DE2504431C2 - Vorrichtung zum Halten einer Bandkassette in einem Kassettenrekorder - Google Patents
Vorrichtung zum Halten einer Bandkassette in einem KassettenrekorderInfo
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- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
- G11B15/67544—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer Bandkassette in einem Kassettenrekorder der im
Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen und aus der US-PS 35 42 370 bekannten Art. Es ist dort ein
quaderförmiges Gehäuse vorgesehen, das im wesentlichen den Außenabmessungen einer Kassette angepaßt
ist und diese mit etwas Spiel umschließt. Das Gehäuse hat an einer Stirnseite eine Einführöffnung für die
Kassette und weist zahlreiche Durchbrechungen für die Antriebswellen, die Tonwelle, die Andrückrolle sowie
den oder die Tonköpfe auf. An den Schmalseiten des Gehäuses sind drei oder vier Lagerzapfen vorgesehen,
die gelenkig mit Doppelhebeln verbunden sind. Die Doppelhebel sind etwa in der Mitte an dem Rahmen des
KasseHenrekorders schwenkbar gelagert und ihre
gegenüberliegenden Enden sind durch eine Koppel derart verbunden, daß mindestens auf einer Seite des
Gehäuses ein Gelenkviereck vorgesehen ist. Das Gelenkviereck steht unter der Wirkung einer Rückstellfeder,
die das Gehäuse in einer von den Welien und Tonköpfen abgehobenen bzw. oberen Stellung hält. Bei
einem zweiten Ausführungsbeispiel der US-PS 42 370 ist das Gelenkviereck nur auf einer Seite im
Bereich einer Wand angeordnet, die parallel zu einer Schmalseite des Gehäuses, mit diesem verbunden
angeordnet ist, wobei zwischen der gegenüberliegenden Wand und der Schmalseite auf dem verlängerten Boden
des Gehäuses die Tonköpfe und die Andrückrolle angeordnet sind. An der für das Gelenkviereck
vorgesehenen Schmalseite des Gehäuses befindet sich nur ein Doppelhebel, der über eine starre Schiene mit
einem der Doppelhebel des Gelenkvierecks verbunden ist Bei beiden aus der US-PS 35 42 370 bekannten
Anordnungen wird das Gehäuse einschließlich der Kassette aufgrund der Geometrie des Gelenkvierecks
beim Absenken in die Betriebsstellung auf einem Bogen
ίο bewegt, wodurch ein störungsfreies Aufschieben der
Kassette auf die Antriebswellen und die Tonwelle erschwert wird. In jedem Fall findet eine Relativverstellung
zwischen der Kassette und dem Gehäuse statt Die Kassette muß also mit Spiel auch in Längsrichtung
innerhalb des Gehäuses geführt sein, wozu Federn od. dgl. erforderlich sind, da Kassettenrekorder häufig
nicht exakt horizontal ausgerichtet sind und ziemlich häufig sogar die Kassette in der abgehobenen Stellung
ebenso wie in der Betriebsstellung im wesentlichen nicht horizontal ausgerichtet ist Abgesehen davon, ist das
Herausnehmen der Kassette aus dem Gehäuse umständlich, da trotz einer Aussparung die Kassette sich
schwer greifen läßt und nicht die gesamte seitliche Öffnung in dem Kassettenrekorder zum Einführen der
Finger zur Verfügung steht Außerdem ist der konstruktive Aufwand, insbesondere hinsichtlich der
zahlreichen Einzelelemente, erheblich, was die Störanfälligkeit des gesamten Systems erheblich steigert Ein
Einführen der Kassette über eine der langen Schmalseiten des Gehäuses scheidet aus, da an diesen die
Doppelhebel angreifen. Das gesonderte Gehäuse und die Gelenkvierecke erhöhen nicht nur das Gewicht des
Kassettenrekorders, sondern haben auch einen erheblichen Raumbedarf, so daß die bekannte Anordnung
beispielsweise für den Einbau in ein Kraftfahrzeug ungeeignet ist, da dort unterhalb vom oder im
Armaturenbrett neben einem Autoradio gewöhnlich wenig Platz zur Verfügung steht.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterte Vorrichtung
kompakter zu gestalten und dadurch den Kassettenrekorder flacher und leichter machen zu
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Einführungsebene der Kassette in der von den Wellen
und Tonköpfen abgehobenen bzw. oberen Stellung durch die Kassette selbst und die mit dieser unmittelbar
in Eingriff stehenden Halteelemente bestimmt wird. Die Halteelemente ruhen unmittelbar auf jeder der beiden
Flachseiten der Kassette und beschreiben dort Spuren, die untereinander senkrecht stehen. Auf diese Weise ist
die Kassette zwischen den Halteelementen frei geführt, läßt sich bequem zum Einführen und Herausnehmen
anfassen und wird exakt in vertikaler Richtung zu einer der Kassettenflachseiten in die Betriebsstellung bewegt.
Dadurch kann die Kassette störungsfrei auf die
eo Antriebswellen und die Tonwelle geschoben werden, während anschließend die Tonköpfe und die Andrückrolle
in Richtung des Tonbandes bewegt werden. Durch den unmittelbaren Kontakt der Halteelemente mit
jeweils einer der beiden Kassettenflachseiten entsteht eine kompakte Anordnung von geringem Raumbedarf
und nur wenigen Bauelementen, da die Haltekraft auf die Kassette durch die gleichen Elemente aufgebracht
wird, die auch die Rückstellkraft aufbringen und ein
exakt vertikales Absenken der Kassette sicherstellen.
Zweckmäßigerweise sind die Halteelemente als Bügel ausgebildet, die um rechtwinklig zueinander verlaufende
Achsen kippbar sind, wobei die freien, höhenverstellbaren Enden der Bügel unmittelbar auf jeweils einer der
Flachseiten der Kassette aufliegen und dort die Führungsspuren beim Einführen und Herausnehmen der
Kassette beschreiben. Es können auch auf einer Flachseite der Kassette zwei parallele Bügel vorgesehen
sein, deren freie, höhenverstellbare Enden unmittelbar an der entsprechenden Flachseite der Kassette
anliegen. Beide parallele Bügel schwingen dann parallel zueinander.
Andererseits können erfindungsgemäß die Halteelemente
gabelförmig ausgebildet sein, wobei ihre freien Arme gemeinsam um eine Achse kippbar sind.
Das Einführen der Kassette in den Kassettenrekorder wird dadurch erleichtert, daß die an den beiden
Flachseiten der Kassette anliegenden Teile der Halteelemente abgerundet sind. In dem Raum, der die Kassette
aufnimmt, kann ein Anschlag vorgesehen sein, der den Einschubweg der Kassette begrenzt und dierer auch
eine gewisse Führung verleiht, wenn die Kassette in die Betriebsstellung bewegt bzw. abgesenkt wird. Der
Anschlag und etwaige zusätzliche seitliche Führungen können feststehend oder unmittelbar an den Halteelementen
angeordnet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 ein gegenüber F i g. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel von der Seite mit zwei unteren Bügeln,
F i g. 3 ein F i g. 2 ähnliches Ausführungsbeispiel — von der Stirnseite her betrachtet — und
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist eine Kassette 1 zwischen zwei untereinander orthogonale
Bügel 2 und 3 geschoben. Nicht dargestellte, seitliche Führungen verhindern Querbewegungen der Kassette 1
beim Einführen von dieser. Einer der Bügel, z. B. der Bügel 3 wird elastisch gegen den anderen Bügel 2
gedrückt, so daß die Kassette 1 spielfrei geführt ist. Die Bügel 2 und 3 sind jeweils gegenüber einander um
eigene Achsen kippbar, wobei die Achsen rechtwinklig zueinander verlaufen. Übt man beispielsweise auf den
Bügel 2 einen Druck in der zu einer der Flachseiten der Kassette 1 vertikalen Richtung aus, so ist der Bügel 3
gezwungen, um die eigene Rotationsachse zu kippen und die Kassette 1, die sich nicht querverstellen kann,
parallel zu sich selbst zu verschieben.
F i g. 2 und 3 zeigen bevorzugte Ausführungsbeispiele. Hierbei sind zwei Bügel 4 und 5 vorgesehen, die in Folge
einer unmittelbar oder mittelbar auf die Kassette i aufgebrachten Kraft um ihre jeweiligen Achsen 6 und 7
drehbar sind und dabei die Lagen 4' und 5' einnehmen. Die Kassette I verschiebt sich dabei parallel zu sich
selbst und nimmt die Lage Γ ein. Dieses entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel. Der in F i g, 2 nicht dargestellte
untere Bügel folgt freischwingend der Bewegun3 der Bügel 4 und 5 und hält die Kassette 1 parallel zu sich
selbst. Das gemäß Fig.3 vorgesehene obere Halteelement
8 wird beim Absenken in die Betriebsstellung aus der in gestrichelten Linien dargestellten Lage in die in
vollausgezogenen Linien dargestellte Lage 8'bewegt.
Die Bügel 4 und 5 stehen federnd unter einer dauernd
ίο wirksamen und nach oben gerichteten Vorspannung, so
daß die Kassette I in der von den Wellen und Tonköpfen abgehobenen bzw. oberen Stellung gehalten
wird. Hierzu sind die Bügel 4 und 5 mit Ansätzen 9 und
10 versehen, die, wenn die Bügel 4 und 5 die Lagen 4' und 5' einnehmen, ihrerseits die Lagen 9' und 10'
innehaben, wobei dies entgegen der Wirkung von Rückstellfedern 11 erfolgt Anstelle der Rückstellfedern
11 und/oder der Ansätze 9 und 10 können an den Bügeln
4 und 5 andere gleichwirkende, elastische Mittel vorgesehen sein.
Anstelle des einzigen oberen Bügels 2 oder Halteelementes 8 können auch zwei oder mehrere
derartige Elemente — etwa entsprechend den Bügeln 4 undS — vorgesehen sein.
Gemäß Fig.4 ist ein oberes Halteelement 12 gabelförmig ausgebildet und um eine Achse 13
schwenkbar, wobei die Achse 13 rechtwinklig zu den anderen Achsen der Bügel 4 und 5 verläuft. Infolge der
gabelförmigen Gestallung und einer elastischen, an dem
Halteelement 12 wirksamen Gegenkraft werden die beiden Zinken gegen die entsprechende Flachseite der
Kassette 1 gedrückt und halten zusammen mit den Bügeln 4 und 5 die Kassette 1 fest. Ein entweder
unmittelbar oder über das Halteelement 12 auf die Kassette 1 ausgeübter Druck verschiebt diese vertikal in
die Betriebsstellung. Hierbei kommen die Antriebswellen des Kassettenrekorders genau mit den Spulenkernen
in Eingriff und auch die weiteren Organe des Kassettenrekorders, wie die Tonwelle, die Andrückrolle
und der oder die Tonköpfe, können ihre genaue Stellung gegenüber dem Tonband einnehmen.
Um das Einführen der Kassette 1 in die beschriebene Haltevorrichtung zu erleichtern bzw. ein Klemmen der
Kassette beim Einführen zu verhindern, kennen die nach außen weisenden Kanten bzw. Teile der Halteelemente
bzw. Bügel, die an den beiden Flachseiten der Kassette 1 anliegen, abgerundet sein.
Das nach oben gerichtete Verschieben bzw. Verschwenken der oberen Bügel bzw. Halteelemente ist
durch nicht gezeigte Anschläge begrenzt, so daß die unteren Bügel bz-v. Halteelemente niemals eine
Winkelstellung von 90° sondern nur geringere Winkelstellungen einnehmen können. Die unteren Bügel bzw.
Halteclemente und die oberen Bügel bzw. Halteelemente
werden beim Drehen bzw. Kippen auf den Flachseiten der Kassette etwas verschoben, wobei diese
Verschiebung die Kassette nicht mitnimmt, da diese selbst an einer Querverschiebung gehindert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Halten einer Bandkassette beim Einführen in einen und beim Herausnehmen
aus einem Kassettenrekorder und zu deren zu den Kassettenflachseiten im wesentlichen vertikalen
Bewegung in die Betriebsstellung entgegen der Kraft einer Rückstellfeder, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Halteelement (2—3; 2—4, 5; 8—4, 5; 12—4, 5) unmittelbar an einer der
beiden Flachseiten der Kassette (1) anliegt, beide Halteelemente (2 und 3; 2 und 4,5; 8 und 4,5; 12 und
4, 5) rechtwinklig zueinander angeordnet und gegenüber rechtwinklig zueinander verlaufenden
Achsen (6,7; 13) verstellbar sind und die Kassette (1) durch die Halteelemente (2 und 3; 2 und 4,5; 8 und 4,
5; 12 und 4, 5) in der zu den Kassettenflachseiten vertikalen Richtung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (2; 3; 4; 5) als Bügel ausgebildet sind, die um Achsen (6; 7) kippbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (8; 12) gabelförmig
ausgebildet und um eine Achse (13) kippbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Bügel (4 und 5)
vorgesehen sind, die unmittelbar an einer der beiden Flachseiten der Kassette (1) anliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Bügel (4 und 5)
unter der Wirkung je einer Rückstellfeder (11) stehen.
6. Vorrichtung nacL mintistens einem der
Ansprüche I bis 5, dadurci/ gekennzeichnet, daß die an den beiden Flachseiten cir Kassette (1)
anliegenden Teile der Halteelemente (2; 3; 4; 5; 8; 12) abgerundet sind.
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D2 | Grant after examination | ||
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