DE248422C - - Google Patents
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- DE248422C DE248422C DENDAT248422D DE248422DA DE248422C DE 248422 C DE248422 C DE 248422C DE NDAT248422 D DENDAT248422 D DE NDAT248422D DE 248422D A DE248422D A DE 248422DA DE 248422 C DE248422 C DE 248422C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/14—Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— M 248422 KLASSE 86Λ. GRUPPE
EUGEN HAAS in BASEL.
Blattstechmaschine mit umlaufender Einziehscheibe.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. August 1911 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blattstechmaschine, welche in bekannter Weise zum
Einziehen der Kettfäden in das Webblatt mit einer umlaufenden Einziehscheibe versehen
ist. Von bekannten Maschinen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand
hauptsächlich durch die Einfachheit der Schaltung des Webblattes, die hier unmittelbar von
der Einziehscheibe selbst ohne Hebelgestänge
ίο bewirkt wird, indem der oder die Einziehhaken
der umlaufenden Einziehscheibe mit einer zu ihrer Führung dienenden Leitvorrichtung derart
zusammenwirken, daß sie kurz vor ihrem Eintritt in das Rietblatt durch die Leitvorrichtung
um eine Rietöffnung seitlich abge-
• lenkt werden, um durch die nächstfolgende Rietöffnung durchzutreten und nach Aufhören
der führenden Wirkung der Leitvorrichtung infolge Eigenfederung das leicht bewegliche
Webblatt in an sich bekannter Weise zum Einzug des Fadens in diese Rietöffnung weiterzuschalten.
Hierbei wird also einzig und allein die Eigenfederung der Einziehhaken benutzt, um in der denkbar einfachsten Weise die
schrittweise Schaltung des Rietblattes zu bewirken.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand.
Fig. ι ist eine Draufsicht der Maschine.
Fig. 2 ist eine Endansicht derselben, von der Einziehscheibe aus gesehen und kurz nach dem
Eingreifen eines Einziehhakens in ein Rietblatt.
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, aber bei einer anderen Stellung der Teile,
nachdem der eingezogene Faden vollends durchgezogen worden ist.
Fig. 4 ist ein senkrechter Querschnitt durch die abgestellte Maschine.
Fig. 5 ist ein ähnlicher Querschnitt, aber bei eingerückter Maschine.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht die Einziehscheibe und die Leitvorrichtung nebst Steuerung, für
sich herausgezeichnet.
Fig. 7 stellt ein Rietblatt, wie es bei Band-Webstühlen gebräuchlich ist, dar.
Ein kleiner Elektromotor 1 treibt vermittels einer Räderübersetzung 2 eine drehbare Welle 3,
auf welcher auf der entgegengesetzten Seite die Einziehscheibe 4 befestigt ist. Letztere
besteht in einer dünnen Stahlscheibe und ist am Umfang mit drei Einziehhaken 5 (deren
es aber auch mehr oder weniger sein könnten) versehen. In den Stromkreis des Elektromotors
ι ist ein Unterbrecher 6 eingeschaltet, mittels dessen der Stromkreis geschlossen oder
geöffnet werden kann. Dieser Unterbrecher wird von einem winkelförmigen Tasterhebel 7
beherrscht, dessen einer Schenkel sich gegen die Unterbrecherfeder legt, während sein anderer
Schenkel als Sperrklinke 10 ausgebildet ist, die bei geöffnetem Unterbrecher in einen
Ausschnitt 9 einer auf der Welle 3 der Einziehscheibe 4 sitzenden Sperrscheibe 8 greift,
um dann die Welle 3 samt der Einziehscheibe festzulegen, bei durch Drücken auf den Tasterhebel
7 erfolgendem Schließen des Unterbrechers aber, womit der Elektromotor in Gang gesetzt wird, aus der Sperrscheibe 8 ausgerückt
wird, um die Welle der Einziehscheibe
freizugeben. Die Sperrscheibe 8 hat entsprechend der Anzahl Einziehhaken 5 drei Ausschnitte
9. Wird nach erfolgtem Einrücken der Tasterhebel 7 sogleich wieder losgelassen, so fällt seine Sperrklinke 10, nachdem die
Welle 3 ein Drittel einer Umdrehung zurückgelegt hat, in den nächstfolgenden Ausschnitt 9
der Sperrscheibe 8 ein, und die Folge davon ist, daß einerseits der Unterbrecher 6 geöffnet
und andererseits die Welle 3 der Einziehscheibe 4 festgestellt wird. Legt man jedoch
nach erfolgtem Einrücken den Tasterhebel 7 durch irgendein Mittel in der Einrückstellung
fest, so bleibt der Unterbrecher 6 geschlossen und die Sperrklinke 10 ausgerückt, d. h. der
Motor wird die Welle 3 und die Einziehscheibe 4 fortlaufend in Umdrehung erhalten.
An einem mit dem Tasterhebel 7 verbundenen Arm 11 ist eine Schaltklinke 12 angelenkt,
die in der Ausrückstellung des Tasterhebels (Fig. 4) in ein auf der Motorwelle 13
befestigtes Schaltrad 14 eingreift. Wenn man zum Einrücken der Maschine auf den Tasterhebel
7 drückt, so schiebt die Klinke 12 das Schaltrad 14 um einige Zähne vor, um, wenn
nötig, die Motorwelle anzudrehen, wird aber schließlich durch einen Führungsstift 15 aus
dem Schaltrad 14 ausgehoben (Fig. 5), bis sie beim Rückgang des Tasterhebels 7 in seine
Ausrückstellung wieder in das Schaltrad einfällt (Fig. 4). ·
Die Einziehhaken 5 der Scheibe 4 treten bei deren Umdrehung zwischen zwei Leitschienen
16 hindurch, die einen engen Durchlaßspalt bilden und so gestaltet sind, daß
jeder Einziehhaken bei seinem Durchtritt durch diesen Spalt genau um eine Öffnung
des Rietblattes, in das die Kettfäden einzu-, ziehen sind, seitlich abgelenkt wird, um in
die nächstfolgende Rietöffnung einzutreten. Sobald der Einziehhaken in die betreffende
Rietöffnung eingelaufen ist, richtet er sich infolge Eigenfederung wieder gerade aus und
schiebt dadurch das Blatt um eine Rietöffnung weiter. Dieses Geraderichten wird dem Einziehhaken
dadurch möglich gemacht, daß die Leitschienen 16 an einer Gleitstange 17 angeordnet
sind, die durch Vermittlung eines Hebels 18 von einer mit drei Vertiefungen versehenen,
auf der Welle 3 im Drehsinne befestigten Steuerscheibe 19 derart gesteuert
wird, daß in dem Augenblick, wo der seitlich abgelenkte Einziehhaken 5 in die betreffende
Rietöffnung eindringt, die Steuerscheibe 19 die Gleitstange 17 freigibt, so daß dann die
Leitschienen 16 dem zurückfedernden Einziehhaken folgen können, während bald darauf
wieder, wenn nämlich die Steuerscheibe 19 den Hebel 18 zurückdrängt, die Leitschienen 16
wieder in eine solche Stellung zurückgeführt werden, daß sie wiederum die seitliche Ablenkung
des nächstfolgenden Einziehhakens bewirken können. In Fig. 6 ist angegeben, wie eben ein Einziehhaken durch die Leitvorrichtung
16 nach links abgelenkt wird, indem die Leitschienen 16 in ihrer wirksamen oder
führenden Stellung durch die am Hebel 18 ; angreifende Steuerscheibe 19 zurückgehalten
werden. Diese wirksame Stellung der Leitschienen 16 zur Einziehscheibe kann durch
Stellungsänderung der Steuerscheibe 19 auf der Welle 3 geändert werden. Die Steuerscheibe
19 ist deshalb, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, vermittels eines Längsschlitzes 20, in
den ein Stift 21 der Welle 3 eingreift, auf dieser längsverschiebbar gelagert und durch
einen parallel zu sich selbst verschiebbaren Querstab 22 mit einer Mikrometerschraube 23
verbunden, durch deren Drehen die Steuerscheibe 19 innerhalb gewisser Grenzen nach
rechts oder nach links verstellt werden kann. Durch diese Einstellung der Steuerscheibe 19
wird dann auch die Arbeitsstellung der Leitschienen 16 und damit die Größe der seitlichen
Ablenkung der Einziehhaken verändert, wodurch man bei den verschiedenen vorkommenden
Zahneinteilungen der Rietblätter in der Lage ist, die Maschine mit Leichtigkeit der jeweiligen Blatteinteilung entsprechend
einzuregeln.
Das Rietblatt 25 steckt herausnehmbar in einem Schlitten 24, der vermittels einer leichten,
zweckmäßig hohlen Rundstange 26 von zwei Rollenpaaren 27 möglichst reibungsfrei geführt wird. ·
Auf der äußeren Seite der Einziehscheibe 4 ist ein an sich bekannter Abstreifhebel 28
angeordnet, der durch einen Zahntrieb 29 und ein federbeeinflußtes Zahnsegment 30 periodisch
in schwingende Bewegung versetzt wird. Das Zahnsegment 30 steht mit einem federbeeinflußten
Steuerhebel 31 in Verbindung, der durch eine auf der Welle 3 sitzende
Nockenscheibe 32 bewegt wird. Letztere hat entsprechend der Anzahl Einziehhaken 5 drei
Nocken, und deren Stellung ist eine solche, daß, währenddem der Faden vom betreffenden
Einziehhaken in Schleifenform durch das Blatt gezogen wird, der Abstreifhebel 28 eine Schlagbewegung
im Sinne des Pfeiles der Fig. 3 erhält, um vermittels seines freien Endes mit einem Ruck in die Fadenschleife einzugreifen
und so den Faden vom Einziehhaken abzustreifen. . . . .
Die Wirkungsweise der Maschine ist nun folgende.
Die einzuziehenden Kettfäden werden einzeln nacheinander in eine Fadenführung 33 und
über das in der Anfangsstellung, also in Fig. 1 zu äußerst links befindliche Blatt so gelegt,
daß ihr freies Ende quer zu den Blattzähnen zu liegen kommt. Ist dies für einen Kett-
faden geschehen, so wird durch Druck auf den Tasterhebel 7 die Maschine eingerückt,
und die Einziehscheibe 4 setzt sich sofort in Bewegung. Beim Durchtritt eines ihrer Einziehhaken
5 durch den Spalt zwischen den Leitschienen 16 wird der Einziehhaken in der
aus Fig. 6 ersichtlichen Weise nach links abgelenkt, so daß er in die erste Rietöffnung
einlaufen kann, um den sich ihm darbietenden Faden zu erfassen. Sobald der Einziehhaken
in diese Rietöffnung eingetreten ist, werden die Leitschienen 16 durch die Steuerscheibe 19
freigegeben, und der dann von selbst zurückfedernde Einziehhaken schiebt das Blatt um
so viel weiter, daß die erste Öffnung desselben sich jetzt genau in die Drehebene der Einziehscheibe
einstellt. Jetzt erfolgt das Einziehen des Fadens in diese Rietöffnung durch die Wirkung des weiter umlaufenden Einziehhakens
und schließlich das Abstreifen des Fadens durch den Hebel 28, während mittlerweile
die Leitschienen 16 durch die Steuerscheibe ig wieder in ihre Arbeitsstellung zurückgeschoben
worden sind, um den nächstfolgenden Einziehhaken 5 nach links abzulenken und ihn so in die zweite Rietöffnung
einlaufen zu lassen usf. Dieser Vorgang wiederholt sich in periodischer Aufeinanderfolge
für die umlaufenden Einziehhaken 5, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß jedesmal,
wenn ein Einziehhaken zur Wirkung kommt, ein Kettfaden auf dem Blatt zum Einziehen
bereit liegt, damit alle Rietöffnungen nacheinander ihren Faden erhalten. Ist der die
Maschine bedienende Arbeiter geübt, so kann er durch Festlegen des Tasterhebels 7 in der
Arbeitsstellung die Maschine ohne Unterbrechung fortlaufen lassen, indem er jedesmal,
wenn ein Einziehhaken in das Blatt eindringt, auf diesem einen Kettfaden bereitgelegt haben
wird. Für weniger Geübte empfiehlt es sich, die Maschine für das Anlegen der Fäden jeweils
besonders einzurücken und wieder ausrücken zu lassen, was man durch abwechselndes
Niederdrücken und Loslassen des Tasterhebels 7 erreichen kann. Sind sämtliche Öffnungen
des Blattes in dieser Weise mit Kettfäden versehen, so wird die Maschine abgestellt und
das Rietblatt von seinem Schlitten 24, der jetzt am Ende seines Hubes angelangt ist,
abgenommen, worauf der Schlitten 24 behufs Einziehens von Kettfäden in ein neues Blatt
zurückgefahren wird.
Claims (2)
1. Blattstechmaschine mit umlaufender Einziehscheibe, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Einziehhaken (5) der Scheibe (4) mit einer zu ihrer Führung dienenden Leitvorrichtung (16) derart zusammenwirken,
daß sie kurz vor ihrem Eintritt in das Rietblatt durch die Leitvorrichtung (16) um eine Rietöffnung seitlich
abgelenkt werden, um durch die nächstfolgende Rietöffnung durchzutreten und nach Aufhören der führenden Wirkung
der Leitvorrichtung infolge Eigenfederung das Webblatt in an sich bekannter Weise
zum Einzug des Fadens in diese Riet-Öffnung weiterzuschalten.
2. Blattstechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung
(16) verstellbar angeordnet ist und mit Eintritt eines jeden Einziehhakens
(5) in eine Rietöffnung durch eine Steuerung (19,18) derart freigegeben wird,
daß sie dem zurückfedernden Einziehhaken folgen kann, um kurz darauf wieder durch
dieselbe Steuerung in ihre Arbeitsstellung zur Führung des nächstfolgenden Einziehhakens
zurückgeführt zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE248422C true DE248422C (de) |
Family
ID=507135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT248422D Active DE248422C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE248422C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5368260A (en) * | 1993-11-01 | 1994-11-29 | Canadian Pacific Limited | Wayside monitoring of the angle-of-attack of railway vehicle wheelsets |
-
0
- DE DENDAT248422D patent/DE248422C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5368260A (en) * | 1993-11-01 | 1994-11-29 | Canadian Pacific Limited | Wayside monitoring of the angle-of-attack of railway vehicle wheelsets |
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