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DE2501604C3 - Fälschungssichere Ausweiskarte - Google Patents

Fälschungssichere Ausweiskarte

Info

Publication number
DE2501604C3
DE2501604C3 DE19752501604 DE2501604A DE2501604C3 DE 2501604 C3 DE2501604 C3 DE 2501604C3 DE 19752501604 DE19752501604 DE 19752501604 DE 2501604 A DE2501604 A DE 2501604A DE 2501604 C3 DE2501604 C3 DE 2501604C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hologram
layer
information
card
transparent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752501604
Other languages
English (en)
Other versions
DE2501604B2 (de
DE2501604A1 (de
Inventor
Hartwig 8156 Otterfing Rüll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752501604 priority Critical patent/DE2501604C3/de
Priority to NL7515010A priority patent/NL7515010A/xx
Priority to AT989875A priority patent/AT358299B/de
Priority to US05/646,842 priority patent/US4014602A/en
Priority to FR7600605A priority patent/FR2298150A1/fr
Priority to IT19238/76A priority patent/IT1054940B/it
Priority to LU74184A priority patent/LU74184A1/xx
Priority to ES444319A priority patent/ES444319A1/es
Priority to DK15476*#A priority patent/DK15476A/da
Priority to SE7600390A priority patent/SE7600390L/xx
Priority to GB76@@3757978A priority patent/GB1541918A/en
Priority to CH43976A priority patent/CH613161A5/xx
Priority to GB761514A priority patent/GB1541917A/en
Priority to JP397276A priority patent/JPS5197333A/ja
Priority to BE163561A priority patent/BE837634A/xx
Publication of DE2501604A1 publication Critical patent/DE2501604A1/de
Publication of DE2501604B2 publication Critical patent/DE2501604B2/de
Priority to ES458295A priority patent/ES458295A1/es
Application granted granted Critical
Publication of DE2501604C3 publication Critical patent/DE2501604C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine fälschungssichere Ausweiskarte, bestehend aus einer ersten transparenten Schicht, auf deren Unterseite konventionelle, drucktechnische Informationen aufgebracht sind und die eine holografische Sicherung sowie weitere Sicherungen, wie Metallstrukturen, Fluoreszenzstrukturen, Sicherheitsdrucke und dergleichen enthält und einer zweiten transparenten oder nicht transparenten Schicht.
Durch die immer weitere Verbreitung von Ausweiskarten, wie Kreditkarten, Scheckkarten und dergleichen steigt die Notwendigkeit, ein Nachmachen oder Fälschen dieser Karten durch Unbefugte zu vermeiden. Auch im Falle des Veriorengehens einer Ausweiskarte muß sichergestellt werden, daß ein Mißbrauch der gefundenen Ausweiskarte durch den unehrlichen Finder vermieden wird.
Aus der deutschen Patentschrift 19 39 594 ist eine Dokumentenkarte bekannt, die an einer bestimmten Stelle ein Fenster aufweist, in dem ein Hologramm angeordnet ist, das eine Kontrollzahl in einem Binärcode aufweist. Der Binärcode wird durch das Vorhandensein bzw. Fehlen einer vorbestimmten Lichtstrahlung an in einem bestimmten Muster angeordneten Punkten dargestellt, so daß bei Beleuchtung des Hologramms mit einem geeigneten Lesestrahl das &5 Muster als Bild rekonstruiert wird und mit Hilfe eines Entschlüsselet, der Lichtfühlelemente für die Punkte des Musters hat, als die Kontrollzahl decodiert wird.
Bei dieser bekannten Dokumentenkarte ist noch keine maximale Störsicherheit gegeben, da das an einer kleinen Stelle angeordnete Hologramm bei Beschädigung keine sichere Decodierung der in ihm enthaltenen Kontrollzahl mehr erlaubt. Des weiteren ist die Fälschungssicherheit nicht optimal gewährleistet, da bei Beibehalten der anderen in der Dokumentenkarte gespeicherten Informationen durch Ausstanzen des Hologramms sowie Anbringen eines neuen Hologramms eine beliebige andere Kontrollzahl eingespeichert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine absolut fälschungssichere Ausweiskarte anzugeben, die z. B. als Kreditkarte oder Scheckkarte verwendet werden kann und die überall mit einem einfachen und billigen Lesegerät ausgelesen werden kann.
Ausgehend von einer Ausweiskarte der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß auf der der ersten Schicht zugewandten gesamten Oberfläche der zweiten Schicht ein in Transmission oder Reflexion auslesbares Phasenoder Amplituden-Hologramm aufgebracht ist, das mindestens die visuell wahrnehmbaren Informationen der ersten Schicht in direkter Aufzeichnung enthält.
Die im Hologramm gespeicherten Informationen entsprechen vorteilhafterweise einer Negativdarstellung der visuell wahrnehmbaren Information der ersten Schicht, wobei es noch zusätzliche Kontrollinformationen enthalten kann, die erst bei der Rekonstruktion des Hologramms sichtbar werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Hologramm ein Reflexions-Hologramm sein, das auf einer spiegelnden Fläche aufgebracht ist, wobei der Verspiegelungsgrad der spiegelnden Fläche über die ganze Länge oder Breite der Ausweiskarte variiert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verspiegelungsgrad kontinierlich oder schrittweise zwischen 0% und 100% variiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Ausweiskarte,
F i g. 2 eine Ansicht eines zur Herstellung erforderlichen Negativs,
Fig.3 die Ansicht eines zur Herstellung der erfindungsgemäßen Ausweiskarte erforderlichen Maske und
F i g. 4 den Strahlengang beim Aufzeichnen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Ausweiskarte besteht aus einer ersten transparenten Schicht 1, beispielsweise einer Kunststoffolie und insbesondere einer PVC-Folie, auf deren Unterseite in konventioneller Weise Informationen 3 drucktechnisch aufgebracht werden. Die Schicht 1 kann weitere Sicherungen 1,4 enthalten, wie beispielsweise eingelassene Metallstreifen oder Metallstrukturen, fluoreszente Strukturen, die nur durch UV-Licht sichtbar werden, sowie andere Sicherheitsdrucke.
Auf der der bedruckten Fläche der Schicht 1 benachbarten Oberfläche der zweiten Schicht 2, die ebenfalls eine transparente Kunststoffolie sein kann, ist nun erfindungsgemäß ein Phasen- oder Amplituden-Hologramm 5 aufgebracht, das mindestens die visuell wahrnehmbaren informationen 3 der Schicht ! in direkter holografischer Aufzeichnung enthält und vorzugsweise noch weitere Kontrollinformation. Durch Verschweißen der Schichten S und 2, sei es entlang des Randes, sei es gemäß einem bestimmten Muster, wird
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eine untrennbare Einheit hergestellt, wobei die holografisch gespeicherte Information sich über die gesamte Ausweiskartenfläche erstreckt. Da die Mologrammgröße gleich der Ausweisgröße ist, wird eine maximale Störsicherheit beim Auslesen der holografisch gespeicherten Informationen erzielt, da selbst beim Auslesen einer gestörten Stelle durch Verschieben der Ausweiskarte der Lesestrahl auf eine andere Fläche trifft oder durch Auf Vr-eitung das gesamte Hologramm ausleuchtet, so daß die holografisch gespeicherte Information in jedem Fall mit ausreichendem Kontrast wiedergewonnen werden kam.
Ein Austauschen oder eine Verfälschung der holografisch gespeicherten Information ist unmöglich, da die beiden Schichten 1 und 2 untrennbar miteinander verschweißt sind und nur die gesamte Ausweiskarte als Ganzes, also mit allen weiteren Absicherungen, gefälscht werden müßte, was ein erhebliches technologisches Niveau voraussetzt.
Das Hologramm 5 kann z. B. als Amplituden- oder Phasen-Hologramm ausgebildet sein und kann entweder in Transmission oder in Reflexion ausgelesen werden. Soll das Hologramm in Transmission ausgelesen werden, so sind die beiden Schichten 1 und 2 transparent ausgebildet. Soll das Hologramm in Reflexion ausgelesen werden, so wird auf der Schicht 2, die dann nicht mehr transparent zu sein braucht, erst eine spiegelnde Fläche aufgebracht und auf dieser eine lichtempfindliche Schicht, auf der das Hologramm aufgezeichnet wird. Um beim Auslesen auch die anderen Sicherungen, wie die Metallstrukturen und die Fluoreszenzstrukturen 4 auslesen zu können, nimmt der Verspiegelungsgrad ausgehend von einer Kante der Ausweiskarte bis zur gegenüberliegenden Kante kontinuierlich oder schrittweise von 0% bis 100% zu. In der Nähe der Kante mit 0% Verspiegelungsgrad kann also die Ausweiskarte auch mit UV-Licht durchstrahlt werden, während die holografischen Informationen an den Stellen ausgelesen wird, an denen der Verspiegelungsgrad ausreichend hoch ist.
Aufgrund der großen Hologrammfläche ist eine Positionierung beim Auslesen der Ausweiskarte völlig unproblematisch, da es nicht darauf ankommt, an welcher Stelle des Ausweises der Leses!rahi auftrifft.
Um bei der Wiedergabe der holografisch gespeicherten Information einen möglichst großen Kontrast zu erzielen, wird das Objekt bei der Hologrammaufnahme vorzugsweise in Transmission gespeichert, wobei die strukturen, die holografisch aufgezeichnet werden sollen, wie Buchstaben, Ziffern, grafische Absicherung etc. dabei transparent sind; alle anderen Stellen der Objektvorlage hingegen sind undurchsichtig.
Da in den meisten Fällen die zu speichernde Information aus einem Festanteil besteht, der bei allen Karten derselbe ist, wie etwa Namen von Organisationen, Gültigkeitsdauer, grafische Sicherungen, etc., sowie aus Angaben die von Karte zu Karte variieren (Name, Geburtsdaten, Kontonummern des Kartenträgers etc), empfiehlt es sich aus produktionstechnischen Gründen, die Vorlagen für die fest- und die trägerspezifische Information in zwei getrennten Schritten zu erstellen. Die Vorlage für die Festinformation wird dabei vorzugsweise durch Kontaktkopie des Negatives 6 der transparenten Deckschicht 1 mit den aufgedruckten Festdaten (Fig.2) hergestellt. Bei diesem Schritt &5 werden auf dem Negativ 6 ein oder mehrere transparente Fenster 7 ausgespart, in die vor dem holografischen Speicherprozeß die trägerspezifischen Daten eingefügt werden.
Diese trägerspezifischen Daten fallen meist in dezentralen Zweigstellen an. Es wäre daher wünschenswert, dort gleichzeitig mit den üblichen verwaltungstechnischen Registrierarbeiten eine für den holografischen Aufnahmeprozeß geeignete Vorlage mit den trägerspezifischen Daten herzustellen. Um dies zu erreichen, wird vorgeschlagen, eine transparente Kunststoffolie an den Stellen 9, die sich mit den Fenstern 7 der Kontaktkopie 6 decken, mit einer lichtundurchlässigen speziellen Schicht 8 zu versehen. Mit einer Schreibmaschine oder einer anderen Druckmaschine können dann die gewünschten Buchstaben 10, beispielsweise Name, Geburtsdaten, Kontonummern etc. aus der undurchsichtigen Schicht 8 herausgelöst werden, so daß die trägerspezifischen Daten transparent, in undurchsichtigen Umgebungen erscheinen.
Um Fest- und Trägerinformalionen holografisch zu speichern, werden Negativ 6 und Folie 8 gemäß Fi g. 4 so aneinander gelegt, daß die Stellen 9 der transparenten Kunststoffolie 8 auf die Fenster 7 des Negativs 6 zu liegen kommen.
Durchstrahlt man die Folien 8 und 6 mit einer vorzugsweise diffusen Beleuchtungswelle 11, und zeichnet diese Objektwelle 12 mit einer ebenen Referenzwelle 13 auf einer lichtempfindlichen Schicht 14 an, so enthält das entstandene Hologramm die Festinformation des Negativs 6 und der Kunststoffolie 8.
Als lichtempfindliche Schicht auf der Oberfläche der Schicht 2 zum Aufbringen des Hologramms eignen sich entweder Fotolacke, übliche fotografische Emulsionen, Fotothermoplaste mit geeignet hohem Erweichungspunkt oder Dichromatgelatine. Die Amplituden- oder Phasen-Hologramme 5 können als Frauenhofersches Hologramm, als Fresnel-Hologramm oder als linsenloses Fouriertransformations-Hologramm ausgeführt werden.
Beim Auslesen der erfindungsgemäßen Ausweiskarte sind keine speziellen Entschlüsseier mehr erforderlich, die mit einer Vielzahl von Detektoren und einer komplizierten Auswerteelektronik versehen sein müssen, sondern es genügt ein Lesegerät, da die rekonstruierte holografische Information visuell wahrnehmbar ist.
Um bei der Wiedergabe ein reelles Bild zu erhalten, wird das Hologramm bei dem Auslesevorgang mit einer Welle beleuchtet, die bis auf die entgegengesetzte Laufrichtung mit der Referenzwelle, wie sie bei der Hologrammaufnahme verwendet wurde, übereinstimmt. Auf sehr einfache Weise kann dies unter Beibehaltung der Originalreferenzwelle realisiert werden, indem das Hologramm gegenüber seiner Aufnahmeposition um 180" um die vertikale Achse gedreht wird.
Die erfindungsgemäße Ausweiskarte weist nicht nur den großen Vorteil der völligen Fälschungssicherheit auf, da die beiden Schichten 1 und 2 untrennbar miteinander verschweißt sind, so daß die holografisch gespeicherte Information in keinem Fall verändert werden kann, sondern auch noch den Vorteil einer maximalen Störsicherheit, da es nicht darauf ankommt, welche Stelle des Ausweises zum Auslesen der holografischen gespeicherten Information herangezogen wird — dies machi auch die Positionierung des Ausweises beim Auslesen völlig unproblematisch.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

25 Ol Patentansprüche:
1. Fälschungssichere Ausweiskarte, bestehend aus einer ersten transparenten Schicht, auf deren Unterseite konventionelle drucktechnische Informationen aufgebracht sind und die eine holografische Sicherung sowie weitere Sicherungen, wie Metallstrukturen, Fluoreszenzstrukturen, Sicherheitsdrukke und dergleichen enthält und einer zweiten transparenten oder nicht transparenten Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der ersten Schicht zugewandten gesamten Oberfläche der zweiten Schicht ein ii. Transmission oder Reflexion auslesbares Phasen- oder Amplituden-Hologramm aufgebracht ist, das mindestens die visuell wahrnehmbaren Informationen der ersten Schicht in direkter Aufzeichnung enthält.
2. Ausweiskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hologramm gespeicherten Informationen einer Negativdarstellung der visuell wahrnehmbaren Informationen der ersten Schicht entsprechen und daß es zusätzlich Kontrollinformationen enthält, die erst bei der Rekonstruktion des Hologramms sichtbar werden.
3. Ausweiskarte nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hologramm ein Reflexions-Hologramm ist, das auf einer spiegelnden Fläche aufgebracht ist und daß der Verspiegelungsgrad der spiegelnden Fläche über die ganze Länge oder Breite der Ausweiskarte variiert.
4. Ausweiskarte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verspiegelungsgrad kontinuierlich oder schrittweise zwischen 0% und 100%
variiert.
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DE19752501604 1975-01-16 1975-01-16 Fälschungssichere Ausweiskarte Expired DE2501604C3 (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752501604 DE2501604C3 (de) 1975-01-16 Fälschungssichere Ausweiskarte
NL7515010A NL7515010A (nl) 1975-01-16 1975-12-23 Tegen namaak beveiligde legitimatiekaart.
AT989875A AT358299B (de) 1975-01-16 1975-12-30 Faelschungssichere identitaetskarte
US05/646,842 US4014602A (en) 1975-01-16 1976-01-05 Identification card having a hologram superimposed on printed data
FR7600605A FR2298150A1 (fr) 1975-01-16 1976-01-12 Carte d'identite anti-fraude
LU74184A LU74184A1 (de) 1975-01-16 1976-01-14
IT19238/76A IT1054940B (it) 1975-01-16 1976-01-14 Carta di riconoscimento non falsificabile
SE7600390A SE7600390L (sv) 1975-01-16 1976-01-15 Identitetskort och kontrollanordning
ES444319A ES444319A1 (es) 1975-01-16 1976-01-15 Perfeccionamientos en la fabricacion de tarjetas de identidad a prueba de falsificacion.
GB76@@3757978A GB1541918A (en) 1975-01-16 1976-01-15 Checking devices for identity cards
CH43976A CH613161A5 (de) 1975-01-16 1976-01-15
GB761514A GB1541917A (en) 1975-01-16 1976-01-15 Identity cards
DK15476*#A DK15476A (da) 1975-01-16 1976-01-15 Forfalskningssikkert identitetskort og kontrolapparat hertil
JP397276A JPS5197333A (de) 1975-01-16 1976-01-16
BE163561A BE837634A (fr) 1975-01-16 1976-01-16 Carte d'identite anti-fraude
ES458295A ES458295A1 (es) 1975-01-16 1977-04-29 Perfeccionamientos en dispositivos para comprobar tarjetas de identidad a prueba de falsificacion.

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DE2501604A1 DE2501604A1 (de) 1976-07-22
DE2501604B2 DE2501604B2 (de) 1977-03-10
DE2501604C3 true DE2501604C3 (de) 1977-10-27

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