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DE2504374A1 - Einen wasserunloeslichen metallionisohumulon-komplex enthaltendes produkt - Google Patents

Einen wasserunloeslichen metallionisohumulon-komplex enthaltendes produkt

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Publication number
DE2504374A1
DE2504374A1 DE19752504374 DE2504374A DE2504374A1 DE 2504374 A1 DE2504374 A1 DE 2504374A1 DE 19752504374 DE19752504374 DE 19752504374 DE 2504374 A DE2504374 A DE 2504374A DE 2504374 A1 DE2504374 A1 DE 2504374A1
Authority
DE
Germany
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isohumulone
water
solution
complex
alkali metal
Prior art date
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Granted
Application number
DE19752504374
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DE2504374C3 (de
DE2504374B2 (de
Inventor
Brian James Clarke
Robert Peter Hildebrand
David George Lance
Raymond Nell Skinner
Alexander William White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CUB Pty Ltd
Original Assignee
Carlton and United Breweries Ltd
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Publication date
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Publication of DE2504374A1 publication Critical patent/DE2504374A1/de
Publication of DE2504374B2 publication Critical patent/DE2504374B2/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C3/00Treatment of hops
    • C12C3/12Isomerised products from hops
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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Description

CARLTON AND UNITED BREWERIES LIMITED
Carlton, Victoria, Australien
" Einen wasserunlöslichen Metallion-Isohumulon-Komplex ent* haltendes Produkt "
Priorität: 4. Februar 1974, Australien, Nr. PB 6 443
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines wasserlöslichen isomerisierten Hopfenextrakts oder -konzentrats aus einem wasserunlöslichen Metallion-Isohumulon-Komplex und seine Verwendung zum Aromatisieren von Lebensmitteln und Getränken, insbesondere zum Hopfen von Bier.
Die Ausnutzung der Humulone oder «-Säuren (nachstehend kurz als Humulon oder Humulone bezeichnet) aus dem Hopfen spielt eine wichtige Rolle bei de?? Herstellung von Bier und Ale. Bei Verwendung von natürlichem Hopfen zum Hopfen im Kessel werden die Humulone in die entsprechenden Isohumulone oder Iso-oc-säuren umgewandelt. Nachstehend werden diese Verbindungen als Isohumulon bzw. Isohumulone bezeichnet. Diese Verbindungen sind löslich und verleihen dem Bier die sogenannte
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Bittere. Die Gesamtausnutzung der Humulone, berechnet als Kon zentration der Isohumulone im fertigen Bier, beträgt 25 bis
Es sind zahlreiche Verfahren zur Herstellung einfacher Lösungsmittel-Hopf en- Extrakte in der Patentlittratür beschrieben. Ferner sind Verfahren zur Herstellung von isomerisierten Hopfenextrakten in der GB-PS 1 064 060 (entspricht australischer Patentschrift 274 051), in der BE-PS 796 316 und der DT-OS 2 143 783 beschrieben.
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von isomerisierten Hopfenextrakten werden eine Humulone enthaltende Lösung entweder allein oder zusammen mit anderen extrahierbaren Stoffen aus dem Hopfen einer elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt oder die Natrium- oder Kaliumsalze der Humulone v/erden gegebenenfalls zusammen mit anderen alkalilöslichen Bestandteilen des Hopfens bei erhöhten Temperaturen in einem v/äßrigen oder wäßrig-alkoholischen Medium in einem pH-Bereich von beispielsweise 5 bis 10 isomerisiert oder Humulon wird in wäßrig alkoholischer Lösung und in Gegenwart katalytischer Mengen von Metallionen, wie Magnesiuraionen, isomerisiert.
Bei den in den vorgenannten Patentschriften beschriebenen Verfahren zur Herstellung eines isomerisierten Hapfenextraktes werden zweiwertige Metallsalze oder Komplexe der Humulone in fester Phase oder in geschmolzenem Zustand bei erhöhten
Temperaturen isomerisiert. Zur Durchführung dieses Verfahrens kann man eine Lösung der Humulone herstellen, beispielsweise durch Extrahieren von Hopfen mit einem organischen Lösungsmittel, wie Hexan. Es wird eine Lösung der Hopfenharze erhalten. Durch Gegenstromextraktion mit einer wäßrigen Lösung· eines Alkalimetallsalzes, wie Kaliumcarbonat, wird aus dieser Lösung eine Lösung der Humulone erhalten. Die Humulone "werden-au« der erhaltenen wäßrig-alkalischen Lösung in Form eines Metallion-Humulon-Komplexes durch Zusatz einer Lösung eines zweiwertigen Metallions, wie Magnesium,ausgefällt und abfiltriert. Sodann wird der Metallion-Humulon-Komplex gegebenenfalls in. Gegenwart von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit in. fester Form oder bis zum Schmelzen erhitzt, unter Bildung eines Metallion-Isohumulon-Koraplexes, beispielsweise Magnesium!sohumulat.
Bei den beiden erstgenannten Verfahren erfolgt zwangsläufig auch die Bildung von Nebenprodukten zusammen mit den Isohurnulonen. Bei dem dritten Verfahren ist eine Konzentrierungsstufe und eine Stabilisierung des isomerisierten Produktes erforderlich.
Bei den in der DT-OS 2 143 783 und der BE-PS 796 316 beschriebenen Verfahren der Isomerisierung -zweiwertiger Metallsalze oder Komplexe der Humulone in fester Phase oder geschmolzenem Zustand ist weder eine Konzentrierungsstufe noch irgendeine Stabil!εiorung des Produktes erforderlich. Die Konzentration des Isohumulons im Komplex beträgt.normalerweise 50 bis 75 %, bezogen auf das Trockengewicht.
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Die zweiwertigen Metallion-Isohumulon-Komplexe oder -Salze, die in der DT-OS 2 143 783 und der BE-PS 796 316 beschrieben sind, unterscheiden sich im Verfahren ihrer Herstellung und ihrer Struktur von den Isohuraulonen, die nach den vorstehend beschriebenen drei Verfahren erhalten werden. Diese Unterschiede beruhen zumindest zum Teil auf den grundsätzlichen Unterschieden, die zwischen einer Reaktion in fester Phase und einer Reaktion in homogener Lösung bestehen. Die in der DT-OS 2 143 783 und der BE-PS 796 316 beschriebenen Verfahren in fester Phase haben den Vorteil, daß die Reaktionen rasch und ohne nennenswerte Bildung von unerwünschten Abbauprodukten verlaufen, während gleichzeitig das Isohumulon in einer Form erhalten'wird, die keine Stabilisierung oder Konzentrierung erfordert.
Die begrenzte Löslichkeit dieser Komplexe oder Salze von Isohumulonen führten zur Entwicklung eines SpezialVerfahrens zum Vermählen des fertigen isomerisierten Produktes vor der Zugabe zum Bier oder anderen Getränken, das ebenfalls in der DT-OS 2 143 783 und der BE-PS 796 316 beschrieben ist.
Bei diesem Verfahren wird der wasserunlösliche Metallion-Isohumulon-Komplex in Wasser auf eine Korngröße von höchstens 10 Mikron zerkleinert, so daß nach Zugabe des Extrakts zum Getränk eine raschere Auflösung erfolgt. Das Verfahren hat den Nachteil, daß die Auflösung des feinvermahlenen Isohumulonkomplexes in Bier oder einem anderen■Getränk zeitraubend ist, beispielsweise 24 bis 48 Stunden erfordert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den wasserunlöslichen Metallion-Isohuraulon-Komplex bzw. das Salz, das bei den in der DT-OS 2 143 783 und der EE-PS 796 316 beschriebenen Verfahren anfällt, in eine solche Form zu verwandeln/ daß nach Zugabe zu Wasser oder einem wasserhaltigen Medium ein wasserlösliches Salz, anfällt, beispielsweise das Natriumoder Kaliumsalz, das als Lösung in Wasser oder einem wasserhaltigen Medium unmittelbar dem Bier odor einem anderen Getränk zugesetzt und in kürzester Zeit gelöst v/erden kann. Auf diese Weise läßt sich ein Feinstvermahlen des Komplexes, vermeiden. Wenn keine Zeit zum Auflösen des feinvermählenen . Metallion-Isohumulon-Komplexes- nach der Zugabe zum Bier oder einem anderen Getränk zur Verfügung steht, soll das neue Produkt den Vorteil haben, daß es dem Getränk gleichzeitig oder in engem Zusammenhang mit Flockungsmitteln oder unmittelbar vor dem Filtrieren zugesetzt werden kann. Diese Aufgaben werden durch die Erfindung gelöst.
.ein/ . Dementsprechend betrifft die Erfindung ι'einen wasserunlöslichen Metallion-Isohumulon-Komplex enthaltendee Produkt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es zusätzlich eine Alkalimetallverbindung, die in Gegenwart von Wasser mit dem Metallion des Isohumulon-Komplexes stärker reagiert als das Isöhumulon, in einem Molverhältnis von Alkalimetallverbindung zu Isöhumulon im Isohumulon-Komplex von mindestens 0,2 : 1 enthält, wobei das Produkt nach Zusatz zu Wasser oder einem wasserhaltigen Medium eine wäßrige Lösung des Alkalimetallsalzes von Isöhumulon ergibt und die Konzentration der Isohumulone in der Lo-
.--■-.. J 509833/1040
sung höchstens 5 % beträgt und das Mengenverhältnis von unlöslichen Stoffen zu den Isohumulonen in der Lösung einen Wert von 0 : 1 bis 1 : 1 hat.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der wasserunlösliche Metallion-Isohumulon-Komplex vorzugsweise in feinvermahlener oder feinstvermahlener Form mit einer Alkaliraeta.ilverbindung, die vorzugsweise in fester Form vorliegt, vermischt. Diese Alkalimetallverbindung setzt sich in Gegenwart von YJasser mit dem Metallion des Isohumulon-Komplexes stärker umhals das Isohumulon mit dem Metallion. Das Molverhältnis von Alkalimetallverbindung zu Isohumulon im Metallion-Isohumulon-Komplex beträgt mindestens 0,2 : 1, vorzugsweise mindestens 0,8 ϊ 1. Das Produkt wird vorzugsweise in Wasser oder ein anderes wasserhaltiges Medium eingetragen, und es bildet sich eine Lösung von höchstens 5%, vorzugsweise höchstens 2 % Isohumulonen. In der Lösung liegt nur ein verhältnismäßig geringer Anteil an unlöslichen Stoffen vor. Das Mengenverhältnis von unlöslichen Stoffen zu Isohumulon in der Lösung beträgt 0 : 1 bis 1:1, vorzugsweise 0 : 1 bis 0,1 : 1. Die Umwandlung des wasserunlöslichen Metallion-Isohumulon-Komplexes in ein wasserlösliches Alkalimetallsalz des Isohumulons verläuft in einer Ausbeute von mindestens 80 %, vorzugsweise mindestens 90 %.
Die Verfahrensgemäß eingesetzte Alkalimetallverbindung ist vorzugsweise Natriumtripolyphosphat.·Es kann jedoch auch jede andere·Verbindung verwendet werden, die in Gegenwart von Was-
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ser eine doppelte Umsetzung rait dem wasserunlöslichen Metall-1 ion-Isohumulon-Komplex eingeht, beispielsweise ein Alkalimetallcarbonat, -phosphat, -hydroxid oder -metasilikat oder ein Alkalimetallsalz der Athylendiamintetraessigsäure. Es können auch Gemische dieser Verbindungen eingesetzt werden.
Die Umwandlung des wasserunlöslichen Metall ion-Is ohumulon--Komplexes in eine Lösung eines wasseriösliehen Isohumulats, wie Natrium- oder Kaliumisohumulat, kann folgendermaßen durchgeführt werden:
Der feinvermahlene oder feinstvermahlene wasserunlösliche Metallion-Isohumulon-Komplex wird mit dem festen oder pulverisierten Natriumtripolyphosphat oder einer anderen geeigneten Alkalimetallverbindung vermischt. Das Gemisch kann als freifließendes Pulver oder in Form von Tabletten oder in anderer komprimierter oder agglomerierter Form (nachstehend kurz als Tabletten bezeichnet) eingesetzt werden.
Bei Verwendung üblicher Tablettiermaschinen kann das Produkt den Zusatz eines in der Lösung löslichen, vorzugsweise festen, Schmiermittels erfordern. Vorzugsweise wird für diesen Zweck ein SeIz der Stearinsäure, wie Magnesiumstearat, in einer Konzentration von 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent verwendet.. Die Verwendung eines Schmiermittels, wie Magnesiumstearat, hängt von der verwendeten Alkalimetallverbindung ab. Vorzugsweise wird ein derartiges Schmiermittel-eingesetzt, wenn als Alkalimetallverbindung Natriumtripolyphosphat verwendet wird. Der
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Bruchpunkt der Tablette beträgt vorzugsweise höchstens 10 S,C. Härteeinheiten, insbesondere 2 bis 5 S.C. Härteeinheiten.
Die Tablette oder das Pulver kann dann in Wasser oder ein anderes geeignetes Lösungsmittel , vorzugsweise bei einer Temperatur von 0 bis 4O0C,unter Rühren eingetragen werden. Die Tablette zerfällt und das Natriuratripolyphosphat bzw. die Alkf.limetallverbindung geht in Lösung. Es erfolgt die doppelte Umsetzung unter Bildung des wasserlöslichen Isohumulats, beispielsweise des Natrium- oder Kaliumisohumulats des dispergierten, Metallion-Isohumulon-Komplexes.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der feinvermahlene oder feinstvermahlene wasserunlösliche Metallion-Isohumulon-Komplex entweder in tablettierter Form oder als Pulver oder als Suspension in Wasser oder in einem anderen geeigneten flüssigen Medium unter Rühren mit'einer wäßrigen Lösung von Natriumtripolyphosphat oder einem anderen geeigneten Ko nip lexie rungsmittel versetzt werden.
Ein weiterer Vorteil .des erfinduiigsgemäßen Verfahrens zur Umwandlung des wasserunlöslichen Metallion-Isohumulon-Komplexes in das wasserlösliche Natrium- oder Kaliumisohurnulat besteht darin, daß das Produkt als feinvermahlcnes Pulver oder in Form von Tabletten oder anderen Formkörpern gelagert und transportiert "werden kann und zur Herstellung einer Lösung unmittelbar vor der Verwendung in Wasser oder ein anderes wasserhaltiges Medium eingetragen werden kann. Das Produkt der Erfindimg kann
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längere Zeit ohne nennensv,rerte Qualitätseinbuße bei üblichen Temperaturen und an der Luft gelagert werden. Das Produkt ist in jeder Hinsicht praktisch unbegrenzt stabil. Deshalb ist der Zusatz spezieller Stabilisatoren nicht erforderlich.
Es wurde festgestellt, daß das Produkt der Erfindung, insbesondere in Form von Tabletten oder ähnlichen Formkörpern;folgende weitere Vorteile besitzt, nämlich
(a) die Zeit zur Auflösung des Produkts oder seiner Lösung in dem Getränk ist vermindert,
(b) die Tablette oder ein anderer Formkörper unterliegt weniger dem Angriff durch Sauerstoff auf Grund seiner erheblich verminderten Oberfläche (beispielsweise weniger als 1 : 2000) im Vergleich zu einem vermahlenen Pulver, das selbst nicht besonders stark dem Angriff durch Sauerstoff unterliegt, wodurch die Möglichkeit der Bildung von:Abbau-produkten oder anderen unerwünschten Substanzen weiter vermindert wird,
(c) der wasserunlösliche Metallion-Isohumulon-Komplex muß nicht so fein vermählen werden, wie zur Herstellung der in der DT-OS 2 143 783 beschriebenen Paste des Extrakts, und
(d) die aus der Tablette beim Auflösen in Wasser gebildete Lösung ist praktisch stabil und erfordert, wenn überhaupt,nur eine geringe Stabilisierung.
Die Auflösungsgeschwindigkeit der Tablette in Wasser oder einem anderen flüssigen Medium kann durch Änderung des Kompressionsfaktors bei der Herstellung der Tablette gesteuert
werden. ,
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Die Konzentration des aus dem wasserunlöslichen Metallion-Isohumulon-Komplex gebildeten Natrium- oder Kaliumisohumulats in der Lösung hängt vom Umwandlungsgrad des Komplexes in das wasserlösliche Isohumulonsalz ab. Es läßt sich ein Unwandlungsgrad von mindestens 80 %, vorzugsweise mindestens 90 %} erhalten. Die Konzentration des Alkalimetallisohumulats in der Lösung beträgt weniger als 5 %, vorzugsweise weniger als 2 %.
Ein Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Reaktionsbedingungen so eingestellt v/erden können, daß der wasserlösliche Isohumulonkoiüplex bzw. das wasserlösliche Isohumulonsalz ohne nennenswerte Bildung bei einer unerwünschten Fällung, beispielsweise einer die Metallionen des eingesetzten Metallion-Isphumulon-Komplsxes enthaltenden Fällung,gebildet werden kann. Das Mengenverhältnis dieser Fällung zum Isohumulon in der Lösung beträgt höchstens 1:1, vorzugsweise höchstens' 0,1 : 1.
Das Produkt der Erfindung gestattet die Verwendung vereinfachter und wirtschaftlicherer Dosierungsverfahren bei Zusatz des Produktes oder seiner Lösung zum Getränk.
Das Produkt der Erfindung vereinigt somit in sich die Vorteile der Isomerisierung in festem Zustand und die Bildung eines festen, isomerisierten Produkts mit den Vorteilen eines leicht löslichen, festen, stabilen konzentrierten Produkts, das in einigen Fällen den Getränken unmittelbar oder nach Bildung einer Lösung einverleibt werden kann.
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Die Teilchengröße des verfahrensgemäß eingesetzten wasserunlöslichen Metallion-Isohumulon-Komplexes kann in verhältnismäßig breiten Grenzen liegen. Vorzugsweise soll die Teilchengröße höchstens 200 Mikron betragen. Die Umwandlung in das wasserlösliche Salz bzw. den wasserlöslichen Komplex verläuft umso rascher, je kleiner die Teilchengröße ist. Die Umwandlung verläuft auch rascher bei höheren Temperaturen. Normalerweise kann die Umwandlung bei Temperaturen von 0 bis 4ü°C durchgeführt werden.
Das Mengenverhältnis der Alkalimetallverbindung, beispielsweise Natriumtripolyphosphat, zum Metallion-Isohumulon«·Komplex beeinflußt die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Umwandlung" in die wasserlösliche Form. Es wurde festgestellt, daß ein Molverhältnis von Alkalimetallverbindung, beispielsweise Natriumtripolyphosphat, zu Isohumulon im Metallion-Isohumulon-Komplex von mindestens 0,8 ί 1, vorzugsweise mindestens 1,0 : ι,' , eine Umwandlung von mindestens 80 % des unlöslichen Metallion-Isohumulon-Komplexes zum wasserlöslichen Alkalimetallsalz bewirkt. Wenn das Produkt in Wasser eingetragen wird, erhält man eine Suspension oder Lösung, deren Isohumulonkonzentration 1 % beträgt. Niedrigere Molverhältnisse von Alkalimetallverbindung zu Isohumulon von beispielsweise 0,2 : 1 bis 0,8 : 1 ergeben eine entsprechend geringere Umwandlung in das wasserlösliche Salz. Weniger konzentrierte Suspensionen des wasserunlöslichen1 Metallion-Isohumulon-Komplexes ergeben andererseits eine größere Umwandlung zum wasserlöslichen Alkalimotsllsalz.
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Beispielsweise kann der gemahlene Metallion-Isohumulon-Komplex mit einer solchen Menge an Natriumtripolyphosphat vermischt werden, die ' 1 Moläquivalent, bezogen auf Isohumulon, beträgt. Ferner wird eine geringe Menge eines Gleitmittels, wie Magnesiumstearat«, zugesetzt. Nach dem Vermischen wird das Pulver in einer üblichen Tablettiermaschine zu Tabletten verpreßt. Zum Gebrauch können die Tabletten beispielsweise der entsprechenden Menge von 40 C warmem Wasser zugesetzt werden. Es wird eine Lösung mit einer Isobumulon-Konzentration von 0,5 bis 1 % erhalten. Die Lösung wird gerührt und auf 40°C erwärmt, bis die Tabletten zerfallen sind und mindestens 80 % des Metallion-Isohumulon-Komplexes sich in das lösliche Natriumisohumulat umgewandelt haben. Dies erfordert im allgemeinen höchstens 2 Stunden. Die erhaltene Lösung kann sodann unmittelbar in das Getränk eindosiert oder mit einer weiteren Menge Wasser verdünnt und einige Zeit auf 400C erwärmt" werden, um eine größere Umwandlung in das Natriumsalz zu erreichen.
Der gemahlene Metallion-Isohumulon-Komplex in pulveriger oder komprimierter Form kann auch zu einer Suspension in Wasser oder einem anderen flüssigen Medium verarbeitet werden. Diese Suspension wird sodann in ein mit einem Rührwerk ausgerüstetes Gefäß eingespeist, das eine 40 C warme wäßrige Lösung von Natriumtripolyphosphat enthält. In das Gefäß wird der Metallion-Isohumulon-Komplex und das Natriumtripolyphosphat in solcher Menge eingespeist, daß eine Suspension mit 0,5 bis 1 % Isohumulon erhalten wird, und daß mindestens 1 Moläquivalent Natriumtripolyphosphat pro Mol Isohumulon im Metallion-Iso-
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humulon-Komplex vorliegt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Hopfen wird mit Hexan extrahiert.. Der Hexanextrakt wird einer Gegenstrom-Extraktion mit einer wäßrigen Kaliumcarbonatlösung unterworfen. Aus dem wäßrigen Extrakt werden die Humulone durch Zusatz von Magnesiumsulfat in Form ihrer Magnesiumsalze ausgefällt. Das Magnesiurnhumulat wird abfiltriert und der feuchte Filterkuchen erhitzt. Der entstandene feste Magnesium-Isohuriiulon-Komplex wird getrocknet.
Der trockene Magnesium-Isohumulon-Komplex wird zu einer Teilchengröße von höchstens 200 Mikron vermählen. 1 kg des vermahlenen Pulvers vird mit 800 g Natriumtripolyphosphat und 20 g Magnesiumstearat vermischt. Das Gemisch wird zu Tabletten mit einem Gewicht von etwa 1 g, einem Durchmesser von 1,4 cm und einer Dicke von 0,5 cm verpreßt. Aufgrund der Analyse enthält jede Tablette etwa 390 mg Isohumulon als Magnesium-Isohumulon-Komplex.
Ein mit 80 ml Wasser, von 400C gefülltes Gefäß wird mit einem Magnetrührer gerührt und mit einer Tablette versetzt. Nach 2-stündigem Rühren beträgt die Konzentration an unlöslichen Stoffen in der Lösung weniger als 0,01 Gewichtsprozent. Der Inhalt des Gefäßes wird filtriert und das Filtrat auf Isohumulon rmalysiert. Die wäßrige Lösung enthält 0,50 % Isohumulon,
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entsprechend einer lOOprozentigen Umwandlung des Magnesium-Isohumulon-Komplexes in das lösliche Natriumisohuraulat.
Die erhaltene wäßrige Lösung wird unfiltriertem, ungehopftem vergorenen Bier in solcher Menge zugesetzt, daß die Zunahme der Isohuinulon-Konzentration in Bier 30 mg/Liter beträgt. Die Analyse des Bieres auf den Isohumulongehalt ergibt eine Zunahme der Isohumulon-Konzentration im Bier von 27 mg/Liter. Dies bedeutet eine 9°prozentige Ausnutzung des dem Bier zugesetzten Isohumulons.
Beispiel 2
500 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten trockenen Magnesium-Isohumulon-Komplexes. mit einer Teilchengröße von höchstens 200 Mikron werden mit 400 g wasserfreiem Kaliumphosphat vermischt. Aufgrund der Analyse enthält das Pulver etwa 40 % Isohumulon. in Form des Magnesium-Isohumulon-Komplexes.
3in mit 80 ml Wasser von 400C gefülltes Gefäß wird mit einem Magnetrührer gerührt. Sodann vird 1 g des erhaltenen Pulvers eingetragen, und das Gemisch wird 2 Stunden gerührt. Die Konzentration an unlöslichen Stoffen in der Lösung beträgt etwa 0,25 Gewichtsprozent. Nach 2 Stunden wird der Inhalt des Gefäßes filtriert und das Filtrat auf Isohumulon analysiert. Die wäßrige Lösung enthält 0,4 % Isohumulon. Dies entspricht einer 80prozentigen Umwandlung des Magnesium-Isohumulon-Komplexes in das lösliche Kaliumisohumulat.
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Die filtrierte wäßrige Lösung v,rird in unfiltriertes, ungehopftes vergorenes Bier in solcher Menge eingespeist, daß eine Zunahme der Konzentration an Isohumulon im Bier von 25 mg/Liter erhalten wird. Die Analyse des Bieres auf Isohumulon ergibt eine Zunahme der Konzentration' an Isohumulon im Bier von 20 mg/Liter. Dies stellt eine SOprozentige Ausnutzung des dem Bier zugesetzten Isohumulons dar.
Beispiel 3
Fiin Gemisch von 0,46 g des Dinatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure und 1,56 g Tetranatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsaure wird unter Rühren in 1p0 ml Wasser gelöst. Die erhaltene Lösung wird mit einer Dispersion von 2,1 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten Magnesiura-Isohumulon-Komplexes in 50 ml Wasser versetzt und 2 Stunden gerührt. Die Konzentration an unlöslichen Stoffen in der erhaltenen Lösung beträgt weniger eis 0,01 Gewichtsprozent. Die erhaltene Lösung wird zentrifugiert und der klare Überstand auf Isohumulon analysiert. Der Isohumulongelialt beträgt 1,0 %. Dies entspricht einer lOOprozentigen Umwandlung des Magnesium-Isohumulon-Komplexes in das lösliche Natrium-Isohumulat.
Die wäßrige Lösung wird in unfiltriertes, ungehopftes vergorenes Bier in solcher Menge eingespeist, daß eine Zunahme der Konzentration an Isohumulon im Bier von 30 mg/Liter-erhalten wird. Die Analyse des Bieres auf den Isohumulongehalt ergibt eine Zunahme der Konzentration an Isohumulon im Bier von 25 mg/Liter. Dies bedeutet eine 83prozentige. Ausnutzung des dem Bier zugesetzten Isohumulons. _j
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    ,1. Einen wasserlöslichen Metallion-Isohuraulon-Komplex enthaltendes Produkt, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine AlkalimetallverMndung, die in Gegenwart von Wasser mit dem Metallion des Isohuraulon-Koraplexes stärker reagiert als das Isohumulon, in einem Molverhältnis von AlkalimetallverMndung zu Isohumulon im Isohumulon Komplex von mindestens 0,2 : 1 enthält, wobei das Produkt ' nach Zusatz zu Wasser oder einem wasserhaltigen Medium eine wäßrige Lösung des Alkalimetallsalzes von Isohumulon ergibt und die Konzentration der Isohumulone in der Lösung höchstens 5 % beträgt und das Mengenverhältnis von unlöslichen Stoffen zu den Isohumulonen in der Lösung einen Wert von 0 ·. 1 bis 1 : 1 hat.
  2. 2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von AlkalimetallverMndung zu Isohumulon im Isohumulon-Komplex mindestens 0,8 : 1 beträgt.
  3. 3. Produkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis von unlöslichen Stoffen zu Isohumulon in der Lösung höchstens 0,1 : 1 beträgt.
  4. 4. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung des unlöslichen Metallion-Isohumulon-Komplexes in das lösliche Alkalimetallsalz des Isohumulons mindestens 80 % beträgt.
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  5. 5. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die. Umwandlung des unlöslichen Metallion-' Isohumulon-Komplexes in das lösliche Alkalimetallsalz des Isc— humulons mindestens 90 % beträgt.
  6. 6, Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekeimzeichnet, daß der wasserunlösliche Metallian-Isohumulon-Kojaplex ein Magnesium-Isöhumulon-Komplex ist.
  7. 7· Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g-ek-enn-r zeichnet, daß der wasserunlösliche Metallion-Isohumulon-Komplex ein Calcium-Is ohuniulon-Komplex ist.
  8. 8. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalimetallverbindung Natrium- oder Kaliumtripolyphosphat ist.
  9. 9· Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalinietallverbindung das Natrium- oder Kaliumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure ist. .
  10. 10. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekenn-.zeichnet, daß es zu in Wasser dispergierbaren Tabletten verpreßt ist.
  11. 11. Lösung zum Aromatisieren von Lebensmitteln und Getränken, hergestellt durch Zusatz unter Rühren des Produkts gemäß Anspruch 1 bis 10 zu Wasser oder einem wasserhaltigen Medium,
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    wobei die Konzentration der Isohumulone in der Lösung höchstens 5 % beträgt.
  12. 12. Lösung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Isohumulone in der Lösung höchstens 2 % beträgt.
  13. 13· Lösung zum Aromatisieren von Lebensmitteln und Getränken, die ein lösliches Salz von Isohumulon enthält, die durch Rühren in Wasser oder in einem wasserhaltigen Medium
    (a) einer Suspension eines wasserunlöslichen Metallion-Isohumulon-Komplexes und
    (b) einer Alkalimetallverbindung, die mit dem Metallion des Isohumulon-Komplexes stärker reagiert als das Isohumulon, in einem Molverhältnis von Alkalimetallverbindung zu Isohumulon im Isohumulon-Komplex von mindestens 0,2 : 1 hergestellt worden ist, wobei die Konzentration der Isohumulone in der Lösung höchstens 5 % beträgt und das Mengenverhältnis von unlöslichen Stoffen zu den Isohumulonen in der Lösung einen Wert von 0 : 1 bis 1 : 1 hat.
  14. 14. Lösung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserunlösliche Metallion-Isohumulon-Komplex ein Magnesium-Isohuraulat und die Alkalimetallverbindung Natriumtripolyphosphat ist, daß das Molverhältnis von Natriumtripolyphosphat zu Isohumulon im Magnesium-Isohumulat mindestens 0,8 : 1, die Konzentration der Isohumulone in .der Lösung höchstens 2 %, die Umwandlung von Magnesium-Isohumulat zu Natrium-Isohumulat
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    mindestens 80 % beträgt und das Mengenverhältnis von unlöslichen Stoffen zu Isohumulonen in der Lösung einen Wert von höchstens 0,1 : 1 hat.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung eines aromati si erteil Getränkes, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Getränk ein Isohumulon enthaltendes Produkt gemäß Anspruch 1 bis 10 einverleibt.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung eines aromatisierten Getränkes, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Getränk eine Lösung gemäß Anspruch 11 bis- 14 einverleibt.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Getränk Bier oder Ale eingesetzt wird.
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