DE250164C - Verfahren zur Herstellung von harten Kern-, Halbkern- und Leimseifen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von harten Kern-, Halbkern- und LeimseifenInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-.ΛΙ250164--KLASSE
23 e. GRUPPE
JOACHIM LEIMDÖRFER in BUDAPEST.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von
harten Seifen mittels Glyzeriden oder Fettsäuren oder deren Derivaten, deren Kohlenstoff
ketten Halogen-, Oxy-, Hydroxy- oder Säure- (Sulfo- usw.) Gruppen enthalten oder
deren Moleküle durch Polymerisation vergrößert sind.
Derartige Verbindungen sind in der Seifenfabrikation vielfacher Verwendung fähig,
wie dies aus nachstehenden Erörterungen hervorgeht.
In erster Reihe ermöglichen dieselben aus sogenannten »Kernfetten« die Herstellung
von harten Leimseifen, die bisher nur aus sogenannten »Leimfetten« hergestellt werden
konnten.
Bekanntlich werden die in der Seifenindustrie verwendeten öle und Fette vom
Standpunkte der speziellen Anforderungen dieser Industrie in zwei Klassen geteilt. Die
erste Klasse bilden die »Kernfette«, die zweite Klasse die »Leimfette«. Der überwiegende
Teil der natürlich vorkommenden öle und Fette gehört in die Klasse der Kernfette,
während zur Klasse der Leimfette bloß zwei technisch verwendete öle bzw. Fette gezählt
werden, und zwar Palmkernöl und Kokosöl.
Die Leimfette unterscheiden sich von den Kernfetten dadurch, daß sie bei niederen
Temperaturen mit konzentrierten Laugen verseifbar bzw. der kalten und halbwarmen
Verseifung zugänglich sind. Für sich verseift, erfordern sie zu ihrer Aussalzung aus
der wäßrigen Lösung erheblich größere Salzmengen als die verseiften Kernfette, und die
aus ihnen gewonnenen Seifen können zufolge der schwereren Aussalzbarkeit große Mengen
von Kolloidalen- und Elektrolytlösungen einschließen.
Die Kolloidalen- bzw. Elektrolytlösungen werden technisch als Füllungen oder Fülllaugen
bezeichnet, und können mit deren Hilfe die reinen Seifen erheblich vermehrt werden,
ohne an Härte einzubüßen.
Aus diesen Erörterungen geht hervor, daß zur Erzeugung von harten Seifen, die größere
Mengen Füllaugen oder in bestimmten Konzentrationen Salze enthalten sollen, derzeit
nur Leimfette verwendet werden können, die entweder für sich oder im Gemenge mit
Kernfetten zur Verwendung kommen.
So ist z. B. zur Erzeugung von kaltgerührten Kokosseifen, Leimseifen, Halbkern- oder
Eschwegerseifen sowie Mottledseifen die An-Wesenheit von Kokos- und Palmkernöl in verschieden
hohen Prozentsätzen des Fettansatzes erforderlich. Aus reinen Kernfetten lassen sich diese Seifen nicht erzeugen.
Bemerkenswert ist, daß, wenn Kokos- und Palmkernöl deglyzeriniert und zu Kernseifen
versotten werden, und wenn man den so erhaltenen, ausgesalzenen Kernseifen ebenso
große Mengen von Füllungen zusetzen will, wie es bei Leimseifen aus denselben Fetten 6g
möglich ist, so findet man, daß die sogenannte Nachfüllung der Kernseifen in diesem Maße
unmöglich ist.
Vorgenommene \'Tersuche führten zu dem
überraschenden Ergebnis, daß die Wider-Standsfähigkeit der Alkalisalze der Fettsäuren
gegenüber Elektrolyten in wäßriger Lösung
(2. Auflage, ausgegeben am 4. April rgr4.J
wesentlich gesteigert ' wird, wenn in die Kohlenstoffkettc der Fette oder Fettsäuren
Halogen-, Oxy-, Hydroxy- oder Säuregrup-■ peii eintreten, oder aber, wenn das Molekül
der Fette oder Fettsäuren durch Polymerisation vergrößert wird. .
Derartig veränderte Fette und Fettsäuren sind an und für sich bekannt. Insbesondere
das aus Rizinusöl .gewonnene »Türkischrotöl«, ίο welch letzteres zwar bereits bei der Herstellung
von gewissen flüssigen, emulsionartigen oder gelatinösen, seifenartigen Produkten als
Zusatzstoff neben anderen Fettstoffen oder für sich allein benutzt wurde, doch können
diese Produkte keinesfalls als technische, harte oder Riegelseifen angesprochen werden.
Glyzeride oder Fettsäuren oder deren Derivate, deren Kohlenstoffketten Halogen-,
Oxy-, Hydroxy- oder andere Säuregruppen (mit Ausnahme der Sulfogruppe) enthalten
oder deren Moleküle durch Polymerisation vergrößert sind, wurden bisher in der Seifenindustrie
überhaupt nicht angewendet.
Das den · Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Verfahren besteht nun darin, daß obige Zusatzstoffe derart in die Seifenmasse eingeführt werden, daß sowohl diese als auch die Grundstoffe der Seife dem Wesen nach vollständig verseift werden und auf diese Weise technische, harte oder Riegelseifen entstehen.
Das den · Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Verfahren besteht nun darin, daß obige Zusatzstoffe derart in die Seifenmasse eingeführt werden, daß sowohl diese als auch die Grundstoffe der Seife dem Wesen nach vollständig verseift werden und auf diese Weise technische, harte oder Riegelseifen entstehen.
Die derartige Verwendung der genannten Zusatzstoffe hat verschiedene Vorteile, die
sowohl vom technischen als auch vom wirtschaftlichen Standpunkt von Bedeutung sind.
So z. B. findet man, daß eine aus Kernfetten erzeugte Kernseife, die vollständig
verseiftes Türkischrotöl enthält, sich gegenüber Elektrolytlösungen ganz ähnlich verhält
wie eine Kokosöl- oder Palmkernölseife.
Eine Palmkernöl- oder -Kokosölkernseife aber, die vollständig verseiftes Türkischrotöl
bzw. Oxy-, Hydroxy-, Halogen- oder Sulfofettsäuren enthält, verhält sich- Elektrolyten
gegenüber genau so, als ob sie eine Leimseife wäre, und es gelingt unter diesen Umständen,
die Seife in weit größerem Maße mit Füllstoffen zu vermehren, als es ohne diese verseiften
Zusätze möglich wäre.
Die Widerstandsfähigkeit von Seifen Elektrolytlösungen gegenüber ist aber nicht nur
vom Gesichtspunkte der Vermehrbarkeit bzw. der Aufnahme von Füllstoffen von Wichtigkeit,
sondern spielt auch sonst eine große Rolle in der Seifenindustrie. So ist es z. B.
bekannt, daß Seifen, insbesondere Kernseifen, beim Lagern eine strukturelle Umwandlung
erleiden, indem sie partiell koagulieren, wodurch eine elektrolythaltige wäßrige Lösung
abgesondert wird, die entweder das Schwitzen oder das Beschlagen der Seife verursacht.
Falls, solche Seifen eine der erwähnten verseiften Zusätze enthalten, treten zufolge der
erhöhten ' kolloidalen Widerstandsfähigkeit diese Erscheinungen nicht mehr ein.
Es ist ferner bekannt, daß Seifen, zufolge der asymptotisch verlaufenden Verseifungsleaktion
und der Hydrolyse stets einen bestimmten Alkaliüberschuß aufweisen müssen.
In Gegenwart der erwähnten verseiften Zusätze ist es aber möglich, die Seifen zu
neutralisieren, ohne eine Hydrolyse befürchten zu müssen, was insbesondere bei Toiletteseifen
von großer Wichtigkeit und ein außerordentlicher Vorteil ist.
Zufolge ihrer großen Empfindlichkeit gegenüber Elektrolyten und der Schaumlosigkeit
der aus ihnen hergestellten Seifen konnten gewisse öle in der Seifenfabrikation bis>
jetzt nur in sehr geringer Menge verwendet werden, so z.B. vegetabilischer Talg, Rüböl,
Rüllöl (Leindotteröl) usw. Im Gemenge mit den erwähnten Zusätzen lassen sich jedoch
alle Fette auch ohne Palmkernöl und Kokosöl zur Erzeugung jedweder harten Seife verwenden.
Die envähnten Zusätze sind ferner mit Vorteil verwendbar bei der Herstellung von
harten Seifen, die zum Waschen mit Meerwasser und anderen stark elektrolythaltigen
Wässern geeignet sind.' Für diesen Zweck konnten bisher nur Seifen benutzt werden,
die eine große Dispersion besitzen und schwer ,aussalzbar sind, namentlich Kaliseifen oder
Gemenge von Kali- und Natronseifen. Diese Seifen sind aber hygroskopisch und schon ursprünglich
geleeartig oder verlieren ihr festes Gefüge an der Luft.
Enthält jedoch eine Natronseife die erwähnten verseiften Halogen-, Oxy-, Hydroxy-
oder Sulfofette bzw. Fettsäuren oder polynierisierten Produkte,^ so werden besonders
Palmkernöl- oder Kokosölkernseifen finden Gebrauch mit Meerwasser gut geeignet.
Schließlich ist es bekannt, daß Seifen, die Wasserglasfüllung enthalten, entsprechend
der Wasserglasmenge einen sehr bedeutenden Überschuß an freiem Alkali enthalten müssen.
Die Ursache hiervon liegt darin, daß sich bei gewöhnlichen Seifen mit Wasserglasfüllung
zwei kolloidale Systeme bilden. Das System Wasserglas + NaOH -j- H2O absorbiert
fettsaure Salze, während das System fettsaures Salz -f- NaOH -\-'HtO Wasserglas
absorbiert.
Hieraus folgt, daß in beiden Systemen entsprechende Alkaliüberschüsse zugegen sein
müssen. Ist jedoch das System der fettsauren Salze bzw. das Seifensystem gegen Elektrolyte
unempfindlich, so kann es das Wasserglas vollständig absorbieren, und es ist bloß jener
Überschuß an Alkali erforderlich, der dem
System fettsaures Salz -|- Natronlauge -}-Wasserglas
-f- Wasser entspricht. Dies ist
vom Standpunkt der Schonung der Faser von
'5 sehr großer Wichtigkeit.
Wie aus obigen Ausführungen hervorgeht, kommt es bei dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung hauptsächlich darauf an,
daß die erzeugten Produkte nur normale fettsaure Salze enthalten und in jenen prozentualen
Verhältnissen, wie in der Seifentechnik üblich, harte Seifen ergeben. Wird dieser
Bedingung nicht entsprochen, so resultieren Seifen, die unvcrseiftes Fett enthalten
und dementsprechend mißfarbig, weich und von schlechtem Griff sind und bei der Lagerung
ranzig werden.
Dieses Resultat wird einesteils durch die entsprechende Bemessung der Alkalimenge
und anderenteils dadurch1 erreicht, daß die
Verseifung derart geführt wird, daß nicht nur die Grundstoffe, sondern auch die Zusatzstoffe
vollständig verseift werden.
Dabei kann die Reaktion entweder von Anfang bis zu Ende unter äußerer Erwärmung
durchgeführt oder bloß durch äußere Erwärmung eingeleitet und dann unter dem,Einfluß
der eigenen Reaktionswärme zu Ende geführt werden.
i. 100 g Knochenfett, 100 g ^oprozentiges
neutralisiertes Türkischrotöl und 65 g Natronlauge von 400 Be. werden auf dem
Wasserbade erwärmt und in der Wärme einige Zeit sich selbst überlassen oder behufs
Abkürzung der Reaktionsdauer gerührt. Es tritt unter Erhöhung der Temperatur und
Steigen des Reaktionsgemisches eine ziemlich heftige Reaktion auf und man erhält einen
schwach alkalischen Seifenleim, der erkaltet eine feste, harte Seife bildet.
Es kann angenommen werden, daß die Verseifung des Knochenfettes, welches für sich
mit so starker Lauge nicht verseift werden kann, dadurch ermöglicht wird, daß dieses
Fett zunächst mit dem angewendeten Türkischrotöl in Lösung geht bzw. durch Adsorption
eine kolloide Oberflächenentwicklung eingeht, welcher Zustand für die Verseifungsreaktion
günstig ist. Die Verseifungsreaktion des Knochenfettes mit der Lauge
entwickelt Wärme genug, um alles in der Reaktionssphäre vorhandene Fett zu normalen
fettsauren Salzen zu verseifen.
II. 100 g Sesamöl, 30 g 7oprozentiger sulfonierter
Tran und 57 bis 60 g 400 Be. Natronlauge werden wie bei I. verseift. Der so
erhaltene Seifenleim erstarrt zu einer festen, harten Seife, obwohl weder Sesamöl für sich
noch aber Türkischrotöl für sich bei gleicher Konzentration entsprechend harte Seifen bilden.
III. 100 g Olivenöl, 15 g autoklavierte Rizinusölfettsäure,
25 g 62 prozentiges Türkischrotöl, 64 g 400 Be. Natronlauge werden
gemäß Beispiel I behandelt. Man erhält einen sehr viskosen Seifenleim, der eine harte Seife
ergibt.
IV. 50 Teile öoprozentiges Türkischrotöl werden auf 8op C. erwärmt und 52 Teile' Natronlauge
von 38° Be. und 100 Teile Wasserglas von 360 Be. eingetragen.
Das Gemenge wird auf 8o° C. gebracht und 100 Teile auf 80° C. erwärmter tierischer
Talg zugesetzt. Man rührt einige Male um und erhält nach 15 bis 30 Minuten einen vollständig
verseiften fadenziehenden Seifenleim, wie solcher aus Palmkernöl oder Kokosöl hergestellt werden kann. '
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Verfahren zur Herstellung, von harten Kern-, Halbkern- und Leimseifen, dadurch gekennzeichnet, daß neben den gewöhnlichen Fetten und Fettsäuren oxydierte (geblasene), polymerisierte, Halogen- oder 'Säureradikale enthaltende Fette, Fettsäuren oder deren Derivate go bzw. deren Gemenge unter Verwendung der der Bildung normaler fettsaurer Salze und dem technisch gegebenenfalls erforderlichen Alkaliüberschuß entsprechenden Alkalimenge möglichst vollständig verseift werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU191208332X | 1911-04-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE250164C true DE250164C (de) | 1912-08-07 |
Family
ID=32587361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1911250164D Expired DE250164C (de) | 1911-04-06 | 1911-04-13 | Verfahren zur Herstellung von harten Kern-, Halbkern- und Leimseifen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE250164C (de) |
FR (1) | FR442248A (de) |
GB (1) | GB191208332A (de) |
-
1911
- 1911-04-13 DE DE1911250164D patent/DE250164C/de not_active Expired
-
1912
- 1912-04-05 FR FR442248A patent/FR442248A/fr not_active Expired
- 1912-04-06 GB GB191208332D patent/GB191208332A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR442248A (fr) | 1912-08-27 |
GB191208332A (en) | 1913-07-07 |
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