DE246883C - - Google Patents
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- DE246883C DE246883C DENDAT246883D DE246883DA DE246883C DE 246883 C DE246883 C DE 246883C DE NDAT246883 D DENDAT246883 D DE NDAT246883D DE 246883D A DE246883D A DE 246883DA DE 246883 C DE246883 C DE 246883C
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- Germany
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L17/00—Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
- F23L17/02—Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air-Flow Control Members (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JV* 246883-KLASSE 36 d. GRUPPE
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
die Priorität
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 18. April 1910 anerkannt.
Die Erfindung betrifft eine Lüftungskappe, die über einem Luftrohr einstellbar ist und
durch eine Feder aufwärts gedrückt wird.
Auf der Zeichnung sind Ausführungen der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Schnittansicht eines Lüftungsaufsatzes
und
Fig. 2 eine ähnliche Schnittansicht, die rechtwinklig zu der ersten genommen ist.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht wie Fig. 2 von einer anderen Ausführungsform des Aufsatzes.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht wie Fig. 2 von einer anderen Ausführungsform des Aufsatzes.
Fig. 4 veranschaulicht ein Werkzeug, das dazu dient, die Kappe des Lüfters einzustellen.
Dieses Werkzeug ist in Fig. 1 punktiert dargestellt.
Fig. 5 ist eine der Fig. 1 ähnliche Schnittansicht einer anderen Ausführungsform und
Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 5.
Das Luftrohr α trägt in seinem oberen Teile
einen Querbalken 5, an dem eine Führung b2 für die in senkrechter Richtung verstellbare
Achse c der Kappe d sitzt. An der Unterseite dieser Kappe sitzt eine Scheibe d2. Die
Achse c ist mit einem eckigen Querschnitt ausgebildet, dem die Bohrung der Führung b
angepaßt ist, so daß die Achse sich nicht drehen kann. Zwischen der Kappe d und der
Führung b ist eine Feder a2 angeordnet, welche bestrebt ist, die Kappe in ihrer höchsten
Stellung zu halten. Diese Feder ruht gegen den Querbalken b an. Das Unterende
der Achse c ist mit einem Kopfteil c2 mit Loch c3 versehen. An der Führung b sind
Zapfen δ3 angebracht. Die bügeiförmig ausgebildete Sperrvorrichtung e besteht aus zwei
Armen, die unten durch einen Querbalken c2 miteinander verbunden und oben (bei e5) an
die Kappe d angelenkt sind. Der Kopf c2 und der Zapfen es andern unteren Ende von β
sind durch eine Feder f miteinander verbunden. Die unteren Enden der Seitenarme der
Sperrvorrichtung e sind mit Zähnen e6 ausgebildet,
die mit dem Zapfen bs in Eingriff gebracht werden können und dazu dienen, die
Kappe d in der gewünschten Stellung festzuhalten.
Da die Lüftungsaufsätze gewöhnlich hoch angebracht sind, so ist es erforderlich, ein
Werkzeug zu benutzen, um die Kappe d einzustellen, und zu diesem Zweck dient gemäß
der Erfindung das Werkzeug g nach Fig. 4. Es besteht aus einem Stiel g2 mit einem
Kopf dz, der an einer Seite mit einem Haken g4 und an der entgegengesetzten Seite mit
einem Nasenstück g5 versehen ist.
Soll die Kappe d des Lüfters abwärts verstellt werden, so wird das Werkzeug g mit
dem Haken g4 in die Öffnung c8 des Kopf-
teiles c2 der Achse c eingeführt, und wenn dann ein Zug auf das Werkzeug ausgeführt
wird, so wird dadurch die Achse c abwärts gezogen, wobei die Zähne e6 an den Seitenarmen
der Sperrvorrichtung e über die Zapfen bz gleiten. Ist die Kappe d in die gewünschte
Stellung heruntergebracht worden, so greifen die Zähne e6 unter der Einwirkung
der Feder f wieder in die Zapfen b3 ein, und
ίο die Kappe wird in ihrer Stellung festgehalten.
Soll jedoch die Kappe d aufwärts bewegt werden, so wird das Werkzeug g derart eingestellt,
daß der Haken g4 in die öffnung c3 an
dem Kopf der Achse c kommt, worauf mit dem Nasenstück g5 gegen den Querbalken e2
der Sperrvorrichtung e angedrückt wird. Hierdurch wird der Unterteil der Sperrvorrichtung
auswärts gedruckt, wie in Fig. ι angedeutet ist, so daß die Zähne e6 außer Eingriff mit
dem Zapfen δ3 kommen und die Feder a2 die
Kappe aufwärts bewegen kann. Hat dieselbe die gewünschte Höhenstellung erreicht, so wird
das Werkzeug so eingestellt, daß die Feder f in Wirkung treten kann.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführung des Lüftungsaufsatzes dargestellt. In diesem Falle
ist der Zugkanal α viel breiter ausgebildet, und um bei dieser Ausführungsform -die entsprechend
größer ausgebildete Kappe in Stellung zu halten, wird eine Mehrzahl in Abstand voneinander
angeordneter Querbalken b, Achsen c und Federn a2· verwendet. Die unteren Enden
der Achsen c sind nur mit Anschlägen bzw. Verstärkungen h versehen, welche die
Aufwärtsbewegung der Achsen begrenzen. In Verbindung hiermit wird ein mittlerer Querbalken
δ vorgesehen, durch welchen eine Achse c geht. An diesem Balken wird gleichfalls
die bügeiförmig ausgebildete Sperrvorrichtung e angebracht, die in allen Teilen der
nach den Fig. 1 und 2 ähnlich ist.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine andere Ausführungsform des Lüftungsaufsatzes
gemäß der Erfindung, bei welcher die Feder «2
mit ihrer breiteren Basis gegen den Querbalken δ anruht, während der obere schmälere Teil um
einen an der Kappe d befestigten Rohransatz j gelegt ist. Die Arme der Sperrvorrichtung e
sind in diesem Falle ihrer ganzen Länge nach parallel und sind an den rohrförmigen Ansatz
/ in /2 angelenkt. Diese Ausführungsform eignet sich besonders in Fällen, bei welchen
es sich um Zug- bzw. Rauchkanäle von kleinem Querschnitt handelt.
Die kegelförmige Ausbildung der Feder a2
ist aus dem Grunde gewählt worden, weil diese Form das Ineinanderlegen der einzelnen
Spirale gestattet, so daß die Kappe d ohne großen Widerstand bis an die Oberkante des
Rohres α angezogen werden kann, auch wenn der Querbalken b sich am oberen Teil des
Rohres bzw. des Kanales befindet.
Claims (2)
1. Einstellvorrichtung für eine Lüftungskappe, die über einem Luftrohr liegt und
durch eine Feder aufwärts gedruckt wird, gekennzeichnet durch einen Sperrbügel (e)
mit Zähnen feßj, welcher an die mittels
Stützstange (c) in dem Widerlager für die Hebefeder (a?) geführte Kappe (d). angelenkt
ist und mittels einer an der Stützstange (c) befestigten Feder ff) gegen den
Sperrstift (bz) gezogen wird.
2. Stell werkzeug für die Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Stange (g), die an ihrem Ende einen in eine öse fc8) der Stange (c) passenden Haken
(gl) und einen hornförmigen Ansatz (g5) zum Zurückschieben des Sperrbügels (e)
besitzt. :
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE246883C true DE246883C (de) |
Family
ID=505723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT246883D Active DE246883C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE246883C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017356B (de) * | 1952-06-20 | 1957-10-10 | Eberspaecher J | Sicherungsvorrichtung fuer Raumluefter mit Zugstange und selbsttaetigem Gesperre, insbesondere fuer heb- und senkbare Lueftungshauben |
DE19645857A1 (de) * | 1996-11-07 | 1998-05-14 | Abb Patent Gmbh | Schienenfahrzeug |
-
0
- DE DENDAT246883D patent/DE246883C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017356B (de) * | 1952-06-20 | 1957-10-10 | Eberspaecher J | Sicherungsvorrichtung fuer Raumluefter mit Zugstange und selbsttaetigem Gesperre, insbesondere fuer heb- und senkbare Lueftungshauben |
DE19645857A1 (de) * | 1996-11-07 | 1998-05-14 | Abb Patent Gmbh | Schienenfahrzeug |
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