DE249772C - - Google Patents
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- DE249772C DE249772C DENDAT249772D DE249772DA DE249772C DE 249772 C DE249772 C DE 249772C DE NDAT249772 D DENDAT249772 D DE NDAT249772D DE 249772D A DE249772D A DE 249772DA DE 249772 C DE249772 C DE 249772C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/14—Channel dividing arrangements, i.e. in which a single bit stream is divided between several baseband channels and reassembled at the receiver
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- Near-Field Transmission Systems (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 249772 - , KLASSE 21 a. GRUPPE
PATRICK BERNARD DELANY in SOUTH ORANGE, New Jersey, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Januar 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Telegraphenanlage, bei welcher in an sich bekannter
Weise die die Bestandteile eines Signals (Punkte und Striche) erzeugenden Stromstöße, wie dies
bei dem Morse- und kontinentalen Kodex der Fall ist, von einer Sendestation nach einer entfernt liegenden Station durch eine ganz oder
teilweise aus zwei Drähten nebst einer Rückleitung, beispielsweise der Erde, bestehende
ίο Leitung übertragen werden, wobei die beiden
Drähte außer an den Endstationen beliebig weit voneinander entfernt sein können. Die
die Punkte und Striche erzeugenden Stromstöße werden auf die beiden Drähte verteilt,
so daß die von einem der Drähte empfangenen Signalstromstöße unleserlich sind. Die Anlage
kann durch besonders ausgebildete Taster bedient werden, wie z. B. durch eine Anordnung
von zwei Tastern, von denen der eine die die Punkte erzeugenden und der andere die die
Striche erzeugenden von einer gemeinsamen Sendebatterie gesandten Stromstöße auf den
einen bzw. den anderen Draht der Hauptleitung überträgt. Oder aber es kann ein normal
eine neutrale Lage einnehmender Taster verwendet werden, welcher, wenn er in der einen
Richtung bewegt wird, einen Stromstoß in den einen Draht der Hauptleitung sendet, und wenn
er in der anderen Richtung bewegt wird, einen Stromstoß in den anderen Draht der Hauptleitung
sendet. Jedoch empfiehlt sich die Verwendung eines gewöhnlichen, jedem Telegraphisten
bekannten Morsetasters, wobei das Übertragen der von der Sendebatterie gesandten
Stromstöße nach den beiden die Hauptleitung bildenden Drähten durch eine lokale, durch die
Bewegung des Morsetasters kontrollierte Vorrichtung bewirkt wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und es
ist: ,
Fig. ι eine schematische Ansicht einer Sende-
und Empfangsstation mit den erforderlichen Leitungen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche schematische Ansicht, die Verwendung von Zwischenstationen
darstellend,
Fig. 3 die Einzelansicht zweier Tasten, von denen die eine zum Senden von die Punkte erzeugenden
Stromstößen und die andere zum Senden von die Striche erzeugenden Stromstößen dient, und
Fig. 4 die Einzelansicht einer normal zwischen den mit den beiden Leitungsdrähten verbundenen Kontakten liegenden Taste.
In der Fig. 1 sind die beiden mit 1 und 4 bezeichneten
Endstationen durch die Hauptleitungsdrähte 5 und 6 miteinander verbunden.
An jeder Station befindet sich eine gezahnte Kontaktscheibe 7, mit welcher der Leitungsdraht
5 verbunden ist. Zwischen den Zähnen dieser Kontaktscheibe befinden sich isolierte
Segmente 8, die untereinander und mit dem Hauptleitungsdraht 6 verbunden sind. Über
die so gebildeten doppelten Kontaktserien bewegt sich ein von einem isolierten Arm 9 getragener
Kontakt. Der Arm 9 wird durch ein
ίο auf seiner Achse angeordnetes Sperrad 10
schrittweise bewegt. Letzteres wird von einer drehbar am Ende des von dem Mageten 13 beeinflußten
Ankers 12 gelagerten u unter Federwirkung stehenden Klinke 11 weitergeschaltet.
Der lokale, eine Batterie 14 einschließende Stromkreis des Magneten 13 wird durch einen
Morsetaster 15 und dessen Ruheanschlag 16 vervollständigt. Der Kontaktstift des Morsetasters
ist mit einer geerdeten Sendebatterie 17 verbunden, und der Taster ist durch die Leitung
18 mit dem isolierten Arm 9 verbunden. 19 ist ein neutrales Relais. Die beiden Drähte 5
und 6 der Hauptleitung können mittels eines Schalters 20 miteinander verbunden werden.
Der beschriebene Apparat befindet sich sowohl an der Sende- als auch an der Empfangsstation.
An einer oder beiden Stationen sind in den. Hauptleitungen regelbare Ausgleichwiderstände
21 eingeschaltet. In dem veranschaulichten Beispiel ist der Magnet 13 so dargestellt,
als wenn sein Stromkreis normal geschlossen wäre, jedoch kann die Anordnung auch so getroffen
werden, daß der Stromkreis normal geöffnet ist. Der Schalter 20 ist an der Sendestation
geöffnet und an der Empfangsstation geschlossen. Die Wirkungsweise ist die folgende
:
Wird der Morsetaster an der Station 1 niedergedrückt,
so wird der lokale Stromkreis des Magneten 13 geöffnet, und unter der Wirkung
einer Feder hebt sich der Anker 12. Hierdurch wird die auf der anderen Seite des Drehpunktes
des Ankers an dessen Ende angeordnete Klinke niedergedrückt und gleitet dabei über einen
oder gewünschtenfalls über mehrere Sperrzähne.
Sobald der Morsetaster seinen Kontaktstift erreicht, wird ein Signalstromstoß von der
. Batterie 17 aus durch den Taster, Leitung 18, Arm 9 und denjenigen isolierten Kontakt 8,
auf welchem ■ der Kontakt des Armes ruht, nach der Hauptleitung 6 gesandt. Sobald der
Morsetaster losgelassen und von der Feder angehoben wird, wird der Magnet 13 erregt und
zieht seinen Anker an, wodurch die Klinke 11
das Sperrad um einen Schritt fortschaltet und den Kontakt am Arm 9 mit einem benachbarten
Zahn der gezahnten Kontaktscheibe 7 in Berührung bringt.
Wird der Morsetaster abermals niedergedrückt, so wiederholt sich derselbe Vorgang nur mit der
Abänderung, daß der Stromstoß nunmehr durch die Hauptleitung 5 gesandt wird. Der Signalstromstoß
gelangt auf der Empfangsstation von der Hauptleitung 5 nach der Kontaktscheibe 7
und außerdem durch den geschlossenen Schalter 20 nach den isolierten Kontakten 8 und
durch den Arm 9, Draht 18 und Morsetaster 15 durch die Wicklungen des neutralen Relais 19
nach der Erde. Die durch die Hauptleitung 6 gesandten Signalstromstöße gelangen unmittelbar
nach den isolierten Kontakten 8 an der Empfangsstation und, wie vorher erwähnt, durch den Arm 9 durch die Wicklung des
neutralen Relais 19 nach der Erde.
Zufolge Anordnung des Schalters 20 ist es von keiner Bedeutung, ob die Kontakte des
Gebers und die des Empfängers normal auf einander entsprechenden Kontakten der Kontaktscheiben
ruhen, da jedoch die Kontakte nach jedem Stromstoß bewegt werden, so werden die entweder Punkte oder Striche erzeugenden,
die Bestandteile eines Signals bildenden Stromstöße abwechselnd durch die beiden Hauptleitungen
gesandt. Die zwischen den Stationen liegenden Leitungen 5 und 6 können sehr weit
voneinander getrennt und derart mitder Sende- und Empfangsstation verbunden werden, daß
es für einen Unbefugten unmöglich ist, zu beiden Leitungen gleichzeitig Zugang zu haben,
wodurch ein unbefugtes Ablesen vermieden wird.
In der Fig. 2 ist dasselbe System veranschaulicht, nur mit dem Unterschiede, daß hier ein
Teil der Hauptleitung aus einem einzigen Draht besteht.
Die Apparate an den Endstationen 1 und 4 sind gleich denen mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen,
und die Hauptleitungen 5 und 6 erstrecken sich nur bis zu einer Zwischenstation 2.
Letztere ist vermittels einer einzigen Hauptleitung 22 mit einer Zwischenstation 3 verbunden,
von wo aus sich die beiden Hauptleitungen 51, 61 nach der Endstation 4 erstrecken.
. An der Zwischenstation 2 werden die Hauptleitungen 5 und 6, wie bereits oben beschrieben,
mit den isolierten Kontakten 82 und der gezahnten
Kontaktscheibe 72 verbunden. Der Arm 92 jedoch ist durch die Wicklung eines
polarisierten Relais 23 s und von da aus durch
die Wicklung des neutralen Relais 24 s mit einer einzigen sich nach der Station 3 erstreckenden
Hauptleitung 22 verbunden. Die nach der Station 2 führenden Hauptleitungen 5 und 6
sind mit dem Anker bzw. mit dem links gelegenen Anschlag des polarisierten Relais 23 s
verbunden. In dem lokalen Stromkreis des Magneten 112 fließt der Strom von dem rechts
gelegenen Kontakt des polarisierten Relais 232
durch die Magnetwicklung und von da aus durch die lokale Batterie 142, den Anker des
neutralen Relais 242 und dessen Ruheanschlag
nach dem Anker des polarisierten Relais 232.
Wird angenommen, daß von Station ι aus die Stromstöße nach Station 4 gesandt werden
sollen, so wird an Station 1 der Schalter 20 geöffnet, und an Station 4 der Schalter 204 ge-'
schlossen sein. Der erste beim Niederdrücken des Morsetasters 15 in Station 1 hervorgerufene
Signalstromstoß wird bei der gezeichneten Lage der Kontaktscheibe durch die Leitung 6 nach
den isolierten Kontakten 82 an Station 2 und
von da aus durch den Arm g2, die Wicklung des polarisierten Relais 232 und das neutrale
Relais 242 nach der aus einem einzelnen Draht
bestehenden Hauptleitung 22 gesandt. Hierdurch wird der Anker des polarisierten Relais
232 gegen den links gelegenen Anschlag bewegt
und bei dem rechts gelegenen Anschlag der lokale Stromkreis des Magneten geöffnet. Der
nächste von der Station 1 aus durch die Hauptleitung 5 gesandte Signalstromstoß gelangt
durch die von dem links gelegenen Anschlag und dem Anker des polarisierten Relais 23 s gebildete
Brückenverbindung zwischen den Leitungen 5 und 6 nach den isolierten Kontakten 82
und von da, wie oben erwähnt, durch den Arm 92, das polarisierte Relais 232 und das
neutrale Relais 24s nach der aus einem einzelnen
Draht bestehenden Hauptleitung 22, durch welche selbstverständlich die die Punkte und
Striche erzeugenden Stromstöße in regelmäßiger Reihenfolge nach dem neutralen Relais 24s an
der Zwischenstation 3 gesandt werden. Von da aus gelangen die Stromstöße durch die
Wicklung des polarisierten Relais 23 s nach dem
Arm 93 dieser Station. Der erste dieser nach
der Station 3 gelangenden Stromstöße bewegt den Anker des polarisieren Relais 233 gegen den
rechts gelegenen Anschlag, und da der Kontaktarm auf einem isolierten Segment 83 ruht, gelangt
besagter Stromstoß nunmehr durch die Leitung 61 nach einem isolierten Segment 84
an der Endstation 4. An der Station 3 jedoch fließt, da der Magnet 113 unter der Kontrolle
des neutralen Relais 24s steht, der Strom in dem lokalen Stromkreis des Magneten von dem
Ruheanschlag des neutralen Relais 24s aus durch die Wicklung des Magneten nach dem
rechts gelegenen Anschlag des polarisierten Relais 233 und von da aus durch den Anker
des letzteren und die lokale Batterie nach dem Anker des besagten neutralen Relais.
Die beiden Hauptleitungen 51 und 61 sind an
der Station 3 mit dem links gelegenen Kontakt des polarisierten Relais bzw. mit dessen Anker
verbunden. Diese Anordnung erfüllt denselben Zweck wie ein offener Schalter, z. B. Schalter
20 an der Station 1.
Sobald der erste durch die Station 3 gelangende Stromstoß beendet ist, legt sich der Anker
des neutralen Relais 24s gegen seinen Ruheanschlag und schließt dadurch den lokalen
Stromkreis des Magneten 113. Letzterer zieht
nunmehr seinen Anker an, wodurch der Arm o,3
um eine Stufe bewegt und der Kontakt des letzteren mit einem Zahn der gezahnten Scheibe y3 in Berührung gebracht wird, so daß
der nächste Signalstromstoß von der Station 3 aus durch die Hauptleitung 5' nach der Endstation
4 gelangen wird. Das Empfangen erfolgt an dieser Station selbstverständlich genau
so wie es bereits mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde. '
Soll von der Endstation 4 nach der Station 1 telegraphiert werden, so ist der Schalter 204 an
Station 4 geöffnet und der entsprechende Schalter 20 an Station 1 geschlossen. Der
erste von der Sendebatterie 171 an die Station 3 gesandte Stromstoß bringt den Anker des polarisierten
Relais 23s an der Station 3 nach dessen links gelegenem Kontakt, wodurch der lokale
Stromkreis des Magneten 113 geöffnet und die
Verbindung der Hauptleitungen 51 und 61 hergestellt wird. Gleichzeitig bewegt sich der
Anker des polarisierten Relais 23 s an der Station
2 nach seinem rechts gelegenen Kontakt, schließt dadurch den Stromkreis des Magneten
112 und hebt die Verbindung der Hauptleitungen
5 und 6 auf.
Der Stromkreis des Magneten 112 befindet
sich nunmehr . unter . Kontrolle des neutralen Relais 242, und da dieses durch die entweder
Punkte oder Striche erzeugenden, aufeinanderfolgenden Stromstöße aufeinanderfolgend erregt
wird, wird der Magnet 112 erregt und werden
die durch die Hauptleitung 22 gesandten Stromstöße aufeinanderfolgend auf die isolierten
Kontakte 82 und die Kontäktzähne der gezahnten
Scheibe y2 geleitet.
Bei sehr langen Leitungen können in diesem System Repetiervorrichtungen verwendet werden.
Die Kontaktarme brauchen sich nicht synchron zu bewegen, und es ist gleichgültig,
auf welchen Kontaktserien sie ruhen.
In der Fig. 3 sind die beiden Hauptleitungen mit 5 und 6 und eine an einer Seite geerdete
und an der anderen Seite mit zwei Tastern 25 und 26 verbundene Sendebatterie mit 17 bezeichnet.
Der Kontaktstift der Taste 25 ist mit der Leitung 5 und der Kontaktstift der
Taste 26 mit der Leitung 6 verbunden. Der eine der Taster dient zum Übertragen von
Punkte erzeugenden Stromstößen und der andere zum Übertragen von Striche erzeugenden
Stromstößen.
In der Fig. 4 sind die beiden Häuptleitungen 5 und 6 mit Anschlägen 27 bzw. 28 verbunden,
zwischen welchen sich eine normal außer Berührung mit beiden Anschlägen stehende, mit
einer Sendebatterie verbundene und von dem die Leitung Bedienenden entweder gegen den
einen oder anderen Anschlag zu bewegende Taste 29 befindet. Bei dieser Anordnung
können die die Punkte erzeugenden Strom-
stöße von dem einen und die die Striche erzeugenden Stromstöße von dem anderen Anschlag
aus gesandt werden.
In diesem System telegraphischer Sendung können auch in bekannter Weise die die Punkte
erzeugenden Stromstöße bei geeigneter Anordnung der Sendevorrichtungen als Striche erzeugende
oder lange Stromstöße gesandt werden, wobei dann die Striche an der Empfangsstation
ίο in die richtigen Anzahl von Punkten zerteilt werden.
Claims (1)
- Patent-An sprüci-ie:i. Telegraphenanlage, bei welcher die telegraphischen Zeichen unter Verwendung eines Tasters in zwei selbständigen, voneinander getrennten Leitungen unter Benutzung einer Rückleitung durch aufeinanderfolgende Stromstöße übermittelt und von einem beiden Leitungen gemeinsamen Empfänger aufgenommen werden, gekennzeichnet durch einen von dem Taster kontrollierten Schalter, der während des Arbeit ens des Tasters nach jedem Stromstoß die Sendebatterie mit der einen und dann mit der anderen Leitung abwechselnd verbindet.z. Telegraphenanlage nach Anspruch 1, bei der Leitungsabschnitte mit Doppelleitungen und mit Einzelleitungen abwechseln, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der in einer eine einzige Leitung (22) besitzenden »Abteilung nacheinander übermittelten Stromstöße eine Schaltvorrichtung bewegt, die abwechselnd eine Verbindung der einfachen Leitung (22) mit einer der beiden der nächsten Abteilung zugehörigen Leitungen (5', 6') herstellt, so daß durch jede dieser Leitungen ein Teil der Stromstöße gesandt wird.3. Telegraphenanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer eine einzige Leitung (22) besitzenden Abteilung übermittelten Stromstöße mittels eines Relais (24s) einen Stromkreis öffnen oder schließen, der den Elektromagneten (113) für die Bewegung der Leitungsschaltvorrichtung enthält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191100055T | 1911-01-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE249772C true DE249772C (de) |
Family
ID=32564498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT249772D Active DE249772C (de) | 1911-01-02 |
Country Status (3)
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FR (1) | FR424955A (de) |
GB (1) | GB191100055A (de) |
-
0
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-
1911
- 1911-01-02 GB GB191100055D patent/GB191100055A/en not_active Expired
- 1911-01-17 FR FR424955A patent/FR424955A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR424955A (fr) | 1911-05-30 |
GB191100055A (en) | 1911-08-24 |
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