DE2501604C3 - Fälschungssichere Ausweiskarte - Google Patents
Fälschungssichere AusweiskarteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine fälschungssichere Ausweiskarte, bestehend aus einer ersten
transparenten Schicht, auf deren Unterseite konventionelle, drucktechnische Informationen aufgebracht sind
und die eine holografische Sicherung sowie weitere Sicherungen, wie Metallstrukturen, Fluoreszenzstrukturen,
Sicherheitsdrucke und dergleichen enthält und einer zweiten transparenten oder nicht transparenten
Schicht.
Durch die immer weitere Verbreitung von Ausweiskarten, wie Kreditkarten, Scheckkarten und dergleichen
steigt die Notwendigkeit, ein Nachmachen oder Fälschen dieser Karten durch Unbefugte zu vermeiden.
Auch im Falle des Veriorengehens einer Ausweiskarte muß sichergestellt werden, daß ein Mißbrauch der
gefundenen Ausweiskarte durch den unehrlichen Finder vermieden wird.
Aus der deutschen Patentschrift 19 39 594 ist eine Dokumentenkarte bekannt, die an einer bestimmten
Stelle ein Fenster aufweist, in dem ein Hologramm angeordnet ist, das eine Kontrollzahl in einem
Binärcode aufweist. Der Binärcode wird durch das Vorhandensein bzw. Fehlen einer vorbestimmten
Lichtstrahlung an in einem bestimmten Muster angeordneten Punkten dargestellt, so daß bei Beleuchtung
des Hologramms mit einem geeigneten Lesestrahl das &5
Muster als Bild rekonstruiert wird und mit Hilfe eines Entschlüsselet, der Lichtfühlelemente für die Punkte
des Musters hat, als die Kontrollzahl decodiert wird.
Bei dieser bekannten Dokumentenkarte ist noch keine maximale Störsicherheit gegeben, da das an einer
kleinen Stelle angeordnete Hologramm bei Beschädigung keine sichere Decodierung der in ihm enthaltenen
Kontrollzahl mehr erlaubt. Des weiteren ist die Fälschungssicherheit nicht optimal gewährleistet, da bei
Beibehalten der anderen in der Dokumentenkarte gespeicherten Informationen durch Ausstanzen des
Hologramms sowie Anbringen eines neuen Hologramms eine beliebige andere Kontrollzahl eingespeichert
werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine absolut fälschungssichere Ausweiskarte anzugeben, die
z. B. als Kreditkarte oder Scheckkarte verwendet werden kann und die überall mit einem einfachen und
billigen Lesegerät ausgelesen werden kann.
Ausgehend von einer Ausweiskarte der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe
vorgeschlagen, daß auf der der ersten Schicht zugewandten gesamten Oberfläche der zweiten Schicht
ein in Transmission oder Reflexion auslesbares Phasenoder Amplituden-Hologramm aufgebracht ist, das
mindestens die visuell wahrnehmbaren Informationen der ersten Schicht in direkter Aufzeichnung enthält.
Die im Hologramm gespeicherten Informationen entsprechen vorteilhafterweise einer Negativdarstellung
der visuell wahrnehmbaren Information der ersten Schicht, wobei es noch zusätzliche Kontrollinformationen
enthalten kann, die erst bei der Rekonstruktion des Hologramms sichtbar werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Hologramm ein Reflexions-Hologramm sein, das auf
einer spiegelnden Fläche aufgebracht ist, wobei der Verspiegelungsgrad der spiegelnden Fläche über die
ganze Länge oder Breite der Ausweiskarte variiert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verspiegelungsgrad
kontinierlich oder schrittweise zwischen 0% und 100% variiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Ausweiskarte,
F i g. 2 eine Ansicht eines zur Herstellung erforderlichen Negativs,
Fig.3 die Ansicht eines zur Herstellung der erfindungsgemäßen Ausweiskarte erforderlichen Maske
und
F i g. 4 den Strahlengang beim Aufzeichnen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße
Ausweiskarte besteht aus einer ersten transparenten Schicht 1, beispielsweise einer Kunststoffolie und
insbesondere einer PVC-Folie, auf deren Unterseite in konventioneller Weise Informationen 3 drucktechnisch
aufgebracht werden. Die Schicht 1 kann weitere Sicherungen 1,4 enthalten, wie beispielsweise eingelassene
Metallstreifen oder Metallstrukturen, fluoreszente Strukturen, die nur durch UV-Licht sichtbar werden,
sowie andere Sicherheitsdrucke.
Auf der der bedruckten Fläche der Schicht 1 benachbarten Oberfläche der zweiten Schicht 2, die
ebenfalls eine transparente Kunststoffolie sein kann, ist nun erfindungsgemäß ein Phasen- oder Amplituden-Hologramm
5 aufgebracht, das mindestens die visuell wahrnehmbaren informationen 3 der Schicht ! in
direkter holografischer Aufzeichnung enthält und vorzugsweise noch weitere Kontrollinformation. Durch
Verschweißen der Schichten S und 2, sei es entlang des Randes, sei es gemäß einem bestimmten Muster, wird
25 Ol
eine untrennbare Einheit hergestellt, wobei die holografisch gespeicherte Information sich über die gesamte
Ausweiskartenfläche erstreckt. Da die Mologrammgröße gleich der Ausweisgröße ist, wird eine maximale
Störsicherheit beim Auslesen der holografisch gespeicherten Informationen erzielt, da selbst beim Auslesen
einer gestörten Stelle durch Verschieben der Ausweiskarte der Lesestrahl auf eine andere Fläche trifft oder
durch Auf Vr-eitung das gesamte Hologramm ausleuchtet, so daß die holografisch gespeicherte Information in
jedem Fall mit ausreichendem Kontrast wiedergewonnen werden kam.
Ein Austauschen oder eine Verfälschung der holografisch gespeicherten Information ist unmöglich, da die
beiden Schichten 1 und 2 untrennbar miteinander verschweißt sind und nur die gesamte Ausweiskarte als
Ganzes, also mit allen weiteren Absicherungen, gefälscht werden müßte, was ein erhebliches technologisches
Niveau voraussetzt.
Das Hologramm 5 kann z. B. als Amplituden- oder Phasen-Hologramm ausgebildet sein und kann entweder
in Transmission oder in Reflexion ausgelesen werden. Soll das Hologramm in Transmission ausgelesen
werden, so sind die beiden Schichten 1 und 2 transparent ausgebildet. Soll das Hologramm in
Reflexion ausgelesen werden, so wird auf der Schicht 2, die dann nicht mehr transparent zu sein braucht, erst
eine spiegelnde Fläche aufgebracht und auf dieser eine lichtempfindliche Schicht, auf der das Hologramm
aufgezeichnet wird. Um beim Auslesen auch die anderen Sicherungen, wie die Metallstrukturen und die Fluoreszenzstrukturen
4 auslesen zu können, nimmt der Verspiegelungsgrad ausgehend von einer Kante der
Ausweiskarte bis zur gegenüberliegenden Kante kontinuierlich oder schrittweise von 0% bis 100% zu. In der
Nähe der Kante mit 0% Verspiegelungsgrad kann also die Ausweiskarte auch mit UV-Licht durchstrahlt
werden, während die holografischen Informationen an den Stellen ausgelesen wird, an denen der Verspiegelungsgrad
ausreichend hoch ist.
Aufgrund der großen Hologrammfläche ist eine Positionierung beim Auslesen der Ausweiskarte völlig
unproblematisch, da es nicht darauf ankommt, an welcher Stelle des Ausweises der Leses!rahi auftrifft.
Um bei der Wiedergabe der holografisch gespeicherten Information einen möglichst großen Kontrast zu
erzielen, wird das Objekt bei der Hologrammaufnahme vorzugsweise in Transmission gespeichert, wobei die
strukturen, die holografisch aufgezeichnet werden sollen, wie Buchstaben, Ziffern, grafische Absicherung
etc. dabei transparent sind; alle anderen Stellen der Objektvorlage hingegen sind undurchsichtig.
Da in den meisten Fällen die zu speichernde Information aus einem Festanteil besteht, der bei allen
Karten derselbe ist, wie etwa Namen von Organisationen, Gültigkeitsdauer, grafische Sicherungen, etc., sowie
aus Angaben die von Karte zu Karte variieren (Name, Geburtsdaten, Kontonummern des Kartenträgers etc),
empfiehlt es sich aus produktionstechnischen Gründen, die Vorlagen für die fest- und die trägerspezifische
Information in zwei getrennten Schritten zu erstellen. Die Vorlage für die Festinformation wird dabei
vorzugsweise durch Kontaktkopie des Negatives 6 der transparenten Deckschicht 1 mit den aufgedruckten
Festdaten (Fig.2) hergestellt. Bei diesem Schritt &5
werden auf dem Negativ 6 ein oder mehrere transparente Fenster 7 ausgespart, in die vor dem
holografischen Speicherprozeß die trägerspezifischen Daten eingefügt werden.
Diese trägerspezifischen Daten fallen meist in dezentralen Zweigstellen an. Es wäre daher wünschenswert,
dort gleichzeitig mit den üblichen verwaltungstechnischen Registrierarbeiten eine für den holografischen
Aufnahmeprozeß geeignete Vorlage mit den trägerspezifischen Daten herzustellen. Um dies zu
erreichen, wird vorgeschlagen, eine transparente Kunststoffolie an den Stellen 9, die sich mit den Fenstern
7 der Kontaktkopie 6 decken, mit einer lichtundurchlässigen speziellen Schicht 8 zu versehen. Mit einer
Schreibmaschine oder einer anderen Druckmaschine können dann die gewünschten Buchstaben 10, beispielsweise
Name, Geburtsdaten, Kontonummern etc. aus der undurchsichtigen Schicht 8 herausgelöst werden, so daß
die trägerspezifischen Daten transparent, in undurchsichtigen Umgebungen erscheinen.
Um Fest- und Trägerinformalionen holografisch zu speichern, werden Negativ 6 und Folie 8 gemäß Fi g. 4
so aneinander gelegt, daß die Stellen 9 der transparenten Kunststoffolie 8 auf die Fenster 7 des Negativs 6 zu
liegen kommen.
Durchstrahlt man die Folien 8 und 6 mit einer vorzugsweise diffusen Beleuchtungswelle 11, und
zeichnet diese Objektwelle 12 mit einer ebenen Referenzwelle 13 auf einer lichtempfindlichen Schicht
14 an, so enthält das entstandene Hologramm die Festinformation des Negativs 6 und der Kunststoffolie 8.
Als lichtempfindliche Schicht auf der Oberfläche der Schicht 2 zum Aufbringen des Hologramms eignen sich
entweder Fotolacke, übliche fotografische Emulsionen, Fotothermoplaste mit geeignet hohem Erweichungspunkt
oder Dichromatgelatine. Die Amplituden- oder Phasen-Hologramme 5 können als Frauenhofersches
Hologramm, als Fresnel-Hologramm oder als linsenloses Fouriertransformations-Hologramm ausgeführt
werden.
Beim Auslesen der erfindungsgemäßen Ausweiskarte sind keine speziellen Entschlüsseier mehr erforderlich,
die mit einer Vielzahl von Detektoren und einer komplizierten Auswerteelektronik versehen sein müssen,
sondern es genügt ein Lesegerät, da die rekonstruierte holografische Information visuell wahrnehmbar
ist.
Um bei der Wiedergabe ein reelles Bild zu erhalten, wird das Hologramm bei dem Auslesevorgang mit einer
Welle beleuchtet, die bis auf die entgegengesetzte Laufrichtung mit der Referenzwelle, wie sie bei der
Hologrammaufnahme verwendet wurde, übereinstimmt. Auf sehr einfache Weise kann dies unter
Beibehaltung der Originalreferenzwelle realisiert werden, indem das Hologramm gegenüber seiner Aufnahmeposition
um 180" um die vertikale Achse gedreht wird.
Die erfindungsgemäße Ausweiskarte weist nicht nur den großen Vorteil der völligen Fälschungssicherheit
auf, da die beiden Schichten 1 und 2 untrennbar miteinander verschweißt sind, so daß die holografisch
gespeicherte Information in keinem Fall verändert werden kann, sondern auch noch den Vorteil einer
maximalen Störsicherheit, da es nicht darauf ankommt, welche Stelle des Ausweises zum Auslesen der
holografischen gespeicherten Information herangezogen wird — dies machi auch die Positionierung des
Ausweises beim Auslesen völlig unproblematisch.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fälschungssichere Ausweiskarte, bestehend aus einer ersten transparenten Schicht, auf deren
Unterseite konventionelle drucktechnische Informationen aufgebracht sind und die eine holografische
Sicherung sowie weitere Sicherungen, wie Metallstrukturen, Fluoreszenzstrukturen, Sicherheitsdrukke
und dergleichen enthält und einer zweiten transparenten oder nicht transparenten Schicht,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der der
ersten Schicht zugewandten gesamten Oberfläche der zweiten Schicht ein ii. Transmission oder
Reflexion auslesbares Phasen- oder Amplituden-Hologramm aufgebracht ist, das mindestens die visuell
wahrnehmbaren Informationen der ersten Schicht in direkter Aufzeichnung enthält.
2. Ausweiskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hologramm gespeicherten
Informationen einer Negativdarstellung der visuell wahrnehmbaren Informationen der ersten
Schicht entsprechen und daß es zusätzlich Kontrollinformationen enthält, die erst bei der Rekonstruktion
des Hologramms sichtbar werden.
3. Ausweiskarte nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hologramm ein Reflexions-Hologramm
ist, das auf einer spiegelnden Fläche aufgebracht ist und daß der Verspiegelungsgrad der
spiegelnden Fläche über die ganze Länge oder Breite der Ausweiskarte variiert.
4. Ausweiskarte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verspiegelungsgrad kontinuierlich
oder schrittweise zwischen 0% und 100%
variiert.
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Priority Applications (16)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501604 DE2501604C3 (de) | 1975-01-16 | Fälschungssichere Ausweiskarte | |
NL7515010A NL7515010A (nl) | 1975-01-16 | 1975-12-23 | Tegen namaak beveiligde legitimatiekaart. |
AT989875A AT358299B (de) | 1975-01-16 | 1975-12-30 | Faelschungssichere identitaetskarte |
US05/646,842 US4014602A (en) | 1975-01-16 | 1976-01-05 | Identification card having a hologram superimposed on printed data |
FR7600605A FR2298150A1 (fr) | 1975-01-16 | 1976-01-12 | Carte d'identite anti-fraude |
LU74184A LU74184A1 (de) | 1975-01-16 | 1976-01-14 | |
IT19238/76A IT1054940B (it) | 1975-01-16 | 1976-01-14 | Carta di riconoscimento non falsificabile |
SE7600390A SE7600390L (sv) | 1975-01-16 | 1976-01-15 | Identitetskort och kontrollanordning |
ES444319A ES444319A1 (es) | 1975-01-16 | 1976-01-15 | Perfeccionamientos en la fabricacion de tarjetas de identidad a prueba de falsificacion. |
GB76@@3757978A GB1541918A (en) | 1975-01-16 | 1976-01-15 | Checking devices for identity cards |
CH43976A CH613161A5 (de) | 1975-01-16 | 1976-01-15 | |
GB761514A GB1541917A (en) | 1975-01-16 | 1976-01-15 | Identity cards |
DK15476*#A DK15476A (da) | 1975-01-16 | 1976-01-15 | Forfalskningssikkert identitetskort og kontrolapparat hertil |
JP397276A JPS5197333A (de) | 1975-01-16 | 1976-01-16 | |
BE163561A BE837634A (fr) | 1975-01-16 | 1976-01-16 | Carte d'identite anti-fraude |
ES458295A ES458295A1 (es) | 1975-01-16 | 1977-04-29 | Perfeccionamientos en dispositivos para comprobar tarjetas de identidad a prueba de falsificacion. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501604 DE2501604C3 (de) | 1975-01-16 | Fälschungssichere Ausweiskarte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2501604A1 DE2501604A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2501604B2 DE2501604B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2501604C3 true DE2501604C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
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