecke der zum Unterbrechen des
Speicherwiderstandes erforderliche Strom fließen kann. Nachdem der programmierbare Festwertspeicher eingestellt ist, ist die
Aufgabe dieser Schaltungsanordnung beendet. Sie muß also so ausgeführt sein, daß der Aufwand an zusätzlich erforderlichen
Bauelementen gering ist und daß durch ihr "Vorhandensein der Betrieb des Festwertspeichers nicht beeinträchtigt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt darum darin, eine Schaltungsanordnung zum Einstellen der Information bei
einem programmierbaren SGL-Festwertspeicher anzugeben, die mit
wenigen zusätzlichen Bauelementen auskommt und die den Betrieb des einmal eingestellten Festwertspeichers nicht mehr beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der oben angegebenen Art dadurch gelöst, daß ein Schalter vorgesehen
ist, dessen Steuereingang zur Zeilenauswahl mit dem Referenztransistor verbunden ist und dessen gesteuerte Strecke
zwischen einer umschaltbaren Betriebsspannungsquelle und einer Zeilenleitung angeordnet ist, daß die umschaltbare Betriebsspannungsquelle
beim Lesevorgang einen ersten Wert hat, bei dem die Zeilenleitung von dem Schalter nicht beeinflußt wird,
und daß die umschaltbare Betriebsspannung beim Einstellen der Information einen zweiten Wert hat, der den zur Unterbrechung
der Widerstände der Speicherelemente erforderlichen Strom ermöglicht
.
—3—
VPA 9/210/5008
609834/081 5
Bei der Schaltungsanordnung wird also der beim Lesen sowieso notwendige Zellenschalter mit herangezogen. Der Zeilenschalter
steuert nämlich die Schaltungsanordnung und zwar mit dem beim normalen Lesen nicht benutzten Zweig des Differenzverstärkers.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteranSprüchen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild des programmierbaren Festwertspeichers,
Fig.2 eine Speichermatrix,
Fig.3 einen Zeilenschalter zusammen mit der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zur Einstellung der Informationen, Fig.4 einen Leseverstärker,
Fig.5 eine Schaltungsanordnung zum Vorbereiten des Leseverstärkers,
Fig.6 eine schaltbare Schaltungsanordnung zur Erzeugung des zur Unterbrechung der Speicherwiderstände erforderlichen
Stromes,
Fig.7 eine umschaltbare Betriebsspannung, Fig.8 eine schaltbare Auswahlspannung,
Fig.9 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Referenzspannung,
Fig.10 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer weiteren Referenzspannung.
In Figur 1 ist die Speichermatrix mit SMA bezeichnet. Die Speichermatrix
besteht aus zwischen Zeilenleitungen und Spaltenleitungen angeordneten Speicherelementen SE. Die Zeilenleitungen sind mit
ZL bezeichnet, die Spaltenleitungen mit SL. An den Kreuzungspunkten zwischen den Zeilenleitungen ZL und den Spaltenleitungen
SL sind die Speicherelemente angeordnet. Diese bestehen im Ausführungsbeispiel aus einem Speichertransistor ST und einem
in den Emitterzweig eingeschalteten Speicherwiderstand RS. Der Speicherwiderstand RS ist z.B. ein NiCr-Widerstand. Zur Auswahl
der Zeilenleitungen bzw. Spaltenleitungen werden dem Festwertspeicher Adressensignale A0 bis A7 zugeführt. Die Adressen-
VPA 9/210/5008 -4-
609834/081 5
signale für die Zeilenleitungen werden in einem Adressenverstärker
ADV 1 verstärkt. Die verstärkten Adressensignale werden dann den Zeilenschaltern ZS zugeführt. In diesen
werden die Adressensignale auch decodiert. Entsprechend werden die Adressensignale für die Spaltenleitungen in einem Adressenverstärker
ADV 2 verstärkt und dann einer Decodierschaltung DS zugeleitet. Mit der Decodierschaltung DS sind vier
Spaltenschaltergruppen SS verbunden. Die Speichermatrix ist
nämlich so aufgebaut, daß jeweils eine bestimmte Anzahl von Spaltenleitungen zu einer Bank zusammengefaßt sind. Je eine
Gruppe von Spaltenschaltern bedient eine Bank von Spaltenleitungen. An die Spaltenleitingen sind auch die Leseverstärker LV
angeschlossen, wobei jeder Bank von Spaltenleitungen ein Leseverstärker zugeordnet ist. Am Ausgang der Leseverstärker LV
erscheinen die verstärkten Lesesignale. Dem Speicherbaustein wird noch ein Signal CE zugeleitet, durch das der Baustein
ausgewählt wird. Das Signal CE" wird über eine Vorbereitungsschaltung KS den Leseverstärkern zugeführt. Schließlich ist
noch die Schaltungsanordnung zur Einstellung der Information FS vorgesehen, an der die umschaltbare Betriebsspannungsquelle
VCP angelegt wird.
Eine genauere Ausführung der Speichermatrix mit den unmittelbar mit den Zeilen- und Spaltenleitungen verbundenen Schaltkreisen
ist in Figur 2 gezeigt. Die Speichermatrix des programmierbaren ECL-Speicherbausteins besteht im Ausführungsbeispiel aus
zwei Zeilenleitungen ZL1 und ZL2 und zwei Bänken mit jeweils zwei Spaltenleitungen SL11 und SL12 bzw. SL21 und SL22. Die ·
Speicherelemente, die aus einem Speichertransistor ST und einem Speicherwiderstand RS bestehen, sind jeweils zwischen Zeilenleitungen
ZL und Spaltenleitungen SL angeordnet. Die Basis des Speichertransistors ST ist mit einer Zeilenleitung ZL verbunden.
Der unterbrechbare Speicherwiderstand RS liegt zwischen dem Emitter des Speichertransistors ST und einer Spaltenleitung SL.
Der Kollektor des Transistors ST ist mit der umschaltbaren Be-
VPA 9/210/5008 -5-
6098 3 4/0815
Betriebsspannungsquelle VCP verbunden.
Die Zeilenleitungen ZL sind an der einen Seite mit einem Zeilenschalter ZS und der Schaltungsanordnung zum Einstellen
der Information FS verbunden. Das heißt mit der Zeilenleitung ZL1 ist der Zeilenschalter ZS1 und eine Schaltungsanordnung
FS1,mit der Zeilenleitung ZL2 der Zeilenschalter ZS2 und eine Schaltungsanordnung FS2 verbunden.
Die einen Enden der Spaltenleitungen SL sind über Spaltenschalt ertransi stören TR5, TR6 bzw. TR7, TR8 mit einer weiteren
KonstantStromquelle S3 bzw. S4 verbunden. Die Spaltenschalter
TR5, TR6 bzw. TR7, TR8 sind weiterhin an die Decodierschaltung DS1 und DS2 angeschlossen. Je zwei Spalt.enleitungen
sind über die Spaltenschalteremitter zu einer Bank B
zusammengefaßt, z.B. sind die Spaltenleitungen SL11 und SL12
zu der Bank B1 und die Spaltenleitungen SL21 und SL22 zu der Bank B2 zusammengefaßt. Die Emitter der Spaltenschaltertransistoren
jeder Bank sind miteinander verbunden und führen für die Bank B1 zu dem Kollektor eines Transistors TR9 bzw.
für die Bank B2 zu dem Kollektor eines Transistors TR1O,
deren Emitter mit dem Bausteinauswahleingang CE verbunden sind. Die Basisanschlüsse der Transistoren TR9 und TR1O werden mit
Hilfe eines Widerstandes und eines Transistors ZD angesteuert, der so geschaltet ist, daß er bei Erreichen einer bestimmten
Sperrspannung öffnet.
An die Spaltenleitungen SL sind auch Leseverstärker LV1 und LV2 angeschlossen und zwar wird an einer Bank von Spaltenleitungen
jeweils ein Leseverstärker angeschlossen. Die Ankopplung eines Leseverstärkers LV an eine Spaltenleitung SL
erfogt über einen Lesetransistor LT. Zum Beispiel ist der Leseverstärker LV1 über den Lesetransistor LT1 mit der Spaltenleitung
SL11 und über den Lesetransistor LT2 mit der Spaltenleitung SL12 verbunden. Entsprechend ist der Leseverstärker
V£A 9/210/5008 -6-
609834/081 5
-ο-
LV2 über den Lesetransistor LT3 mit der Spaltenleitung SL21 und über den Lesetransistor LT4 mit der Spaltenleitung SL22
verbunden. Im Kollektorzweig der einer Bank von Spaltenleitungen zugeordneten Transistoren LT ist jeweils ein Lastwiderstand
RL eingefügt. Die Basisanschlüsse der Lesetransistoren LT liegen an einer Referenzspannung VB4. Den Leseverstärkern
LV wird das Auswahlsignal P über eine Vorbereitungsschaltung KS (Fig.5) zugeführt. Außerdem sind die
Leseverstärker LV1 bzw. LV2 mit den Punkten DA1 bzw. DA2 der Transistoren ZD verbunden. Dies ist erforderlich, um beim
Einstellen der Information die Transistoren TR9 bzw. TR1O über die Ausgänge D1 bzw. D2 der Leseverstärker LV1 bzw. LV2
ansteuern zu können.
Die Konstantstroinquellen S sind alle gleichartig und in. bekannter
Weise aufgebaut. Sie v/erden von einer Spannung VB2 gesteuert. VSS ist eine weitere Betriebsspannung.
Aus Figur 3 ergibt sich der Aufbau eines Zeilenschalters und der Schaltungsanordnung FS zur Einstellung der Informationen.
Der Zellenschalter besteht aus einem Differenzverstärker und aus einem an den Differenzverstärker angeschlossenen Emitterfolger.
Der Differenzverstärker ist aus parallel angeordneten, von Adressensignalen T4, T5, To gesteuerten Steuertransistören
TR1, TR2, TR3 und einem Referenztransistor RT, einer Konstantstromquelle
S1 und einem Kollektorwiderstand RC1 aufgebaut. Dem Referenztransistor wird an der Basis die Referenzspannung
VB1 zugeführt. An die Kollektoren der Steuertransistoren TR1, TR2 und TR3 ist die Basis des Emitterfolgertransistors TE1 angeschlossen.
Sein Emitter führt zu der Zeilenleitung ZL. Er ist außerdem mit einer weiteren Konstantstromquelle S2 verbunden.
Beide Konstantstromquellen werden durch die Spannung VB2 eingestellt.
Da der Aufbau des Zeilenschalters bekannt ist, braucht auf ihn nicht weiter eingegangen zu werden. Die Decodierung
der Adressensignale erfolgt mit Hilfe des Differenzverstärkers. Der Zellenschalter kann für mehr als zwei Zeilenleitungen verwendet
werden..
VPA 9/210/5008 -7-
609834/0 815
Die Schaltungsanordnung zur Einstellung der Information im Festwertspeicher besteht aus einem Schalttransistor TR4
und drei in Kette geschalteten Emitterfolgerstufen TE2, TE3, TE4. Der Kollektor des Referenztransistors RT des
Differenzverstärkers ist mit der Basis des Schalttransistors TR4 verbunden, außerdem mit einem zu der umschaltbaren Betriebsspannungsquelle
VCP führenden Widerstand R1 und einem als Diode geschalteten Transistor D1. Der Schalttransistor
TR4 hat in seinem Kollektorzweig einen Widerstand RC2, der außerdem mit der umschaltbaren Betriebsspannungsquelle VCP
verbunden ist. Der Transistor der ersten Emitterfolgerstufe TE2 ist mit dem Kollektor des Schalttransistors TR4 verbunden.
Die folgenden Emitterstufen sind jeweils an den Emitter der Emitterfolgertransistoren der vorhergehenden Emitterstufe angeschlossen.
Der Emitter des Emitterfolgertransistors der letzten
Stufe ist mit der Zeilenleitung ZL verbunden.
Beim Einstellen der Information wird wie beim normalen Lesevorgang
die Zeilenleitung ZL mit Hilfe des Zeilenschalters ausgewählt. Sind die den Steuertransistoren TR1, TR2, TR3 des
Differenzverstärkers zugeführten Adressensignale T4, T5 und T6
derart, daß die Steuertransistoren TR1, TR2 und TR3 gesperrt sind, dann gilt die zugeordnete Zeilenleitung ZL als ausgewählt.
In diesem Falle wird die Kollektorspannung der gesteuerten Transistoren TR1, TR2 und TR3 über den Emitterfolger ΤΞ1 auf die
Zeiienleitung ZL übertragen. Da nur ein sehr geringer Strom durch den Kollektorwiderstand RC1 fließt, ist diese Spannung ungefähr
O Volt und auf der Zeilenleitung ZL stellt sich dann ungefähr eine Spannung von 0,8 Volt ein. Diese Spannung ist durch
die Basis-Emitterspannung des Emitterfolgertransistors TE1 bedingt.
Hat dagegen zumindest ein Adressensignal T4, T5,T6 einen derartigen
Wert, daß einer der Steuertransistoren TR1, TR2,TR3 im leitenden Zustand ist, so fließt der Strom der Konstantstromquelle
S1 über diesen Steuertransistor und den Kollektorwider-
VPA 9/210/5008 -8-
609834/081 5
stand RC1. Der dadurch bedingte größere Spannungsabfall
über den Widerstand RC1 bedingt eine negativere Kollektor-· spannung der Steuertransistoren TR1, TR2, TR3, die über den
Emitterfolger ΤΞ1 auf die Zeilenleitung ZL übertragen wird. Dort
stellt sich dann z.B. eine Spannung von -1,6 Volt ein. Eine solche Zeilenleitung ist nicht ausgewählt.
Der eben geschilderte Betrieb des Zeilenschalters wird sowohl beim Lesevorgang als auch bei der Einstellung der Speichermatrix
benutzt.
Solange Informationen aus der Speichermatrix ausgelesen werden, wird die umschaltbare Betriebsspannungsquelle VCP auf O Volt
gelegt. Dann ist die Spannung auf -aw£ der ausgewählten Zeilenleitung
ZL so, daß die an die Zeilenleitung ZL angeschlossenen Speichertransistoren ST leitend gesteuert sind. Wird auch eine
Spaltenleitung SL angesteuert, so kann über die Spaltenleitung die gespeicherte Information aus einem Speicherelement ausgelesen
werden. Ist dagegen die Zeilenleitung ZL nicht ausgewählt, dann ist die auf der Zeilenleitung liegende Spannung so, daß
die Speichertransistoren ST gesperrt bleiben. Die gespeicherte Information kann nicht ausgelesen werden.
Beim Einstellen der Informationen in der Speichermatrix wird
die umschaltbare Betriebsspannungsquelle VCP auf einen positiven Wert z.B. 6V gelegt. Die Auswahl einer Zeilenleitung
ZL erfolgt aber wieder über den Zeilenschalter. Bei einar nicht ausgewählten Zeilenleitung ist zumindest einer der Steuertransistoren
TR1, TR2, TR3 des zugeordneten Zeilenschalters leitend gesteuert. Dann aber ist der Referenztransistor RT des Zeilenschalters
gesperrt. Der Schalttransistor TR4 der Schaltungsanordnung zum Einstellen der Information ist dagegen im leitenden Zustand.
In diesem Falle liegt aber an der Basis des Transistors des ersten Emitterfolgers TE2 eine solche Spannung, die diesen
sperrt. Ebenso sind die übrigen Emitterfolgerstufen TE3 und TE4 gesperrt. Das heißt, die positive Betriebsspannung VCP
VPA 9/210/5008 * -9-
609834/081 5
zu tier Zeilenleitung
kann nicht über die Emitterfolgerstufen/ZL gelangen. Vielmehr
wird die Spannung auf der Zeilenleitung ZL wie beim Lesevorgang durch den Emitterfolger TE1 des Zeilenschalters
festgelegt. Dieser Wert ist aber nicht so groß, daß die an die Zeilenleitung ZL angeschlossenen Speichertransistoren
ST so aufgesteuert v/erden, daß ein zum Unterbrechen der Speicherwiderstände RS erforderlicher Strom fließen könnte.
Wird dagegen eine Zeilenleitung ZL ausgewählt, sind also alle Steuertransistoren TR1, TR2, TR3 des Differenzverstärkers
gesperrt, dann ist der Referenztransistor RT im leitenden Zustand. Dann wird aber der Schalttransistor TR4 der Schaltungsanordnung
zum Einstellen der Information in den Sperrzustand überführt. Die Folge ist, daß positives Potential an die Basis
des Emitterfolgertransistors TE2 gelangt. Dieses wird über die folgenden Emitterfolgerstufen TEjS und TE4 auf die Zeilenleitung
ZL übertragen. Dort stellt sich eine positive Spannung von z.B. +3,5 Volt ein. Diese Spannung auf der Zeilenleitung
ZL genügt, um die an diese Zeilenleitung angeschlossenen Speichertransistoren ST so aufzusteuern, daß ein genügend großer
Strom zur Unterbrechung der Speichertransistoren RS durch diese fließen kann.
Um aber ein bestimmtes Speicherelement auswählen zu können, muß zusätzlich noch die zugeordnete Spaltenleitung angesteuert
werden. Dies geschieht mit Hilfe der Decoderschaltungen DS1, DS2. Die Auswahl der Spaltenleitungsbank erfolgt über die Signale
an den Punkten DA1 bzw. DA2, die von den Datenausgangen
D1 bzw. D2 her angesteuert werden.Über den Eingang für das Bausteinauswahlsignal CE kann dann der vorgegebene Strom zur
Unterbrechung eines Speicherwiderstandes fließen (Fig.6).
Wird z.B. in das Speicherelement SE eine Information eingeschrieben,
also der Widerstand RS1 unterbrochen, dann wird durch den Zellenschalter ZS1 die Zeilenleitung ZL1 ausgewählt und durch
die Schaltungsanordnung FS eine positive Spannung von ca.+3,5 -Volt
VPA 9/210/5008 -10-
609834/081 5
auf die Zeilenleitung ZL1 gelegt. Zudem steuert der Spaltendecoäer
DS1 den Spaltenschaltertransistor TR5 auf. Ebenso wird über den Ausgang D1 des Leseverstärkers LV1 an den Punkt
DA1 eine Spannung angelegt, die den Transistor TR9 aufsteuert. Somit ist ein Stromweg von der umschaltbaren Betriebsspannungsquelle
VCP über das Speicherelement SE, den Spaltenschaltertransistor TR5, den Transistor TR9 zum Eingang des
Auswahlsignales CE" gegeben. Es kann somit der zum Unterbrechen des
Speicherwiderstandes RS1 erforderliche Strom von der umschaltbaren Betriebsspannungsquelle VCP zum Eingang des Auswahlsignales
CE fließen. Durch diesen Strom wird der Speicherwiderstand RS unterbrochen und damit die gewünschte Information in
das Speicherelement SE eingespeichert. Auf die geschilderte Weise kann jedes Speicherelement ausgewählt und eingestellt
werden.
In der Schaltungsanordnung zur Einstellung der Information in der Speichermatrix FS ist noch eine Diode D1 eingefügt.
Diese ist notwendig, um beim Lesevorgang eine definierte Kollektorspannung an den Referenztransistor RT des Differenzverstärkers
zu legen. Sonst würde nämlich für den Fall, daß der Referenztransistor RT im leitenden Zustand ist, über den Wider- '
stand R1, der einen verhältnismäßig großen Wert hat, ein Strom fließen, der einen Spannungsabfall an diesem Widerstand
erzeugt, durch den der Betrieb des Zeilenschalters gestört wird.
Die Ausführung des Leseverstärkers LV ergibt sich aus Figur 4. Dessen Aufbau ist darum interessant, weil der Ausgang D des
Leseverstärkers zur Auswahl der Spaltenleitungsbank B verwendet wird. Dazu wird an den Ausgang D eine entsprechende Spannung
angelegt, die über den Widerstand RA zu dem Punkt DA des Basis« zweiges des Transistors TR9 bzw. TR1O führt. Auf diese Weise
wird der Basis des Transistors TR9 bzw. TR1O ein Potential zugeleitet,
durch das diese Transistoren in den leitenden Zustand
VPA 9/210/5008 ' -11-
60983A/08 1 5
gebracht werden. Die übrigen Bauelemente des Leseverstärkers sind für die Einstellung der Information in der Speichermatrix
nicht erforderlich und brauchen darum nicht ausführlich erläutert zu werden. Der Leseverstärker besteht aus einem
Emitterfolger TE6, einem Differenzverstärker DV2 und einem
weiteren Emitterfolger TE7. Mit Hilfe des Transistors T3 wird der Leseverstärker eingeschaltet, VB3 ist eine Referenzspannung.
Aus Fig.5 ergibt sich eine Schaltungsanordnung KS zur Vorbereitung
des Leseverstärkers. Durch sie wird das Bausteinauswahlsignal CE in eine Form gebracht, die zur Ansteuerung
des Leseverstärkers LV geeignet ist. Die Schaltungsanordnung besteht aus einem Differenzverstärker DV3 und einem Emitterfolger
TE8. VB ist eine Referenzspannung.
Die Decoderschaltungen DS können prinzipiell entsprechend
dem Zellenschalter (Fig.3) aufgebaut sein, wobei allerdings die Ausgangspotentiale der Decoderschaltungen sich von den
Ausgangspotentialen des Zeilenschalters unterscheiden.
Figur 6 zeigt die schaltbare Schaltungsanordnung zur Erzeugung des vorgegebenen Stromes zur Unterbrechung der Speicherwiderstände.
Diese Schaltungsanordnung ist nicht auf dem Speicherbaustein angeordnet. Der Strom wird also dem Speicherbaustein
von außen zugeführt und zwar am Eingang für das Bausteinauswahlsignal CE. Die Schaltungsanordnung enthält einen Generator
GR1, der zwei Spannungen U1 und U2 des im Generator GR1 dargestellten
Verlaufs erzeugt. Der Ausgang des Generators GR1 ist mit der Basis eines Schalttransistor.s T5 verbunden. Der
Schalttransistor T5 ist über einen Widerstand RE5 an die
Spannung U2 angeschlossen. Am Kollektor liegt eine Diode D5,
die außerdem mit einer Abfangsspannung VCL verbunden ist. Der
Kollektor des Schalttransistors ist an den Eingang für das Bausteinauswahlsignal CE angeschlossen. Die Diode D5 verhindert,
daß die Kollektorspannung zu stark absinkt.
VPA 9/210/5008 -12-
609834/0815
Aus Figur 7 ergibt sich, wie die umschaltbare Betriebsspannung VCP aus Betriebsspannungen U3 und U4 erzeugt werden
kann. Sie bpstehtais einem Transistor T6, einem als Diode geschalteten
Transistor D6 und einem an die Basis des Transistors T6 angeschlossenen Generator GR2. Der Generator GR2 legt an die
Basis des Transistors T6 zwei Spannungen der im Generator dargestellten Art an, durch die der Transistor T6 ein- und
ausgeschaltet wird. An dem Emitter des Transistors T6, der mit der Diode D6 zusammengeschaltet ist, wird die umschaltbare
Betriebsspannung VCP abgenommen. Auch die Schaltungsanordnung gemäß Fig.7 ist ebenfalls nicht auf dem Speicherbaustein
angeordnet.
In Figur 8 ist die Schaltung gezeigt, die am Ausgang D des Leseverstärkers LV angeschlossen ist. Mit ihrer Hilfe wird
die Spaltenleitungsbank ausgewählt. Sie besteht aus einem Generator GR3, aus zwei komplementären Transistoren T10 und
T11, deren Basisanschlüsse und deren Emitter zusammengeschlossen sind und aus einem Widerstand R10. An dem Kollektor des
Transistors T10 liegt die Spannung U5, am Kollektor des Transistors T11 die Spannung ü*6 an. Der Generator GR3 schaltet
einmal den Transistor T10, das andere mal den Transistor T11 ein. Die in Figur 8 dargestellte Schaltung ist nicht auf dem
Speicherbaustein angeordnet.
Aus Figur 9 ergibt sich eine Schaltungsanordnung, durch die die Referenzspannung VB2 erzeugt werden kann. Sie besteht
aus Transistoren T12, T13 und Widerständen R12,R13,R14,R15.
Figur 10 zeigt eine Schaltung, mit der die übrigen Referenzspannungen
VB, VB1, VB3, VB4, VBf? gewonnen werden können. Sie
ist aus Transistoren T14, T15, T16 und Widerständen R16, R17,
R18 aufgebaut. Die von der Schaltung abgegebenen Referenzspannungen
können selbstverständlich abhängig von der Dimensionierung der verwendeten Bauelemente verschieden groß sein.
VPA 9/210/5008 -13-
609 83 4/0815
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
besteht darin, daß diese Schaltungsanordnung allein
durch das Umschalten einer Spannungsquelle eingeschaltet wird. Die Auswahl der Zeilenleitung erfolgt aber wie
beim Lesevorgang durch den Zeilenschalter. Aus diesem
Grunde kann der Aufwand für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung sehr gering gehalten werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß die zum Einstellen der Information in der
Speichermatrix erforderliche Leistung ausschließlich von der umschaltbaren Spannungsquelle aufgebracht wird. Die
normale Funktion der Speichermatrix und ihre Ansteuerung wird durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nicht beeinträchtigt.
besteht darin, daß diese Schaltungsanordnung allein
durch das Umschalten einer Spannungsquelle eingeschaltet wird. Die Auswahl der Zeilenleitung erfolgt aber wie
beim Lesevorgang durch den Zeilenschalter. Aus diesem
Grunde kann der Aufwand für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung sehr gering gehalten werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß die zum Einstellen der Information in der
Speichermatrix erforderliche Leistung ausschließlich von der umschaltbaren Spannungsquelle aufgebracht wird. Die
normale Funktion der Speichermatrix und ihre Ansteuerung wird durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nicht beeinträchtigt.
4 Patentansprüche
10 Figuren
10 Figuren
VPA 9/210/5008 -14-
609834/0815
Claims (4)
- PatentansprücheSchaltungsanordnung zum Einstellen der Information bei einem programmierbaren ECL-Festwertspeicher, bei dem zwischen Zeilen- und Spaltenleitungen die aus einem Schaltelement und einem unterbrechbaren Widerstand bestehenden Speicherelemente angeordnet sind, bei der die Unterbrechung der Widerstände durch einen von außen vorgegebenen Strom erfolgt, bei dem für jede Zeilenleitung ein Zeilenschalter aus einem Differenzverstärker mit von Adressensignalen gesteuerten, parallel geschalteten Steuertransistoren und einem Referenztransistor und aus einem an die Kollektoren der Steuertransistoren und an eine Zeilenleitung angeschlossenen Emitterfolger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorgesehen ist, dessen Steuereingang zur Zeilenleitungsauswahl mit dem Referenztransistor (RT) verbunden ist, dessen gesteuerte Strecke zwischen einer umschaltbaren Betriebsspannungsquelle (VGP) und der Zeilenleitung ZL angeordnet ist, daß die umschaltbare Betriebsspannungsquelle (VCP) beim Lesevorgang einen ersten Wert hat, bei dem die Zeilenleitung von dem Schalter nicht beeinflußt wird, und daß die umschaltbare Betriebsspannungsquelle (VCP) beim Einstellen der Information im programmierbaren Festwertspeicher einen zweiten Wert hat, der den zur Unterbrechung der Widerstände (RS) der Speicherelemente erforderlichen Strom ermöglicht.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, geknnzeic hn e t durch einen Schalter aus einem ersten Schalttransistor (TR4), dessen Basis mit dem Referenztransistor (RT7) und über einen Widerstand (R1) mit der umschaltbaren Betriebsspannungsquelle (VCP) verbunden ist, dessen Kollektor über einen zweiten Widerstand (RC2) mit der umschaltbaren Betriebsspannungsquelle (VCP) und dessen Emitter mit einer Betriebsspannungsquelle (O Volt) verbunden ist, aus drei in KetteVPA 9/210/5008 \ -15-609834/081 5angeordneten Emitterfolgerstufen, deren Transistoren mit ihren Kollektoren mit der umschaltbaren Betriebsspannungsquelle (VCP) verbunden sind und bei denen die Basis des ersten Emitterfolgertransistors (TE2) mit dem Kollektor des Schalttransistors (TR4), die Ba^isanscblüsse des zweiten und des dritten Emitterfolgertransistors (TE3, ΤΞ4) mit dem Emitter des vorhergehenden Emitterfolgertransistors und der Emitter des letzten Emitterfolgertransistors (ΤΞ4) mit einer Zeilenleitung (ZL) verbunden ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß am Verbindungspunkt zwischen erstem Widerstand (R1) und Kollektor des Referenztransistors (RT) eine Diode (D1) vorgesehen ist, die an die Betriebsspannungsquelle (O Volt) angeschlossen ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement eines Speicherelementes aus einem Transistor (ST) besteht, dessen Steuereingang mit einer Zeilenleitung (ZL), dessen Emitter über den unterbrechbaren Widerstand (RS) mit einer Spaltenleitung (SL) und dessen Kollektor mit der umschaltbaren Betriebsspannungsquelle (VCP) verbunden ist.VPA 9/210/5008609834/0815Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505285 DE2505285C3 (de) | 1975-02-07 | 1975-02-07 | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Information bei einem programmierbaren ECL-Festwertspeicher |
FR7603091A FR2300397A1 (fr) | 1975-02-07 | 1976-02-04 | Montage pour le reglage de l'in |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505285 DE2505285C3 (de) | 1975-02-07 | 1975-02-07 | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Information bei einem programmierbaren ECL-Festwertspeicher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505285A1 true DE2505285A1 (de) | 1976-08-19 |
DE2505285B2 DE2505285B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2505285C3 DE2505285C3 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5938396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505285 Expired DE2505285C3 (de) | 1975-02-07 | 1975-02-07 | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Information bei einem programmierbaren ECL-Festwertspeicher |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2505285C3 (de) |
FR (1) | FR2300397A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4276617A (en) * | 1979-06-28 | 1981-06-30 | Raytheon Company | Transistor switching circuitry |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0068058B1 (de) * | 1981-06-25 | 1986-09-03 | International Business Machines Corporation | Elektrisch programmierbarer Festwertspeicher |
JPS60201598A (ja) * | 1984-03-23 | 1985-10-12 | Fujitsu Ltd | 半導体集積回路 |
US4639661A (en) * | 1985-09-03 | 1987-01-27 | Advanced Micro Devices, Inc. | Power-down arrangement for an ECL circuit |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1206159A (en) * | 1966-12-30 | 1970-09-23 | Texas Instruments Inc | Integrated circuit components in insulated islands of integrated semiconductor materials in a single substrate |
GB1262865A (en) * | 1968-05-27 | 1972-02-09 | Plessey Co Ltd | Improvements in or relating to storage arrangements |
-
1975
- 1975-02-07 DE DE19752505285 patent/DE2505285C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-02-04 FR FR7603091A patent/FR2300397A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4276617A (en) * | 1979-06-28 | 1981-06-30 | Raytheon Company | Transistor switching circuitry |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2300397A1 (fr) | 1976-09-03 |
DE2505285B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2505285C3 (de) | 1978-07-20 |
FR2300397B1 (de) | 1979-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3716518C2 (de) | ||
DE2643020A1 (de) | Schmitt-trigger | |
DE2646653C3 (de) | ||
DE2041959A1 (de) | Randomspeicher | |
DE69021625T2 (de) | Breitband-Koppelfeld mit deaktivierten Koppelpunkten zur Herstellung von Vermittlungswegen. | |
DE2505245C3 (de) | ||
DE2505285A1 (de) | Schaltungsanordnung zum einstellen der information bei einem programmierbaren ecl-festwertspeicher | |
DE2609714A1 (de) | Speicherzellenanordnung | |
DE2805665A1 (de) | Treiberschaltung fuer plasmaanzeigetafeln | |
EP0065022B1 (de) | Integrierter Spannungsteiler mit Auswahlschaltung in Isolierschicht-Feldeffekttransistor-Technik, dessen Abwandlung und seine Verwendung in einem Digital-Analog-Wandler | |
DE2443490A1 (de) | Schalter aus mos-transistoren | |
EP0057239A1 (de) | Monolithisch integrierte Gegentakt-Treiberschaltung | |
EP1148509A1 (de) | Leseverstärker | |
DE2505274A1 (de) | Schaltungsanordnung zum einstellen der informationen bei einem programmierbaren ecl-festwertspeicher | |
DE4421419C2 (de) | MOS-Treiberschaltung | |
DE2132301A1 (de) | Treibersystem fuer einen Magnetkernspeicher | |
DE2558100A1 (de) | Leitungssteuereinheit fuer fernschreiber | |
DE2840329A1 (de) | Adresspuffer fuer einen mos-speicherbaustein | |
EP0034712B1 (de) | Integrierte digitale Halbleiterschaltung | |
DE2618760A1 (de) | Halbleiter-speichervorrichtung | |
EP0588111B1 (de) | Speicherelement | |
DE2505300C3 (de) | Schaltungsanordnung zum störungsfreien Einstellen der Information bei einem programmierbaren Festwertspeicher | |
DE2505300A1 (de) | Schaltungsanordnung zum stoerungsfreien einstellen der informationen bei einem programmierbaren festwertspeicher | |
EP0193157A1 (de) | Schaltungsanordnung mit einer matrixförmigen Speicheranordnung zur variabel einstellbaren Verzögerung digitaler Signale | |
DE2125414A1 (de) | Monolithisch integriertes Koppelelement für Auswahlschaltungen von Matrixspeichern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |