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DE1154476B - Verfahren zur Herstellung von Aluminiumverbindungen des Acetylens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aluminiumverbindungen des Acetylens

Info

Publication number
DE1154476B
DE1154476B DEL40490A DEL0040490A DE1154476B DE 1154476 B DE1154476 B DE 1154476B DE L40490 A DEL40490 A DE L40490A DE L0040490 A DEL0040490 A DE L0040490A DE 1154476 B DE1154476 B DE 1154476B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ether
aluminum
acetylene
compound
amine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL40490A
Other languages
English (en)
Inventor
Paolo Chini
Agostino Baradel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laboratori Riuniti Studi E Ricerche SpA
Original Assignee
Laboratori Riuniti Studi E Ricerche SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laboratori Riuniti Studi E Ricerche SpA filed Critical Laboratori Riuniti Studi E Ricerche SpA
Publication of DE1154476B publication Critical patent/DE1154476B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/06Aluminium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
    • C08F4/06Metallic compounds other than hydrides and other than metallo-organic compounds; Boron halide or aluminium halide complexes with organic compounds containing oxygen
    • C08F4/12Metallic compounds other than hydrides and other than metallo-organic compounds; Boron halide or aluminium halide complexes with organic compounds containing oxygen of boron, aluminium, gallium, indium, thallium or rare earths

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumverbindungen des Acetylens.
Acetylenderivate der Erdalkali- und Alkalimetalle sind seit langem bekannt und werden in einer großen Anzahl organischer Synthesen verwendet, hingegen sind bisher keine analogen Aluminiumverbindungen bekanntgeworden. In der Tat kann die Verbindung AI4C3, welche mit Wasser Methan entwickelt, nicht als ein Derivat des Acetylens aufgefaßt werden.
Während die Aluminiumalkyle und Aluminiumaryle wohlbekannte und viel verwendetete Verbindungen sind, ist nur eine einzige Verbindung bekannt, die Aluminium unmittelbar an eine Alkenylgruppe gebunden enthält, und zwar die Verbindung
(C2H5J2AI -C^C- C2H5
(s. G. Wilke und H. Müller, Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 629, S. 222 [I960]).
Es wurde nun überraschend gefunden, daß man nach sehr einfachen und vorteilhaften Verfahren ao Aluminiumverbindungen von Acetylen in stabiler Form erhalten kann, die den folgenden allgemeinen Formeln entsprechen:
AI(C CH)3 · R* (a) a5
Al(C--CH)3-»X»· Rx, (b)
MeAl(C -CH)4-R2,, (c)
worin R ein Amin oder einen Äther; X ein Halogenoder Wasserstoffatom oder einen Alkyl-, Aryl- oder Alkoxyrest; Me Lithium, Natrium oder Kalium bedeutet und χ gleich 1 oder 2, m gleich 1 oder 2 und y gleich 0, 1 oder 2 ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung der Verbindungen der allgemeinen Formeln (a) und (b) besteht darin, daß Alkaliacetylide und Aluminiumhalogenide in Anwesenheit eines Äthers bzw. eines Amins zur Umsetzung gebracht werden.
Äther- und Aminverbindungen, die hierzu verwendet werden können, sind beispielsweise Tetrahydrofuran, Dioxan, Diäthyläther, Äthylenglykoldimethyläther, Äthylenglykoldiäthyläther, Diäthylenglykoldimethyläther, Pyridin, Chinolin, Dimethylanilin, Triäthylamin, Tri-n-butylamin oder Trimethylamin.
Diese Verbindungen können sowohl rein als auch verdünnt oder als Gemische verwendet werden.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß Li-, Na- und K-Acetylide mit Aluminiumchlorid oder -bromid in stöchiometrischen Verhältnissen bei Temperaturen zwischen 0 und 100 C umgesetzt werden.
Verfahren zur Herstellung
von Aluminiumverbindungen des Acetylens
Anmelder:
Laboratori Riuniti Studi E Ricerche-S.p. A., San Donato Milanese (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 16. November 1960 (Nr. 8175)
Paolo Chini und Agostino Baradel,
Mailand (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
Die Umsetzung vollzieht sich nach folgendem Schema:
AlCl3 + 3 MeC - CH + χ R >
Al(C = CH)3
3MeCI
wobei Me und R die obenstehende Bedeutung haben.
Während der Umsetzung ist es zweckmäßig, mit einem acetylengesättigten Lösungsmittel zu arbeiten. Die so erhaltenen Verbindungen sind weiße, im Umsetzungsmittel lösliche Feststoffe, die an der Luft langsam oxydieren und mit Wasser unter Entzündung heftig reagieren.
Die Verbindung
40
Al(C ^ CH)3 · N(CH3),
kann zwischen 60 und 9O0C im Hochvakuum sublimiert werden.
Nach dem beschriebenen Verfahren können auch Verbindungen der allgemeinen Formel (b) erhalten werden, wenn die Umsetzung mit Aluminiumhalogenid und Alkaliacetylid im Verhältnis 1: 1 bis 1 :2 durchgeführt wird. Die gleichen Verbindungen lassen sich durch Mischung von Verbindungen
AI(C =? CH)3 · R*
mit Aluminiumtrihalogeniden im entsprechenden Verhältnis oder unter doppelter Umsetzung von Alkyl-,
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Aryl-, Alkoxy- oder Wasserstoffaluminiumhalogenid mit einem Alkaliacetylid herstellen.
Verbindungen der allgemeinen Formel (c) lassen sich erfindungsgemäß ausgehend von Lithiumaluminiumhydrid und Acetylen erhalten, wenn man in 5 erhielt. Anwesenheit eines Äthers oder eines Amins und einer kleinen Menge Lithiumhydrid (im allgemeinen in der Größenordnung von 0,01 bis 1 % des verwendeten LiAlH4) arbeitet. Die Umsetzung wird vorzugsweise zwischen 0 und 1000C in Anwesenheit eines Über-Schusses der Acetylenverbindung durchgeführt und verläuft nach folgendem Schema:
von dem ein Teil bei 60 bis 70° C und 0,1 Torr sublimiert wurde, wobei man Kristalle von
Al(C .- CH)3 · N(CH3)3
Analyse: Berechnet
Al 16,69%
— C CH 46,47%
Gefunden
16,95% 48,62%
Auf ähnliche Weise wurde die Verbindung
LiAlH4 + 4 HC ----- CH 4- » [LiAl(C - CH)J1
4 H,
Diese Verbindungen lassen sich aber auch durch einfache Addition von Aluminiumacetylid und Alkaliacetylid erhalten.
Die erfindungsgemäß gewonnenen Produkte sind als Katalysatoren bei der Polymerisation von ungesättigten Verbindungen geeignet.
Einige Durchführungsbeispiele des Verfahrens mögen die Erfindung näher erläutern.
Alle nachfolgend beschriebenen Umsetzungen wurden in trockener Stickstoffatmosphäre durchgeführt. Man kann aber auch mit einem anderen inerten Gas arbeiten.
Beispiel I
13 g Na (0,56 g-Atom) in einem Gemisch von 100 cm3 Äthylbenzol und 400 cm3 Dioxan suspendiert, wurden unter langsamem Durchleiten von Acetylen bei 70 bis 750C während 6 Stunden in Natriumacetylid umgesetzt. Zu der so erhaltenen homogenen weißen Suspension wurden 23,3 g AlCl3 (0,52 g-Atom Cl) während 1 Stunde in fünf Portionen hinzugefügt.
Die Umsetzung wurde in einem Kolben durchgeführt, in dem eine Acetylenatmosphäre aufrechterhalten und Luftzutritt verhindert wurde. Das Reaktionsgemisch wurde 4 Stunden lang bei 55 bis 6O0C gerührt und dann filtriert. Durch Eindampfen des Filtrates bei vermindertem Druck und Trocknen des Restes bei 0,1 bis 0,2 Torr erhielt man 23,7 g AI(C --τ-- CH)3 · C4H8O2 entsprechend 68 %derTheorie.
hergestellt.
Analyse:
Al(C -■= CH)3 · 2 C5H5N
Berechnet
Al 10,32%
— C CH 28,8%
Gefunden 10,72% 29,9%
Beispiel III
Zu 3,4 g Al(C CH)3 · C4H8O2 in Dioxan gelöst wurden 6,0 g Al(C2Hg)8 in Dioxan gelöst hinzugegeben. Die Lösung wurde bis zur Gewichtskonstanz eingedampft. Der Rückstand war eine klare, rotbraune, nicht destillierbare Flüssigkeit:
Al(C2Hs)2-(C CH)-C4H8O2
Analyse:
Berechnet
Al 13,62%
-C=CH 12,63%
-C2H5 29,33%
Gefunden
14,65% 13,06% 32,19%
35
40 Auf analoge Weise wurde die Verbindung
(C2H5)Al · (C = CH)2 hergestellt.
Analyse: Berechnet Gefunden
Al 13,92% 14,26%
— C CH 25,77% 25,54%
-C2H5 14,98% 16,39%
Analyse: Berechnet Gefunden
AI 14,18% 13,4%
-C = CH 39,48% 37,8%
Dioxan 46,34% 50,0%
Auf ähnliche Weise wurde die Verbindung
Al(C ~ CH)3 · C4H8O hergestellt.
Analyse: Berechnet
Al 15,49%
— Ch-CH 43,15%
Tetrahydrofuran 41,36%
45 Die letztere Verbindung wurde auch ausgehend von Al(C2H5)Cl2 (1 Mol) und NaC = CH (2 Mol) hergestellt, wobei in Dioxan bei Raumtemperatur gearbeitet wurde. Das Infrarotspektrum der auf diese Weise hergestellten Alkylaluminiumacetylenverbindungen zeigt, daß die erhaltenen Produkte den obigen Formeln entsprechen und nicht einfache mechanische Mischungen sind.
55
Beispiel IV
Gefunden
14,9% 40,0% 37,7%
Beispiel II
Zu 3,2 g Aluminiumtriacetylid, mit Dioxan (0,015 Mol) zur Komplexverbindung umgesetzt, wurden cm3 Trimethylamin hinzugegeben. Das Gemisch wurde 1J2 Stunde lang unter Rückfluß gerührt und dann filtriert. Durch Eindampfen des Filtrates und Trocknen des Restes erhielt man das Rohprodukt, 5,3 g Al(C - CH)3 · C4H8O2 (0,072 Äquivalente von — C = CH) wurden in 40 cm3 Dioxan gelöst und mit 24 cm3 einer Lösung von AlCl3 in Dioxan (enthaltend 0,036 g-Atom Cl) behandelt. Das Gemisch wurde auf 70 bis 8O0C erwärmt, dann von den Verunreinigungen abfiltriert und im Vakuum eingedampft. Nach dem Trocknen bei 0,2 Torr blieb ein Produkt mit einem Verhältnis Al zu — C = CH zu Cl = 1 : 1,7: 1,1 übrig, das im wesentlichen aus
Al(C CH)2Cl · 2 C4H8O2
bestand.
Ähnlich wurde ein Produkt mit einem Verhältnis Al zu —C CH zu Cl = 1 : 0,87: 2,13 hergestellt, das im wesentlichen aus
AI(C CH)Cl2 · C1H8O2
oder 2 und X ein Halogen- oder Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Aryl- oder Alkoxygruppe ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkaliacetylid mit einer Aluminiumver-
Beispiel V
Man ließ 2 Stunden lang einen langsamen Acetylenstrom in eine Lösung von Ig LiAlH4 in 50 cm3 Tetrahydrofuran einströmen. Es wurde bei 50°C gearbeitet und die Umsetzung mit 1 % LiH katalysiert, wobei man
LiAl(C CH)4 · C4HSO
in quantitativer Ausbeute erhielt.
Analyse: Berechnet Gefunden
Ai 13 07°/ 13 62°'
Q £|_| 468°/ ° 503°/ °
ι; AXAO/ Vn^o0/ ao
Ll t.Ot /q J,UJ /q
NaAI(C CH)4 · C4H8O2 wurde aus NaC CH, in Dioxan suspendiert, durch Behandlung mit einem Überschuß von AI(C CH)3 · C4H8O2 erhalten. Nach Filtrieren, Waschen und Trocknen des Feststoffes erhielt man ein etwas durch NaC CH verunreinigtes, in Dioxan unlösliches Produkt.
Analyse: Berechnet Gefunden
Al 10,95% 9,9°/o
Na 12,85% 11,6%
-C CH 47,61% 43,1%
Dioxan 28,6% 32,2%

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Aluminiumverbindungen des Acetylens, dadurch gekenn- zeichnet, daß man ein Alkaliacetylid mit einem Aluminiumhalogenid in Gegenwart eines Äthers oder Amins bei einer Temperatur zwischen 0 und 100°C umsetzt.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formeln
\κγ· /"lh D α wir- nu\ ν d
AI(C CIi).. 1Ki Oder Al(C Cn)o_mAm ■ K{
v ti χ \ ,amme 4_
worin R ein Amin oder Äther, ν 1 oder 2, in I AIXfflHalogen3_m
umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminiumhalogenid mit Alkaliacetylid in stöchiometrischen Verhältnissen umsetzt.
4. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel
Al(C CH3)3_mXm ■ R*.
wobei m 1 oder 2, X ein Halogen- oder Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Aryl- oder Alkoxygruppe bedeutet und R ein Äther oder Amin und χ 1 oder 2 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
Al(C CH)3 · R.,·
mit einer Aluminiumverbindung der allgemeinen Formel AlX3, worin X, R und χ die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt.
5. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel
LiAl(C CH)4R*
wobei R ein Amin oder Äther und y 0, 1 oder 2 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man LiAlH4 in Gegenwart eines Äthers und 0,01 bis 1% LiH mit Acetylen umsetzt.
6. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel
MeAl(C CH)4R,,
wobei Me ein Lithium-, Natrium- oder Kaliumatom, R ein Äther oder Amin und y 0, 1 oder 2 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man das Acetylid J6x ^sprechenden Alkalimetalls mit Aluminiumacetylid umsetzt.
© 309 688/331 9.
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US4110357A (en) * 1976-03-11 1978-08-29 Texas Alkyls, Inc. Intermediates for preparation of unsaturated alcohols
US5063190A (en) * 1988-05-31 1991-11-05 Gencorp Inc. Anionic initiator system for polymerizing monomers
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US3321487A (en) 1967-05-23
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