DE2461470A1 - Polymere alkoxide auf der basis von hydroxyalkylmethacrylaten und ihr herstellungsverfahren - Google Patents
Polymere alkoxide auf der basis von hydroxyalkylmethacrylaten und ihr herstellungsverfahrenInfo
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Description
PATENTANWALT
t/CtieaLt-tli 246 14 7 O
23. Dez. 1974 Anw.-Äkte: 75.781
PATEITANMELDUWG
Anmelder: Ceskoslovenska akademie ve"d., Praha 1
Titel: Polymere Alkoxide auf der Basis von Hydroxyalkylmethacrylaten
und ihr Herstellungsverfahren
Die Erfindung betrifft polymere Alkoxide auf der Basis von Hydroxyalkylmethacrylaten und ihre Mischpolymerisate mit
Alkylendimethacrylaten, welche Alkoxidgruppen enthalten, und ihr Herstellungsverfahren durch Reaktion des in seiner
Struktur kovalent gebundene Hydroxyalkylgruppen enthaltenden Trägers mit organischen Alkalimetallverbindungen. Diese
Stoffe sind als wirksames polymeres Reagenz nützlich.
Alkoholate von Alkalimetallen werden in der niedermolekularen Form oft als reaktive Zwischenprodukte in der organischen
Chemie oder als Kondensationsmittel und Katalysa-
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toren für verschiedene Reaktionen verwendet. Die Anwendung des Katalysators oder Kondensationsmittels in heterogener
Phase ist oft vorteilhaft, weil seine Beseitigung aus dem Reaktionsgemisch am Ende sehr einfach wird. So verwendet
man z, B. üblicherweise verschiedene Ionenaustauscher im Η-Zyklus für sauer katalysierte Reaktionen. Obwohl auch
basische Anionaustauscher wirtschaftlich sind, fehlte bisher eine polymere organische Verbindung mit. einer solchen
Basizität, welche mit der der Alkoxide der Alkalimetalle vergleichbar wäre.-Aus den Eigenschaften der alkalischen
Alkoxide geht hervor, daß man polymere Alkoxide dann mit Hilfe von chemischen Folgereaktionen auf andere Derivate
mit modifizierten Eigenschaften und mit erwünschter Reaktivität überführen kann.
Als reaktive polymere Verbindungen kann man neben den linearen Polymerisaten und Mischpolymerisaten mit Vorteil
auch vernetzte dreidimensionale Materialen, welche in Abhängigkeit vom Gehalt an Vernetzungsmittel und von
ien Reaktionsbedingungen bei der Mischpolymerisation im Kontakt mit Lösungsmitteln quellen oder durch makroporöse
Struktur mit beträchtlicher innerer Oberfläche auch im trockenen Zustand gekennzeichnet sind, verwenden.
Die Möglichkeit der Regulierung der Porosität und dadurch
der Beschränkung des Durchbruchs von Stoffen deren Moleküle größer als ihr Porendurchmesser sind, zu reaktiven
-3 -
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Stellen innerhalb der polymeren Masse, erhöht, die Selektivität
der porösen Materialien bei ihrer Verwendung, z„ B. in der Katalyse» Man kann auch Träger herstellen, bei welchen
die Reaktion ausschließlich auf der inneren Oberfläche der Poren verläuft,, wodurch der Zutritt der reagierenden
Komponenten zu dem durch die Stellung der chemisch fixierten Funktionsgruppe (Alkoxid) und die Abführung der Beaktionsprodukte
aus der Partikel erhöht wird. In diesem Fall wird die langsamere Diffusion der Moleküle durch ein
dreidimensionales polymeres letz durch schnellere Diffusion in Lösung, welche im freien Porenvolumen enthalten
wird, oder sogar durch Konvektion, wenn Poren untereinander verbunden sind und Partikel den Durchflußcharakter
aufweist, ersetzt.
Fundamentale polymere Träger auf der Basis von Hydroxyalkylmethacrylateii
werden durch die CS-PS 148 828 und durch den Urheberschein Nr, 150 819 geschützt. Nach dieser Erfindung
kann man diese Stoffe in polymere Alkoxide überführen.
Die Erfindung betrifft polymere Alkoxide von Alkalimetallen
auf der Basis von Polyhydroxyalkylmethacrylaten, welche Gruppen der allgemeinen Formel
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2Α61Λ70 - 4 - '
CO(Mi-OM
I
CH9-C-
I
CH9-C-
ά ι
CHx
wo X einen zweibindigen organischen Substituent mit gerader oder verzweigter Kette der Anzahl von Kohlenstoffatomen
C2 - Gn u^d M Li, Wa oder K darstellt, enthalten«
Diese polymeren Alkoxide besitzen vorteilhaft heterogene Struktur des makroporösen Geles mit einer inneren
Oberfläche von 0,5 - 500 m /g. Sie werden durch die Wirkung von organischen Alkalimetallverbindungen in aprotischem
Milieu bei Temperaturen -70° bis 50° C auf Grund-'
polymerisate, welche freie Hydroxylgruppen enthalten, nach folgendem Reaktionsschema,
CH3 CH3
- C - CH0 - + η RH -CH0-C-CH0-H-RH
Λ ι ά I l
COO-X-OH COO-X-OM
wo X und M die oben angeführte Bedeutung haben und R Alkyl, Aralkyl oder Aryl mit einer Anzahl von Kohlenstoffatomen
1-30 bedeutet, hergestellt.
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_ 5 —
Das Alkoxidpolymerisat wird -nach der Reaktion der Nebenprodukte
durch Durchwaschen mit geeignetem aprotischem Lösungsmittel befreit, bzw. im Vakuum ausgetrocknet. Es
ist klar, daß man alle Operationen sowohl mit Alkoxidpolymerisaten
als auch mit den Ausgangsverbindungen von Organometallen in einer Schutzatmosphäre von Stickstoff
oder Argon durchführen muß. Der erzielte maximale Umsatz von den im Polymerisat anwesenden Hydroxylgruppen in
Alkoxidgruppen ist hoch (beträgt gegen 80 Si)--Er ist
besonders durch die Zusammensetzung und Mikrostruktur des
Polymerisats, d. h«, durch die Raumzugänglichkeit der reagierenden
Gruppen, bestimmt. Die Reaktionsgeschwindigkeit der Hydroxylgruppen auf der G-eloberfläche ist mit der
Geschwindigkeit ihrer Umsetzung in Lösung vergleichbar. Unter den in den Ausführungsbeispielen angeführten Bedingungen
wurde ein maximaler Umsatz innerhalb einiger Stunden .erreicht. Der vorausgesetzte Reaktionsverlauf, '
d. h. die Substitution des Wasserstoffatoms in der Hyroxylgruppe durch Metall wurde neben der Analyse der umgesetzten
Funktionsgruppen auch durch die Infrarotspektren der Alkoxidpolymerisate einesteils durch Verringerung
der Absorptionsbände gegen 3500 cm"" (Vibration der
0-H Bindungen), anderenteils durch die Bildung von neuen Absorptionsbänden im Bereich unter 600 cm"*
(Vibration der Bindung -0-M) bestätigt.
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Die gewonnenen Alkoxidpolymerisate wiesen im allgemeinen die Eigenschaften von niedermolekularen Alkoxiden auf,
welche aber durch Fixieren von reaktiven Alkoxidgruppen auf der polymeren Kette beeinflußt wurden, Durch Reaktionen
mit organischen Verbindungen, z. B, mit Acylhalogeniden, konnte man verschiedene Derivate von Ausgangspolymerisat
herstellen. Mit Vorteil kann man Älkoxidpolymerisate zu einer ganzen Reihe von weiteren organischen
Reaktionen, sowohl als reagierende Komponenten als auch als Katalysatoren verwenden.
In weiterem werden Beispiele, die diese Erfindung erklären angeführt.
Mischpolymerisat aus 60 G-ew·-^ 2-Hydroxyäthylmethacrylat
und 40 Gew,-# Aethylendimethacrylat in Form von sphärischen
Partikeln mit einem Durchmesser von 0,1 mm und einer mittleren Porengröße von cca 4000 & wurde vor Verwendung
mit Tetrahydrofuran extrahiert und im Vakuum ausgetrocknet. Unter der Schutzatmosphäre von getrocknetem
Stickstoff wurden 2,18 Gew.-Teile des extrahierten Mischpolymerisats
in 27 Gew.-Teilen Tetrahydrofuran innerhalb von 8 Stunden quellen gelassen. Anschließend wurde stufenweise
0,331 molare Lösung von Triphenylmethyllithium in
- 7
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Tetrahydrofuran unter Rühren hei Zimmertemperatur in Dosen
von je 0,5 - 1,0 G-ew.-Teilen immer nach vorhergehender
Entfärbung des Reaktionsgemisches zugegeben· Auf solche Weise wurden insgesamt 21,6 Gew«-Teile der Lösung der
Organolithiumverbindung innerhalb einer Stunde zugegeben, was dem Umsatz von cca 80 i° anwesenden Hydroxylgruppen
entspricht. Nach weiteren 10 Minuten wurde das Reaktionsgemisch filtriert und Alkoxidpolymerisat sechsmal mit je
30 Gew.-Teilen Tetrahydrofuran immer nach 15 Minuten unter
Rühren durchgewaschen« Einen kleineren Lösungsmittelverbrauch kann man durch Elutian des Polymerisats in einer
Säule (cca 1/2 des Verbrauchs) erreichenc Das Polymerisat
wurde bei 60° C innerhalb von 6,Stunden im Vakuum 1 Torr
getrocknet. Die Ausbeute von 2,21 Gew.-Teilen des Alkoholats
entspricht 98 $> de Th. Nach Hydrolyse des Alkoxidpolymerisats
wurde seine Alkalität durch acidimetrische Analyse bestimmt. Aus,den Ergebnissen geht hervor, daß
71 % von den im Polymerisat anwesenden Hydroxylgruppen in Alkoxid verwandelt warden« Den Unterschied zwischen dem
Verbrauch des Organometallreagens und dem durch Titration bestimmten Gehalt an Alkoxidgruppen kann man dem Anteil
von Carboxylgruppen, welche zwar mit Organoverbindung
reagieren können, aber deren Alkalität in wässrigen Lösungen durch Titration nicht zum Ausdruck kommt, zuordnen.
Diese li-carboxylate wurden auch im Infrarotspektrum
des Alkoxidpolymerisats deutlich.
- 8
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Zu 8,92 Gew.-Teilen des Mischpolymerisats aus 60
2-Hydroxyäthylmethacrylat und 40 Gew.-$ Aethylendimethacrylat
in 90 ml Tetrahydrofuran wurden in analoger Weise wie im Beispiel 1 stufenweise 9,8 Gew.-Teile von
dem in 80 Gew.-Teilen Tetrahydrofuran gelösten Triphenylmethylnatrium
zugegeben· Die Ausbeute betrug 10,3 Gew„-Teile
des Alkoxidpolymerisats· Es wurden gemäß der acidimetrischen
Titration 70 i» der Hydroxylgruppen in Alkoxidgruppen
umgesetzt. Das IB-Spektrum des Polymerisats
hat dieses Ergebnis bestätigt.
Beispiel 3. ■
Zu 16,6 Gew.-Teilen Mischpolymerisat von 2-Hydroxyäthylmethacrylat
mit Aethylendimethacrylat in 200 ml Tetrahydrofuran wurden ähnlich wie im Beispiel 1 22,1 Gew·-
Teile Triphenylmethylkalium, welches in 170 Gew.-Teilen
Tetrahydrofuran aufgelöst wurde, bei einer Temperatur von -5O0C zugegeben. Die Reaktion dauerte 3 Stunden,
Die/Ausbeute betrug 17,5 Sew·-Teile polymeres Alkoxid.
Zu 4,4 Gew.-Teilen Mischpolymerisat 2-Hydroxyäthylmethacrylat
mit Aethylendimethacrylat in 100 ml
— 9
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246H70
■Tetrahydrofuran wurden stufenweise - ähnlich wie im Beispiel
1 - 14,3 G-ew.-Teile 1-molare Lösung von n-Butyllithium
bei Temperatur -50° C zugegeben,, Die Reaktion
dauerte 2 Stunden, die Ausbeute "betrug 4,4 G-ew.-Teile
polymeres Alkoxid,
- 10 -■'
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Claims (3)
1. Polymere Alkoxide auf der Basis von Hydroxyalkylmethacrylaten,
welche Gruppen der allgemeinen Formel
COO-X-OM
-CH9-C-CH,
Wo, X einen zweibindigen organischen Substituenten
mit gerader oder verzweigter Kette mit der Anzahl von Kohlenstoffatomen Cp - C^q und M Li, Na oder
K darstellt, enthalten.
2. Polymere Alkoxide nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine heterogene
Struktur des makroporösen Geles mit einer inneren Oberfläche von 0,5 - 500 m /g besitzen.
■ ...
3. Verfahren zur Herstellung von polymeren Alkoxiden nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Homopolymerisat oder Mischpolymerisat,
- 11 -
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welches Hydroxylgruppen enthält/ mit einer Lösung der
organischen Verbindung vom Alkalimetall· in aprotischem Lösungsmittel bei Temperaturen von -70° bis + 50° C
in einer Menge, welche für .den Umsatz der anwesenden Hydroxylgruppen notwendig ist, versetzt, wobei die
organische Verbindung des Alkalimetalls Alkyl, Aralkyl oder Arylderivat vom Alkalimetall Li, Na oäer K mit
einer Anzahl von Kohlenstoffatomen C1 bis C-,n dar-
I O\J
stellt*
5 0 9 8 2 8/0 850 ORIGINAL INSPECTED
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