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DE2503118A1 - Laufbandeinrichtung zur koerperertuechtigung - Google Patents

Laufbandeinrichtung zur koerperertuechtigung

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DE2503118A1
DE2503118A1 DE19752503118 DE2503118A DE2503118A1 DE 2503118 A1 DE2503118 A1 DE 2503118A1 DE 19752503118 DE19752503118 DE 19752503118 DE 2503118 A DE2503118 A DE 2503118A DE 2503118 A1 DE2503118 A1 DE 2503118A1
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Rolf Dr Schoenenberger
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Description

Laufbandeinrichtung zur Körperertüchtigung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufbandeinrichtung zur Körperertüchtigung mit einem stationären Rahmen und einem durch Antriebsmittel angetriebenen, endlosen Laufband.
Es sind bereits Laufbänder für den erwähnten Zweck bekannt, bei denen ein endloses, breites Gummi-Band durch eine stationäre Unterlage abgestützt wird, um die Durchbiegung zu verhindern. Nachteilig ist indessen, dass bei Belastung des Gummibandes duroh einen Läufer eine relativ grosse Reibung entsteht, wodurch eine grosse Antriebsleistung erforderlich ist. Ausserdem ist der Verschleiss des Gummibandes durch Abrieb auf der Unterseite relativ gross. Zudem ist der Auftritt für einen Läufer unangenehm hart, da der Dicke des Gummibandes enge Grenzen gesetzt sind.
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Mit der Erfindung soll eine Laufbandeinrichtung zur Körperertüchtigung geschaffen werden, die sehr leichtgänerig und geräuscharm ist und zudem einen angenehm weichen Auftritt ergibt.
Die erfindungsgemässe Laufbandeinrichtung ist dadurch erekennzeichnet, dass das Laufband eine Mehrzahl nebeinanderliegende, sich quer zur Laufrichtung erstreckende Profilschienen enthält, die mit mindestens einem endlosen Antriebs-Band verbunden sind, und unterhalb des obern Laufband-Trums mindestens eine am Rahmen abgestützte, drehbare Stützrollen-Reihe zur Begrenzung der Durchbiegung des Antriebs-Bandes vorhanden ist.
Dadurch ist es möglich, die Reibung und Abnützung klein zu halten und mit einer geringen Antriebsleistung auszukommen. Ausserdem ist eine solche erfindunsgemässe Lauf bande j.nrichtung sehr geräuscharm und ergibt für einen Läufer angenehme Auftritteigenschafen, da die Lauffläche praktisch beliebicr gepolstert werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen;
Pi«. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Laufbandeinrichtung zur Körperertüchtigung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Profilschienenbefestigung an einem Zahnriemen,
Fig. 3 eine Ansicht einer Umlenkrolle mit Laufband und Stützrollen,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Abstützorgane des Laufbandes,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Laufband und dessen Stützorgane,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Ausführungsvariänte einer Laufbandeinrichtung,
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Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Laufbandeinrichtung gemäss Fig. 6.
Die in Fig. 1 dargestellte Laufbandeinrichtung ist zur Körperertüchtigung bzw.zum Lauftraining bestimmt. Durch einen nicht näher dargestellten Aatrieb, beispielsweise durch einen Elektromotor, lässt sich ein Laufband 1 in Bewegung setzen, so dass eine sich auf diesem stehende Person eine Geh- öder Laufbewegung ausführen muss, um an Ort zu bleiben* Zur Abstützung mit den Händen sind beidseitig des Laufbandes 1 und allenfalls auch vorne Geländerstangen 3 vorhanden. Das Laufband ist von einem Gehäuse 2 umgeben, in welchem an den Enden zwei Umlenkrollen 10 gelagert sind. Um die Ümlenkrollen 10 ist aussen je ein endloser Riemen 5 geschlungen, der als Zahnriemen mit Zähnen 7 ausgebildet ist. Die Umlenkräder 10 sind am Mantel mit Vertiefungen 7 versehen, in welche die Zähne eingreifen, so dass ein schlupfloser gemeinsamer Antrieb beider endlosen Zahnriemen 5 in Laufrichtung A gewährleistet ist. Eine dieser Umlenkrollen 10 wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Motor oder durch ein sonstiges Antriebsorgan, vorzugweise über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben. Mit den Zahnrimen 5 sind eine Mehrzahl von metallischen Profilschienen k verbunden, die sich quer zur Laufrichtung erstrecken und somit Bestandteil des eigentlichen Laufbandes sind. Diese Profilschienen k haben eine T-fÖrmige Querschnittsform. Ihr Steg 8 ist Je mit einem vorstehenden Befestigungsnocken 6 des Zahnriemens 5 verleimt, vernietet oder durch Schrauben 9 verbunden. Der Profilschienensteg 8 ist im Bereich dieser Befestigungsstellen an beiden Enden etwas gekürzt, so dass der verbleibende Stegstummel der Höhe des Befestigungsnockens 6 am Zahnriemen 5 entspricht. Der Abstand der Befestigungsnocken 6 des Zahnriemens und die Breite der Profilschienen 4 sind gegenseitig so gewählt, dass sich bei
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gestreckten Riemen 5 oben eine im wesentlichen zwischenraumfreie Lauffläche ergibt. Die Oberseite der Profilschienen 4 ist mit einem stossmindernden Belag, beispielsweise einer Gummischicht 16 versehen, welche den Auftritt dämpft und eine angenehme Trittberührung ergibt. Als Material für diesen Belag 16 kann beispielsweise auch Kork, Moosgummi, Kunststoffschaum, Kunstrasen od. dgl. verwendet werden. In Fig. 3 ist der bessern Uebersicht halber nur ein Teil der Befestigungsnocken 6 mit Profilschienen 4 dargestellt.
Bei einer Belastung der Profilschienen 4 durch einen Läufer würde sich der Riemen 5 in seinem oberen Trum stark durchbiegen, weshalb Stützmittel vorhanden sind, um diese Durchbiegung zu begrenzen. Die Profilschienen 4 des Laufbandes 1 liegen deshalb mit ihren Unterseite 14 auf einem vom Steg befreiten Ausschnitt 17 gegen einen darunter liegenden Stützriemen 15 an, der seinerseits durch eine horizontale Stützrollen-Reihe abgestützt ist. Diese Stützrollen 12 stützen 'das obere Laufband-Trum und sind oben praktisch auf der ganzen Länge zwischen den beiden Umlenkrollen 10 vorhanden. Sie sind im Abstand voneinander angeordnet und habeneinen Durchmesser der kleiner ist als die Umlenkrollen 10. Damit der Stützriemen I3 seitlich geführt ist, sind einige der Stützrollen 12 an den beiden Stirnflächen mit etwas vorstehenden Schultern oder Bordscheiben versehen, die eine seitliche Führung dieser Stützriemen \J> bewirken. Jeder der beiden Stützriemen 13 ist als endloser Riemen ausgebildet und umschlingt je die äussersten Stützrollen. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Stützrollen 12 in einer am Rtimen 2 starr befestigten U-Schiene 19 und einer Winkelschiene 20 mit Hilfe von Schrauben oder Bolzen 21 drehbar gelagert. Diese Stützrrollen 12 können vorzugsweise als Kugellager ausgebildet werden, doch wären auch Gleitrollen, die mit geringer Reibung drehen, ver-
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wendbar. Im unbelasteten Zustand ist zwischen der Oberseite der Stützriemen I3 und der Auflagefläche 14 der Profilschienen 4 ein geringer Zwischenraum vorhanden. Sobald die Profilschienen 4 belastet werden, liegen die flachen, vom Steg 8 befreiten Unterseiten 14 der Profilschienen gegen die Stützriemen IJ an, wodurch sie mitgenommen werden, so dass sich in der Folge die Stützrollen 12 drehen und die Stützriemen 13 mit gleicher Geschwindigkeit wie das eigentliche Laufband 1 mitbewegen. Da die Drehachsen der Stützrollen 12 im Rahmen starr abgestützt sind, können sich die Riemen 5 nicht weiter durchbiegen. Dadurch ergibt sich eine praktisch ebene, leicht abgefederte Lauffläche.
Als Ausführungsvariante könnten die sehr nahe nebeneinander angeordneten und im Durchmesser kleinen Stützrollen 12 direkt gegen die Unterseiten 14 der Profilschienen 4 anliegen. Die Unterseiten der Profilschienen 4 werden in diesem Pail im Auflagebereich mit einem Gummibelag od. dgl. versehen.
Bei der Ausführungsform gemäss den Pig. 6 und 7 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen wie in den Pig. I 5. An Stelle von zwei seitlichen Zahnriemen wird hier ein in der Mitte angeordnetes, endloses Band 5* vorzugsweise aus Gummi od. dgl. verwendet, das um zwei Umlenkrollen 25 geschlungen ist.
An diesem Band 5 sind angenietete oder angeschraubte Winkelstücke 23 vorhanden, an denen die im Querschnitt T-förmigen Profilschienen 4 befestigt sind. Der Steg 8 dieser Profilschienen 4 ist an beiden Enden abgetrennt, so dass Ausschnitte 17 entstehen. Gegen die in diesem Bereich flache Unterseite der Profilschienen 4 liegt je ein endloser Riemen 5* beispiels-
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weise ein Keilriemen an, der von Stützrollen 12 praktisch auf der ganzen als Lauffläche benutzbaren Länge abgestützt wird. Die beiden äussersten Stützrollen haben einen etwas grössern Durchmesser als die dazwischen liegenden Stützrollen 12 und der Achsabstand dieser grössern Rollen ist etwas kleiner als der Achsabstand der Umlenkrollen 25. Die beiden Umlenkrollen 25 haben vorstehende Ränder JO um das Band 5 am Ablaufen zu hindern. Sie sind durch Wälzlager 27 de auf einer Welle 26 drehbar gelagert, die im Rahmen 2 abgestützt ist. Die Profilschienen 4 haben gegenüber dem Rahmen 2 seitliches Spiel. Die Breite des Bandes 5 ist wesentlich kleiner,-beispielsweise etwa ein Drittel - des Abstandes zwischen den Rahmenteilen 2. Die in Transportrichtung gemessene Breite der. Profilschienen 4 und der Durchmesser der Stützrollen 12 ist so gewählt, dass sich stets zwei vorzugsweise aber drei Rollen 12 unterhalb der Profilschienen 4 befinden, um eine Kippbewegung derselben zu vermeiden, wenn ein Läufer auf deren Oberseite auftritt. Durch die horizontale Reihe der Stützrollen 12 wird die auf den Profilschjaien 4 auftretende Belastung über die beiden Riemen 1;5 abgefangen, so dass das obere Trum des Bandes 5 entlastet ist und dadurch die Durchbiegung des Bandes 5 begrenzt ist.
Das ganze Laufband könnte statt horizontal auch geneigt angeordnet werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche "■--..-.■
    lJ Laufbandeinrichtung zur Körperertüchtigung, mit einem stationären Rahmen und einem durch Antriebsmittel angetriebenen, endlosen Laufband, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufband(1) eine Mehrzahl nebeneinanderliegende, sich quer zur Laufrichtung erstreckende Profilschienen (4) enthält, die mit mindestens einem endlosen Antriebs-Band (5) verbunden*.sind-, und unterhalb des obern Laufband-Trums mindestens eine am Rahmen (2) abgestutzte, drehbare Stützrollenreihe (12) zur Begrenzung der Durchbiegung des Antriebs-Ba'ndes (5) vorhanden ist.
  2. 2. Laufbandeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, dass die Profilschienen (4) einen T-förmigen Querschnitt haben und mit ihren Stegen (8) direkt oder indirekt mit dem Antriebs-Band (5) verbunden sind.
  3. 3. Laufbandeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Profilschienen (4) je eine Stützrollen-Reihe (12) angeordnet ist, um jede derselben ein endloser Stützriemen (13) geschlungen ist gegen den ein flacher Teil (14) der Profilschienen (4) im Belastungsfalle anliegt, so dass hernach die Stützriemen (13) mitlaufen.
  4. 4. Laufbandeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Antriebsbänder (5) vorhanden sind, die als Zahnriemen mit gegen die Umlenkrollen (10) gerichteten Zähnen (i.7) ausgebildet sind, und auf der gegenüberliegenden Zahnriemenseite Befestigungsnocken (6) für die Profilschienen (4) vorhanden sind. ·
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  5. 5. Laufbandeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Profilschienen (4) ein gegenüber dem Profilschienen-Material weicherer Belag (16), insbesondere aus Kork, Moosgummi, Kunstrasen oder Schaumstoffe aufgebracht ist.
  6. 6. Laufbandeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützrollen-Reihe oder -Reihen (12) über angenähert den ganzen, freien Abstand zwischen den Umlenkrollen (10) des obern Band-Trums erstreckt.
  7. 7. Laufbandeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges endloses, flexibles Antriebs-Band (5) vorhanden ist, das in der Profilschienen-Mitte angeordnet ist und an dem die Profilschienen (4) durch Zwischenstücke (23) befestigt sind.
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DE2503118A 1974-10-11 1975-01-25 Laufbandeinrichtung zur Körperertüchtigung Expired DE2503118C3 (de)

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