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DE2502503A1 - Horizontalablenkschaltung - Google Patents

Horizontalablenkschaltung

Info

Publication number
DE2502503A1
DE2502503A1 DE19752502503 DE2502503A DE2502503A1 DE 2502503 A1 DE2502503 A1 DE 2502503A1 DE 19752502503 DE19752502503 DE 19752502503 DE 2502503 A DE2502503 A DE 2502503A DE 2502503 A1 DE2502503 A1 DE 2502503A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deflection
current
controlling
horizontal
reference potential
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752502503
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Dobbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19752502503 priority Critical patent/DE2502503A1/de
Priority to FI760120A priority patent/FI760120A/fi
Priority to GB214276A priority patent/GB1537576A/en
Priority to FR7601553A priority patent/FR2298914A1/fr
Priority to IT1947376A priority patent/IT1054453B/it
Publication of DE2502503A1 publication Critical patent/DE2502503A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/83Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices with more than two PN junctions or with more than three electrodes or more than one electrode connected to the same conductivity region

Landscapes

  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

STANDARD ELEKTRIK LORENZ 2502503;
AKTIENGESELLSCHAFT
Stuttgart
G.Dobbert-4
Horizontalablenkschaltung
Die Erfindung betrifft eine Horizontalablenkschaltung zur Erzeugung des Ablenkstromes in der Abierikwicklung der Fernsehbildröhre eines Fernsehempfängers, dessen Horizontaloder Zeilenendstufe einen den Ablenkstrom steuernden -■. Teil und einen Kommutierungsteil enthält, bei dem der den Ablenkstrom steuernde Teil über einen schwingungsfähigen Blindwiderstand mit einer zweiten Stromquelle und dem Kommutierungsteil verbunden ist sowohl der den Ablenkstrom steuernde Teil als auch der Kommutierungsteil im wesentlichen aus der Antiparallelschaltung eines steuerbaren Gleichrichters und einer Diode bestehen und wobei der · schwingungsfähige Blindwiderstand in Bezug auf den induktiven Teil so ausgebildet ist, daß er eine galvanische Trennung des den Ablenkstrom steuernden Teils und des mit der zweiten Stromquelle verbundenen Kommutierungsteils bewirkt.
Aus der deutschen Auslegeschrift DT-AS 1 537 j5O8 ist eine Zeilen- bzw. Horizontalablenkschaltung bekannt, bei der zur Erzeugung eines periodischen Sägezahnstromes innerhalb der betreffenden Ablenkspule der Bildröhre in einem ersten Stromzweig die Ablenkspule über einen ersten steuerbaren in beiden Richtungen leitenden Schalter an einem als Stromquelle dienenden, hinreichen}groß dimensionierten Kondensator liegt, wobei der steuerbare Schalter durch die Antiparallelschaltung eines steuerbaren Gleichrichters mit
22.1.1975, Bg'Ku 609 83 1/04 15 ./.
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einer Diode gebildet ist. Die Steuerelektrode des Gleichrichters ist mit einer Steuerimpulsquelle verbunden, welche den Schalter während eines Teils des Sägezahnhinlaufs leitend macht. Der Sägezahnrücklauf, das heißt die Stromrichtungsumkehr, auch KommutierungsVorgang genannt, wird in dieser Anordnung mit Hilfe eines zweiten steuerbaren Schalters eingeleitet.
Der erste steuerbare Schalter ist außerdem Bestandteil eines zweiten Stromzweiges, der in Reihenschaltung mit dem steuerbaren Schalter eine zweite Stromquelle und einen shwingungsfähigen Blindwiderstand enthält. Der im . wesentlichen aus einer Spule und einem Kondensator bestehende Blindwiderstand nimmt in einem bestimmten Zeitintervall bei geschlossenem ersten Schalter Energie aus der zweiten Stromquelle auf. Diese Energie, die der zweiten Stromquelle entnommen x»rird, entspricht den während der vorausgegangenen Ablenkperiode entstandenen Schaltungsverlusten.
Es ist inzwischen üblich geworden, an einem Fernsehgerät Anschlußmöglichkeiten für verschiedene Zusatzgeräte wie Kopfhörer, Videorekorder, Tonbandgeräte, Pernbedingungen etc. vorzusehen.
Pur die Bedienung und den Betrieb solcher Zusatzgeräte besteht aus Sicherheitsgründen die Forderung, daß eine galvanische Trennung der Anschlüsse vom speisenden Netz vorhanden ist.
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Eine erste, umfassende Möglichkeit zur Erfüllung dieser Forderung besteht darin, am Eingang des Fernsehgerätes einen Netztransformator einzuschalten. Ein entscheidendes Hindernis für die Anwendung dieser Lösung ist·der große Aufwand, insbesondere der daraus resultierende hohe Preis eines entsprechenden Netztransformators.
Eine zweite, gezielte Lösungsraöglichkeit ist die Einschaltung anschlußindividueller Trennübertrager. Diese Lösung erfordert erstens eine Vielzahl von solchen Trennübertragern, die zweitens auf die jeweiligen Anschlußbedingungen insbesondere hinsichtlich des Frequenzumfanges ausgelegt werden müssen.
Eine dritte Möglichkeit könnte darin bestehen, die Netztrennung über den in der Regel mit der Horizontalablenkschaltung verbundenen Hochspannungstransformator vorzu-. nehmen. Gegen diese Lösung könnten aber gerade aus Sicherheitsgründen Bedenken- bestehen, da die Wicklungen des Hochspannungstransformator in der Praxis sehr eng benachbart sind und Überschläge z.B. infolge fehlerhafter Isolation nicht auszuschließen sind.
Bei einer thyristorgesteuerten Horizontalablenkschaltung gemäß der eingangs genannten Vorveröffentlichung, bei welcher- keine Netztrennung vorhanden ist oder bei der die Netztrennung außerhalb der Horizontalablenkstufe, d.h. z.B. mittsLs eines Netztransformators am Eingang des Fernsehgerätes erfolgt, liegt am Ablenksystem die erforderliche Spannung in Bezug auf das Masse- oder Bezugspotential unsymmetrisch an. Das bedeutet, der eine Anschluß des Ablenksystems liegt dauernd auf Massepotential und der andere
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- Ij. _
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Anschluß führt periodisch die volle Spannung.
Mit dieser Schaltungsart sind Nachteile verbunden. Die Anschlußleitungen zum Ablenksystem und dieses selbst wirken wegen der hohen, unsymmetrischen d.h. unipolaren, Spannung und der dieser überlagerten, hochfrequenten Störspannungen als Störstrahlungsquellen mit hoher Energie.
Das bedingt aber erhöhten Abschirmaufwand im Fernsehgerät.
Ein weiterer Nachteil ist, daß zwischen den räumlich engbeieinanderliegenden Ablenkwicklungen (Vertikal- und Horizontalwicklung) eines Toroidsystems im Zeilenrücklauf Spannungsspitzen auftreten, deren Werte an der Grenze der Isolationsfähigkeit der Lackdrähte des Ablenksystems liegen. Bei einem Fernsehbild von 625 Zeilen liegt der Wert der Höchstspannung am Ablenksystem gegen Masse im Bereich von etwa 700 V, bei Geräten mit einer höheren Zeilenzahl (z.B. Frankreich) liegt der Höchstwert entsprechend noch höher.
Bei der schon erwähnten Netztrennung mittels des Hochspannungstransformators, d.h. innerhalb der Horizontalablenkschaltung lassen sich die vorstehenden Nachteile dadurch vermeiden, daß am Hochspannungstransformator eine in Bezug auf Massepotential symmetrische Ablenkspannung abgegriffen wird. Zu den bereits genannten Nachteilen einer solchen Netztrennung kommt hinzu, daß ein entsprechender Hochspannungstransformator ein hinsichtlich des mechanischen Aufbaues aufwendiges Bauelement wird; außerdem können nach praktischer Erfahrung bei dieser Lösung Partialschwingungen auftreten.
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Aus der DT-OS 2 2j5j5 2^9 ist eine thyristorgesteuerte Horizontalablenkschaltung bekannt, bei welcher zur gal- vanischen Trennung des Ablenkkreises vom Netz ein im Kommutierungskreis eingeschaltetes induktives Bauelement als Übertrager ausgebildet ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist.es, eine Schaltung der eingangs genannten Art anzugeben, bei vrelcher das Ablenksystem in Bezug auf die notwendige Spannungsfestigkeit in geringem Maße beansprucht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem den Ablenkstrom steuernden Teil das Bezugspotential (Masse bzw. Chassis) so angeschaltet ist, daß an den beiden Anschlüssen des Ablenksystems entgegengesetzt gleichgroße Potentiale herrschen.
Bei dieser Lösung ist durch die Symmetrierung der Ablenkspannung außerdem das erwähnte Problem der Störstrahlung weitgehend gelöst.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Bezugspotential an einer Mittelanzapfung der Primärwicklung des Hochspannungstransforrnators angeschaltet ist, wobei der Vorteil darin liegt, daß an dem Hochspannungstransformator positive und negative Zusatzspannungen an einer Wicklung abgenommen werden können.
Alternative dazu kann gemäß einer anderen Lösung vorgesehen sein, daß das Bezugspotential an einer Mittelanzapfung der Ablenkspule angeschaltet ist.
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V/eitere Einzelheiten können der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung sowie den Patentansprüchen entnommen werden.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten der Horizontalablenkschaltung, wie sie in ihrer Grundfunktion in der älteren Anmeldung P 24 30 452.7 der Anmelderin gezeigt und ausführlich beschrieben wurde.
Bei dem Übertrager 15 handelt es sich um die zur Netztrennung umgestaltete Induktivität des hier nicht gezeigten Kommutierungskreises, der an den offenen Klemmen des Übertragers 15 angeschlossen ist.
Die Steuerimpulse für den Thyristor 16 im Ablenkteil werden über eine mit der Speicherinduktivität 10 verkoppelte Wicklung gexvonnen und über einen Trennkondensator 24 sowie impulsformende Elemente 2J und 22 der Gate-Elektrode des Thyristors 16 zugeleitet.
An der oder den mit der Speicherinduktivität 10 gekoppelten Wicklungen können weitere, vom Netz galvanisch getrennte Hilfsspannungen abgenommen werden.
Parallel zu dem den Ablenkstrom steuernden Schalter aus dem Thyristor 16 und der Diode 17 ist das Ablenksystem 28 mit dem in Reihe dazu liegenden Kondensator 29 angeschlossen. Ebenfalls parallel zu dem Schalter'(16, 17) liegt die Primärwicklung des Hochspannungstransformators 18 mit dem Kondensator 21.
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In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die PrI-. märwicklung des Hochspannungstransformators l8 eine Mittelanzapfung l8l an der das Bezugspotential Masse angeschlossen ist. Wie durch die beiden HalbweIlen + ΰ angedeutet ist, ist durch erfindungsgemäße Anschaltung des Bezugspotentials der Absolutwert der Spannung am Ablenksystem 28 H im Vergleich zu der bekannten Schaltung gemäß DT-OS 2 235 249, wodurch die Beanspruchung der Isolation des Ablenksystems gemindert und die Störstrahlung aus der Horizontalablenkschaltung vermieden ist.
Die gezeigte Symmetrierung läßt sich in gleicher Weise am Ablenksystem vornehmen, wenn die Wicklungen des Ablenksystems mit entsprechenden Anzapfungen versehen sind. :
3> Ansprüche
1 Bl. Zeichnungen
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Claims (1)

  1. G.Dobbert-4
    Ansprüche
    Horizontalablenkschaltung zur Erzeugung des Ablenkstromes in der Ablenkwicklung der Fernsehbildröhre eines Fernsehempfängers, dessen Horizontal- oder Zeilenendstufe einen den Ablenkstrom steuernden Teil und einen Kommutierungsteil enthält, bei dem der den Ablenkstrom steuernde Teil über einen schwingungsfähigen Blindwiderstand mit einer zweiten Stromquelle und dem Kommutierungsteil verbunden ist und sowohl der den .Ablenkstrom· steuernde Teil als auch der Koramutierungsteil im wesentlichen aus der Antiparallelschaltung eines steuerbaren Gleichrichters und einer Diode bestehen und wobei der schwingungsfähige Blindwiderstand in Bezug auf den induktiven Teil so ausgebildet ist, daß er eine galvanische Trennung des den Ablenkst rom steuernden Teils und des mit der zweiten Stromquelle verbundenen Kommutierungsteils bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Ablenkstrom steuernden Teil das Bezugspotential (Masse bzw. Chassis) so angeschaltet ist, daß an den beiden Anschlüssen des Ablenksystems entgegengesetzt gleichgroße Potentials herrschen.
    Horizontalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugspotential an einer Mittelanzapfung der Primärwicklung des Hochspannungstransformators angeschaltet ist.
    Horizontalablenkschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugspotential an einer Mittelanzapfung der Ablenkspule angeschaltet ist.
    609831 /041 5
    22.1.1975, Bg/Ku · ./.
DE19752502503 1975-01-22 1975-01-22 Horizontalablenkschaltung Pending DE2502503A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752502503 DE2502503A1 (de) 1975-01-22 1975-01-22 Horizontalablenkschaltung
FI760120A FI760120A (de) 1975-01-22 1976-01-20
GB214276A GB1537576A (en) 1975-01-22 1976-01-20 Horizontal deflection circuit
FR7601553A FR2298914A1 (fr) 1975-01-22 1976-01-21 Circuit de deviation horizontale pour recepteur de television
IT1947376A IT1054453B (it) 1975-01-22 1976-01-22 Circuito di deflessione orizzontale

Applications Claiming Priority (1)

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DE (1) DE2502503A1 (de)
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FR (1) FR2298914A1 (de)
GB (1) GB1537576A (de)
IT (1) IT1054453B (de)

Also Published As

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FI760120A (de) 1976-07-23
FR2298914A1 (fr) 1976-08-20
IT1054453B (it) 1981-11-10
GB1537576A (en) 1978-12-29

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