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DE2504065A1 - Verbesserungen an elektrischen mehrzellenbatterien - Google Patents

Verbesserungen an elektrischen mehrzellenbatterien

Info

Publication number
DE2504065A1
DE2504065A1 DE19752504065 DE2504065A DE2504065A1 DE 2504065 A1 DE2504065 A1 DE 2504065A1 DE 19752504065 DE19752504065 DE 19752504065 DE 2504065 A DE2504065 A DE 2504065A DE 2504065 A1 DE2504065 A1 DE 2504065A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
pipe
cells
cell
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752504065
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Morton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OLDHAM INTERNATIONAL Ltd
Original Assignee
OLDHAM INTERNATIONAL Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OLDHAM INTERNATIONAL Ltd filed Critical OLDHAM INTERNATIONAL Ltd
Publication of DE2504065A1 publication Critical patent/DE2504065A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/673Containers for storing liquids; Delivery conduits therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut Missling S3 Giessen 28.1.1975
Dipl.-Ing. Richard Schlee Bismarckstrasse 43
^ a Telefon: (0641) 71019
Dr.-Ing. Joachim Boecker
Mi/K 12.361
OLDHAM IH!PERIfA!EIOITAL, LIMITED Market Harborough, Leicestershire, LE16 9 EZ, England
Verbesserungen an elektrischen Mehrzellenbatterien
Die Erfindung betrifft eine mehrzellige elektrische Antriebsbatterie, bei der jede Zelle mit einem Deckel verschlossen ist, der einen Behälter für die Aufnahme destillierten Wassers für das Nachfüllen der Zellen trägt, der Behälter oben mit einem mit einer Entlüftungsöffnung versehenen Deckel verschlossen ist und der Boden des Behälters in der Zelle oberhalb des Niveaus des Elektrolyten endet und mit Löchern für den Durchtritt von Wasser aus dem Behälter in die Zelle versehen ist, wobei der Boden von einem Entlüftungsrohr durchsetzt ist, das sich in die Zelle und im Behälter erstreckt.
Antriebsbatterien werden gewöhnlich täglich entladen und wieder geladen und erfordern eine regelmäßiges Nachfüllen mit destilliertem Wasser. Batterien dieser Art, wie sie zur Zeit in Gebrauch sind, bestehen aus mehreren Zellen, von denen jede ihren eigenen Püll-/Entlüftungsverschluß hat und bei denen zum Auffüllen alle Verschlüsse einzeln entfernt werden müssen und jede Zelle nach
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ORIGINAL INSPECTED
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Augenmaß bis zu einem gewissen Niveau aufgefüllt werden muss. Dies ist ein langsamer und aufwendiger Vorgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsbatterie ■vorzuschlagen, die automatisch nachgefüllt werden kann, so daß die benötigte Auffüllzeit reduziert und Irrtümer ausgeschlossen werden können, die sich bei den bekannten Antriebsbatterien dadurch einstellen können, daß zu viel oder zu wenig Wasser aufgefüllt oder eine Zelle vergessen wird.
J1Ur eine eingangs beschriebene Batterie wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behälter von je zwei Zellen einer Reihe von zwischen zwei Endzellen angeordneten Zellen miteinander über ein Rohr verbunden sind, das von dem einen Behälter nahe dessen oberem Ende ausgeht und in dem anderen Behälter oberhalb nahe dem Deckel mündet, und daß die Behälter der beiden Endzellen nahe ihrem oberen Ende mit einem Einfüllrohr bzw. mit einem Überflußrohr versehen sind, das mit einem in ein Auffanggefäß mündendes Abflußrohr verbindbar ist, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß das durch das Einfüllrohr zuströmende Wasser die Behälter nacheinander auffüllt und nach dem Auffüllen sämtliche Behälter über das Überflußrohr abfließt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen,
Pig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Antriebs-Batterie, teilweise im Schnitt und
. 2 eine Aufeicht auf die Pig. 1 gezeigte Antriebs batterie.
In den Pig. ist eine Zellenreihe dargestellt, die aus mehreren Zellen 1 besteht, die nebeneinander zwischen zwei Endzellen 2 und 3 angeordnet sind. Eine Antriebsbatterie kann mehrere nebeneinander angeordnete Zellenreihen, wie sie in den Pig. dargestellt sind, aufweisen.
Jede Zelle 1 hat einen Deckel 4> der einen Behälter 5 trägt, der destilliertes Wasser für das Auffüllen der Zellen 1 aufnimmt. Die Oberseite des Behälters 5 ist mit einem Deckel 6 verschlossen, der Entlüftungsöffnungen 7 aufweist.
Der Boden 8 des Behälters ist in der Zelle 1 oberhalb des Niveaus 9 des Elektrolyten angeordnet und mit einem Loch 10 für den Durchtritt von Wasser aus dem Behälter 5 in die Zelle versehen. Weiter erstreckt sich durch den Boden 8 und in dem
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Behälter 5 ein Entlüftungsrohr 11.
Je zwei Behälter 5 jeder Zelle 1 zwischen den beiden Behältern der Bndzellen 2, 3 sind miteinander durch ein Rohr 12 verbunden, das an dem einen Behälter nahe dessem oberen Ende und in dem anderen Behälter oberhalb und nahe dem Deckel 4 angeschlossen ist. Die Behälter der beiden Endzellen 2 sind nahe ihren oberen Enden entweder mit einem Einfüllrohr 13 oder mit einem Überflußrohr 14 versehen.
Wie aus den Fig. zu ersehen ist, ist das Einfüllrohr 13 mit einem Auslaßrohr 15 eines Wasserbehälters 16 verbunden. Das Auslaßrohr 15 hat einen Hahn 17 für die Einstellung des Wasserdurchflusses aus dem Behälter 16 durch das Auslaßrohr 15. Das Überflußrohr 14 ist mit einem Abflußrohr 18 verbindbar, das in einem Wasserauffanggefäß 19 mündet.
Wenn die Batterie mit dem Wasserbehälter 16 und dem Auffanggefäß 19 verbunden ist, wird der Hahn 17 geöffnet, so daß das Wasser durch das Einfüllrohr 13 in den Behälter 5 der Zelle 1 und von dort durch das Loch 10 im Boden 8 des Behälters fließt, bis das Niveau in der Zelle 1 das untere Ende des Entlüftungsrohres 11 erreicht. Es bildet sich dann ein luftsack aus, so daß der Behälter dann bis zum Rohr 12 mit Wasser aufgefüllt wird,
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das dann durch das Rohr 12 in den nächsten Behälter überströmt. Diese Arbeitsweise setzt sich fort, bis die Endzelle 3 aufgefüllt ist und auch deren Behälter, worauf das Wasser über das Überflußrohr 14 und das Abflußrohr 18 in das Auffanggefäß 19 strömt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Hahn 17 geschlossen. Damit ein wirksamer Luftsack gebildet wird, muß die Zelle gut abgedichtet sein, insbesondere um die Durchführungen durch den Deckel und dort wo dieser mit der Zellenbox verbunden ist.
Wenn in jeder Zelle das Niveau das untere Ende des Entlüftungsrohrs erreicht hat, bildet sich, wie zuvor ausgeführt, ein Luftsack aus. Wenn die Batterie von dem Vorratsbehälter und dem Auffanggefäß abgeklemmt ist, fällt das in den Behältern befindliche Überschußwasser beim Laden der Batterie in die Zellen in Polge der sich über den Zellen ansammelnden Gase, die durch das Überschußwasser aufsteigen und so die Minisken über den Löchern 10 zerstören. Das Wasser fällt in die Zellen in Tröpfchen. Dieses in die Zellen einströmende Überschußwasser ist gering und für die Sanktion der Zellen bedeutungslos.
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Claims (3)

—ο— Patentansprüche:
1. Mehrzellige elektrische Antriebsbatterie, bei der jede Zelle mit einem Deckel verschlossen ist, der einen Behälter für die Aufnahme destillierten Wassers für das Nachfüllen der Zellen trägt, der Behälter oben mit einem mit einer Entlüftungsöffnung versehenen Deckel verschlossen ist und der Boden des Behälters in der Zelle oberhalb des Niveaus des Elektrolyten endet und mit Löchern für den Durchtritt von Wasser aus dem Behälter in die Zelle versehen ist, wobei der Boden von einem Entlüftungsrohr durchsetzt ist, das sich in die Zelle und im Behälter erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (5) von je zwei Zellen (1) einer Reihe von zwischen zwei Endzellen angeordneten Zellen miteinander über ein Rohr (12) verbunden sind, das von dem einen Behälter nahe dessen oberem Ende ausgeht und in dem anderen Behälter oberhalb nahe dem Deckel (4) mündet, und daß die Behälter (5) der beiden Endzellen (2, 3) nahe ihrem oberen Ende mit einem Einfüllrohr (13) bzw. mit einem Überflußrohr (14) versehen sind, das mit einem in ein Auffanggefäß (19) mündendes Abflußrohr (18) verbindbar ist, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß das durch das Einfüllrohr (13) zuströmende Wasser die Behälter (5) nacheinander auffüllt und nach dem Auffüllen sämtliche Behälter über das Überflußrohr (14) abfließt.
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2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (1) nebeneinander in parallelen Seinen angeordnet sind, wobei jeweils mehrere Zellen zwischen zwei Endzellen angeordnet sind,
3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllrohr oder jedes Einfüllrohr (13) mit einem Auslaßrohr (15) eines Wasserbehälters (16) verbindbar ist, daß in dem Auslaßrohr (15) ein Hahn (17) für den Wasserdurchfluß aus dem Behälter (16) durch das Rohr (15) eingeschaltet ist, und daß ein Auffanggefäß (19) für die Aufnahme des über das Abflußrohr (18) abfließenden Wassers vorgesehen ist.
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DE19752504065 1974-02-14 1975-01-31 Verbesserungen an elektrischen mehrzellenbatterien Withdrawn DE2504065A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB679074A GB1435071A (en) 1974-02-14 1974-02-14 Multi-cell electric batteries

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2504065A1 true DE2504065A1 (de) 1975-08-21

Family

ID=9820811

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752504065 Withdrawn DE2504065A1 (de) 1974-02-14 1975-01-31 Verbesserungen an elektrischen mehrzellenbatterien

Country Status (3)

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DE (1) DE2504065A1 (de)
FR (1) FR2261626B1 (de)
GB (1) GB1435071A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4522896A (en) * 1983-03-23 1985-06-11 Anglo-American Research Ltd. Automatic watering system for batteries and fuel cells

Also Published As

Publication number Publication date
FR2261626B1 (de) 1978-07-13
GB1435071A (en) 1976-05-12
FR2261626A1 (de) 1975-09-12

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