DE2503038B2 - Optisches Informationslesesystem - Google Patents
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Description
F i g. 1 zeigt einen Aufzeichnungsträger 10, auf dem eine Vielzahl von Beugungsgitterelementen 11 bis 14
vorhanden ist. Jedes Gitter hat einen Linienabstand, der
ein spezielles Code-Element definiert zum Beispiel eine Binärinformation (Bit). Die Winkelorientierung des
Gitters lokalisiert eindeutig die Position des Bits in dem Beugungsmuster. Die in F i g. 2 gezeigter» Beugungsmuster
15 werden durch Bestrahlung der Beugungsgitter von F i g. 1 mit parallelem monochromatischen Licht
erzeugt. Die erzeugten Bildmuster entstehen symra=-
irisch um einen Punkt (0), der übereinstimmt mit der Interferenz nullter Ordnung. Bekanntlich wird beim
Passieren von kohärentem Licht durch ein Beugungsgitter ein zentrales Bild zusammen mit weiteren Interferenzbildern
höherer Ordnung erzeugt. Der Abstand zwischen den Interferenzordnungen ist abhängig von
der Frequenz des Lichtes und dem Abstand der Linien in dem Beugungsgitter. Wenn angenommen wird, daß die
Strahlungsquelle eine Strahlung mit konstanter Frequenz erzeugt, werden bei kleiner werdendem Gitter-Intervall
die Interferenzordnungen auseinandergehen, das heißt divergent.
Die Intensität der Strahlung in den verschiedenen Ordnungen ist abhängig von den Eigenschaften der
Beugungsgitter. Es ist allgemein bekannt, daß solche Gitter erzeugt werden können, in denen eine bestimmte
Ordnung vorherrscht. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Ordnung, die am ηκ-isten
interessiert, die Interferenz erster Ordnung. Beim Vergleich der Gitter von Fig. 1 mit den erzeugten
Mustern in Fig. 2 auf einer 1 :1-Basis kann festgestelU
werden, daß die Linien des Beugungsgitterelemcntes 11
im wesentlichen vertikal verlaufen, das heißt sie laufen entlang einer imaginären V-Achse. Das von dem
Beugungsgitterelement U abgeleitete Bild enthält im Fraunhofergebiet eine Interferenz nullter Ordnung und
zwei gleiche und symmetrisch beabstandete Interferenzen erster Ordnung Intensitätsflecke 11' und U", die
entlang der X-Achse positioniert sind. Das Beugungsgitterelement 12, dessen Linien im wesentlichen entlang
der V-Achse verlaufen, erzeugt ein Bild nullter Ordnung, entlang den Bildern 12' und 12" erster Ordnung, die von
der Interferenz nullter Ordnung weiter entfernt sind als die Bilder II' und H". Dies beruh» darauf, daß das
Beugungsgitterelement 12 eine höhere Frequenz aufweist als das Beugungsgilterelement 11, das heißt,
daß die Linien eine höhere Dichte aufweisen.
Die Linien des Beugunjsgitterelements 13 in Fig. 1 weisen eine Winkellage in bezug auf die Linien der
Beugungsgitterelemente 11,12 und 14 auf. Die Bilder 13' und 13" von erster Ordnung erscheinen in der
Fraunhoferebene entlang einer Achse, die rechteckig zu den Linien des Beugungsgitterelements 13 verläuft.
Die Linien des Beugungsgitterelements 14 verlaufen im wesentlichen horizontal, wodurch bewirkt wird, daß
die Bilder 14' und 14" von erster Ordnung entlang einer vertikalen Linie (Y-Achse) in F i g. 2 erzeugt werden.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß eine eindeutig bestimmte Gruppe von Bildern
erzeugt werden kann, die eine eindeutig bestimmte Gruppe von Informationsbits definieren.
In Fig. 3 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung beschrieben, in dem eine
monochromatische punktförmigc Lichtquelle 20 verwendet wird, die aus einem Laster mit einer in dem
Lichtstrahl angeordneten Divergierungslinse bestehen kann. Des weiteren ist dargestellt ein Strahlenteiler 21,
eine Kollektivlinse 22, ein Erkennungsetikett 23, eine
rotierbare Scheibe 37 und ein photoelektrisches Element 24. Die Kollektivlinse 22 ist mit einem Abstand
h von der Ebene der rotierbaren Scheibe 37 entfernt angeordnet. Dieser Abstand entspricht der Brennpunktweite der Linse 22. Die punktförmige Strahlungsquelle
20 ist mit einem Abstand f\ im optischen Pfad der Linse 22 angeordnet. Wenn die verwendete Linse symmetrisch
ist, kann der Abstand f\ gleich dem Abstand f2
gemacht werden. Während einer Operation erzeugt die punktförmige Strahlenquelle 20 einen monochromatischen
Lichtstrahl 30, der durch einen Strahlenteiler 21 auf die Kollektivlinse 22 gelenkt wird. Als Strahlenteiler
kann ein versilberter Spiegel verwendet werden. Der durch den Strahlenteiler reflektierte Strahlenteil gelangt
durch die Kollektivlinse zu einem Erkennungsetikett 23. Das Etikett 23 ist in Fig.6 vergrößert
dargestellt und enthält eine Schicht aus retroreflektivem Mittel 33, auf dem eine Schicht 10 mit den
entsprechenden Gittern angeordnet ist. Über der die Gitter enthaltenden Schicht kann eine durchsichtige
Schicht 35 aus plastischem Material angeordnet sein, die das Gittermuster vor Abrieb und Beschädigung schützt.
Das retroreflektivs Mittel 33 kann eine Trägerschicht 38 enthalten, auf der eine reflektierende Schicht 39
angeordnet ist. Auf der Schicht 39 können Glaskugeln oder Stäbchen 41 aufgebracht werden, die durch ein
Bindematerial 40 fixiert sind. Relroreflektive Materialien haben die Eigenschaft, daß sie das auf sie gerichtete
Licht parallel reflektieren. Das heißt der Winkel des reflektierten Lichtstrahls verläuft parallel zu dem
Winkel des einfallenden Lichtstrahls.
Der von dem Strahlenteiler 21 reflektierte Strahl verläuft durch die transparente Schicht 35 und durch die
die Gitter enthaltende Schicht 10. Das retroreflektierende Mittel wirkt das einfallende Licht zurück durch die
Gitter, und zwar im wesentlichen entlang eines Pfades,
der parallel zum Pfad des einfallenden Lichtstrahles verläuft. Das reflektiert Licht wird dann du'ch die
Linse 22 fokussiert und gelangt auf die rotierbare Scheibe 37, die in der Fraunhoferebene mit dem
Abstand /j von der Linse 22 entfernt angeordnet ist. Die
Scheibe 37 wird durch einen Motor 45 angetrieben, der mit den von einer Taktquelle 47 erzeugten Taktsignalen
synchronisiert wird. Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, enthält die Scheibe 37 zwei Öffnungspaare 5Γ—51" und
52'—52". Wenn die Scheibe rotiert, zeigt sie alle Bilder, die in der Fraunhoferebene mit einem radialen Abstand
entstehen, der mit dem radialen Abstand der einzelnen Öffnungen identisch ist. Die auf der Scheibe bzw. durch
die Öffnungen der Scheibe sichtbaren Bilder werden dann von dem photoelektrischen Element 24 erfaßt.
Infolge der Fouriertransformationsverhältnisse der Linsenanordnung sind die Muster auf der Ebene der
rotierenden Scheibe unveränderlich, wenn das nicht gezeigte Etikett in einer quer zur optischen Achse des
Systems verlaufenden Richtung bewegt wird. Dies ist so lange der Fall, solange die Diffraktionsordnungen
innerhalb der Öffnungen der Scheibe zu liegen kommen. Parallel zur optischen Achse des Systems verlaufende
Bewegungen innerhalb dieser Grenzen verändern ebenfalls nicht das Informationsmuster.
In F i g. 5 wird ein photoelektrisches Element in Form eines Photodetektors dargestellt, der fähig ist, die in
F i g. 2 gezeigten Bilder zu erkennen. Andere Konfiguralionen und Kombinationen von Photodetektoren und
Linsen können zur Erzeugung von gewünschten anderen Lcscmustern verwendet werden. Der Photodetektor
besteht aus einem Ring 53 und einer inneren
Scheibe 54. Die Scheibe 54 und der Ring 53 können jeweils eine transparente !eilende Schicht enthalten, die
mit Masse verbunden ist und halhleiter-photoleitendc
Körper sowie leitende Schichten, die mit einer Ausgangsklemme verbunden sind. Die Öffnungen
51' — 51" der rotierbaren Scheibe 37 sind so angeordnet, daß ihr Radius identisch ist mit den Radien der Bilder
12—12", 13' —13" und 14—14". so daß das Licht von
den Bildern auf den Ring 53 fallen kann. Die Öffnungen 52' — 52" weisen einen Radius auf, der gleich ist mit dem
Radius der Öffnungen 11' —11". so daß das Li:ht der
letztgenannten Bilder auf die Scheibe 54 fallen kann. Die Anzahl der unterschiedlichen Interferenzordnungen, die
erkannt werden sollen, bestimmen die Anzahl der Öffnungen in der Scheibe und deren radiale Position auf
der Scheibe sowie die Anzahl der Photodetektorringe und deren Position innerhalb der Scheibe. Die
Öffnungen werden paarweise dargestellt, da eine Erhöhung der Signalstärke durch Verwendung beider
Bcugungsbildcr zur Aktivierung der entsprechenden Photozellen erreicht wird. Eine einzige Öffnung für
jeden gewünschten Radius kann ebenso wirksam verwendet werden. Der Detektor würde dann zwei
separate Anzeigen bei der Abtastung eines Bildes statt einer erzeugen, da jedes Bild von einem Paar statt
gleichzeitig sequentiell abgestatet würde. Die elektrischen Signale von den Photodetektorelementen 53 und
54 werden zu Verstärkerelementen 48 und 50 geleitet.
Die Signale werden verstärkt und an entsprechende Geräte 59, zum Beispiel an ein Oszilloskop angelegt. Die
Taktsignale von der Taktquelle 47 werden ebenfalls an die Vorrichtung 49 geführt. Wenn ein Oszilloskop als
Vorrichtung 49 verwendet wird, können die Signale von dem Verstärker 50 an den Horizontalablenkungskreis
des Oszilloskops geführt werden, so daß der Oszilloskopstrahl jeweils beim Auftreten eines Signals beim
Erscheinen eines Bildes 11 ' — 11" in der Öffnung 52'—52" horizontal abgelenkt wird.
Der vertikale Eingang des Oszilloskop kann mit den Taktsignalen von der Taktquelle 47 und dem Ausgang
des Verstärkers 48 verbunden werden. Während des Betriebes kann die Winkelposition des Etiketts 23 einen
beliebigen Winkel um die Achse des Strahls 31 aufweisen, da immer eine Referenzposition gefunden
werden kann von der Anzeigeposition eines ausgewählten Referenzbildes, zum Beispiel Bild 11'—11". Das
Signal auf dem Oszilloskop wird dann eine Vielzahl von gleich beabstandeten Vertikaltaktimpulsen erhalten,
deren Anzahl identisch ist mit dem Betrag der Rotation der Scheibe 37 von der Indexposition. Das Auftreten
eines Signals von dem Verstärker 48 wird dann zusätzliche vertikale Signale auf dem Osziüoskop
erzeugen, die den Taktsignalen überlagert sind. Die Anzahl der Taklimpulse, die zwischen dem Start einer
I lorizontalauslenkung und dem Auftreten eines Signals von dem Verstärker 48 erscheinen, bestimmen eindeutig
die Winkellage der Gitterlinicn auf dem Etikett 10 in • bezug auf die Orientierung der Refercnzgitter. In dem
hier beschriebenen Beispiel wurde ein Oszilloskop verwendet, um eine direkte Decodierung und Anzeige
der cii'codierten Daten in einem digitalen l.ogiksystem
offensichtlich zu machen.
• χ Das phoioelektrische Erkennungssehema zeigt die
Verwendung von Gittern unterschiedlicher Frequenzlinien und Winkelpositionen. Ein Gitter stellt ein
Referenzgittcr und die anderen Gitter die Informationsgitter dar. Andere Cordierungsschemata sind unter
r. Verwendung von Beugungsgitterabstandslinien und/
oder Orientierungen der Gitterlinien möglich. Durch weitere Modifikationen kann die Anzahl der verwendbaren
Gitter ausgedehnt werden. Solche Modifikationen würden die Größe der Informationen, die auf einem
:o Etikett gespeichert werden können, erhöhen. Eine
offensichtliche Modifikation kann durch Ersetzen der rotierenden Scheibe durch eine Platte aus geschliffenem
Glas vorgenommen werden und durch Bewegen des photoelektrischen Element 24, so daß die Bilder direkt
;'i sichtbar werden. Das auf einem Etikett erzeugte Bild
der in Fig. 1 gezeigten Konfiguration würde dann wie in F i g. 2 dargestellt erscheinen.
Im folgenden wird auf Fig. 7 Bezug genommen. In
dieser wird ein zweites Ausführungsbeispiel der
in Erfindung gezeigt, das ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel ist, ausgenommen daß das Warenetikett 60
unterschiedliche Gitter und eine reflektierende Beschichtung enthält und daß das retroreflektive Material
hier ein Teil des Lesesystems ist und nicht mehr
r> Bestandteil des Etiketts, jedes der Gitter auf dem
Etikett kann aus einem reflektierenden Gittermaterial hergestellt sein. Eine Unterstützungsschicht aus Plastik
61 kann zur zusätzlichen Stützung der Schicht 62 aus reflektierendem Material 62 verwendet werden. Das
au retroreflektive Mittel 33 ist in dem optischen Pfad des von den Gittern 60 reflektierten Lichtes angeordnet, so
daß das Licht parallel zu dem einfallenden Strahl zurückreflektiert wird. Durch die Entfernung des
retroreflektiven Materials von dem Etikett und
4ΐ Anordnung desselben in dem optischen Pfad der
Maschine wird erreicht, daß die Kosten der Etikette wesentlich verringert werden können. Ein verbessertes
Ausgangsbild kann erreicht werden, wenn eine Kollimationslinse 63 in den optischen Pfad zwischen das Etikett
so 60 und das retrorefleklive Mittel 33 angeordnet wird,
und zwar mit einer Brennweite /j von der Oberfläche des retroreflektiven Mittel 33 entfernt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Optisches Informationslesesystem mit einem Aufzeichnungsträger, Strahlungselementen zum Bestrahlen
des Aufzeichnungsträgers und Lesevorrich- ; tungen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufzeichnungsträger (10) Information trägt, welche in Form einer Vielzahl von Beugungsgitterelementen
(11 bis 14) aufgezeichnet ist, und daß den Beugungsgitterelementen nachgeordnete retrore- m
flektive Mittel (33) vorgesehen sind, um das durch die Beugungsgitterelemente (11 bis 14) beeinflußte
Licht auf die Lesevorrichtung (37,24,49) zu richten.
2. Optisches Informationslesesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevor- i>
richtung (37, 24, 49) ein photoelektrisches Element (24) enthält.
3. Optisches InformationslesLsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem photoelektrischen
Element (24) eine rotierbare Scheibe 2<i (37) zugeordnet ist, in der Öffnungen (5Γ, 51", 52',
52") vorgesehen sind, deren radialer Abstand identisch ist mit den radialen Abständen der zu
erwartenden Positionen der Beugungsbilder, die von den Beugungsgitterelementen (11 bis 14) abgeleitet >>
werden, und daß das photoelektrische Element (24) Licht von den genannten Beugungsbildern empfängt,
das durch die Öffnungen (5Γ usw.) fällt.
4. Optisches Informationslesesystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Linse (22), die in ;»
dem optischen Pfad zwischen dem Aufzeichnungsträger (10) und dem photoelektrischen Element (24)
angeordnet ist, wobei deren Abstand von der rotierbaren Scheibe (37) gleich der Brennweite der
Linse (22) ist. i>
5. Optisches Informationslesesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Information durch Veränderung des Linienabstandes und/oder Orientierung der Beugungslinien,
die in den genannten Beugungsgitterelernenlen (11 4n
bis 14) enthalten sind, codiert wird.
6. Optisches Informationslesesystem nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eines der genannten Beugungsgitterelemente (11) einen charakteristischen Beugungslinienabstand auf- ■»">
weist und daß das von diesem abgeleitete Beugungsbild als Referenzbild (H') für die Bilder, die von den
Informationsbeugungsgitterelementen (12 bis 14) abgeleitet werden, dient.
7. Optisches Informationslesesystem nach einem r>»
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (10) eine Schicht enthält, in
der die Beugungsgitterelemente (11 bis 14) enthalten sind, und daß diese Schicht auf einer weiteren
Schicht aus dem retroreflektivem Mittel (33) v>
angeordnet ist.
8. Optisches Informationslesesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufzeichnungsträger (10) eine Schicht (62) aus reflektierendem Material enthält, auf der Beugungs- ω)
gitterelemente (11 bis 14) enthalten sind, wobei das retroreflektive Mittel (33) so angeordnet ist, daß es
das auftreffende Licht vom Aufzeichnungsträger (10) zurück auf die Schicht (62) und von da in
Richtung zur Lesevorrichtung reflektiert (F i g. 7). <ir>
Die Erfindung betrifft ein optisches Informationslesesystem mit einem Aufzeichnungsträger, Strahlungselementen
zum Bestrahlen des Aufzeichnungsträgers und Lesevorrichtungen.
Aus IBM Technical Disclosure Bulletin Band 13 Nr.
9 Februar 1971, Seiten 2701, 2702, ist ein derartiges
optisches Lesesystem bekannt, bei dem ein Aufzeichnungsträger durch Strahlungselemente bestrahlt und
das reflektierte Licht auf eine Lesevorrichtung geleitet wird. Bei den bekannten Systemen ist die genaue
Ausrichtung des Aufzeichnungsträgers im allgemeinen kritisch, so daß sie nicht ohne weiteres für Zwecke
verwendet werden können, wo der Aufzeichnungsträger eine beliebige Lage einnimmt, etwa zum automatisehen
Abtasten von Warenetiketten, die auf zu verkaufenden Artikeln in Einzelhandelsgeschäften angebracht
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Informationslesesystem gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei dem die Ausrichtung des Aufzeichnungsträgers in dem Lesesystem
nicht kritisch ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Informalionslesesystem gemäß dem Patentanspruch 1
gelöst.
Es wird bemerkt, daß in optischen Lesesystemen gemäß der Erfindung Informationen auf einem Aufzeichnungsträger
in codierter Form aufgezeichnet werden, indem auf diesen die Linienabstände und/oder
Orientierungen von Beugungsgittern aufgebracht werden. Solche Aufzeichnungsträger können gelesen
werden, indem diese zur Bildung von Beugungsmustern bestrahlt werden. Die Beugungsmuster können direkt
betrachtet werden oder zuerst in elektrische Signale umgewandelt werden, die zur Steuerung eines Displays
verwendbar sind. Ein besonderes Beugungsmuster auf dem Aufzeichnungsmedium kann als Referenzmuster
verwendet werden und die Information wird durch das Vorhandensein oder NichtVorhandensein anderer Muster
repräsentiert und durch Überdrucken oder Nichtdrucken spezieller Muster aufgezeichnet.
Die Verwendung von retroreflektiven Materialien, das heißt Materialien die sehr stark reflektieren, zur
Lichtkonzentration haben den Vorteil, daß das System gegen unnötige Empfindlichkeit in bezug auf den
Einfallswinkel zwischen der Strahlungsquelle und dem Aufzeichnungsmedium geschützt wird.
Im folgenden werden zwei Ausführurgsbeispiele der Erfindung beschrieben, wobei Bezug auf Zeichnungen
genommen wird. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Darstellung von einigen möglichen Orientierungen von Beugungsgittern, die auf einem
Etikett verwendet werden;
Fig. 2 eine Darstellung von Beugungsmustern, die von den Beugungsgittern der F i g. 1 erhalten werden
können;
F i g. 3 eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung;
Fig.4 eine mit öffnungen versehene Scheibe, die
einen Teil der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung bildet;
F i g. 5 eine Photozellenanordnung, die in der ersten und in der zweiten Ausführungsform der Erfindung
verwendet werden kann;
Fig. 6 ein Kennzeichnungsetikett, das in der eisten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden
kann und
F i g. 7 eine zweite Ausführungsfonr. der Erfindung.
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