DE140623C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE140623C DE140623C DENDAT140623D DE140623DA DE140623C DE 140623 C DE140623 C DE 140623C DE NDAT140623 D DENDAT140623 D DE NDAT140623D DE 140623D A DE140623D A DE 140623DA DE 140623 C DE140623 C DE 140623C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- wheel
- carriage
- holes
- engraver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000006748 scratching Methods 0.000 claims description 7
- 230000002393 scratching Effects 0.000 claims description 7
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 3
- 230000001174 ascending Effects 0.000 claims 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 5
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 4
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 241001417524 Pomacanthidae Species 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000005021 gait Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F45/00—Wire-working in the manufacture of other particular articles
- B21F45/10—Wire-working in the manufacture of other particular articles of cards for fabric-napping machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchlöchert, von Kratzenbändern
zur Vorbereitung derselben für das Einsetzen der Kratzenzähne; gleichzeitig dient
die Vorrichtung zur Verschiebung des Kratzenbandes, in seitlicher und Höhenrichtung,
um parallele Reihen von Löchern im Bande zu erzeugen.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schlitten oder Bandträger, der mit
Hülfe eines rotierenden Stufenrades in wagerechter Richtung verschoben wird, und aus
einem zur Verschiebung des Bandes in senkrechter Richtung' dienenden Walzenpaar, weldies;nach
jeder halben Umdrehung des Stufenrades eine Teildrehung empfängt.
In Gemeinschaft mit diesen Elementen und in Abhängigkeit von ihnen arbeitet eip Lochstecher,
welcher in bekannter Weise, aber mit neuen konstruktiven Mitteln, Bewegungen in senkrechter und wagerechter Richtung ausführt.
Die neue Vorrichtung hat gegenüber den " bisher bekannt gewordenen Anordnungen den
Vorteil eines durchaus sanften und leichten Ganges, so daß es möglich geworden ist, eine
mit derselben ausgerüstete Kratzensetzmaschine bei gleicher Genauigkeit bedeutend
schneller arbeiten zu lassen.
Fig. ι zeigt die Gesamtanordnung von der Seite gesehen. Fig'. 2 ist eine Vorderansicht
der Vorrichtung. Fig. 3 zeigt die neue Vorrichtung von oben gesehen und im Schnitt
nach Linie E-F-G-H in Fig. 1. Fig-. 4 und 5
veranschaulichen zwei voneinander abweichende .Stellungen des Stechers. Fig. 6 ist
eine Ansicht der Hebevorrichtung für das Kratzenband. Fig. 7 und 8 zeigen Teile des
Stufenrades.
Die Lochvorrichtung für das Kratzenband besteht aus einem Stecher a, der mit Hülfe
einer Gabel b eine Verschiebung in folgender Weise erfährt:
Auf der Hauptwelle c ist eine Kurvenscheibe d aufgesetzt, auf welcher ein einstell-
barer Daumen e eines Winkelhebels /, der sich um einen Zapfen g dreht, gleitet (Fig. 1).
Der rechte Arm des Hebels / ist mit einer Querschiene h verbunden, in deren Mitte ein
dachförmig gestaltetes Plättchen i aufgesetzt ist, auf welches sich der Stecher α auflegt
(Fig. 3 und 5).
Der Daumen e wird durch eine am anderen Ende des Hebels angeordnete Zugfeder /; stets
mit der Kurvenscheibe d in Berührung gehalten.
In Fig. 4 ist die Stellung dieser Teile derart, daß die Querschiene h wagerecht liegt und der
Stecher α hochgehoben ist, damit er mit seiner Spitze das Band I in wagerechter Richtung
durchstechen kann. Mittels einer oder mehrerer Stellschrauben m am Tische η kann die
Hubhöhe der Querschiene h und damit auch die Höhe des Stechers genau eingestellt werden.
Eine zweite Kurvenscheibe 0 auf der Hauptwelle c dient dazu, unter Vermittlung der
Gabel b den Stecher vorzuschieben, damit seine Spitze, wie Fig. 5 zeigt, das Band /
durchdringt. Wenn der höchste Punkt dieser Kurvenscheibe 0 in die Lage der Fig. 5 gekommen
ist, so hat er die verstellbare Nase p
und die Gabel b ganz nach rechts herübergedrückt.
Der Stecher ist dieser Bewegung gefolgt und hat das Band durchlocht. Aus der Zeichnung geht hervor, daß der Zapfen q,
mittels dessen der Stecher an das linke Ende der Gabel b angelenkt ist, in ungefähr gleicher
Höhe mit der Stecherspitze sich befindet. Letztere geht infolgedessen wagerecht durch
das Band / hindurch und verhindert dabei eine
ίο \ferschiebunig des Bandes.
Bei der Weiterdrehung der Hauptwelle c wird der Stecher zurückgezogen, da alsdann
die Kurvenscheibe ο die Nase p wieder freigibt und die Feder r den Stecher α wieder
zurückzieht.
Dieses Spiel wiederholt sich bei jeder Umdrehung der Hauptwelle c. Eine Verschiebungdes
Bandes findet während der Bewegungen des Stechers durch die nachfolgend beschriebene Einrichtung statt.
Ein Stufenrad s, welches auf der Welle t aufsitzt, wird von der Hauptwelle c durch ein
Zahnrädergetriebe u (Fig. 3) bei einer Umdrehung der Welle c um eine Teilung gedreht.
Diese Drehungsphase vollzieht sich zwischen zwei Vorwärtsbewegungen des Stechers infolge
der nachbeschriebenen Einrichtung und Bewegung des Stufenrades i.
Jede Teilung des Rades j (Fig. 7 und 8) enthält eine Stufe, die sich zusammensetzt aus
je einer flachen Stelle I, III, V...., in ähnlicher Weise wie die Stufen einer Treppe, und
aus einer Abschrägung II, IV, VI ... ., die von einer Stufe zur nächstfolgenden führt.
Die flachen Stellen sind ungefähr dreimal so lang als die Abschrägungen. Gegen diese
Abstufungen liegt . der unten beschriebene Schlitten oder Bandträger, der von den Stufen
derart bewegt wird, daß das Band bei einer vollen Umdrehung der Welle c in drei Zeitteilen
in Ruhe verbleibt und in einem Zeitteil eine seitliche Verschiebung erfährt. Während
der Ruhezeit wird das Band durchlocht, während der Verschiebung geht der Stecher zurück,
damit das Band um den Abstand.zweier Löcher einer Reihe wagerecht verschoben
werden kann.
Eine Stange ν ist in den Rahmenteilen w χ
in wagerechter Richtung verschiebbar angeordnet (Fig. 2). Auf dieser Stange sitzt
durch Schrauben y ζ feststellbar eine Hülse 1
mit zwei seitlichen Flanschen 2, 3 (Fig. 3). In letzteren sind zwei Stangen 4, 5 verschiebbar
und durch ein mittels Schrauben 6, 7 feststellbares Querstück 8 miteinander verbunden.
Hinter dem Querstück 8 und dem Flansch 3 liegen zwei Stahlplatten 9, 10 (Fig. 3), von
denen'die erstere mit der glatten und die zweite
·., mit der gezahnten Seite des Stufenrades in beständiger Berührung ist. Dies wird durch
zwei Federn n, 12 (Fig. 2) bewirkt, die mit ihrem einen Ende an den Schrauben 6, 7 und
an ihrem anderen Ende an der Stange ν mittels des Querstabes 13 befestigt sind.
Auf der Stange ν sitzen außerdem noch zwei Arme 14, 15 (Fig. 2 und 3), die mittels
der Schrauben 16, 17 mit der Stange ν verbunden
sind und an ihrem oberen Teile durch eine ebenso befestigte Querstange 18 zusammengehalten
werden. Letztere ist wie die Stange ν in den Rahmenteilen w χ verschiebbar;
beide Stangen dienen somit als Führung für die Verschiebungsvorrichtung oder den
Schlitten 48. Zwischen den Armen 14 und 15 befinden sich zwei Stangen 19,20 zur Führung
des Kratzenbandes / (Fig. 1). Ein wenig höher liegen zwei kannelierte Walzen 21 und
22, von denen 21 auf einer festen und 22 auf einer verschiebbaren Welle sitzt. Walze 22
wird mittels unter Federwirkung stehender Stellbolzen 23, 24 stets gegen Walze 21 gepreßt.
Zwischen diese Walzen tritt das Band / hindurch, welches sich dann auf eine
Platte 25 legt, auf welcher die Durchlochung durch den Stecher stattfindet. Weiterhin geht
das Band über eine der Breite desselben entsprechend einstellbare Stange. 26, die durch
Stellschrauben 27, 28 (Fig. 2) die gewünschte Neigung erhalten kann, und läuft endlich über
eine Rolle 29, wobei die erforderliche Ab- go wärtsbewegung und Spannung durch ein am
Ende des Bandes aufgehängtes Gewicht 30 erreicht wird.
Da die durch das Querstück 8 zu einem Ganzen vereinigten Gleitstangen 4, 5 sich in
den Flanschen 2,3 verschieben können, , so wird, wenn die Platte 9 sich gegen die glatte
Seite des Stufenrades j legt, die Platte 10, die mit der Hülse 1 und der Stange ν ein Stück
bildet, unter der Wirkung der Federn 11 und 12, welche die Platten 9 und 10 einander
zu nähern suchen, gegen die gezahnte Seite des Stufenrades .? gedrückt. Da nun die
Platte 10 mit der Verschiebungsvorrichtung oder dem Schlitten 48 starr verbunden ist, so
wird letzterer mit dem Kratzenband / bei einer vollen Umdrehung des Stufenrades sich abwechselnd
nach rechts und nach links verschieben.
Das Stufenrad j läßt bei seiner Umdrehung nach und nach alle Stufen mit der Stahlplatte
10 in Berührung kommen. Der Schlitten 48, der in dem Rahmen w χ auf den Gleitstangen
v, 18 geführt wird, wird jedoch nur dann um eine Stufe nach rechts oder links bewegt, wenn
die Platte 10 mit einer der Abschrägungen II, IV, VI.... des Stufenrades in Eingriff
tritt. Durch die flachen Stellen I, III, V
wird der Schlitten in keiner Weise beeinflußt, da deren Ebene parallel zu der Ebene der
Platte 10 liegt. Diese trotz der Drehung des Stufenrades eintretende Ruhelage des Schiit-
tens gestattet dem Stecher α, das Band zu
durchbohren. Wenn das Stufenrad s, dessen Stufen auf seiner einen Hälfte treppenartig
, steigen, um in gleicher Weise abfallend auf der anderen Hälfte wieder in das Anfangsniveau.
der ersten Hälfte überzugehen, eine halbe Umdrehung ausgeführt hat, so wird dem Schlitten eine seitliche Bewegung mitgeteilt,
welche der Summe-der von den einzelnen
ίο Stufen hervorgebrachten Teilbewegungen entspricht,
während die in gleicher Weise erfolgende Rückbewegung des Schlittens durch die zweite Phase der Drehbewegung der anderen
Hälfte des Stufenrades erfolgt.
Um nun nach Fertigstellung einer Lochreihe die Löcher der nächsten wagerechten
Reihe stechen zu können, ist - eine Hebevorrichtung für das zu lochende Band vorgesehen.
Auf der Welle t des Stufenrades s ist eine Scheibe 31 befestigt, deren zwei Daumen 32
und 34 diametral gegenüberstehen, so daß sie einer halben Umdrehung des Rades s entsprechen
(Fig. 6). Diese Daumen heben bei jeder halben Drehung des Rades s einen Hebei
35, an welchen bei 36 eine Schaltklinke 37 angel enkt ist, welche in ein Schaltrad 38 eingreift.
Eine Sperrklinke 39 verhindert die Rückdrehung des Schaltrades 38. Auf der Welle des Schaltrades sitzt eine Scheibe 40,
die mit dem Rahmenteil zv durch eine drehbare Hülse 41 (Fig. 2) verbunden ist. Die
Scheibe 40 trägt zwei diametral angeordnete Gleitstangen 42, 43, auf deren Mitte eine
Strebe 44 mittels Hülsen 45 und 46 gleitet.
Eine Welle 47 verbindet die Strebe 44 mit der kannelierten Walze 22 und ist verschiebbar
in dem Rahmen zu, der Hülse 41, der Scheibe 40 und dem Schaltrade 38, in dessen Mitte sie
sich, den ' seitlichen Verschiebungen des Schlittens folgend, frei dreht.
Wenn die Schaltklinke 37 auf das Schalträd 38 eine Vorschubbewegung ausübt, so
teilen die Stangen 42,43 unter Vermittlung der Strebe 44 der Welle 47, die die kannelierte
Walze 22 beherrscht, eine begrenzte Drehbewegung mit, wodurch das Band I zwischen
den Walzen 21,22 um ein entsprechendes
Stück angehoben wird.
Diese Hebung findet jedesmal dann statt,, wenn das Stufenrad eine halbe Umdrehung
vollendet, und zwar in den beiden Punkten, welche die rechts- und linksseitige Bewegungsrichtung
des Schlittens begrenzen.
Die Bewegungsvorgänge der Gesamtvorrichtung
sind kurz folgende: Beim Durchgange einer jeden Stufe durch den Schlitten wird dieser nach rechts oder links, dem Abstande
der Kratzenlöcher entsprechend, seitlich verschoben. Während der Pausen der Schlittenbewegung erfolgt die Lochung des
Bandes durch den Stecher. Nach jeder halben Umdrehung des Stufenrades tritt die Hebevorrichtung
für das Kratzenband in Tätigkeit, um eine neue Reihe von Löchern stechen zu können. Die einzelnen Löcher sowie die
Lochreihen haben gleichmäßigen Abstand voneinander.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Vorrichtung zum Lochen von Kratzenbändern für Kratzensetzmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit zwei Gruppen auf- und absteigender Stufen und zwischen diesen befindlichen ebenen Flächen versehenes Rad (s) einen als Bandträger dienenden Schlitten (48) nach der einen oder anderen Richtung in bestimmten Zeitpunkten seitlich verschiebt und ein Stecher (a) in den Pausen der Schlittenbewegung das Band (I) mit in einer Reihe liegenden Löchern versieht, während bei jeder halben Umdrehung des Stufenrades zwei Walzen (21,22) mittels Schaltwerkes eine Teildrehung erfahren, um das Band zwecks Herstellung einer anderen Reihe von Löchern um den erforderlichen Abstand zu heben.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE140623C true DE140623C (de) |
Family
ID=408291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT140623D Active DE140623C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE140623C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6531569B1 (en) | 1999-03-23 | 2003-03-11 | National Institute Of Advanced Industrial Science And Technology | Resin material for gas separation base and process for producing the same |
-
0
- DE DENDAT140623D patent/DE140623C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6531569B1 (en) | 1999-03-23 | 2003-03-11 | National Institute Of Advanced Industrial Science And Technology | Resin material for gas separation base and process for producing the same |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1279631B (de) | Vorrichtung zum schrittweisen Bewegen von in einer Vielpunkt-Schweissmaschine geschweissten Drahtgittern | |
DE960546C (de) | Einstellvorrichtung fuer das Typenrad eines Fernschreibempfaengers | |
DE607755C (de) | Praegemaschine fuer Adressendruckplatten mit einem kraftangetriebenen Stempeltraeger | |
DE140623C (de) | ||
DE2026097B2 (de) | ||
DE641836C (de) | Versatzvorrichtung fuer das Nadelbett von Flachstrickmaschinen | |
DE501971C (de) | Rundstrickmaschine mit zwei getrennten Nadelgruppen im Nadelzylinder | |
DE535867C (de) | Jacquardvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen | |
DE126719C (de) | ||
DE451424C (de) | Selbsttaetig wirkende Schreibmaschine | |
DE248422C (de) | ||
DE478814C (de) | Jacquardvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen | |
DE2062148C3 (de) | Vielsystemige Rundstrickmaschine mit einer Jacquard-Mustereinrichtung | |
DE216186C (de) | ||
DE274274C (de) | ||
DE239482C (de) | ||
DE590291C (de) | Lochmaschine | |
DE141194C (de) | ||
DE498980C (de) | Bogeneinlegemaschine | |
DE1752313C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenfedern mit ösen o.dgl. an ihren Enden | |
DE233028C (de) | ||
DE89262C (de) | ||
DE55179C (de) | Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern | |
DE170581C (de) | ||
DE187929C (de) |