DE2463019C2 - Durch innere Oxidation hergestellter Silber-Metalloxid-Werkstoff für elektrische Kontakte - Google Patents
Durch innere Oxidation hergestellter Silber-Metalloxid-Werkstoff für elektrische KontakteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Silber-Metalloxid-Werkstoff
für elektrische Kontakte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Kontaktwerkstoff der genannten Art ist aus der DE-AS 10 33 815 bekanntgeworden, der durch innere
Oxidation herstellbar ist. Als Grundmetall für einen }n
derartigen Verbundwerkstoff kann unter anderem Silber verwendet werden. Als Lösungsmetallelemente
kommen dabei neben einer Vielzahl vorgeschlagener Elemente unter anderem auch die Elemente indium
und/oder Zinn in Frage. Anstelle von Indium und/oder Zinn bzw. zusätzlich zu diesen werden neben anderen
Elementen noch Zink und/oder Blei als Lösungselemente erwähnt.
Eine solche Aufgabenstellung ist aber sehr spezieil und entspricht nicht der üblichen Aufgabenstellung zur
Herstellung elektrischer Kontakte, bei denen üblicherweise eine völlig durchgehende gleichförmige innere
Struktur, also eine völlig durchgehende innere Oxidation erzielt werden soll. Ob und gegebenenfalls in
welchen Mengen unter anderem auch Zinn und/oder Indium zu verwenden sind, um die Kontakteigenschaften
bereits bekannter Verbundstoffe für elektrische Kontakte zu verbessern, ist dieser Druckschrift nicht zu
entnehmen.
Aus einer gegenüber dem Anmeldetag der obigen Patentanmeldung späteren Veröffentlichung in dem
Sonderdruck »DODUCO-lnformation — Untersuchungen an Silber-Metailoxid-Verbundwerkstoffen für eiektrische
Kontakte« im Jahre 1967 ist zu entnehmen, daß beispielsweise bei Silber-Zinn-Legierungen bei oxidierender
Glühung störende zusammenhängende Oxidzonen auftreten, die eine gleichmäßige innere Oxidation
und feinkörnige Ausscheidung der betreffenden Oxide verhindern. Pulvermetallurgisch lassen sich jedoch
Silber-Zinnoxide mit Gehalten von etwa 5—10% Oxid dagegen in dichter und duktiler Form feinkörnig und
gleichmäßig herstellen.
Eine Untersuchung von Silber-Indium-Legierungen, die mittels innerer Oxidation hergestellt wurden, ist
auch aus der »Zeitschrift für Metallkunde«, 1959, Heft 1, Seite 31 —35 bekanntgeworden. Daraus ist insbesondere
aus Seite 33 zu entnehmen, daß bei einer Indiumkonzentration über 5% die Dicke der inneren Oxidationszonen
ungleichmäßig werden, und daß mit steigendem Indiumgehalt diese Behinderung stärker wird. Die Zone,
die sich bei einem Anteil von 10% Indium nach dem Glühen ausbildet, ist dabei kaum noch zu erkennen.
Ein durch innere Oxidation hergestellter Silber-Metalloxid-Werkstoff
ist auch aus den Buch »Pulvermetallurgie elektrischer Kontakte« von H. Schreiner,
Springer-Verlag, 1964, Seiten 12 und 164—167 bekannt
geworden, der einen Anteil aus Kadmiumoxid enthält. Ein derartiger Werkstoff für elektrische Kontakte hat
bisher häufige Verwendung gefunden, weil diese elektrischen Kontaktwerkstoffe einen relativ gleichmäßigen
kleinen Übergangswiderstand, eine geringe Schweißneigung und eine hohe Bogenerosionsfestigkeit
aufweisen. Dennoch werden diese positiven Eigenschaften nicht immer als ausreichend gut erachtet. Vor allem
aber ist auch die Verwendung von Kadmium aufgrund seiner starkgiftigen Dämpfe für die bei de- Herstellung
der Werkstoffe beteiligten Arbeiter gesundheitsschädlich. Darüber hinaus sind in dieser Druckschrift auch
Kontaktmaterialien, die zwei verschiedene Metalloxide enthalten, genannt. Ein Hinweis auf deren Herstellung
durch innere Oxidation fehlt.
Aus der DE-AS 11 53 178 ist zur Verbesserung der
Formbarkeit insbesondere von Silber-Kadmiumoxid-Werkstoffen lediglich zu entnehmen, daß vor der
Oxidation Zusätze von 0,001 bis 1% Nickel, Eisen, Molybdän, Kobalt, Chrom, Titan und/oder Vanadium
zugegeben werden können.
Aus dem Buch A. Keil »Werkstoffe für elektrische Kontakte«, Springer-Verlag, 1960, Seiten 184/185 sind
Werkstoffe für elektrische Kontakte auf der Grundlage Ag/CdO und Ag/SnÜ2 bekanntgeworden, die durch
Mischen von Pulvern Pressen und Sintern hergestellt werden. Aus diesem Buch ist nur zu entnehmen, daß
lediglich im Falle des Cadmium der Werkstoff auch mittels innerer Oxidation hergestellt werden kann.
Darüber hinaus ist aus der DE-PS 10 50 551 ein Verfahren zur Herstellung eines auf pulvermetallurgischem
Wege zu verarbeitenden Verbundwerkstoffes auf Silber-Cadmiumoxid-Basis bekanntgeworden. Bedarfsweise
kann Kadmiumoxid durch andere Oxide ersetzt werden.
Aus der US-PS 36 94 197 sind Kontaktwerkstoffe auf Cadmiumbasis bekanntgeworden, deren elektrische
Eigenschaften durch geeignete Zusätze verbessert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen dahingehend verbesserten Kontaktwerkstoff für elektrische Kontakte
zu schaffen, der auch in tieferen Bereichen des Kontaktwerkstoffes eine gleichmäßigere Oxidation und
damit auch ein besseres Abbrandverhalten ermöglicht, ohne daß die Verschweißungsfestigkeit beeinträchtigt
wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Merkmalen gelöst.
Während der inneren Oxidation diffundiert der Sauerstoff in die inneren und tieferen Bereiche der
Legierung, in der fein ausgefällte Teilchen der gelösten Elemente verteilt sind, im vorliegenden Fall Sn. Dies
bedeutet, daß die Diffusionsgeschwindigkeit von Sn in der Legierung für die Tiefe der inneren Oxidation
wesentlich ist, insbesondere in einer Anfangsphase, wo die Eindringgeschwindigkeit des Sauerstoffs in die
Legierungsoberfläche auf einem verhältnismäßig niedrigen Wert liegt. Aber auch zu einem späteren Zeitpunkt,
wenn das gelöste Sn gegen die ausgefällten Oxidkerne
in der Legierung diffundiert und als Oxidteilchen um die Kerne wächst, ist die Diffusionsgeschwindigkeit des Sn
wichtig. Daher muß die Diffusionsgeschwindigkeit von Sn für eine erfolgreiche innere Oxidation der Sn-haltigen
Legierung gesteigert werden. Vorzugsweise sollte das Verhältnis der Diffusionsgeschwindigkeiten von
Sauerstoff und Zinn nahe beim Wert 1 liegen. Diese Forderung wird durch Zugabe von Indium zu der
Legierung erreicht, weil dieses Element eine Löslichkeit in Zinn, eine hohe Affinität zu Sauerstoff und höhere
Reaktionsgeschwindigkeit in Verbindung mit Sn als Sn allein aufweist. Außerdem sind die Schmelz- und
Siedepunkte von SnÜ2 und In2©3 höher als diejenigen
von Ag, was eine Verbesserung der Wärmebeständigkeit des Kontaktwerkstoffes bedingt
Bei dem eine zusammengesetzte Legierung umfassenden elektrischen Kontaktmaterial enthält die Silbermatrix
ein zusätzliches Legierungselement aus der Gruppe umfassend Zink, Antimon, Blei und Wismut
oder eine Gruppe dieser Elemente zusätzlich zu ilen vorangehend ei wähnten gelösten Metallelementen
Zinn und Indium unter der Voraussetzung, daß das zusätzliche Legierungselement bis zu 30% vom Zinn
ausmacht, wobei die Gesamtmenge von Zinn und dem zusätzlichen Legierungselement 6 bis 15 Gew.-% des
Gesamtgewichtes der Legierung ausmacht und wobei die Gesamtmenge der Legierung und der gelösten
Metallelemente 8 bis 17 Gew.-% der Legierung beträgt, während der Rest aus Silber besteht. In diesem Fall soll
die innere Oxidation der Legierung vorzugsweise bei einem atmosphärischen Druck von mehr als 1,5 atm
ausgeführt werden. Es ergab sich auch, daä die Zuführung von weniger als 8 Gew.-% der Legierung
und gelöste Matallelemente zu der Silbermatrix kaum die gewünschten dispergierten Oxidgebilde mit guten
elektrischen Eigenschaften erzeugen kann und daß im Gegenteil, wenn die Legierung und die gelösten
Mi-tallelemente neben Silber zu mehr als 17 Gew.-%
zugegeben werden, die erhaltene Legierung nicht verarbeitbar ist.
Zum besseren Verständnis der Zusammensetzung der Legierung sind das nachfolgende Schema und die
Beispiele angegeben:
(D
(2)
(3)
(4)
(5)
(4)
(5)
Sn (mehr als 70%)
Zn
Zn
eines oder mehrere
weniger als 30%
weniger als 30%
6-15 Gewichtsprozent
der Gesamt—1
legierung
der Gesamt—1
legierung
Sb
Pb
Bi
Pb
Bi
In (Rest)
Ag (Rest)
Eisen- o';r Erdalkalimetall (auf Wunsch)
weniger als 0,5 Gewichtsprozent
8-17 Gewichtsprozent
der Gesamt—1
legierung
der Gesamt—1
legierung
100
Eine Legierung enthaltend Silber, 7 Gew.-°/o Sn, 3 Gew.-% Zn und 2 Gew.-% In wurde gegossen und zu
einer Kontaktplatte von 2 mm Dicke ausgewalzt. Die Platte wurde einer inneren Oxidation bei ca. 10 Bar
eines oxidierenden Gases und bei einer Temperatur von 6500C über 72 Stunden unterworfen. Es ergaben sich
folgende physikalische Kennwerte:
Härte:
spez. Widerstand:
Dichte:
90 Rockwell-F-Einheiten
2,652 uilcm
2,652 uilcm
(Leitfähigkeit: IACS 65)
10,1 g/cm3.
10,1 g/cm3.
I g/cm3.
Beispiel 2
Beispiel 2
45
50 Dicke geschmiedet. Die Platte wurde einer inneren Oxidation unter ca. 1,5 Bar eines oxidierenden Gases bei
einer Temperatur von 6500C über 72 Stunden unterworfen, wobei ein Kontaktwerkr'.off mit folgenden
Kennwerten entstand:
95 Rockweii-F-Einheiten
2,873 uX2cm
(Leitfähigkeit: IACS 60)
10,03 g/cm3.
Härte:
spez. Widerstand:
Dichte:
Eine Legierung enthaltend Silber, 7 Gew.-% Sn, 2 Gew.-% Zn, 1 Gew.-°/o Bi, 4 Gew.-% In und 0,5 Gew.-%
Mg wurde durch Auswalzen zu einer Platte von 2 mm Es wurden Vergleichsversuche hinsichtlich der
Verschweißungsfestigkeit unter Verwendung eines üblichen Ag-Cd Kontaktes und der Kontakte aus den
obigen Beispielen 1 und 2 durchgeführt, und zwar bei einer Spannung von 200 V = , einem Anfangsstrom von
5700 A und einer Kontaktkraft von ca. 2 N. Fünf Grunpen solcher Proben (6 mm Durchmesser; 2 mm
Dicke) wurden jeweils zwanzigmal getestet. Es ergaben sich folgende Werte:
Material
Anzahl der
Verschweißungen
Ag-Cd 15%
Ag-Sn 7% - Zn 3% - In 2%
Ag-Sn 7% - Zn 2% - Bi 1% - In 4% - Mg 0,5% 4
0
0
0
0
Claims (2)
1. Silbermetalloxidwerkstoff aus einer innerlich
oxidierten Legierung, für elektrische Kontakte, mit einem Gehalt an Zinnoxid und Indiumoxid, dadurch
gekennzeichnet, daß die Legierung eine Komponente bestehend aus Zinn und einem oder mehreren Lösungsmetallelementen aus der
Gruppe Zink, Antimon, Blei oder Wismut aufweist, ,0
wobei die Lösungsmetallelemente bis zu 30 Gew.-% der Komponente ausmachen und die Komponente 6
bis 15 Gew.-% der Legierung beträgt, und daß außerdem in der Legierung ein Anteil an Indium
vorgesehen ist, wobei die Gesamtmenge der Komponente und des Indiums 8 bis 17 Gew.-% der
Legierung, Rest Silber, beträgt
2. Silbermetalloxidwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff mehr
als 2 Gew.-% Indium enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742463019 DE2463019C2 (de) | 1973-07-20 | 1974-06-11 | Durch innere Oxidation hergestellter Silber-Metalloxid-Werkstoff für elektrische Kontakte |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8070573A JPS554825B2 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | |
JP13174073A JPS5526176B2 (de) | 1973-11-26 | 1973-11-26 | |
DE19742463019 DE2463019C2 (de) | 1973-07-20 | 1974-06-11 | Durch innere Oxidation hergestellter Silber-Metalloxid-Werkstoff für elektrische Kontakte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2463019C2 true DE2463019C2 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=27186215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742463019 Expired DE2463019C2 (de) | 1973-07-20 | 1974-06-11 | Durch innere Oxidation hergestellter Silber-Metalloxid-Werkstoff für elektrische Kontakte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2463019C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2539298A (en) * | 1945-07-28 | 1951-01-23 | Mallory & Co Inc P R | Electrical contact of an internally oxidized composition |
DE1033815B (de) * | 1957-02-12 | 1958-07-10 | Siemens Ag | Gut loetbarer Kontaktkoerper aus Verbundstoff mit eingelagerten Metalloxyden |
US3694197A (en) * | 1970-11-12 | 1972-09-26 | Mallory & Co Inc P R | Electrical contact materials of silver-cadmium oxide containing additives |
DE2432335A1 (de) * | 1973-07-05 | 1975-01-30 | Sumitomo Electric Industries | Elektrisches kontaktmaterial |
-
1974
- 1974-06-11 DE DE19742463019 patent/DE2463019C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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