DE2461441A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung von radiografischen panoramaaufnahmen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur herstellung von radiografischen panoramaaufnahmenInfo
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Description
Anw. Akte:
Dipl.-lng. Wolfgang K. Rauh
51 AACHEN
51 AACHEN
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452
Anmelder; penntvalt Carpoi-aUansPhilarislphia^Penna.«, 19102/üöA
Priorität: 2. Danuar 1974, USM SarP Mo« 429 482
Bezeichnung: Vorrichtung und l/erfahren zur Herstellung won
radiagrafischen Panorgmaaufnahmon
Die Erfindung betrifft eina Vorrichtung zur Herstellung von
radiografisch«n Panaramaaufnahmen eines Objektes auf ainom
Röntgenfilm» bastahand aus einem Gestell, einer Uöntgen-Strahlenquelle
und einem Rontgenfilmhaltar mit einem Schlitz
sowie «inar Transpartsinricriturtg Für den Röntgenfilm» wobei
dia Ro'ntgenstrahlenqueile als auch der Röntganfilmum
das Objekt umlaufend angeordnet sind.
Erfindung betrifft, insbesondere aine Worrichtung zur Herstellung
von Panoraina-Radiögrafien das manschliohan Körpers,
insbesondere eines liegenden menschlichen Körpers. Die Grund?.,
sätze dar vorliegenden Erfindung sind anwendbar für Penoramatfadlagcaflen,
-tomografien, « laminografien und - zonenlamino«·
grafisno Die Erfindung eignet sich bBsonders zur Herstellung
von Radiografien der ffiundparti»» ujobtäi ein außerhalb des fflundos
angaordnater Film verwendet wird, sowie.von Hadiografien an^
derer Teil« des menschlichen Schädels«.
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In der Beschreibung ist sins Vorrichtung offenbart» die
Röntgenstrahlen zur Hersteilung von Radiografisn verwendet
und durchweg als ''Röntgengerät" bezeichnet ist0 Hiermit soll
der Strahlenbereich aber nicht auf das Spectrum der Röntgenstrahlen begrenzt sein«
Alan erhält Panorama-Radiografien, mann man einen Röntgenstrahl
durch ein zu röntgendes Objekt auf einen bewegten Röntgenfilm schickt, während man zugleich sowohl die Strahlenquelle al3 auch
den Film um das Objekt drehte Bei der Herstellung van Panorama»
Hadiografien eines Menschen,Z0B0 dss Zahnbogens oder bestimmter
Teile des Schädels,muß ein Ausgleich dafür vorgesehen uierclan,
daß die Umrißform des gewünschten Aufnahmeberaiches nicht genau
kreisförmig ist» In der US-PS 2 79B 958 ist eine l/orrichtung
zur Herstellung radiografischer Aufnahmen von innerhalb des menschlichen Körpers liegenden Teilen beschrieben, insbesondere
von Vollmund-Zahnradiografisn, wobei ein einziger Film auuerhalb
des Mundes verwandet wurde«, Bei der bekannten Vorrichtung
sitzt der Patient aufrecht in fester Stellung, während eine HÖntganetrahlenquelle und ein einzelner extra oraler Röntgenfilm um ihn herum umlaufen0 Zur Veränderung der Filmtransportlänge
im Verhältnis zur Wegstrecke der Höntgenstrahlenquelle
um den Patienten, ist sin Kurvenscheibangetriebe vorgesehen,
damit die radiologischen Aufnahmen einen Abstand auf dam Film einnehmen, der gleich der linearen Entfernung von der gebogenen
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Oberfläche dar zu behandelnden Person ist«. Um dies zu ermöglichen,
ist eine ebene Kurvenscheibe vorgesehen, die eine Umrißfarm
entsprechend derjenigen des Aufnahmeobjektes besitzt,
wie ZqB. des Zahnbogene, wobei der Drehmittelpunkt der Kurvenscheibe mit dem Drehzentrum eines beweglichen Armes übereinstimmt,
der die Röntgenetrahlenquelle und den Röntgenfilm trägt· Die
Drehbewegung der Kurvenscheibe ist mit dem Filmantrieb durch ein Seilzuggetriebe verbunden»
Eine Änderung der Filmbewegung mittels der im Filmantrieb
angeordneten Kurvenscheibe bringt einen Ausgleich dafür» daß der mit Röntgenstrahlen beaufschlagte Teil des Schädels, z.B.
ein Zahnhalbbogen,eine komplexe Kurve und nicht ein Kreisbogen ist«
Es ist während des rtöntgens bestimmter Schädelteile«insbesondere
dos Zahnbogene,höchst erwünscht, das Örehzentrum der Röntgen-Strahlenquelle
und des Filme3 so zu verschieben, daß jeder Zahnhalbbogen geröntgt werden kann{ ohne daß Röntgenstrahlen
durch die Wirbelsäule des Patienten geschickt werden. Gemäß der US-PS 2 798 958 erfolgt dies durch manuelle Bewegung dee
Patienten nach Beendigung Biner Hälfte einer Aufnahmedrehung
und Wiedereinnähme der Drehachse bezüglich des Kopfes des Patiemtan. üoim Röntgen jeder Hälfte des Zahnbogans wird das
Qrehzontrum so geu»ählfcf daß as in die Witte eines gedachten
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Kreises fällt, dessen Umfang durch die Kurven der Backenzahns
(molare) der zu röntgenden Seite geht. Die sich ergebende
Radiografie ist darin in zwei Halbbogenabschnitten auf einem
Film mit einem nicht belichteten Zwischenraum von ca« 2,5 cm Breite in der !Ritte» Xn der US-PS 3 045 118 ist eine Verbesserung
der Vorrichtuno nach der US-PS 2 798 9S8 offenbart, wobei die Vorrichtung nach dem Röntgen einer Hälfte des Zahnbogens den
Patienten automatisch βο verschiebt, daß die Sichtlinie zwischen
der Röntgenstrshlenquelie des Filmes en der Wirbelsäule des
Pebienten vorbeigeht und ein HÖntgen der anderen Hälfte des Zehnbogana
gestattet.
Obwohl die Röntgengerät nach den US-PSen.2 798 95Θ und 3 045
■ich insbesondere zur Herstellung von Radiografien des Zahnbogens
sehr gut bewährt haben, haben sie auch gewisse Grenzen«, So kommt es oft vor, daß es sehr erwünscht iat, Radiografien von.einem
Patienten zu machen, der injui»»gerechter Stellung liegte Dies
1st insbesondere dann der Fall, wenn der Patient infolge ernsthafter Krankheit oder eines Unfalles nicht in der Lage ist,
aufrecht zu sitzen. Bisher wurden eine Vielzahl von Vorrichtungen
vorgeschlagen, mit denen Röntgenstrahlen und Panoremaröntgenstrahlen
vorgesehen werden, tvo eine Röntgenatrahlenquelle und
ein Röntgenfilm um einen Teil eines Patienten gedreht werden, um radipgrafieche Aufnahmen dieser Teile vorzunehmen« Geräte
dieser Art.beschreiben die US-PSen 3 0B2 322, 3 484 604, 3 466 439,
.3 432 657, 3 549 885 und 3 486 022» Bei einigen dieser bekannten
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2 4 Θ1A 41
Geräte ist es auch nötig, den Patienten anstelle des Gerätes zu drehen» In der US-PS 3 229 088 ist ein verwickeltes Gerät
beschrieben, bei dem zur Aufnahme von Radiograflan des Zahnbogane
dar Kopf dee Patienten (nur teilweise) gedreht wird»
Soweit bekannt, net keine der in den Patentechrlften beschriebenen
Vorrichtungen zur Röntgenbestrahlung eines liegenden Patienten ein praktisch und wirtschaftlich brauchbares Röntgengerät zur
Herateilung radiografischer Panoramaaufnahmen bestimmter Teile
eines waagerecht liegenden Patienten geführt, ohne dabai den
Patienten unzulässig anzustrengen oder zu gefährden und ohne
relativ hohen Koeteneufiuando
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine solche
Vorrichtung zu schaffen.»
Ein weiterer Nachteil dar bekannten Geräte besteht darin, dall,
mo ein Verschieben des Drehzentrums vorgesehen ist, sei es durch
•'erschieben des Patienten oder des Röntgengarätes um die Sicht·*,
linie dejs Köntgengarätes bezüglich, des Aufnahmeobjektes umzustellen, der S'^hubiueg festgelegt ist und die Größe und der *
Radius des Aufnahmebereiches konstant bleibt. Wann man jedoch
üinü variable Verschiebung innerhalb sicherer Grenzen vorsieht
und in der Lage ist,die Stellung des Aufnahmeobjektes im rtöntgengerät
genau einzustellen, kann dsr Aufnahmeberaich in Größe und
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Ort so v/erändert werden, daß Z6Bo aufeinanderfolgende Radio»
grafien und Tomografien in ausgeiuählten, zunehmend tieferen
Tiefen eines zu prüfenden Teiles des Schädels hergestellt werden können, um somit tatsächlich ein dreidimensionales Bild des
Prüfbereichös wiederzugeben. Um diese Fähigkeit zu ermöglichen
ist jedoch ein geeignetes Gerät erforderlich, das je nach Wahl
die erforderlichen Verstellwege ermöglicht. Auch müßten, wann einmal die Verschiebung variabel vorgesehen ist, Einrichtungen
vorgesehen werden» die sicherstellen, daß dia richtige Var~
echiabung rasch für einen gewünschten Qperationszustand aus«
gewählt werden kann,und daß das Röntgengerat automatisch und
genau die gewünschte Handhabung ermöglicht, selbst dann, mann
es von einer in der adiologie weniger ausgebildeten Rerson bedient wird*
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, ein Röntgengerät zu schaffen, das eine beträchtliche
Verbesserung gegenüber den bekannten Geräten darstellt und eine variable Verschiebung vorsieht, die für einen gewünschten
ttäntgenvorgang ausgewählt werden kenn, um den praktischen Anwendungsbereich
des rtöntgengerätee zu erweitern.·
Gegenwärtig zugängliche Röntgangeräte für Tomografien kosten
allgemein mehrere S 10Qoßnß,~- oder mehr, so daß ihre Verbrei.tung
und Benutzung auch aus Koatengründen beschränkt sind«
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Die Erfindung bezweckt daher auch die Schaffung eines preiswerten
HöntgengerÖtes, Utas in der Lage ist, Tompgrafien und
Laminografien mit erheblich geringeren Kostenaufwand zu schaffen,
damit diese Möglichkeiten in der medizinischen und zahnmedizinischen Diagnose mehr eingesetzt werden können« DiB allgemeine
Zugänglichkeit solcher Geräte wird einer großen Anzahl Arztan
und Zahnärzten eine wesentliche Hilfe seine
Es ist ferner beabsichtigt bei dem Röntgengerät vorzusehen,
daß das Drehzentrum von Höntgenstrahlanquelle und Höntgenfilmtrager
ohne den Patient zu bewegen,selbst um ein ,unterschiedliches
RIaB verschiebbar angeordnet ist»
Bei dem Gerät gemäß der US-PS 2 798 958 befindet sich der
Röntgenfilm in einer flachen Kassette mit einem in deren mitte
liegenden, dem Röntgenstrahl zugewandten Schlitz. Die Drehung des
verwendeten KurvenschiBibengetriebes, die von einem Motor aus
mechanisch erfolgt und bewirkt, daß die Röntganstrahlenquelle
und dur Höntgenfilmhalter umlaufen, muü in eine lineare Bewegung
umgewandelt werden« Di^s erfolgt mittels eines Seilzug»
getriebeSf das mit dem Kurv/enschaibangetriebe verbunden ist,
unv den Röntgenfilm über den Schlitz der Kassette zu transportieren
Wenn das Seilzuggetriebe nicht genau eingestellt ist, kann es in die ßewegung des Röntgenfilmes allerdings ein Zittern einführen,' j
und damit das Radiogramm vernichten«,
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Cine weitere Fehlerquelle entsteht dadurch, daß die Notwendigkeit, das Kurvenecheibengetriebe direkt mit dem motor anzutreiben,
der bereits die Röntgenstrahlenqualle und den Röntgenfilmhalter
antreibt, die Konstruktion des Röntgengerätes erschwert· Ee ist daher ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung,
einen Antrieb zur Bewegung des Röntgenfilmes mährend der
Drehung der Röntgenstrahlenquelle und dee Röntgenfilmhalters
um des Objekt vorzusehen, bei dem ein Seilzuggetriebe oder eine
unmittelbare Verbindung zum Antriebemotor der Röntgenstrahlenquelle
vermieden wird, damit die bewegungen uieitestgehend erschütterungsfrei
ausgeführt werden und die sich ergebenden Radiogramme nicht zerstört werden«
Erfindungsgeffla'ß ist daher eine Einrichtung zur Verschiebung der
Drehachse von Rön.tgenstrahlenquelle und Röntgenfilmhalter bezüglich
des Objektes und eine Einrichtung zur Änderung der Usr~
schiebungsgröOe vorgesehen.
Öle Erfindung sieht ferner einen Antrieb vor, der automatisch
die FilmtransportgeBChtuindigkeit nachstellt, so daU Änderungen
infolge der unterschiedlichen Umrißform des aufzunehmenden Objektes jBuegeglichen werden.
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Die Vorrichtung $eme~e dar Erfindung ermöglicht die Herateilung
verschiedener Panoreaesufnehmen, ohne daß z.B. die lirbeleMul·
•in·· Patienten unnötig iterk «it Röntgenstrahlen beaufschlagt
«ird. Bei fest gleichartiger Belichtung de· Rontgenfilmes leeeen
eich Objekt· untereohiedlicher for« eufnehmtn, «obei eingebaut·
Einrichtungen dafür sorgen, das dae Drshzsntrua von Rtfntgsnaufnehioequelle
und Röntgenfilmheiter, die guaeinee« u« dae Objekt
gedreht werden kttnnen« in engeaeesener Melaa verschoben »ird.
Zugleich sind innerhalb festgestellter Grenzen unterschiedliche Schärfentiefen einatelibar, so daO es auch aOglich iet, eufeinandarfulgende
Tomografien eines PrQfgebietea herzuete],lent «obei
jede Tomografie eine genügende TiefenechMrfe hat um dia nttchate
zu Überlappen» ao daß sich ein kontinuierliches drsidimcnsioneles
Bild des Prüfgebietes ergibt·
Ferner ist ss möglich, die Aufnahmen weitgehend automatisch durbh<
sufOhren« eo deS Fehlarquellen stark verhindert «erden· 3ohlle0^
lieh läßt sich die Vorrichtung auch ohne BelMetlgung eines Patienten
banutien« Dieser aird vielmehr mittels geeigneter einrichtungen in dia Vorrichtung «in- und auagefahren und richtig
eingestellte
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Nachstehend let die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung
näher erläutert und zwar zeigen:
F1q»1 ein· perspektivisch· Ansieht eines RöntQengstMtss gemäß
der Erfindung,
Fig.2 eine Vorderansicht des Röntgengerät·* und seines Sockels
mit entfernter V/fcrderwand,
Fig.3 eine Vorderansicht eines Schaltgetriebee zum Verschieben
dee Orehzsntrume dee Röntgengerätee in Fig.2,
Fig*4 einen lotrechten Längsschnitt-nach der Linie 4-4 in Fig«3f
Fig.5 eine Vorderansicht eines Schaltknopfes der Fig*4 in
Richtung 5,
Figo6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig«.2 (
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer Hebebühne des Gerätes
der Figil, spuiia einen Teil eines Patienten -Rollbettes
kurz vor der Verbindung mit dem Sockel des Röntgengerätes,
Figo8 eine Ansicht entsprechend dem Schnitt 8-8 in Fig<>7 jedoch
mit der Hebebühne verbundenem Patienten-Rollbett ,
Fig«9 \3ina Ansicht entsprechend FIg0B,entsprechend einem lot
ach der Linie 9-
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rechten-Schnitt nach der Linie 9-9 in Figo2jjedoch mit
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angehobener Hebebühne und Patianten-Rollbett,
angehobener Hebebühne und Patianten-Rollbett,
FiQ.11 «ine Ansicht in Richtung 11-11 in Flg.9 «it dar
Unterseite dee Patienten-Rollbettee,
Fig.13 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Film*
keeeettei .
Kurvenecheibe zur Feetlegung der gewünschten Bewegung
dee Röntgenfilms während der Rttntgeneufzeichnung ι
Kurvenscheibe genes der Erfindung,zur Feetlegung dieser
Bewegungen \
Fig.IS eine Vorderansicht der Filratraneporteinrlchtung gernöß
der Erfindung,jedoch ohne den Filrahalter,
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-12-FIg018 ein Scheltbild einer bevorzugten elektrischen Steuerung
sowie einer Programmiereinrichtung für das Röntgengerät der
Fig.19 ein Schaltbild für die hydraulischen Einrichtungen, des
HÜntgengerätes nach FigoI1
Fig*2ü ein elektrisches Schaltbild für die Schalter dee hydrau
lischen Systeme der Fig»19 sowie des Verechiebungs-Ulähl
echaltergetriebee der Fig>3, . ■
Fig<i21 ein elektriechee Schaltbild der Schalteinrichtung zur
Steuerung der Bewegung in der Röntganstrahlenquellej
Fig«22 ein elektrisches Schaltbild der Steuerungseinrichtung
für die Bewegung der Filmkassette j ·
Fig*23ft und 23B Stellungen dee Röntgengerätee der Fign2 während
einer ersten BadienungsuiBise^
Fig«2afi umc? 24B Stellungen des RöntgBngerätes während einer
zweiten Bedienungsuisise j
eine bildliche Darstellung eines Röntgenbildßs öbs ev
findungsgemä(3en Röntgengerätes für ein Gebiöi
die bei dam srf indungsg&mäBen Rörstgangerät ueriusndet mii.'d.
509829/08 2 9 ^ original
■jjjj, :;*■ ■■
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-13- .
Strahlenbereiches im Schädel sines Patienten(zur Darstellung
dar Erfindung bei der Röntgenaufnahme des Zahn« bogans und
Fig.28 eine Ansicht ähnlich Fig»27 mit der Ausnahme, daß eine
niedriger gelegene Schädelaufnahmt gemacht ist, um
zu zeigen, daß die vorliegende Erfindung auch zum Röntgen der Schädelbasis geeignet ist·
Fig«1 zeigt eine bevorzugte Form eines flöntgengerätes 30 gemäß
der Erfindung mit einem auf rechtetahenden, Gehäuse 31 und einem
kastenförmigen Gsatellrahmen 31a,sowie einem vor dam Gehäuse 31
angeordneten kastenförmigen Sockel 32 einer Hebebühne· Der Hebebühnensockel
32 umfaßt eine ein- und ausfahrbare Hebebühne 33, die zum und vom Gehäuse 31 in Richtung des Pfeiles 34 bewegbar
ist und einen Patiententiach 35 aufweist, der in Richtung des
Pfeiles 36 euf und ab bewegbar ist. UJie Fig»9 zeigt, ist der
Petiententiech 35 als. Hohlkasten ausgebildet und besitzt eine
' elchtber*«w^
platte 35b (in Fig*8 ist nur eine Wange 3ScI) an dieser gelenkig
befestigt ist« An Patiententisch 35 ist ein geschlitzter Block
37 befestigt, der eine längliche Nut 38 zur Steuerung der Bemegun
eines Gurtes an einem Patienten-Ftollbett aufweist, wie dies in
den Figa 7 bis 12 dargestellt
39 bewegbare Der Pätiententisch umfaßt ferner einen länglichen
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Schlitz 40 zur Aufnahme einer Stange am vorderen Ende eines Patienten-Hollhsttee, wie dies noch erläutert wird«
Vom Patientontisch 35 erstreckt sich in Richtung zum Gehäuse
eine Kopfstütze 4t für den Patienten, die ebenfalls, utie dies
nach erläutert ietjhinsichtlich ihrer Neigung zur Einstellung
das Patientenkopfee bewegbar ist. Die Einrichtung zum Anheben
oder Absenken der einzelnen Glieder des Sockels 32 ist in den Fig« 7 bis 12 dargestellt und wird noch im einzelnen erläutert,,
Die Hebebühne 33 auf dem Sockel 32 dient dazu» den Patienten in die richtig« Höhe und in dJ,e richtige Lage innerhalb des
Röntgengerätea zur Durchführung der Röntgenetrahlenbehendlung
zu bringen«
AuP dem Röntgengerät 30 iat eine umlaufende Scheibe 42 engeordnet,
die eine .allgemein kreisförmige üffnung 43 begrenzt,
wie diee noch erläutert wird. Von der Kante der Scheibe 42 erstreckt
eich ein zylinderisches Glied 42a in das Röntgengerät 3U und begrenzt die öffnung 43» Ulie Fig.T zeigt, sind an einander
gegenüberliegenden Seiten der Scheibe 42 neben der Öffnung 43 eine Röntgenstrahlenquelle 44 und ein Röntgenfilmhalter 45 mit
einer zylindrischen Filmkassette 46 so angeordnet, daß sie einander gegenüberllaged und mit genügendem Abstand voneinander
entfernt angeordnet sind, so daß der Kopf eines Patienten zwischen diesen einsetzbar ist0 Die Anbringung und Betätigung
der'Scheibe 42 und der Röntgenstrahlenquelle 44 sind in den Figo
2, 6., 23A, 23B, 24A und 24Θ dargestellt, während die UmriQfom
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und Betriebsweise des Röntgenfilmheitere 45 in den Fig. 13 bie
17 erläutert ist. An der^fcitfnictft.« des Höntgenfiirahaltere 45 ist
ein einziehbares üandmeö 47 zur messung des genauen Abstandes
zwischen Patient und Film während der Betätigung dee Höntgengsrätes
3ü angeordnet«
Die Scheibe 42 ist drehbar in einer Öffnung einer Vorderplatte
48 angeordnet, wie dies im einzelnen fig*2 zeigt· Während des .
Betriebes wird der Kopf des mit Röntgenstrahlen zu behandelnden Patienten auf der Kopfstütze 41 zwischen der Röntgenstrahlen-
r· t
quelle 44 und dem Röntgenfilmhalter 45 so gehalten, daß, wenn
die Scheibe 42 umläuft.sie die Röhtgenstrahlenquella 44 und den
Röntgenfilmhalter 45 um den Kopf des Patienten bewegt, wie dies
bei dem Röntgengerät gemäß den US-PSen 2 798 953 und 3 045 118
dargestellt let, mit der Ausnahme, daß der Patient sich dort in
aufrechter Stellung befindet statt zu liegen» UJShrend bei diesen
Patenten eine Verschiebung zur Herstellung von Panorama-Röntgenaufnahmen
durch gewisse mit Röntgenstrahlen zu beaufschlagende Gebiete erforderlich ist, wobei die Stellung des Patienten bezüglich
der Drehachse der Köntgenstrahlenquelle und des Filmes
vorgesehen ist, ist bei der vorliegenden Erfindung diese Verschiebung
soweit notwendig durch eine Verschiebung der Drehachse der Scheibe 42 vorgesehen, wobei auch Änderungen des Ausmaßes
der Verschiebung vorgesehen sindo .
Sine geeignete Steuereinrichtung 49 dient dazu, die erforderlichen
elektrischen Schaltarbeiten und Steuerungen vorzunehmen, um die
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Elemente des Röntgengerütee 30 zu betätigen« Diese Steuereinrichtung
49 ist rechte Oben im Gehäuse 31 beispielsweise auf einer entfernbaren Grundplatte angeordnet« Einzelheiten dieser
Einrichtung zeigen die Fig. 3 bie 5 und 16 bis 22»
Ein Röntgengerät gemäß der Erfindung kann in verschiedener (Heise
aufgebaut sein, die auch von der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, abtueichen kann.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das
Drehzentrura der Scheibe 42 anstelle des Patienten verschoben
werden kann»
Fig«2 zeigt eine bevorzugte Aueführungaform einer Einrichtung
zur.Durchführung dieser Verschiebung, die einen innerhalb des Gehäuses 31 gelagerten Kipprahmen SO zur drehbaren Lagerung der
Scheibe 42 aufweist., Wie die Zeichnung zeigt, ist das untere
Ende 5Ua dea Kipprahmtins 50, der aus einem leichten Aluminium
rohr bestehen kann, in der Form des Scheitels eines Dreieckes
ausgebildet und mit einer rohrförmigen muffe 51e yersohon. -ü ·
auf mit Abstand angeordneten Legern 51b (Figo9) ruht, um einen
faßten Gelenkzapfen 51c schwenken zu können, der seinerseits im Gestellrahmen 31a des Röntgengarätes 3D angeordnet ist„
Durch diese Anordnung kann der Kipprahmen 50 um den GelankzapFen
51c schwenken und sich zwischen den Stellungen 5Ub und 50cr die
in gestrichelten Linien dargestellt sind, innerhalb das Gehäuses
31 verschieben, die beiderseits dar Mittelstellung angeordnet
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sind» die in Fig»2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist·
Ulie FIg02 zeigt» sind einzelne mit V-förmigen Ringnuten versehene Rollen 52 und 53 am oberen Ende des Kipprahmens 50 und
an gegenüberliegenden Seiten mittels Armen 54a und 55a angeordnet,
wobei jeder der Arme 54a und 55a am Kipprahmen 50 mittels Lagerböcken 54b und 55b gehalten ist. Entsprechend sind
an den gegenüberliegenden Seiten mit V-förmigen Ringnuten wer- sehene
Rollen 56 und 57 unterhalb der Rollen 52 und 53 angeordnet
und auf einander gegenüberstehenden Platten 58a und 59a gelagartj
die ihrerseits wieder gelenkig an Lagarböcken 58b und 59b gehalten
sind» die mit dem Kipprahmen 50 verbunden sind«
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Oie umlaufende Scheibe 42, die aus einem flachen Aluminiumstück
bestehen kann und eine mittige Öffnung 43 aufweist, besitzt eine angespitzte Außenkante 60 mit zueinandergeneigten
Seitenflächen 60a und 60b und ist zwischen den sie tragenden Rollen 52,53,56 und 57 so angeordnet, daß die Außenkante 60
in die Umfangsmitsn der Rollen eingreift (Figa6)„ Cine einstellbare
Stange 61, die in ihrer Länge durch ein SparinschloQ 62
verstellbar ist, verbindet die Arme 54a und 55a um die Andrückkraft der Rollen 52,53 gegen die Außenkante 60 der Scheibe 42
verstellen zu kannenο fllit jeder Rolle 57 ist eine mitumlaufende
Riemenscheibe 65 fest verbunden, die mittels eines endlosen
Riemens 64 (Figo6) mit einem, mit konstanter Drehzahl umlaufenden motor 63 verbunden ist» Falls gewünscht, können auch
die Rollen 56 statt der Rollen 57 angetrieben werden« Gemäß Figoökgsitzt jede Keilnut der Rollen 57 zueinanderganeigte Tragflächen 57a. und 57bfl so daß diese Tragflächen mit den entsprechen«
den Flächen der Kante 60 der Scheibe 42 in Eingriff stehen und einen schwingungsfreien genauen Antrieb bilden, der hochempfind«
lieh und in der Legs istp kontinuierlichen Steuerungsänderungen
während der Drehung der Scheibe und der daran befestigten Einrichtungen
nachzukommen. Um dies durchführen zu können, ist die Anordnung der Tragflächen 57a und 57b der Rollen 57 einerseits
und der angespitzten Kante 6U der Scheibe 42 derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der miteinander zusammenwirkenden Teile
mit dem Teilungskreis 66 übereinstimmen, der zugleich auch der
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steht die Umfangsgeschwindigkeit der miteinander zusammenwirkenden
Teile gegeneinander« doch so, daß die UJirkrichtungen
ihrer Bewegungskomponenten einander nicht aufheben, So übersteigt
die Umfangsgeschwindigkeit dsr Scheibe 42 in dem Bereiche
der durch die Pfeils 69 gekennzeichnet ist diejenige der Rollen
57, während im Bereich der Pfeile 68 das Gegenteil dar Fall ist.
Obgleich die Scheibe 42 eine relativ schwere stationäre Last trägt, sind die antreibenden Hollen 57 jedoch nicht einer Zu«-
sammendrückung unterworfen, so daß relativ kleine Rollen,die aus
Phenolharz oder ähnlichem material hergestellt sein können, sehr wirksam eine relativ große Scheibe antreiben können, die ein relativ
großes Gewicht, z„Bo in der Größenordnung von 60 Kg hat
und eine konstante Drehzahl von ettua 2 U/min.
Gemäß Figo2 umfaßt die bevorzugte Vorrichtung zum Verschieben
der Stellung des Kipprahmens 50 innerhalb des Gehäuses 31 einen •doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 7ü„ der von einem in drei
Stellungen batätigbaren VierwegaHflagnetventil 71 (Figo19) ge***
steuert uiirdo Eine Schubsteuer~Einrichtung ist vorzugsweise im
unteren Teil des Gehäuses 31 angeordnet und spricht auf die Verschiebung der Stellung des Kipprahmens 5Ü an, um das Ausmaß .
der Verschiebung zu steuern*, Eine bevorzugte Ausbildung dieser
Einrichtung besitzt einen Hebelarm 72, der am einen Ende 72a ah einer Schwinge 73 angelenkt ist und mit seinem anderen Ende
72b pn einer nach oben weisenden Koppel 74 gelenkig angreifte
Die Schwinge 73 ist mit dem Sockel 31a des Gehäuses 31 gelenkig
verbundene An der Stelle 76 zwischen seinen Enden ist der Hebal-
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72 gelenkig mit einer Betätigungsstange 75 verbunden, dia mit dein Kipprahmen 50 so verbunden ist» dsß die Bewegung des
Kipprahmehe 50 zwischen seinen Todlagen identisch vom Gelenk* punkt 76 aufgezeichnet uiirdo 0er Gelenkpunkt 76 ist so angeordnet,
daß der Abstand zwischen den Enden 72a und 72b des Hebelarmes
viermal so groß ist wie der Abstand zwischen dem Gelenkpunkt 76
und dem Gelenkpunkt mit der Schwinge 73, so daß der UJag der
Koppel 74 in lotrechter Richtung viermal so groß ist wie der UJeg der Betätigungsstange 75 infolge des Schubuieges des Kipprahmens
50»
Ulla in den rig.3 und 4 dargestellt ist, ist die Koppel 74 mit
ihrem oberen Ende am "oberen Teil des Gehäuses 31 angelenkt, so daß sie eine Schubwähleinrichtung 77 betätigt«
Eine bevorzugte Torrn einer solchen Schubwähleinrichtung besitzt,
ttiie dargestellt, einen Betätigungsschalter 78, der in einer
Längsnut 78a in der Witte einer Platte 79 angeordnet und mit dem
oteren Ende der Koppel 74 verbunden ist und deren Uetdegung folgt-Irι
der Platte 79 sind weitere Längsnuten 80 und 81 beiderseits
ditr Längsnut 76a angeordnet und dienen als Führungen für iKlikro»
halter 82,83 die vom Betätigungsschalter 7Θ betätigt werden
kiinnen und in den Längsnuten in verschiedenen Stellungen bewugt
werden können, die die verschiedenen gewünschten Aus«
jnkungen.des Kipprahmens 50 darstellen, iiiobsi der (lflikroscha.lt.er
8 2 den linken Begrenzungsschalter und der llflikroschalter 83 den
rechten BegrenzungsschaÜer für den Schubiueg des Kipprahmens 51)
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• ■
■ ·
bilden. Ein drittor (tlikroschalter 78b kann vom Batätigungs3chalter
78 an dar Rückseite der Platte 79 neben der Witte der Längsnut
76a betätigt werden und stellt die Mittelstellung des Schubweges des Kipprahmens dar«
Gemäß Figo3 ist ein endloser. Riemen 84 zwischen zwei mit Ab.-atand
angeordneten Riemenscheiben 85 und 86 gespannt, die eich
am oberen bzw. unteren Ende der Platte 79 befinden und jeder fflikroachaltar 82 und Θ3 ist fest mit dem Riemen 84 verbunden
und kann von diesem in der entsprechenden Längsnut bewegt werden? Die Riemenscheibe 85 sitzt auf einer Ulelle 87, die ihrerseits
mieder einen Drehschalter 88 betätigt, wobei, sich die Ulelle 87
durch d'ae Gehäuse 31 erstreckt und von einem in Fig,3 dargestellten
Einstellknopf 89 betätigt werden kanno Durch Einstellung
der Drehstellung der Ulelle 87 mit Hilfe des Einstellknopfes 89 können die Klikroschalter 82,83 aus einer Stellung, die die Tod·
punkte des Kipprahmen· 50 in der einen Richtung kennzeichnen» utobei sich der HUkroschalter 82 am oberen Ende der Längsnut 80
und der Mikroechalter. 83 am unteren Ende der Längsnut 81 befindet,
in ein» mittige Stellung gebracht werden, ωο die Mikroachalter
82,83 in ihren entsprechenden Längsnuten unmittelbar, · nebeneinander befinden, sowie in eine Stellung, die den Tod·«
punkt das Kipprahrnena 5D in der entgegengesetzten Richtung darstellt,
wobei der fflikroschaltar 82 sich am unteren Ende deiner
Längsnut 80 und der ffiikroechaiter 83 am oberen Ende seiner
Längsnut 81 befindet» .
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Natürlieh können die fflikroschalter 82,83 auch zwischen den
extremen Totlagen und der Mittelstellung eingestellt werden? UlIe Fig«5 zeigt, sind die ToUsgen der fflikroschalter 82,83
durch die Stellungen 1 und 15 für den Einstellknopf 89 gekennzeichnet,
mährend die fflittcdetellung auf dem Einstellknopf
die Stellung 8 kennzeichnete Dia entsprechenden Zwischsnstellungen
sind auf dem Einstellknopf mit den markierungen 2 bis 7 und
9 bis 14 dargestellte . -
Der in Fig<,2 allgemein mit 90 bezeichnete Bereich am oberen
Ende des Gehäuses 31 zeigt die Totlagen der Drehachse der Scheibe
42 mit den Zuiischensteilungen entsprechend den markierungen 1 bis
15 in FlgoS« Bei dam dargestellten Beispiel entspricht die markierung
B, die eine Stellung der fliikroschalter 82,83 nahe der
Rlitte der Längsnuten 80 und 81 kennzeichnet, die Verschiebung
null, doho keine Auslenkung. Während der Betätigung der Vor»
richtung gemäß Fig.2 kann daher der Einstellknopf 89 so ein«
!gestellt toerdan, daß er ein bestimmtes Uerschiebungsmaß inner«
halb der gezeigten Grenzen ermöglicht=, Auch können die Riemeni
-
scheiben 85,86 so groß gewählt werden» daß jede der markierungen
1 bis 15 eine Drehbewegung von 20° der Uieile 87 ist und einen
Verschiebungsueg von 1 cm jedes der beiden fflikroschalter 82,83
verursacht, dar wiederum einen Schubuieg von 0,5 cm der Drehachse der Scheibe 42 beöiirkto Auf diese Weise kann der Uerschis-*
bungauieg des Kipprahmans 50 sehr genau gesteuert uierdsn»
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Das elektrische Schaltbild des Drehschalters 88 zeigt Fig.20,
und das hydraulische Schaltbild des Vierwege-fliagnetventile 71
zur Steuerung des Verechiebungszylinders 70 zeigt Fig.19.
In den FigP7 bis 12 ist ein Kollbett 100 für einen Patienten
dargestellt, das auf Rollen verfahrbar ist Und auf dem der Patient P auf einem Förderband 101 liegt, das auf der Oberseite
des Rollbettes angeordnet ist» Fig.7 zeigt die Hebebühne 33
ohne das Röntgengerät 30 in seiner unteren Stellung zur Aufnahme
des Hollbettes 1Q0, Das Rollbett 100 umfaßt eine Führungen
stange 102 unterhalb des vorderen Endes des Rollbettes und eine weitere Stange 103 mit Abstand hinter der Führungsstange 102(
wobei die Stange 103, wie aus Figo 11 hervorgeht,eine Ein«
richtung zur Bewegung des Förderbandes 101 betätigtem den Patienten aus einer Stellung jUiie sie in den Fig. 7 und 8 gezeigt
ist,in eine solche zu bringen, wie sie in Fig.9 dargestellt
isto · .
UJie die Fig.8 und 9 zeigen, umfaßt die Hebebühne 33 Bine Einrichtung zur Bewegung des Förderbandes 101 vor und zurückj wobei
der Patient aus einer Stellung auf dem Rollbett 100 in eine Stellung gebaucht werden kann, uio sein Kopf auf die Kopfstütze
41 zu liegen kommt« Ferner meist die Hebebühne 33 eine Einrichtung
auf, mit der das RollbsttiOO und der Patient in die :
richtige Höhe gebracht werden, um den Patienten in das Röntgen·'
gerät 30 zu bringen, ferner eins Einrichtung zur Bewegung des PatienteriPund des Rollbettes 100 in das und aus dem Röntgengerät
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3Q9 wenn eich der Patient in der richtigen Höhenlage befindet
und eine Einrichtung zur Neigung der Kopfstütze 41, um den Kopf des Patienten in die richtige Stellung zu bringen.
101 einen Block 37, der durch Kolbenstengen 104 (von denen nur
•ine gezeigt let) «it innerhalb des Patiententiechee 35 mit Abatand
angeordneten Hydraulikzylindern 10S verbunden aind«, Gemäß
FiQ.8 wird das Förderband 101 eo angehoben, daß die Führungestange
102 in den Schlitz 40 des Patiententisches 35 und die Stange
103 in eine Nut 3Θ dee bewegbaren Blocks 3? gelangt, wobei die
Hydraulikzylinder 10S, wie in Figo? dargestellt, in ihrer zurückgezogenen
Stellung aind.
Gemäß Fig.tU wird der Petiententiech 35 von parallelen Armen
getragen, die teleskopisch in ^Uhrgehäusen 107 aufgenommen sind,
die ihrareeits auf einer allgemein rechteckigen Plattform 108
angebracht sind» Diese Plattform 108 ist wiederum gelenkig mit
ihren unteren Enden am unteren Rahmen dee Sockela 32 gelagert,
•o daß Arme 109, die den Patiententisch 35 tragen, ein Parallelogramm
bilden, des zwischen den in den Fig<>8 und 9 gezeigten
Stellungen bewegbar ist· Etwa in der mitte der Plattform 108 ist
ein hydraulischer Zylinder 110 lotrecht angeordnet, dessen auf» rechtatehende Kolbenstange 111 an der Grundplatte 35b dee Pstiententieches
35 befestigt ist, um diesen zwischen der unteren in Fig.θ gezeigten Stellung und der oberen in Fig»9 gezeigten
Stellung auf und ab zu bewegen» Wenn somit das Rollbett 100 auf
SOÖÖ29/0829.
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dem elock 37 und dem Patiententisch 35, wie in Fig.8 gezeigt,
gelagert ist, kann der Zylinder 110 betätigt werden, um den .
Patiententisch 35 in eine! Stellung zu bringen? in der der Patient
in das Röntgengerät 30 hineingelegt werden kann? Dabei wird das Rollbatt 10Q vom Boden angehoben* so daß es nicht
mehr von seinen Vorderrädern getragen uiirdo
Die Einrichtung zur Bewegung der Hebebühne 33(und somit auch
des Patienten P zum und vom Röntgengerät 30 umfaßt einen hydraulischen
Zylinder 112, der innerhalb des Sockels 32 angeordnet und mit einem Kreuzkopf 112a verbunden ist, der seinerseits die unteren
Enden der Rohrgehäuse 107 miteinander verbindet Gemäß FIg0B befindet
sich, wenn der Zylinder 112 seine ausgefahrene Stellung erreicht hat, die Hebebühne 33 in ihrer äußeren Stellung und,
wie Figo9 zeigt in ihrer inneren Stellung, wenn der Zylinder zurückgezogen ist„ In der inneren Stellung befindet sich der
Patient mit seinem Kopf zwischen der RÖntgenstrahlenquelle 44 und dem Röntganfilmgahäuse 45O ·
Die Kopfstütze 41 ist'auf einer abgewinkelten Platte 41a befestigt,
die ihrerseits gelenkig von parallelen Platten 113 gehalten ist, die an der Rückwand des Patiententisches 35 angeordnet sind
(Figoi)o Die Platte 41a ist an der Stelle 114 an den parallelen
Platten 113 angelenkt und erstreckt sich von der Stelle 114 zur Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 115, innerhalb des Patiententisches 35, so daßj, wenn die Kolbenstange ausgefahren oder einge-
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fahren ist, die Kopfstütze 41 eich verschseenkt und dabei verschiedene
Neigungen für den Köpf des Patienten einnimmt«
Ulis bereite erwähnt, ist die Deckplatte 35a des Patiententisches
35 und der Block 37 gelenkig gegenüber der Grundplatte 35b gelagert und folgen der waagerechten Ebene des Rollbettes 1QO,
wenn dieses vom Boden abgehoben uiirdo
Die elektrischen und hydraulischen Steuergeräte zur Steuerung der hydraulischen Zylinder 105, 110, 112 und 115 sind in den
FigV19 und 20 dargestellte
Fig«11 zeigt eine bevorzugte Form einer Fördereinrichtung für
den Patienten am Rollbett 100, um das Förderband 101 anzutreiben,
das ein endloses Band aus flexiblem material sein kann, bei= spieisuieise mit einem geringen Reibungsbe£uterteund da* über nicht
dargestellte Walzen an den Enden des Rolibettus 100 lauft„ Die
Fördereinricntung umfaßt eine Gleiteinrichtung 12U,deren Stange
103 am einen Ende mit parallelen, mit Abstand angeordneten
Stangen 120a und 12Ub verbunden ist, die ihrerseits gleitbar in
parallelen Führungsnuten 121a und 121b beiderseits des Förderbandes 1U1 und neben derdn Längskantsn angeordnet sind* Die
anderen End»n dBr Stangen I2üa und 120b sind mit einem Kreuzkopf 122 verbunden, der parallel zur und mit Abstand von der
Stange 103 angeordnet ist, so daß, wenn die Führungsstange
in Richtung des Pfeiles 123 bewegt uiird, der Kreuzkopf 122 der
Bewegung der Stange 103 folgt,, Ferner sind mittel vorgesehen,
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die mit dam Förderband 101 verbunden sind und den Förderweg der
Stange 103 vergrößern, um die Bewegung des Förderbandes 101 in
der gewünschten Richtung zu verursachen. Diese Mittel umfassens
wie ,die Zeichnung zeigt, ein Gelenkviereck 124, bestehend aus
einander gegenüberstehenden parallelen LenkernD Das Gelenkvier->
eck 124 ist seinerseits mit einem Scheitel 125 mit einem Kreuz«
kopf 126 gelenkig verbunden, der seinerseits fast mit dem Rollbett
100 verbunden ist, während der gegenüberliegende Scheitelpunkt 127 des Gelenkviereckes 124 mit dem Förderband 1U1 gelenkig
verbunden isto Zwischen zwei einander gegenüberstehenden Lenkern
des Gelenkviereckes 12* ist eine Strebe 126 angeordnet und an diesen
Lenkern angelenkt und weist an einer Zwischenstelle 129 einen Lagerzapfen auf, der gelenkig etwa in der mitte des Krsuzkopfes
122 angreifte Ulird somit der Kreuzkopf 122in Verbindung mit der
Stange 103 bewegt, so bewegt sich auch die Zwischnestelle 129
in der dargestellten Richtung, wodurch das Gelenkviereck 124
veranlaßt wird, seinen Scheitelpunkt 127 bezüglich des Scheitel»
punktes 125 zu verschieben und damit auch das Förderband 101
bezüglich des Rollbettes 100 zu bewegen» In Fig.11 ist das Ge~
ienkviereck .124 in ausgezogener Stellung gezeigt, dohD in einer
Stellung bei der sich der Patient innerhalb des Röntgengerätes befinden würde» Das Gelenkviereck 124 wird dann mit dem Kreuzkopf 122, wie dies in gestrichelten Linien dargestellt ist,
neben dan Kreuzkopf 126 gefahren., lasnn sich der Patient vbll
auf dem Rollbett 100 befinden solio Bei der dargestellten An=*
Ordnung ist die Relativbewegung des Scheitelpunktes 127 bezüglich des Scheitelpunktes 125 größer als die Bewegung der Zwischenstelle
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t ff
ItI 1 I
129 und betrügt beispielsweise das 3»bis 4-fache,abhängig von
der Zuordnung dar beschriebenen Elemente, so daß sich eine beträchtliche Vergrößerung des Schubuiogea der Stange 103 bezüglich
der Hydraulikzylinder 105 ergibt und somit auch kürzöts Kubwege
dieser Zylinder ermöglicht. Das erzielbare l/ergrößerungstoaß kann
nach Wunsch vergrößert oder vermindert msrdsn, indam die Längs der
Lenker des Gelenkviereckes 124 verändert uiirdp obgleich es erwünschter ist, wenn das Gelenkviereck 124 nicht so groß ist;
daß es im eingezogenen Zustand über die Seiten des Rollbettes 100 hinausragt. Das Förderband 101 kann mit der richtigen Patientenstellung
markiert werden, so daß ein voller Arbeitshub der
Kolbenstangen 104 den Patienten aus der Stellung in Fig.Θ in
die Stellung der Fig.9 bringt»
Während des Anhebens und Einbringens d@s Patienten in das Röntgengerät 30 muß darauf geachtet tverdBn, daß dar Kopf das Patienten
oder die Kopfstütze 41 nicht gegen die RöntgenstrahienquelJ.e 64
anstößt. Ferner muß darauf, geachtet ta sr den, daß sichergestellt
wird, dab der Kopf des Patienten zwischen der (röntgenstrahlenquelle
44 und dem Röntgenfilmhalter 45 richtig angeordnet wird,
so daß der Patient nicht von einem dieser Geräte angestoßen mirdf
uienn sich die Scheibe 42 draht* Ferner ist as höchst erwünscht,
daß der Patient völlig aus dam Röntgengerät 30 herausgesonßn
und richtig auf dsm Rüllbetfc 100 zu liegen kommtt bev/or dss
Kollbett völlig auf sine Höhe abgasen!?*, woicden ist, aus dor os
aus dfjr Hßbebühnn 33 pntfearnt rsrden kann·, Angeßi.chtG dieser
iten ;U»<. es erwünscht,, daß qt3ijiipi3?3 nronrr·,Ir-?*'.'■.·■ ~ r;r·
509829/0829 BAD
der Hebebühne 33 und am Rollbett 100 vorgesehen sind, um die
Bewegungen des Patienten oder der Scheibe 42 automatisch zu begrenzen, wenn die Gefahr eines Anstoßens bestehen sollte.
Geeignete Grenzschalter dieser Art sind in den Fig.19 und dargestellt» Selbstverständlich kann die Anzahl und Anordnung
derartiger Grenzschalter unterschiedlich sein und hängt ab von
dem Ausmaß, intuieuisit der Bedienungsperson zu vertrauen ist,
das Röntgengerät 30 innerhalb sicherer Grenzen zu bedienen»
UJie Figo10 zeigt weist eines der Rohrgehäuse 107 ein rechteckiges
Fenster 130 auf und ist auf dem teleskopisch bewegbaren Arm
vor dem Fenster 130 eins Betätigungsplatte 131 angeordnet, so daß, uienn der Arm 106 sich auf und ab bewegt, die Öetätigungs,,latte
im Fenster 130 auf und ab bewegt usirdo Ferner ist auf der Grundplatte
35b des Patisntsntisches 35 ein Rohr 132 befestigt, das
sich durch die Plattform 108 in einer Stellung parallel zum
benachbarten Rohrgehäuss 107 und dem Fenster 130 erstreckte
Auf dem Rohrgehäuse 107 ist neben dem unteren Ende dos Fensters 130 ein Grenz^ichalter LS1 befestigt, der so angeschlossen ist,
daß er die Betätigung' dar Zylinder 110 und 112 unterbindet«.
Ferner ist ein langer Betätigungsarm 133 vorgesehen, dar sich im UJ ink el zum Rohrgehäuse 107 von diesem nach abwärts erstreckt«.
Das Rohr 132 besitzt am unteren Ende einen Längsschlitz 132 a
und einen Gleitstein 134 mit einem durch den Längsschliti*: 132a
ragenden Stift 134a„ Der Glsitstain 134 ist innerhalb des Rohres
132 geführt und suird von einer Feder 135 zum unteren Ende des
Rohres 132 gezogene [Hit dem Gleitstoin 134 ist ein Seil 136
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verbunden, das sich durch das Rohr 132 erstreckt und über sine
lose laufende Üergrößerungsrolle 136a (Fig«9) zum unteren Ende
der Kopfstütze 41.geführt ist, so daß, wenn die Kopfstütze 41
um ihren Gelenkpunkt geschwankt uiird, der Gleitstein 134 im
Längsschlitz 132a auf und ab bewegt wird, um die lotrechte
Stellung des Stiftee 134a bezüglich des Betätigungsarmes 133 zu verstellen« Pie Rolle 136a dient dazu, den Schwenkweg der
Kopfstütze zu vergrößern« Ufenn der Patientsntisch 35. auf und ab
bewegt wird, bewegt sich auch das Rohr 132 auf und ab und verändert zugleich Buch die lotrechte Stellung des Stiftes 134a
bezüglich des Betä'tigungsarmes 133„ Die Betätigung dee Betätigungear.iiee
133 durch den Stift 134a hängt somit sowohl von dem Ma8 der Neigung der Kopfstütze 41 als auch von der lotrechten Stellung des Patiententisches 35 ab, so daß, mann die
Kopfstütze 41 hochgestellt ist, der Patient in das Röntgengerät 30 bewegt werden kann, wenn sich der. Patiententisch 35 in einer
niedrigeren Stellung befindet als dies möglich uräre, wenn die
Kopf£^e<Xuag ; abgesenkt wäre und gegen dia Röntgenstrahlenquelle
44 anstoßen könnte«. Die Betätigungsparameter des Grenzschalters
LS1 können so eingestellt sein, daß sichergestellt ist, daß die Kopfstütze 41 immer dafür sorgt, daß die Röntgenstrahlenquelle
44 bei jeder Höhe dee Patiententisches 35 freiliegt« Beispielsweise,
wenn die Kopfstütze 41 um etwa 5,5 cm lotrecht nach
oben bewegt wird und sich der Patiententisch 35 lotrecht nach
oben 20 cm bewegt, muß der Betätigungsarm 133 mindestens 25 cm
liang sein, um den möglichen lotrechten Gesamthub von 25 cm baat
reichen zu können« 0er Winkel ,des Betätigungsermes 133 und
609829/082 9
246U41
die Länge des Stiftes 134& sollten bo gewählt sein, daG der
Granzschalter |_S1 stets betätigt wird, wenn die Röntgenetrahle
von dar Kopfstütze 41 bei der Bewegung in das Innere des Gerätes
berührt würde,,
Ui en η sich j d doch der Patient außerhalb das Röntgongerätes 3D befindet
ρ der außerhalb eines ausreichenden Abstandes, bei dem die
Gefahr, daß die Böntgenstrahlenquella 44 nicht beschädigt uiird,
kann der Grenzschalter L52 der Verbindung mit einem der Arme
109 (Fif>9) angeordnet ist,- betätigt werden, um den Grenzschalter
LS1 zu Überbrücken und eins Auf- und Abbewegung des
Pafciantantisches 35 zuzulassen«.
O.in Iotrt3ßhts Hubbewegung dee Pot iententj achea 35 kenn auch
von Grdnzsphaltßi'n LS3 und LS4 geeteuert werden, die neben dem
FßM&ter 13U ;jng*Qordnet sind, so daß sie uon der Bntäfcigungaplatte
131 betätigt werden könnan» Der Grenzscholtor LS3 kann in einer
Stelluiig angeordnet sein, in darVBin Warnsignal verursacht, wenn
dAe Hchß des Patiententisch.es 35 sd groß ist, daü, uienn die
Kopfstütze 41 aufrer.htsteht nur ein Kopf won NormalgröGe gegan
dein Rcifityenfilmhalter 45 iwährtuid der Drehung um die Stirn das
Kopfes anstoßen uiürde<>
Der Granzschalter LS* kann in einer
Stellung.angeordnet aain, in-der or rain lUarnBignal auslöst,
wenn sich die Hubhöhe des Patiantentischeß 35 und der Kopfstütze
41 in einer Hohe befinden, in der die Kopfstütze 41 vom Röntgenfilm
4P n'ährnnd ri'u- Drehung um don Hinti3rknpf angestoßen würde,
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-32- .
falls erwünscht kenn sine lotrechte Skala (nicht dargestellt)
Vorgesehen sein« die die lotrechte Stellung des Patiententisches 35 anzeigt und rote markierungen für die Gefahrenzone aufweist«.
Neben dem Fenster 130 ist ein Grenzschalter LSS angeordnet, der
von der Betätlgungsplatta 131 betätigt «erden kann, um die lotrechte
Abwärtsbewegung der Hebebühne 33 zu unterbrechen, uienn
die Vorderräder des Rollenbettes 100 sich in bestimmtem Abstand vom Boden beispielsweise β mm befinden, so daß das Förderband in
seine Ausgangsstellung bewegt »erden kann« Ein anderer Grenzschalter
LS6 befindet sich im Patiententisch 35, um die Ausgangsstellung
dee Förderbandes 101 festzustellen und die Beendigung
der Abwärtsbewegung der Hebebühne 33 zu gestatten«, Ein weiterer Grenzschalter LS7 kenn im Patiententisch 35 neben dem Schlitz 4U
engeordnet sein, so daß er von der Führungsstange 102 betätigt wird,
wenn diese richtig eingesetzt ist und unterbricht jede Hubbeuisgung
oder Bewegungen des Förderbandes 101 bis er richtig betätigt worden ist«
(Hit der vorbaschriebenen Fördereinrichtung kann ein Patient sicher
und schnell in die richtige Stellung in das Röntgengerät 30 eingefahren
wordene De sein Kopf fest auf der Kopfstütze 41 ruht, kann der Patient sich entspannen und hat es nicht nötig seinen
Kopf in einer unnatürlichen Stellung still zu halten., Durch festlegen
der Stellung des Kopfes des Patienten im Röntgengerät 30 braucht did Bedienungeperson nur noch den mit Röntgenstrahlen
zu beaufschlagenden Teil in den Fluchtbereich der Röntgenstrahlen
50Ü29/0823
zu bringen und die Höhe des Kopfes im richtigen Abstand vom
Röntgenfilmhalter 45 durch Verwendung eines Bandmaßes 47 anzupassen.
Die elektrischen Verbindungen der Grenzschalter und ihre
Steu-arungsf unktiori durch die die verschiedenen Magnetventile
der Hub- und Fördereinrichtungen betätigt werden, ist in Fig?2Ö
abgebildet, während das hydraulische System in Figo 19 dargestellt
isto U)ie Fig0.9 zeigt, kann das hydraulische System zur' Betätigung
der Zylinder 70, 105, 110 112 und 115 außerhalb des Sockels
angeordnet sein und ist in dem gestrichelt dargestellten Κ$»&#
19B wiedergegeben« Gemäß Figo 19 umfaßt diese Einrichtung eine
hydraulische Pumpe 191, die mit ihrem Niedordruckeinlaß 192
mit einer Druckmittelqüelle 193 und mit ihrem Hochdrucköle^
laß 194 mit einem Verteiler 195 verbunden ist, der eine Vielzahl
von Druckmittalainlaß°und -auslaßöffnungen aufweist. Oie Druckmittelrückleitung
196 vom Verteiler 195 ist mit der Druckmittelqualle 193 verbunden und bildet somit ein geschlossenes
Druckmittelsystem? Zwischen dem Hochdruckauslaß 194 und der
Druckmittelrückleitung 196 kann eine Überbrückungsleitung 197 '
angeordnet sein, um einen Teil des Druckmittels von der Pumpe. 191 in die Druckmittelquelle 193 zu pumpen ,und damit den Durchsatz
der Pumpe gesteuert zu reduzieren«
Die Druckmittelein» und ~auslaßöffnungen des Verteilers 195
sind so verbunden, daß sie das Druckmittel zu. und von einer
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Reihe vpn in drei Stellungen einstellbaren magnetbetätigten Vierwege-Uentieln leiten. Zusätzlich zum bereits ermähnten Ventil
71 ist zur Steuerung des Zylinders 105 ein magnetventil 198
vorgesehen, während weitere Magnetventile 199, 2OD und 201
zur Steuerung das Zylinders 110, 112 bzw. 115 angeordnet sindc
Die Magnetventile 71, 198 und 2Ü0 sind wie dargestellt identisch,
während die Magnetventile 199 und 201 eine abgewandelte Form aufweisen, um die Verwendung eines ferngesteuerten Sperrventils
202 bzw, 203 zu ermöglichen» (Fig.19) Sowohl der Zylinder 110,
der die Auf« und Abbewegung der Hebebühne 33 steuert als auch
der Zylinder 115 der die Kopfstütze 41 steuert, müssen während
einer gewissen Zeitdauer eine lotrecht wirkende Last tragen» Oie ferngesteuerten Absperrventile 202 und 203' sind vorgesehen,
um ein Lecken des Druckmittels zu verhindern, des sonst dazu führen würde, daß die angehobenen Einrichtungen langsam an Höhe
variieren·^ Im übrigen ist das hydraulische System durchaus
im üblichen Rahmen«
Fig«.20 zeigt die elektrische Schaltung zur Betätigung der
Magnetventile 71 sowie 198 bis 201. tllie die Zeichnung zeigt,
sind vier doppalpoliga Handufflschaltsr BS1, BS2„ BS3 und BS4,
die auf dem Armaturanbratt 49 angeordnet sein können, mit ihrer
Polklemme mit dar Leitung L1 verbunden, die mit einer Wechselstromquelle
in l/arbindung steht, wähSBnd dia Leitung L2 als
Hückleitung dient» Di© Betätigung der Handumschalter BS1 bis
BS4 in der einen Richtung bewirkt, daß elektrischer Strom zur,
Magnetspule an dar ainan Seite des entsprechenden Magnetventils
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strömt und die Betätigung der Umschalter in der anderen Richtung
versorgt die magnetspule auf der anderen Seite der entsprechenden
Magnetventile mit Strom, so daß* die Bewegung der hierdurch ge»
steuerten Zylinder in beiden Richtungen möglich, ist» UJie die
Zeichnung zeigt, ist der Umschalter BS1 mit den Leitungen Z4 und
Y 4 verbunden, die die Iflagnetrelais des Magnetventile 198 zur
Steuerung des Förderbandes 101 mit Strom versorgen« Der Schalter
BS2 ist mit den Zuleitungen Z2 und Y2 verbunden* die die fflagnetrelais
das Magnetventils 2UO zur Steuerung der Hubbewegung der * Hebebühne 33 mit Strom versorgt* Der Umschalter BS3 versorgt
über die Leitungen Z3 und Y3 die fflagnetralais der ZuleitungenZI
und Y1, die mit den Iflagnetrelais für das magnetventil 201 zur
Steuerung des Schwsnktuinkels der Kopfstütze 41 mit Strom beauf»
schlagano Die Granzschalter LS1, LS2, LS5, LS6 und LS7 sind in
Figo2Ü ebenfalls dargestellt und so angeordnet, daß sie die
Betätigung dar verschiedenen Magnetventile unterbrechen können, wenn diese betätigt werden» Ulis die Zeichnung zeigt, sind die Grenz
schalter LS1 und LS2 in Reihe mit der Spule eines Interferenz« relais K7 verbunden, so daß das Relais betätigt utird, wenn eine
Interferenz auftritt» Der Grenzschalter LS1 ist normalerweise offen, während der Grenzschalter LS2 normalerweise geschlossen
ist, so daß beide Granzschalter LS1 und LS2 geschlossen werden müssen, damit das Relais K7 betätigt werden kann» U)ie bereits
bemerkt, ist der Grenzschalter LS1 geschlossen, wenn die Ein= märtsbeuiegung der Kopfstütze 41 zu einsm Anstoßen gegen die r
Röntgenstrahlenquelle 44 führen würde und der Grenzschalter LS2
ist geschlossen, wenn die Hebebühne 33 i»eit genug außerhalb des
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»36-
RÖntgangeritee 30 let, to daß keine Schwierigkeiten auftreten
können. Das Relais K7 umfaßt eine Klemme K7e, die eo angsschlosssn
let» daß tie eine Söarnlampe 204 betitigt» um einen
Cafehrenzuetend visuell anzuzeigen,und der Kontakt K7b ist
•o angeordnet, daß et Wechselstrom aua der Leitung 22 abschalten
kenn, ao daß de» magnetventil 200 die Hebebühne en die Leitung
anachliaöt, eo daß dae magnetventil 199 betätigt wird und dia
Hebebühne aufeirtefahren läßt. Wenn auf diese Weise der Grenzschalter
LS1 nährend der Bewegung der Hebebühne 33 eine Gefahrenquelle
anzeigt und der Grenzechelter LS2 nicht betitigt wird» wird die Hebebühne automatisch «elter nach oben bewegt, bis der
Grenzechelter LS1 abfüllt, wenn die Gefahrenetelle überfahren ist«
Die Crenzschalter LS5 und LS6 sind zwischen dem Schalter 8SR und
de« magnetventil 199 für diu Auf* und Afahswsgung der Hebebühne
(Leitung Y3) ae engeordnet, daß die Abwirtebewegung der Hebebühne unterbrochen wird, wenn der Grenzechelter LS5 betitigt wird und
zwer eo ienge bis der Grenzschalter von Förderband 101, das in
ssine Ausgangsstellung zurückkehrt,betätigt wird· Das Relais K7
besitzt auch noch sinen Kontakt K7c, der mit einem Schalter in
Leitung V3 verbunden let, die normeierweiee dea Magnetventil 199
für die Abwärtsbewegung der Hebebühne eteuert und nun des magnet«
ventil 200 (Leitung Y2) zuscheltet, um automatisch die Hebsbühne hereuszubewegen, wenn dae Relais K7 betitigt wird und zwar tile
ale einen genügenden Abetand aufweist, um ein Anstoßen zu vermeiden.
Wie die Zeichnung zeigt, befindet sich der Grenzechalter LS7, der
sbtsetst, ob sich dee Rcsiibett 100 des Patienten auf dem Patiententisch
35 in der richtigen Stallyng befindet, mit der Leitung ZA
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ι f
zwischen dem Umschalter BS1 und dem Magnetventil 198 angeschlossen und macht die Vor- und Rückwärtsbewegung des Förderbandes
unwirksam bis der Grenzschalter LS? betätigt wird«
Wie die Zeichnung zeigt, können die Grenzschalter LS3 und LS4
zwischen einer Spannungsquelle und einer geeigneten Ufarenein«
richtung (nicht dargestsllt) mittels Kontakten eines Ab*
schnittes F eines Scheitere ItIS angeordnet sein, so daß beispielsweise
bei der Uerwendung von zuiei getrennten Betrieb*:·
weisen des Röntgengarätes unterschiedliche Sicharheitsgrenzen
gegeben sind und der Gran&schalter LS3 bei der einen Betriebs»
weise und der Grenzschältar LS4 bei dar anderen Betriebsweise
betätigt werden» . ■
gemäß der Erfindung zum Fortbewegen des Röntgenfilms, wenn dieser .(
um das zu bestrahl vide Objekt bewegt wird. Wie Fig«13 zeigt, j
wird eins zylindrische Filmkassette 46 im Röntgengerät gemäß der
Erfindung verwendet und trägt einen teilweise gefalteten '
Röntgenfilm 140 innerhalb ainer undurchsichtigen, herausnehm«»
baren Filmtasche 141» Die Filmkassette 46 wird zum Fortbewegen' !
des Röntgenfilme 140 gedreht, wenn ,die Scheibe 42 gedreht wird, i
um eine Panoramaauf nähme zu machen· Uienn das aufzunehmende Ob- j
jekt sin wirklicher Kreisbogen wäre» würde die Drehzahl der j
Scheibe 42« Ulährand der Betätigung des HÖntgangerätes 30 muß i
jedoch, während beispielsweise der Schädel geröntgt wird, dia
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Drehzahl der Filmkassette 46 wegen der UmriOform des Schädelquerschnitte*
leicht von der Drehzahl der Scheibe 42 abweichen,
um die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der einzelnen
Stellen des Aufnahotegebietes auszugleichen» Bisher wurden von
der Anmelderin derartige lotrechte Panoramaaufriahmevorrichtungen
hergestellt und verkauft» bei denen diese geringe Abweichung der Filmgeschwindigkeit durch die Verwendung einer Kurvenscheibe
(Fig.14a) erzielt wurde, dia vorstehende Teile aufweist, die der
Umriflform des Schädels entsprechen» Während der Betätigung dieses
Gerltee ist der Antrieb für die Röntgenptrahlenquelle direkt mit
der Kurvenscheibe 142 gekuppelt, die ihrerseits Wieder mit dem
Antrieb für den Röntgenfilm gekuppelt ist, der in einem flachen
Röntgenfilmhalter Über einen Schlitz mit einer Geschwindigkeit
bewegt wird, der der Urariflform der Kurvenscheibe proportional ist«
Dieser direkte Antrieb erfordert jedoch ein mechanisches Getriebe ■üb dünnem Draht und bietet mechanische Schwierigkeiten und
führt auch zu einem Flattern dee Films, so daß ein bedeutendes
merkmal der votliegenden Erfindung in der Schaffung einee Antriebs
zur Bewegung des Röntgenfilms mit der erforderlichen Geschwindigkeit, während der Umlaufbewegung der Scheibe 42 ist,
bei dem keinerlei machenisehe Getriebe zwischen den Antriebs«
mechanismen vorgesehen sind« ι
Bei dem Röntgengerät 3D kann die Scheibe 42 durch einen motor
63 mit konstanter Drehzahl von 2 U/min angetrieben werden, wobei der Antrieb für die Filmgeschwindigkeit gemäß der Erfindung
programmierte Geschwindigkeitsänderungen in einem mit 2 U/min
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umlaufenden motor zuläßt, der zum.Antrieb dar Filmkassette
benutzt wird, um die Filmgeschwindigkeit mit dar Urofangsgeschwindigkeit
dee zu bestrahlenden Objektes zu synchronisieren, das,
wie bereits erwähnt wurde, vom idealen Kreisbogen abweichte
Bei einem mit konstanter Drehzahl umlaufenden motor 1st dia
tatsächliche Aüsgangedrehzahl die Ulellendrehzahl bezüglich
des Ständers, das normalerweise ein stationäres Gehiue· ist«
Umgekehrt, wenn das Gehäuse umlaufen kann, würde seine Drehzahl
die Differentialdrehzahl zwischen dar umlaufenden Walle und
dem äußeren ortsfesten Gestell erhöhen oder vermindern, je
nach dar. Drehrichtung des Gehäuses bezüglich, dar Drehrichtung
der umlaufenden IBaIIe0 Die vorliegende Erfindung .benutzt diese
Technik um dem Erfordernisse einer variablen Filmgeschwindigkeit zu genügen, die genau der Geschwindigkeitsänderung von Bruchteilen von Umdrehungen ohne Erzeugung einer Zitterbewegung
folgen muß» Ufn dies zu erreichen, ist die Kurvenscheibe 142
überarbeitet morden und verwendet unterschiedliche Radien?
so daß sich eine geneigte Kurvenscheibe 143 ergibt,, (Figd4B)
Während die ursprüngliche Kurvenscheibe 142 genau der Umrißform
des Aufnahmegebietes folgt und seine Umfangegeschwindigkeit
an jedem Aufnahmepunkt der gewünschten Filmgeschwindigkeit entspricht, sieht die geneigte Kurvenscheibe 143 Radiusdifferentiale
an benachbarten Aufnahmestellungen entsprechend der erforderlichen Änderung der Filmgeschiiiindigkeit vor« Um dies
zu ermöglichen, wird der Unterschied der Radien der Kurvenscheibe
142 zwischen benachbarten Aufnahmestellungen (zißi
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1 »
■ »
„40-
UJinkelabetand) bestimmt und direkt in einen positiven oder
negativen Unterschied der Umfangsgeschwindigkeit zwischen den benachbarten 15°Stellungen umgewandelt um die entsprechende
Neigungsänderung für die übersetzte geneigte Kurvenscheibe
zu schaffen* Ulenn man mit einem Grundradius für die geneigte
Kurvenscheibe 143 beginnt, kann die Neigungsänderung in einen negativen oder positiven Anstieg oder Abfall des Radius der
neuen Kurvenscheibe überseht werden, um die entsprechende
Neigung zu schaffen»
Um die geneigte Kurvenscheibe 143 als Getriebe zur Veränderung der Drehzahl des Filmantriebsmotors zu benutzsn|ist erfindungsgemäß
eine Einrichtung zum Drehen des Gehäuses des motors entsprechend der Neigungsänderung der geneigten Kurvenscheibe vorgesehen, tuenn die Kurvenscheibe und die motoriuelle synchron
gedreht werden* Auf diese Uleise kann die Motoruielle, die zum
Antrieb der zylindrischen Filmkassette 46 gekuppelt werden kann, eine unterschiedliche Drehzahl bezüglich des Motorgehäuses entsprechend der Neigung, der in Figo14B dargestellten Kurven»
scheibe aufweisen»
Die Filmantriebseinrichtung dieser Bauart ist In dan Fig<
>15 bis 17 dargestellt.
Die Filmkassette 46 und der Antrieb hierfür sind innerhalb des
Gehäuses 45 .angeordnet, das an seinem unteren Teil einen Schlitz 144 für die Röntgenstrahlen aufweist (Figo15)f der mit einem
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I I > I I f ' ■
Röntgenstrahl aus der Röntgenstrahlenqualle 44 fluchtete
Wann somit die Filmkassette 46 eo gedreht wird» daß wiQ
den unbelichteten Röntgenfilm 140 über den Schlitz 144
dreht» wird der Röntgenfilm 140 von den Röntgenstrahlen in üblicher Weise belichtete Ulie Fig.16 zeigt, kann ein mit
konstanter Drehzahl umlaufender elektromotor 45 mit seiner
Abtriebswelle 146 mit einem geeigneten Lager 147 verbunden
6eint das an der Rückwand 45a dee Filmheitergehäuses 45 angeordnet
ist, so daß die Abtriabswelle 146 oder eine Verlängerung
hiervon durch sin« öffnung in der UJand 45a ragt«
Das Gehäuse des Elektromotors 145 ist wie noch beschrieben
utird frei bewegliche Die Abtriebswella 146 regt in das Innere
des Gehäuses 45 und trägt eine Riemenscheibe 148, einen Hebelarm
149 für das Motorgehäuse und eine magnetkupplung 150 mit
darauf mit Abstand angeordneten Permanentmagneten 151 )
Die zylindrische Filmkassette 46 besteht aus einer metallplatte ■
152, dib an ihrer Rückseite angeordnet ist, so daß die Filmkassette
46 auf der Magnetkupplung 15U befsatigt und von diener
mittels der Magnete 1-51 während der Drehung festgehalten werden
kann und falls erforderlich auf einfache (Heise entfernt werden
kanno In der {Ritte der Magnetkupplung 155 ist eine Führungsstange
153 vorgesehen, die in sine öffnung in der Mitte der
Rückwand der Filmkassette 46 paßt, um dia Filmkassette 46 genau auf der Magnetkupplung 150 anzuordnen«, Die Filmkassette 46 besitzt noch einen mittleren Handgriff 154, der sich von dem Mittel·
punkt der Platte 152 erstreckt und des Aufsetzen oder Abnehmen
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der Filmkassette 46 auf bzw· von der Magnetkupplung 150 unterstOtst«
UJinn der Elektromotor 145 umlauft,versetzt er die Filmkassette
46 mit der Drehzahl der Abtriebswelle 146 in Drehungen*
Die geneigte Kurvenscheibe 143 ist drehbar auf der Rückwand 45a dta Gehäuse« 45 mittels einer Welle 155 engeordnet, auf der sich
eine Riemenscheibe 156 befindet. Die beiden flieraanscheib-an 14β
und 156 sind durch einen Keilriemen 157 miteinander verbunden» so defl diese Riemenscheiben und die geneigte Kurvenscheibe 143
synchron mit der Abtriebawella 146 umlaufen, wenn der !Rotor 145
betitigt wird· Des Gehäuse des motors 145 ist jedoch mittels
eine· Stsngenpaerea 158 durch eine schlitzförmige Öffnung 158a
in der Rückwand 45a dee Gehäuses 45 fest mit dem Ende eines
plattenförmigen Hebelarmes 149 verbunden« Ulis Fig.15 zeigt, ist
der Hebelarm 149 drehbar zwischen seinen Enden um die Abtriebswelle
146 gelagert» so deO er bezüglich der Abtriebswelie verschuier.kt
werden kennt Eine auf der Kurvenscheibe laufende Teetrolle 159
sitzt euf dem Ende des Hebelarmes 149 gegenüber dem Ende mit dem die Stangen 158 verbunden sind und folgt der Drehung der geneigten
Kurvenscheibe 143. Eine Feder 160 verbindet das eine Ende des Hebelarme· 149(auf dem die Tastrolle 159 sitzt ^it der Rückwand
45a das Gehäuse· 45, so daß die Teetrolle 159 elastisch gegen die AuOenkante der geneigten umlaufenden Kurvenscheibe 143 angedrückt wird. Ds der Hebelarm 149 frei um die Abtriebetuelle 146
schwenken kann und da das Gehäuse des motors 145 fest durch die Stangen 158 mit dem gegenüberliegenden Ende des Hebelarmes 149,
verbunden ist, dreht eich das Gehäuse dee motors 145 bezüglich
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der Abtriebauielle 146, uienn sich der Hebelarm 149. um die
Abtriebswelle 146 zwischen den mit gestrichalten Linien
gezeigten Tonlagen 149a und 149b (Figo15) bewegt und erhöht
bzwο vermindert dabei die relative Drehzahl der Abtriebeeell·»
Ulie Figo 15 zeigt« befindet eich der Hebeler« 149 in der gestrichelt
gezeichneten To-tlage 149a, wenn die Kurvenscheibe
143 an der Stelle, wo eis von der Teetrolle 159 berührt wird»
den kleinsten Durchmesser 143a an der Berührungsstelle mit der Taetrolle 159 aufweist, befindet sich der Hebelarm 149 in
der Tonlage 149b„
Um die Drehung der Filmkassette 46 und der geneigten Kurvenscheibe
143 zu steuern, ist an einer Platte 162 ein ftlikroschelter 161
angeordnet, der sich zwischen der Uleile 155 und einer Schlitz-Öffnung
163 in der Gehäusewand 45a erstreckt. In der Riemen«
scheibe 156 kann eine Kerbe 164 vorgesehen sein, so daQ dar Kontaktarm des (flikroechalters 161 in die und aus der Kerbe bewegt
wird, wenn die Riemenscheibe 156 umläuft« Die Betätigung des
Rlikroschaltere 161 zur Steuerung des motors 145 ist in Fig«22
dargestellt»
Wenn man die Platte 162 in der in Figo 17 dargestellten Art
befestigt, kann sie um die UlelIe 155 schwenken, so daß die
Stellung des Mikroschalters 161 bezüglich der Kerbe 164 eingestellt
werden kann, wenn sich die Filmkassette 46 in der ge» wünschten
Haltestellung befindet» Geeignete markierungen können
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■246U41
) It» >
Il III
»44-
auf dar Filmkassette 46 und am Gehäuse 45 angebracht sein, um
sicherzustellen, daß die Bedienungsperson die Filmkassette nach ihrem Einbau auch richtig ausrichtete
Ferner kann eine nicht dargestellte Reibungsbremse auf der Ulelle
155 angeordnet sein» um der Drehung dar Abtriebsuielle 146 einen
konstanten Widerstand entgegenwirken zu lassen, um damit einen etwaigen Schlupf oder ein Zittern zu vermeiden»
Bei der beschriebenen Anordnung» bei der die geneigte Kurven«
scheibe 143 verwendet wird, ist die Neigungsrichtung der Kurvenscheibe verantwortlich für ein Ansteigen oder Vermindern der
Drehzahl der Abtriebsuislle 146, mährend die Steilheit der Neigung
für die Größe der Orehzahländerungen verantwortlich ist, wann die (Delle umläuft« Der Drehzahlbereich ist begrenzt durch die
Größe der geneigten Kurvenscheibe und der Abtastrolle 159»
Verwendet man eine Kurvenscheibe mit einem fflaximaldurchmessesr von
etwa 15 cm, so können, falls erforderlich, Drehzahländerungen
von t 30$ erreicht werdenn
Vorteilhaft ist auch der Röntgenfilmhalter 45 auf zwei mit Abstand
angeordneten Stangen 165 gleitbar gehalten, die ihrerseits auf der Scheibe 42 so befestigt sind, daß der Röntganfilmhalter
zwischen den in der Fig»9 mit gestrichelten und ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen bewegt warden kann?
5Q9823/G32Q
In den FIg018 bis 22 sind die elektrischen und hydraulischen
Schaltpläne zur Steuerung des RöntgengerÄtes 30 dargestellt-»
Fig»18 zeigt ein Blockscheltbild des elektrischen Gesamtsysteme
des Rö'ntgengerätes 30» wobei das Herz dieses Systems ein Vielstellen-Vieistufenprograinmierer
170 ist« der stufenweise zwischen seinen jeweiligen Stufen von einem Stufenmotor 171
betätigt utirdo 0er Programmierer 170 steuert die Betätigungsfolge verschiedener Komponenten des Röntgengerätes 30 entsprechend
einem Steuerkomsjando und automatisiert diese Betätigung,
soweit möglich, um das Eingreifen einer Bedienungsperson bei irgendeiner gewünschten Betätigungsfolge zu vermeiden/ In dem
Beiapiel der vorliegenden Erfindung hat der Programmierer 170
zumindest 26 getrennte Schaltstellungen, von denen jede entweder als offener oder geschlossener Kreislauf in einer oder mehreren
Reihen van 60 aufsinandarfolgenden Stufen von einer Ausgangsstellung und wieder zur Ausgangestellung zurück programmiert
werden kann, was dann einen vollständigen.Programmzyklus darstellt» Zusätzlich zum Programmierer weist der elektrische Steuer·»
kreis der Fig?1B einen Fernsteuerkreis 172 auf, mit dem die Bedienungsperson
aus der Ferns die Betätigung des RöntgengerMtee. vornehmen kann, ohne den Hochspannüngs-Röntgenstrahlen äusge*»
setzt zu seine Ferner gestattet es diese Einrichtung die Röntgenstrahlenkreise
173 zur Steuerung der Beaufschlagung der Röntgen- '
strahlenquelle 44 mit Hochspannung zu betätigen«». Ulie Fig?18 zeigt,
sind Schaltstellungen 1, 2, 4, 5, 6, 7 des Programmierers 170 vorgesehen, um die Betätigüngsfalge der Röntgenstrahlenkreise
173 zu steuernp wenn sich der Programmierer zwischen seinen
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-46- ■ ·
einzelnen Stufen bewegt. Ferner let eine Schaltung 174 zum
Antrieb dar Scheibe 42 und zum Verschieben der Röntgenstrahlenkaotmer
mit den Stellungen 8,9,10,24,25 und 26 des Programmierers
170 verbunden, um die Drehung und Bewegungsrichtung der Scheibe 42. sowie die Auerichtung der Röntgenstrshlenquelle 44 während
verschiedener Stufen des Röntgenstrahlenzyklue und während
verschiedener Betätigungsarten zu steuern. Einzelheiten einer bevorzugten AuefÜhrungsform der Schaltung 174 zeigt Figo21<>
Öle Stellung 11 des Programmierers 170 kann zur Steuerung der An«
wandung einer elektrischen Bremse 17Sa benutzt werden, die mit einer Gleichstromquelle 175b verbunden ist und auf den motor 63
einwirkt, um die Drehung der Scheibe 42 einer gewünschten
Stellung zu unterbrechen Mit der Progranunlerechaltatufe 12 ist
ein Antriebskrei» 176 für die Filmkurvenscheibe verbünden, der
in Figo22 im einzelnen dargestellt ist. Die Schaltstufen 13 bis 19 des Programmierers sind mit einem Steuerkreis 177 für die Verschiebung
des Kipprahmens 50 verbunden und im einzelnen in FIg4
2U dargestellt, Die Schaltstufan 20 bis 23 des Programmierers
170 werden zur Steuerung der Betätigungefolgen eines Steuert
kreises und eines üetätigungeartenschalters iS (Fig· 20 und 21)
benutzt, welch letztere wiederum dia Betätigung des Programmierers
170 und die Betätigungsart des RÖntgengerätes 30 steuert»
Bei einer bevorzugten Ausbildungsform des beschriebenen Röntgengerätes
können zwni Betätigungsarten vorgesehen werden, die nachstehend
als Aufnahmeart 1 und Aufnahmeart 2 bezeichnet sind.
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Die Aufnahmeart 1 stellt die Betätigung des Röntgengerätes
beim Röntgen dos vorderen Teils des Schädels einschließlich des
Zahnbogens dar, während die Aufnahmeart 2 die Anwendung des RÖrttgengerätes 30 zum Röntgen des rückwärtigen Teils des,
Schädels darstellte Die Betätigung und das Ul es en der vorliegenden
Erfindung ist« wenn es nicht anders angegeben ist, für die Aufnahmeart
1 beschrieben. Sfieht man daher diese beiden Aufnahmearten
vor und berücksichtigt man zugleich die Fähigkeit des Gerätes»
die Stellung des aufzunehmenden Objektes in der maschine einzustellen und die gewünschte Verschiebung innerhalb der beschriebenen
Grenzen, so können Tomografien eines gewünschten Teiles oder benachbarter Teils des Schädels mit dem erfindungsgemäßen Röntgengerät ohne weiteres hergestellt werden« Die hierbei
verwendeten Grundsätze können auch zur Herstellung von Tomografien oder anderer ausgewählter Teile des menschlichen Körpers
angewendet warden0
Aus Vereinfachungsgründen und um eine Betätigungsfolge für den. Programmierer 170 des erfindungsgemäüen Röntgengerätes fest*
zulegen, können die Schaltstufen 1 bis 27 für die Aufnahmeart 1 verwendet werden, wobei die Schaltstellung 60 die Ausgangsstellung darstellt, während die Schaitstufen 28 bis 54 für did
Aufnahmeart 2 benutzt werden können« wobei die Schaltstufe 60 wiederum die Ausgangsstellung darstellte Die Schaltstufen 55
bis 59 werden n'.cht benutzt, es sei dennr daß die Schaltstufe
59 Für den Tall vorgesehen wird, daß ein Signal erscheinen soll,
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246 UA1
> ff fe
-4Θ~
daO eine Stufe mehr benötigt wird um den Programmierer in die
Ausgangsstellung 60 zu bringen» Ein solches Ereignissignal wird von der Schaltetufe 3 am Programmierer 170 vorgesehen,
womit ein EreigniBzBhler betätigt wird, der die Zählungen des
Programmierzyklus festhält. Xn der nachstehenden Beschreibung und in den Fig.20 bis 22 wird jede Schaltstufe des Programmierers
170 durch den Buchstaben S hinter der Mummer der Schaltstufe bezeichnet«
. ,
fflit Li ist eins Seite einer Wschselstromquelle und mit L2 die
andere Seite (oder Nulleiter) bezeichnet, während X die eingeschaltete Spannung L1 bezeichnet, die durch einen von der Bedienungsperson
zu betätigenden ferngesteuerten Druckknopf gstuilfte
wird» der hinter einem Schutzschild des RÖntgehgarStes 30 angeordnet
sein kanne
Der Programmierer 170 kann ain inneres Kontrollrelais (nicht
dargestellt) und einen äußeren Iflikroschalter SS1 aufweisen,
der bei jeder Stufe mechanisch betätigt wird, um sicherzustellen,
daß der Programmierer eine vollständige Stufe durchlaufen hat«
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung werden
die Schaltstufen 2ü bis 23 zur Steuerung der Stufenbetuegung des
Programmierers 170 benutzte Ferner kann ein Mikroschalter SA
auf dem Kipprahmen 50 neben der. Oberkante der ScjWibe 42 (Fig<.2)
angeordnet sein und können Schalterauölöser in den Stellungen von
- 9°, - 60°, - 120°, *■ 20°, ♦ 9°, ♦ 60° und ♦ 120° der Scheibe
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zur Betätigung des Schalters SA vorgesehen sein» der angeschlossen
ist, um sicherzustellen, daß der Programmierer 170 eine volle
Stufe durchläuft, wenn er betätigt wird. Die Zuordnung der Stellungen des Schaltarbetätigere oder der Scheibe 42 und der
Betätigung des RSntgengerätet 30 Ast mit Bezug suf die fig.23A,
238, 24A und 24B erläutert.
Die Art und Weise wie dar Drehschalter BB daa magnetventil 71
über dia Leitungen Z5 und Y5 steuertest in Fig.2Q dargestellt,
Der Schalter 88 ist als Drehschalter mit drei Abschnitten BSa,
88b und 88c dargestellt, wobei Jidsr Abschnitt nilt Stellungen
1 bis 15 entsprechend der Stellung des Einstellknopfes 89 versehen
ist«, Zwischen einer elektrischen Stromquelle (Leitung X
und L2) und d«n ffisgnetspulen der Magnetventile 71 sind fflikroechaltar
76b, 82 und 83 in Reihe miteinander verbunden und durch
Programmschalter 518, S17 bzw. S19 parallel geschaltet, so daß
dar Programmierer die Ulirkung der- ffiikroschalter wahlweise übergehen
kann, um eine bestimmte Schubgrenze hervorzurufen« Die Programmachalter 313 und S14 sind auch in der Schaltung durph
einen Teil eines Betriebsartenschalters (RS verbunden um Energie'
an den Verschiebungskreis uiährand der Aufnahme 1 oder Aufnehme
durchzuführen, möbel die Dauer der Verschiebung von Programm«
schaltern S15 und S16 gesteuert wird, dio den Strom entweder
an den Abschnitt 88a oder 88b dee Schalters 88 schelten, um
andererseits zu steuern, weiche der Leitungen Z5 oder YS bestätigt wird» Uiährand irgendeiner Verschiebung des Kipprahmens
des Röntgengerätaa 3ü ist se bevorzugt, daß die Hochspannung
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zur Röntgenstrahlenquells 44 abgeschaltet wird, was durch den
Programmschalter 57 erfolgt. Der Abschnitt 88 ο des Schalters 88
wird dazu benutzt, den Programmschalter S7 zu überbrücken, um
die Rontgenstrahlenqualle abzuschalten, wenn vom Bedienungsmann
keine Verschiebung ausgewählt uiird (d*ho der Einstellknopf 89
uiird in seine Mittelstellung 8 gesetzt).,
Fig.21 zeigt den Steuerkreis für den Motor 63, dessen Drehrichtung,
Bewegung und Bremsung von den Relais K3, K4, K6 und K8 bestimmt
luerdBno Das Relais K3 ist angeschlossen um sine Gleichstromspannung von einem üblichen UJechselstroin^Gleichstrumutandler 21U
einer Gleichstrombremse für den Motor 63 zuzuführen, mann der
Schaltkontakt S11 das Programmierers 170 betätigt, tuirde Das Relais
K4 ist so geschaltet, das es die Polarität des mit Netzspannung laufenden motors 63 umkehrt,, tuenn der Schaltkontakt SIO des
Programmierers 170 betätigt wird«, Das Relais KB dient als Relais
zur Verschiebung der Kamera durch eine seiner Klemmen und den Schalter S24 eingeschaltet ist, um die Warschiebung der Scheibe
hl zwischen der jeweiligen Ausgangsstellung bei den beiden Betriebsarten zu steuern. Das Relais K6 betätigt den Steuerschalter
S25 des Programmierers 17O9 der eins ausgewählte Verschiebung
der Kamera während bestimmter Stufen des Programmes ermöglicht» Dia Funktion dieser Relais und ihre zugeordneten Schalter werden
noch im Zusammenhang mit der nachstehenden Beschreibung der Betriebsweise des Röntgengsrätes 3ü anhand der Figo23A, 238, 24A
und 24B erläuterte
Fig«22 zeigt eine bevorzugte Aueführungsform eines Steuerkreises
zur Betätigung des Filmantriebsmotors 145O Ein doppelpoliges
Dreistellungsrelais K9 ist vorgesehen und schaltet die Eingangsklemmen
des fllotors 145 zwischen eine Betriöbestromquelle zwischen
den Leitungen X und 12 und einer Kondensatorbremse 211, Der Pro- ,.
grammschalter S12 ist in Reihe geschaltet mit der Steuerspannung des motors 145, ebenso der flfiikroschalter 161, der auf der Platte
162 befestigt ist und wie Figd7 zeigt, von der Riemenscheibe
156 betätigt uiircL Der mikroschalter 161 ist in Fig»22 in einer
Stellung dargestellt, in der er sich befindet, wenn sein Betätigungsarm
in die Kerbe 164= einfällt« Um somit den Motor 145- '-in
dieser Stellung zu starten, '. ist es für den Programmierer
170 notwendig, in eine Stellung bewegt zu werden, wo der Schalter S12 geschlossen ist« Hierdurch wird das Relais K9 eingeschaltet,
um den Motor 145 ingangzusetzsn, der seinerseits dafür sorgt,
daß die Kerbe 164 vom Betätigungselement des Iflikröschaltere 161
wegbeuiegt wird, so daß der Rlikroschälter 161 geschlossen wird,
um weiterhin den fflotor 145 zu betätigen«. Der motor 145 läuft solange
bis ein vollständiger Arbeitskreis vollendet ist (dPh. wenn
der Film völlig belichtet ist). Dann fällt der Betätigungsarm
des mikroschalters 161 erneut in die Kerbe 164 ein, entspannt
das Hblais K9, so daß dieses die Gleichstrombremsspannung auf den fflotor 145 leitet o UJie dargestellt ist, umfaßt die Bremse 211
einen Brückengleichrichter 212 um die Spannung zwischen den Lei*
tungen X und L2 in eine Gleichspannung umzuwandein, sowie einen.
Kondensator C1, der den Brückengleichrichter 212 überbrückt un
an den motor 145 angeschlossen ist, wenn das Relais K9 entlastet
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wird* Auf diese UJeise wird während dee Laufes des Motors 145
der Kondensator C1 geladen und diese Ladung diird da2u benutzt,
einen Bremestrom auf den motor 145 zu bringen, um diesen genau
jedesmal nach einem vollständigen Arbeitsumlauf» der für die
Filmkassette 46 vorgesehen ist,, stillzusetzen oder t wenn der
Motorlauf zu einem beliebigen Zeitpunkt unterbrochen werden soll, ihn dann stillzusetzen«
Anhand der Fig.2, 23A1 238, 24A und 248 soll nun die Betriebsweise de· Röntgengerätes 30 unter Bezugnahme auf die beiden
Betriebearien erläutert werden„ In dieser Beschreibung ist angenommen,
daß der Patient P richtig innerhalb des Röntgengerätes 30 gelagert ist, damit die ausgewählte Verfahrensweise vorgenommen
werden kann, und daß die gewünschte Verschiebung des Kipprahmena 50 gewählt worden ist, und daQ lediglich noch der
Startknopf (allgemein ein Fsrnlsitungsknopf mit Totemannschol'?
tung) erforderlich ist« um das Röntgengerät 30 in Gang jru setzen0
Bei der Lagerung des Kopfes des Patienten ist bei der zahnmedizifiiechen
Behandlung eine durchsichtige L-förmige Führungsplatte
250 aus Kunststoff mit darauf befindlichen 120° verlaufenden
Linien zur Lotrechten gegen den Röntgenfilmhalter 45 angebracht
(Fig.9),damit die innere Grenze des Aufnahmebereichs mit einer
der Linien 251 erfaß', werden kann» Hierdurch uiird sichergestellt,
daß der Zahnbogsn geröntgt wird, ohne daß Röntgenstrahlen durch das Knochengerüst geleitet u/arden, die auf das Röntgenbild
Schatten werfen würden»
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Bezüglich der Winkelstellung der Scheibe 42 sei auf Figur 2
vermiesen» Zu Beginn jedes Arbeitsvorganges nach dem Aufnahme·?
verfahren 1 befindet sich der Programmierer 170 in seiner. Ausgangestellung 60» so daß die nächste daran anschließende Stellung
des Programmierers die Stufenstsllung 1 isto Auch in dieser
Stellung des Programmierers ist durch Vollendung eines vorhergehenden
Kreislaufes die Scheibe 42 automatisch in eine Stellung
gebracht morden, wo die Röntgenstrahlenquelle 44 und der Röntgenfilmhalter
45 mit der lotrechten Mittellinie CL fluchten (dies ist in Figo2 die mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung der
Röntgenstrahienquelle 44 und des Röntgenfilmhalters 45)ο Auf
sin Kommando der Bedienungsperson beispielsweise durch Betätigung des Startknopfes wird der Programmierer 170 von seiner Ausgangestellung
in die Stufenstellung 1 gebracht, wo das Arbeitsverfahren
1 inganggesetzt uiirdo Durch Betätigung sines entfernt liegenden
Druckknopfschalters beginnt das Arbeitsverfahren 1; wobei die
Programmschalter B und 10 betätigt werden, um den Antriebsmotor:
im Gegenuhrzeigersinn in Gang zu setzen,wobei der Röncg-anfiliTihalttsj·
-5 und die Röntgenstrahienquelle.44 in die in Figo23A gezeigte»
mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gelangte äo der
Röntgenfilmhalter 45 unter - 120° angeordnet ist, mährend der
Film 140 beginnt, im Röntgenfilmhalter 45 über den Schlitz 144
gedreht zu luerden» :
Da der Arbeitskreislauf begonnen morden ist, in der der Kipprahmen
50 sich in einer 0° Uerschiebungsstsllung befunden hat, iuerden dar
Programmschalter S13, der die Verschiebung des Kipprahmens nach
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.54-
dem Arbeitsverfahren 1 steuert und der Programmschalter S15,
der die Verschiebung im Uhrzeigersinn verursacht, betätigt, wenn der Programmachaltar S18 den mittleren Grenzachaltar 76b
überbrückt« Dia Betätigung das Schubetauerschaltars S13 (beim
Arbeitsverfahren 2 ist dies dar Schalter S14) liefert Energie
an dia Leitung Ul (Fig.2Q) und unterbricht die Überbrückungsleitung
197 der Hydraulik, so daß dar Schubzylinder 70 mit
größerer, Geschwindigkeit als die anderen Zylinder betätigt uiirdo
Hierdurch wird der Zylinder 70 veranlaßt» dan Kipprahmen 50
um die Hälfte des vollen ausgewählten Hubes zu verschieben, so daß
seine lotrechte Mittellinie nun dar Linie CL1 in Fig.23A übereinstimmt»
Diese Verschiebung wird unwirksam gemacht, wann der Röntganfilmhalter 45 die - 9° Stallung (Fig.2) erreicht, wo
dar IDikroschalter SA betätigt wird, um den Programmierer 17ü um eine Stufe weiter aus der Stufe 1 nach Stufe 2 zu bringen,
Dia Schaibenbewegung wird fortgesetzt, um dan RöntgahPilmhaltar
45 durch die - 60° Stellung (Fig.2) in die - 120° Stellung
zu bringen, die mit ausgezogenen Linien in. Fig»23A dargestellt
ist, wo die Gtganuhrzeigerbeuiegung der Scheibe 42 stillgesetzt
wird und die Leitungen der ilöntganstrahlenquelle 44 durch den
Progrämmachalter S5 eingeschaltet werden» Oer Programmierer 170
geht automatisch in dia nächste Stufansteilung 5 und der Programmschalter
S 1Ü wird gelöst, um dia Polarität des Antriebsmotors umzudrehen, so daß die Sehaiba 42 nun im Uhrzeigersinn
umläuft« Der Programmierer 170 geht durch die Stufen 6,7 und 80
Bei der Stufe 8 wird dar im Uhrzeigersinn gehende Umlauf der
Scheibe 42 inganggeeetztjindem erneut der Programmschalter 8 betätigt
wird und Hochspannung (in der Stufeneteilung 9 durch dan
Programmschalter S7) eingeschaltet wird» um den RÖntgenkreisiauf
zu beginnen» Der Röntgenfilmhalter 45 belegt eich aus der - 120°
Stellung durch die - 60° Stellung in die - 9° Stellung, mährend
der Stufenstellungen 9 bis 11, in der die Hochspannung zur'
flöntgenstrahlenquelle durch den Ausiöseprogrammschalter 57 abgeschaltet
und die volle Verschiebung des Kipprahmens SO durch '
Betätigung der Programmschalter S13 und 516 inganggea&t wird»
Die Grenzschaiter S18 und S19 werden während dieser Stufe betätigt,
so daß der Betätigungsachaltar 78 sich vom rechten Grenzachalter 83 zum linken Gronzschalter 82 bewegt-, dar nicht
überfahren worden ist, wobei die Verschiebung dann abgeschaltet wirdo Die Stellungen dar Schalter 82 und 83 zueinander bestimmen
somit das Ausmaß der Verachiebung0 Wenn diese Verschiebung
stattfindet, werden.der Kipprahmen 50, die Röntgenetrahlenquelle
44 und der Röntgenfilmhalter 45 in die in Fig,23B mit ausgezogenen
Linien dargestellten Stellungen bewegt, wo die lotrechte Mittellinie des Kipprahmens 50 mit CL" bezeichnet 1st«, Während des Uerschiebans
wird der motor in Gang gthaltcjn, so ItaO Jer Räntganfilmhalter.45
durch die U0 Stellung der Fig<,2 geht,und daß^ wenn
er die + 9° Stellung erreicht hat, die Hochspannungsquelle für
die Röntgenstrahlen erneut eingeschaltat wird durch Betätigung- des
Programmschalters S70 Ulenη der Programmierer aus der Stufenstallung
12 in die Stufenstellung 14 fortschreitet, bewegt sich
der Röntgenfilmhalter 45 entsprechend durch die + 60° und die
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-56»
4 120° Stellungano Bai dar Stufenstellung 1A wird die Hotohspannung
und dia Netzspannung zur RBntgenstrahlenquelle 44
durch entlasten dar Programmschalter S4» S5 und S7 abgeschaltet
und die in Uhrzeigereinn verlaufende Bewegung dar Scheibe 42
stillgesetzt« In dan Stufen 15 bia 1B dee Programmierers wird
die Polarität dee lilecheeletroroantriebee des Hlotore 63 umgekehrt
und in den Stufenstellungen 19 und 20 wird der Elektromotor i»
Gegenuhrzeigersinn soweit zurückbewegt, bia der Röntgenfilm·*
halter 45 die + 9 Stellung erreicht hat, wobei die linke Grenz-Überbrückungsleitung
vom Programmschalter Si7 betätigt wird
und die vom mittleren Grenzschalter 76b bewirkte überbrückung
vom Programmschalter S18 beseitigt «isrd, so daß eine halbe
Hubbawegung dee Kipprahmens 50 in die ursprüngliche Ausgangsstellung zurückermöglicht wird. Die Stufensteilungen 22 bis
werden benutzt um die Bewegung der Scheibe 42 und des Hubes
stillzusstzten, damit das Gerät für den Beginn eines neuen
Arbeitskreielaufes bereitgestellt wird» Die Stufenstellungen
26 und 27 werden dazu benutzt» um den Programmierer automatisch
dar Steuerung des Programmschalter S21 zu unterwerfen, damit
er seine Ausgangsstellung 60 erreicht, sobald der Betätigungsknopf freigegeben wird»
Wie die Figo 23A und 23B zeigen» kann eine Radiografie des Vorder'
teiles des Kopf es. eines Patienten P erzeugt werden, tub bei ein
erster halber Abschnitt geröntgt wird» während die Scheibe 42 um 120° um ein Direhzentrum C umläuft und ein zweiter Halbabschnitt
geröntgt uti?d, während die Scheibe 42 120° um ein anderes
Drehzentrum C" Uü)Iiyfte Fig„25 zeigt ein Beispiel einer nach dem
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des Filmes 140 und der Scheibe 42 durch die Stellungen zwischen
- 9° und * 9°o . "
Die Fig» 24A und 24B zeigen die Arbeitefolge des Röntgengerätee
30 beim Arbeitsverfahren 2, utobei der Hinterkopf des Patienten
P mit Röntgenstrahlen beaufschlagt wird« Für dieses Arbeitsverfahren
werden die Stufenstellungen 28 bis 54 verwendet. Zu Beginn
des Arbeitsverfahrene 2 muß der Röntganfilmhälter 45 in die - 60°
Stellung gebracht werden, damit der Patient in dem Röntgengerät
richtig untergebracht werden kann und damit» wenn die Scheibe 42
in die Startstellung umläuft.der Kopf des Patienten nicht angestoßen
wird» Diese Anordnung unterscheidet sich beim Arbeitsverfahren
2 vom bisherigen Verfahren, weil der Röntgenfiimhalter 45
um den Hinterkopf des Patienten bewegt werden muß, während die Röntgenstrahlenquelle 44 über die Stirn gefahren wirdo Aus Gründen
der Bequemlichkeit kann, wenn der Betätigungsartenschalter BIS das Arbeitsverfahren 2 einschaltet!der Programmierer 170 vor. Ba*
ginn des Arbeitsverfahrens 2 in den Antriebsmotor im Gegenuhrzeiger.·»
sinn solange bewegen, bis der Röntgenfilmhalter 45 genau vor der
- 60° Stellung etehto Zu diesem Zeitpunkt befindet sich dann der
Röhtgehfiimhalter 45 in der Startsteilung für das (/erfahren 2
und der Patient kann in das Röntgengerät eingebracht werden?
in die Stellung 2B5 die Startstellung für das Arbeitsverfahren 2«
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-5β-
Ois Betätigung des ferngesteuerten Druckknopfschalter· bewirkt,
daß die Scheibe 42 im Gegsnuhrzeigersinn umläuft und dabei die Röntgenstrahlenquelle 44 und den Röntgenfilmhalter 45 in die
mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung in Figo 24A bringt,
wo der Röntgenfilmhalter 45 die 4- 60° Stellung einnimmt, die diejenige
Stellung ist, bei der das Röntgen des Hinterkopfes beginnt»
mehrend dieser Orehung der Scheibe 42« die von den Stufenstallungen
28 bis 38 gesteuert wird, und «wobei der Röntgenfilmhalter 45 die
- 171° Stellung bis zur +171° Stellung durchläuft, wird eine
Hälfte der vorgesehenen Verschiebung für den Kipprahmen 50 vorgesehen,
wobei der Kipprahmen aus der Stallung CL in die Stellung CL1 gebracht wird, wie Fi§»24A zeigt« Wenn der Röntgenfilmhalter 45 die + 60° Stellung erreicht hat, wird die Polarität
des Antriebsmotors 63 in der Stufenstellung 39 umgekehrt, dia
Röntgenatrahlenquelle eingeschaltet und die Schej.be 42 im Uhrzeigersinn
bewegt, um den Röntgenfilmhalter 45 aus der Stellung + 171° in die Stellung * 171° zurückzubewegen, israbei der volle
Hub des Kipprahmens vorgesehen wird (die voll ausgezogene Stellung
in Fig,24A),wobei die IHittellinie CL aus der Stellung CL* in die
Stellung CL" gebracht wird, uiia die Fig°24B zeigt. Wieder wird
die Hochspannungsquell· in de? + 171° Stellung des Röntgenfilmhaltere
45 wirkungslos gemacht und in der - 171° Stellung das Röntgenfilmhalters
45 erneut aktiviert, so daß keine Röntgenstrahlen vorgesehen sind« wenn das Röntgengerät über die mitte seiner
Drehbewegung läuft, was allgemein der Zeitpunkt ist, wo die Wirbelsäule des Patienten im Bereich der Röntgenstrahlen liegen
würde.'
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Ulis FiQo248 nach dar Verschiebung zeigt, bewegen sich die
Röntgenstrahlenquelle. 44 und der Röntgenfllmhalter 45 (nun
in der gestrichelten Stellung) im Uhrzeigersinn in die mit
ausgezogenen Linien gezeigte Stellung, um die letzte Hälfte des mit Röntgenstrahlen zu beaufschlagenden Teiles zu röntgen·
Wenn die mit ausgezogenen Linien gezeigte Stauung der Fig»24B
erreicht morden ist, befindet sich der Röntgenfilmhslte.r 45
wieder in der - 60° Stellung und wird die RÖntgenstrehlenquell.e
44 abgeschaltetο Dabei wird die Scheibe 42 vom Programmlerer
automatisch in ihre Ausgangsstellung zurückbewegtt wenn der
Programmierer 170 in die Stellung 60 bewegt wird, sobald der
Fernbedienungsscheiter entlastet 'wird· Hierdurch wird das
Röntgengerät 3D für einen neuen Arbeitslauf vorbereitet». Gleichzeitig
wird eine halbe Hubbeuiegung ihganggesetzt, um die.Linie
CL in ihre, lotrechte Ausgangsstellung zurückzubringen·
Bei beiden Verfahrensarten 1 und 2 wird, wenn der Verfahrensablauf
inganggesetzt wird, der Programmschalter 12 betätigt, um den fllikroschalter 161 zu überbrücken und die Drehbewegung
des Films 140 ingengzusetzen. Diese Drehbewegung dauert min*
destens so lange, wie die Röntgenbestrahlung erfolgt, wenn die
Röntgenstrahlenquelle 44 eingeschaltet 1st« doch allgemein
dauert sie länger wie die unbelichteten Teile des Filmes bei*
dereeits der belichteten Teile zeigen« Die Stellung des fllikro«
Schalters 161 bezüglich der Kerbe 164 kann verstellt werden, damit die Bewegung des Films 140 nach Beendigung eines vollen
Umlaufs stillgesetzt werden kann«
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Natürlich kann die Aufeinanderfolge dar verschiedenen Teile
des Röntgengerä'tes 30 und die verschiedenen Stellungen der
Scheibe 42, der Röntgenstrahlenquelle 44 und des Röntgenfilmhalters
45 falle für eine besondere Röntgenaufnahme erforderlich,,
verändert werden« Bei den beiden beschriebenen Verfahrensarten jedoch können Röntgenstrahlen sowohl an der Stirn des Schädels des
Patienten einschließlich des. Zahnbogens a\s auch am Hinterkopf
mit entsprechender Verschiebung vorgesehen werden, um eine ge-*» wünschte Strahlentiefe zu erreichen oder zu vermeiden» daß Röntgenstrahlen durch die Wirbelsäule des Patienten gehen oder auch um
zu vermeiden, daß andere Dinge, die gegebenenfalls einen Schatten
werfen könnten, die Klarheit der Röntgenstrahlen vermindern,,
UJie Figo9 mit gestrichelten Linien für die Stellungen der Röntgen«
strahlenquelle 44 und des Rönttjanfiimhalters 45 zeigt, kann die
Sichtlinie zwischen der Röntgenstrahlenqueils 44 und dem Röntgen«
filmhalter 45 bezüglich zueinander während dar verschiedenen Aufnahmeweisen so verändert werden, daß die Röntganstrahlen durch
einen gewünschten Teil des Schädels geschickt warden, wenn einmal
die Stellung der Kopfstütze 41 festgelegt ist (was natürlich auch verändert werden kann)» UJie in Fige9 gezeigt ist, kann die Röntgen=
Strahlenquelle 44 auf einer Lagergabel 44a schwenkbar angeordnet
sein, wobei dia ausgezogene Stellung die Ausrichtung der Röntgenstrahlenquelle
44 mit einem Winkel von 7° zur Lotrechten darstellt» Diese Stellung, die sich besonders zum Röntgen das Zahnbogens
eignet, erfordert, daß der Röntgenfilmhalter 45 so angeordnet wird,
wie er in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellt isto Für das Aufnahraaverfshren 2, wo der Hinterkopf das Patienten gs«
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röntgt wird» kann die Röntgenstrahlanqualle 44 entlang der
lotrechten gestrichelten Stellung angeordnet werden, wobei dann der Röntgenfilmhalter 45 so angeordnet wird» wi© ar in
Fig.9 in der äußeren gestrichelten Stellung gezeigt ist»
Während die Röntgenstrahlenquelle normalerweise mährend des l/erschiebans
des Kipprahmens 50 abgeschaltet ist, wobei sich der Wählschalter 88 in der Stellung 8 befindet und keine Verschiebung
vorgesehen ist, kann der Programmschalter S7 betätigt werden, um die Ausschaltfunktion für die Röntgenstrahlen zu
überbrücken und einen kontinuierlichen Röntgenstrahl vorzusehen^. wobei dann kein unbeliebtstes mittelteil 140a auf dem Röntgenbild
entsteht» .
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß für eine gewünschte Verfahrensweise weniger Einstellungen
zur genauen Ausrichtung des Gerätes seitens der Bedienungsperson notwendig sind als bisher0 Im üblichen' Fall, abgesehen vom
Einstellen der Röntgenstrahlenquelle bezüglich der Lotrechten und dia entsprechende Anordnung des Röntgenfilmhaitsrs 45 diese
Einstellungen bleiben fest während einer größeren Anzahl von Höntgenvorgängen «? braucht die Bedienungsperson lediglich
in Richtung und Größe der Verschiebung des Kipprahmans 50 zu
wählen und die Stellung des Kopfes des Patienten bezüglich eines genauen Abstandes zum Film auszurichten, wozu sin Bandmaß 47
diento *
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In Fig»2 bedeutet die Stallung 8 auf der Skala 90 die Ruhestellung
des Kipprahmens 50. Die Stellungen 1 bis 7 stellen negative Verschiebungen in Abständen von o,5 cm dar, uiobei die
linke Hälfte (0° bis - 120°) der Schtuenkaufnahme aus einem verschobenen
Drehpunkt C' erfolgt (der bei einer extremen negativen
Verschiebung in der Stellung 1 für den Drehknopf Θ9 vorgesehen
ist) während die Stellungen 9 bis 15 dia positiven Ver-Schiebungen
um jeweils o,5 cm darstellen» uiobei die linke Hälfte der Drehaufnähme aus einem verschobenen Drehmittelpunkt C
vorgenommen werden kann, während dia rechte Hälfte der Aufnahme
aue einem verschobenen Drehpunkt C' erfolgt (der die extreme
positive Verschiebung entsprechend der Stellung 15 am Drehknopf 89 darstellt)«
Die Fig<>26 bis 28 zeigen die Art und lUeise in d.sr die richtige
Verschiebung uzhiilian vuird, damit man die bests Belichtung eines
Teiles des mit Röntgenstrahlen zu beaufschlagenden Schädels er«* zielte In Figo26 ist eine bevorzugte Form einer aus verschiebbare
Linealen bestehanden/fleGlahra 220 dargestellt, die aus zwei-SAwont
Gliedern 221,222 besteht, die in geeigneter Weise relativ zueinander
gleiten, ZoBo mittels eines in einem Schlitz geführten
Stiftes» Die Glieder 221 und 222 können aus transparentem Kunststoff bestehen, uiobei eines der Glieder eine Skala 223 mit den
Skalenwerten 1 bis 15 entsprechend der Zahlen auf dem Drehknopf 89 und der Skala 90 trägt. Das andere Gl'ied trägt einen Pfeil
224, der entlang dar Skala 223 beiuegt wird, tsenn die Glieder 221
und 222 relativ zueinander verschoben werden» Beispieleweise
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kann in der bevorzugten Ausführung dar RleSlehre 220 das Glied
222 auf dam Glied 221 hin und her bewegt werden,
UJie Fig»26 zeigt, besitzt das Glied 221 einen gebogenen Teil
221a, der allgemein mit dem Umriß des Querschnittes durch die
linke Hälfte des menschlichen Schädels übereinstimmt, insbesondere durch den Zahnbogen. Ein ähnlicher gebogener Abschnitt 222a befindet
sich auf dem Glied 222 für den Querschnitt durch die rechte
Hälfte des Schädels« Diese gebogenen Abschnitte sind ähnlich den gebogenen Führungsflächen der Kurvenscheibe 142, da diese ja
dar wirklichen Brennweite des Röntgengerätes 30 angepaßt ist»
Somit kann, wie Fig«27 zeigt, wo der Querschnitt eines menschlichen
Schädels auf dem Zahnbogen dargestellt ist und sich die Wirbelsäule S etwa in der mitte befindet, die Meßlehre 220 auf den
Querschnitt aufgelegt werden, wobei der gebogene Abschnitt 221a auf der linken Seite des Zahnbogens und der gebogene Abschnitt
222a entlang dem rechten Abschnitt des Zahnbogens angelegt werden«
Ist dies geschehen, so kann die Stellung des Pfeiles 224 bezug-»
lieh der Skala .223 auf der Skala 223 abgelesen werden, beispiels«
uieise zwischen den Stellungen 5 und 6 der Fig<>26, was eine negative
Verschiebung des Drehzentrums C aus der Stellung C* in
die Stellung C11 bedeutete '
Der Wählschalter. BB kann diesefebeiden Ablesungen, so angepaßt werdet
daß, wenn am Drehknopf 89 die Schaltstellung 6 gewählt wird, die
erforderliche Verschiebung zur Erzielung eines vollen Röntgenötrahles
durch den Zahnbogsn erhalten werden kann, wie Fig»27
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zeigt» Wegen dee relativ weiten Aufnahmefeldes 225 und 226
(dargestellt durch gestrichelte Linien In Figo27) und der Überlappung zwischen der linken, Hälfte und der rechten Hälfte der
Durchleuchtungen braucht die Verschiebung des Kipprahmens 50 nicht sehr genau zu sein, so daß Stufen von O95 bis 1 cm zwischen
den einzelnen Verschiebesteilungen ausreichen.» Bei geeigneter
Auswahl des Drehzentrums der Scheibe 42» einer leichten Über»
lappung zwischen der linken Seite und der rechten Seite können Röntgendurchleuchtungen oder Radiogramme 140 erhalten werden,
so daß sich ein volles Bild des Zahnbogöns ergibt»
Fign28 zeigt die Verwendung der Meeiehre 220 zur Bestimmung
der Einstellung des Drehknopfss 89,unbestimmte Abschnitte des
unteren Teils eines Schädel» zu röntgen, der im Querschnitt in
Fig<>28 wiedergegeben ist0 Ulla die Zeichnung zeigt, ist eine
positive Verschiebung erforderlich um das Drehzentrum C aus der Stellung C* in die Stellung C11 zu verschieben, wie dies durch
die Skalenstellung 10,4 angegeben ist, der die Stellung 10
für den Drehknopf 89 entspricht,,
Klan erhält somit mit Hilfe der flfleßlehre 220 die beste Aufnahme»
einstellung, wenn man den Pfeil 224 auf dem beweglichen Glied 222 in Richtung zu größeren Stellungszahl auf der Skala 223
(von 9 bis 15) für einen zunehmenden brennweiten Durchmesser oder in Richtung zur kleineren Zahl auf der Skala 223 ( 1 bis 7}
für einen abnehmenden brennweiten Durchmesser verschiebt,,
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Die gebogenen Urarißlinien 221a und 222a stellen in jedem Fall
die resultierende Linie der b-sten Brennweite daro Bei einer
Stellung des Pfaileö 224 die größer als θ ist, bezeichnet der
mittlere Spalt denjenigen Teil, dar im Radiogramm nicht ent?-
halten ist» Umgekehrt bildet die Überlappung der beiden gebogenen
Abschnitte in der mitte eine Überlappung in den Stellungszahlen
unterhalb 8, wenn die erforderliche entsprechende Verschiebungszahl im Verschiebungswählschalter Θ8 gewählt uiird. Ein weißer
Strich in der fflitte zeigt dann auf dem Radiogramm., das Ergebnis
der Röntganstrahlenabschaltung mährend der Verschiebung!,abgesehen
von der Stellung 8, bei der keine Verschiebung stattfindet»
Wenn,miβ in Fig<>26 dargestellt ist, ein maßstab 230 Z0B, in
Zentimetern eingeteilt ist (und angenommen ist, daß das Bandmaß 47 ebenfalls in Zentimetern eingeteilt ist), kann der maßstab
an der Dteßlehre 22Ü zur Bestimmung des genauen Abstandes zwischen
dein Aufnahmsobjekt und dem Film befestigt uierden, wenn die Lagerung
des Kopfes des Patienten im Röntgengerät 30 stattgefunden nat0
UJie die Fig<>27 und 28 zeigen, würde dieser Abstand etwa. 895 cm
betragen, wenn die Rleßlehre 22U die dargestellten Schädelquerschnitteile
bedecken würde«, Personen mit einam Größeren öder ';
kleineren Kopf würden entsprechend andere Ablesungen hervorrufen« Die Ablesung am Maßstab 230 kann am Bandmaß 47 abgelesen iuerden,
um den Abstand zwischen dem äußeren Rand des Schädelteiles zum Schlitz 144 im Röntgenfilmhalter 45 festzulegen» -
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DiB Schädelabmessungen des Patienten zur Bestimmung der Größe
dee Schädelquerschnittabschnittes in den Fig<>27 und 28 können
bequem in üblicher Waise vom Röntganologsn oder Techniker be«
stimmt werden«,
Uiie die Fig<>27 und 28 mit den Aufnahmebareichen 225 und 226
zeigen und in Fig425 durch ein repräsentatives Radiogramm dar»
gestellt ist, das tatsächlich durch die Verwendung des erfindungs«
gemäßen Röntgengerätes 30 entstanden ist, ergeben sich Radiogramme
gemäß der Erfindung aus kontinuierlich gebogenen Ebenen mit einer Schärfentiefe von beispielsweise q, 5 cm0 Auf diese
Uieise ist eine Aufnahmezone vorgesehen, die sich zur Tomografie und zur Zonehiaminografie eignet und ein definitives Bild des
geprüften Gebietes liefert. Du&ch aufeinandersetzen aufeinander«
folgender Radiogramme von ZoBo o,5 cm Stufsnabstand beiderseits
der geprüften Bereiche kann die wirksame Aufnahmetiefe oder Schärfentiefe erhöht werden, so daß sich ein dreidimensionales
Bild des geprüften Gebietes ergibt, das den diagnostischen UJert
der Radiogramme erheblich erweiterte
Wenngleich im AusfUhrungsbsispisl als bests Aufnahmelinie die
gebogenen Abschnitte 221a und 222a dargestellt sind, die sich durch die Umrißform der geneigten Kurvenscheibe 143 ergeben
(die sich wiederum durch die Umrißform der Kurvenscheibe 142 bestimmt), können auch unterschiedliche Umrißformen der Kurvenscheibe
143 verwendet werden, wobei sich dann entsprechend
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schiedene Aufnehmelinien durch entsprechende Formgebung der
Abschnitte 221a und 222a ergeben» Dies erhält man·wiederum
durch übersetzen der Form einer grundlegenden Kurvenscheibe entsprechend der Kurvenscheibe 142 und entsprechend den gewünschten
Aufnahmelinien auf eine entsprechend benötigte geneigte Kurvenscheibe wie dia geneigte Kurvenscheibe 143»
Wenn man geeignete Mittel zum Wechseln der Form des Aufnahmebereiches
vorsieht, indem man die Breite des Aufnahmeberaiches
durch $«4«uiahl unterschiedlicher Verschiebungen des Kipprahmen·
50 auswählt» sowie durch eine relativ einfache Auswahl verschiedener Ausrichtungen auf das zu prüfende Objekt und den
Abstand zwischen Objekt und Film, ergibt sich ein äußerst vielseitiges Röntgengerät mit einem uieiten Anwendungsbereich für
die medizinische und zahnmedizinische Praxis,, Durch die Verwendung
eines automatisieren Programmierers und automatischer Grenzschalter während der Ausrichtung und Anordnung des Patienten
werden Fehler oder Fehleinschätzungen der Bedienungsperson weit* gehend vermindert. Die Leistungsfähigkeit des erfindüngsgemäßen
Röntgengerätes läßt sich sehr vorteilhaft mit Röntgengeräten vergleichen,
die erheblich schmieriger im Aufbau und um das mehrfache
teurer sindo
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Claims (1)
- .68,Il I ·B 1 )Paten t a η 8 ρ r ti c h eVorrichtung zur Herstellung von radiografischen Panorama-» aufnahmen eines Objektes auf einem Röntgenfilm bestehend aus einem Gestell, einer Röntgenstrahlenquelle und einem Röntgenfilmhalter mit einem Schlitz sowie einer Transport« einrichtung für den Röntgenfilm* uiobei sowohl die Röntgenstrahlenquelle als auch der Röntgenfilmhaltar um das Objekt umlaufend angeordnet sind, dadurch gekenn« zeichnet, daß eins Einrichtung zur Verschiebung der Drehachse (C) von Röntgenstrahlenquelle (44) und Röntgenfilmhalter (45) bezüglich des Objektes (P) und eine Einrichtung (143) zur Änderung der Verschiebungsgröße vorgesehen sindo2t Vorrichtung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschieben der Drehachse von Röntgenstrahlenqueile (44) und Röntgenfilm« halter (45) aus einem schwenkbar am Gestell (31) gelagerten Kipprahmen (50) besteht, auf dem die Röntgenstrahlenquelle (44) und der Röntgenfiimhalter (45) um eine gemeinsame Drehachse (C) umlaufend angeordnet sind} und daß ein am Kipprahmen (50) angreifendes üatätigungsgetriebe (143) vorgesehen ist«Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß das BetätigungsgetriBbe .(143) ffsittel509829/0829.69-(77) zur uiahluieisen Hubverstellung der Kipprahmenbeuiegung aufweist»Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wählschalter (88) mit einer Vielzahl von Stellungen (1bis15) vorgesehen ist, die den Schubstellungen des Kipprahmens (50) entsprechen, daß ein linker Grenzschaltsr (82) und ein rechter Grenischalter (83) vorgesehen sind, die jeweils mit dem Wählschalter (88) in Verbindung stehen, damit er in eine Uielzahl verschiedener Stellungen entsprechend den verschiedenen Hubstellungsn eingestallt wird, daß die Grenzschalter (82,83) elektrisch angeschlossen sind, um das Betätigungsgstriebe (143) stillzusetzen, tuenn sie betätigt warden, und daß mit dem Kipprahmen (50) Betätigungsinittel (7ü) verbunden sind, die in Abhängigkeit davon während des Hubes einen der Grenzschalter (82,83) betätigen, um die Hubauslenkung zu bestimmenο .Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η V zeichnet, daß eine Einrichtung (85,86) zur Vergrößerung der Bewegung der Betätigungsmittel (78) vorgesehen ist«Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a -durch gekennzeichnet, daß die Röntgsnfilmqueile (44) und der Röntgenfilmhalter (45) diametral509829/0829auf einer im Kipprahmen (50) gelagerten, umlaufenden, ringförmigen Scheibe (42) angeordnet sind»Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (60) der Scheibe (42) ein spitzes Profil mit den Seitenkanten (60a, 60b) aufweist, mit dem sie von mehreren mit V-förmigen Umfangsnuten (57a„ 57b) versehenen Rollen (52, 53, 56, 57) gehalten und geführt ist, die ihrerseits am Kipprahmen (5ü) gelagert sind,,8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn« zeichnet, daß jede Rolle (52, 53, 56, 57) im Kipprahmen (50) federnd gelagert isto9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8^ d a durch gekennzeichnet, daß im Röntgenfilm»halter (45) eine zylindrische Filmkassette (46) angeordnet ist010o Vorrichtung .nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch gekennzeichnet? daß eine stufenlose Antriebseinrichtung (148S 156, 157) für dan Röntgenfilm» transport vorgesehen ist, die oine von der Form des gewählten Aufnahmebereichss abhängige unterschiedliche Antriabsgeschuiindigkeit liefert, daß die Antriebseinrichtung eine umlaufende Abtriebsiuelie (46) einas Elektromotors (145) sowie ein umlaufend gelagertes motorsngehäuse aufweist, uioUei zwischen der Abtjriebswelie (146) und dem Gehäuse eine Ein«S0t82970829'-71-richtung (149) vorgesehen ist, die das Gehäuse des Motors wahlweise und in Abhängigkeit von der Form des gewünschten AufnahiTiebereiches verdreht und damit die Relativdrehzahl der Abtriebswelle (146) im Verhältnis zum Gehäuse verändert»Λΐο Vorrichtung nach Anspruch 1ü, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (146) eine geneigte Kurvenscheibe (143) sitzt und mit umläuft und am Gehäuse des Motors zur Steuerung von dessen Drehzahl angreifte-J2o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet» daß. das aufzunehmend« Objekt ein liegender menschlicher Körper (P) ist»Vorrichtung naRh einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn ζ ei c h η β t, daß eine Einrichtung (100,33, 41) zum Einbringen und Ausrichten eines PatienteniP) in das Gerät (30) vorgesehen ist*Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines Teiles eines, menschlichen Schädels eine Kopfstütze (41) für den Patienten (P), eins Einrichtung (33, 1Ü9) zur lotrechten und waagerechten Beuiegung der Kopfstütze (41) bezüglich der Röntgenstrahlenqueile (44) und des Röntgenfilmhalters (45) sowie ein mit einer Transporteinrichtung (101) versehenes Rollbett (100) vorgesehen sind, das an der Hebeeinrichtung (33, 109) angreift und den Patienten (P)50&829/0829• · · ■I ■-72-in seine Aufnahmelag· bringto15. Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch ge» kennzeichnet, daß auf dem Rollbett (100) ■in innerhalb bestimmter Grenzen vor und zurück bewegbares Förderband (101) angeordnet ist, und daß mit dem Förderband (101) ein Ubertragungsgetriebe (37, 104, 124) verbunden ist» das antriebsseitig mit der Hebebühne (33) verbunden isto16c Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragung&getriebe (37, 104, 124) eine Einrichtung (124, 172) zur Hubvergrößerung aufweist.»17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Sicherheitsschalter (l»S1 bis LS5) vorgesehen sind, um Zusammenstöße des Aufnahmeobjektes (P) und der Aufnahmeeinrichtung (44, 45) zu vermeiden,,B09829/0829! t • I » ·18o Vorrichtung nach einafn der Ansprüche 14 bis 17, dadurch Q Q k e η η ζ θ i c h. η θ t„ daß dia Kopfstütze (41) schwenkbar gelagert und einen Grenzschalter (LS3, 154) zugeordnet istp der das Neigungsmaß' und die Höhe der Kopfstütze^41) stauart und sins waagerechte Bewegung der Kopfstütze (41) dann unterbricht, wenn diese gegen eine der Aufnahtaaeinrichtungsn (44, 45) anstoßen tyürde019O Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen der Grenzschalter (LS3, LS4) ansprechende, ujeitere Schalter (LS2) vorgesehen sind, die automatisch eins lotrechte Hubbeuiegung der Hebebühne (33) büiuirksn, mann sins waagerechte Bewegung die Kopfstütze (41) gagt-iri eine Aufnahmeeinrichtung (44, 45) anstoßen lassen uiürde«,2ύύ Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet; daß die geneigte Kuryenscheibs (143) unterschiedliche Staigungon zuiischen benachbarten Umfangspunktan aufweist, und daß diass Steigungen dor Form des' gewünschten Aufnahinabersichoß sntsprechen921^ Vorrichtung m:oh sincni dar Ansprüche 1 bis 20, dadurch g β Ei s η η 2 ο .1 ß h η e t9 daß eine Pragraiiunstsueroinrichtung (170 bis 175) für ains Vielzahl aufsinandsrfplgender fanstallungen mit einer Vielzahl von Programm·=schaltern (S1 bis "52G) vcrgasenen ist. daß ein zur Steuer509819/0829BAD ORlQWAL246U41einrichtung gehörender Programmierer (170) mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist, dia ihn durch die einzelnen Schaltstufen führt, und daß CRittel zur MiahlnjEissn Betätigung sines dar Programmschalter (S1 bis S28) vorgesehen sind, die mit dusr Folgonstsuerung der Ensrgiezu= fuhr, der drehenden Teile und der Filmtransporteinrichtung verbunden sind»22o Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verschiebung der Drehachse (C) der umlaufenden Aufnahmeteila (449 45) mit mindestens einem der Programmschalter (.51 bis S28) verbunden ist.23o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22r dadurch gekennzeichnet? daß eine ProfilfiieÖlehre (220) zur Bestimmung des Verschiabungsmeges der Drehachse (C) dar umlaufenden Aufnahmeeinrichtungen (44, 45) vorgesehen ist, daß diese MeQlehrB (220) aus zujM ineinander verschiebbar geführten Schablonengliadern (221p 222) besteht, von danan · das eine (221) eine Umrißforra (22.1a) entsprechend der günstigsten Aufnahmalinis sines erstan Tsilss (225) eines Aufnahmöbareichös aus einer arsten OEahachsansteliung (C1) der AufnahmeteiX (44, 45) auftusist und das anders eine Umrißform (222a) aufiufliat, dit; der günstigsten Aufnahmslinie eines zui.aiteh Teiles (226) das Aufnahmebereichos jodo&h aus509829/0829t t 'etc-75-ainer zweiten Drehacheeneteilung (C'') entapricht*24· Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daQ auf eine* dar Scheblonenglieder (221, 222) eine Skala (223) und auf dan andaran Schablonenglied ein dar Skala (223) zugeordneter Zeiger (224) angeordnet eindo25. Vorrichtung nach einen der AneprOche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daO die Profil« meßlehre (22U) mit einem ffleOeteb (23U) verbunden iet«26o Verfahren zur Herstellung radiograflecher Panoramaauf· nahmen eines bestimmten Körperteiles eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdan der Körperteil in die Fluchtlinie einer umlaufenden festen Anordnung einer Röntgenstrahienquelle- (44) und einem hiermit fest verbundenen Röntgenfilmhalter (45) gebracht iet, diese Aufnahmeteile (44, 45) um eine erste Stellung (C) der Drehachse (C) um den Körperteil des Patienten (P) bewegt werden, wobei eirjsrster Teil des Röntgenfilmes (14U) mit Röntgenstrahlen beaufschlagt wird und eine kontinuierliche Radiografie ergibt, daß dann die Drehachse (C) der Aufnahme»» teile (44, 45) in eine zweite Stellung (C*) verschoben uird, und daß in dieser Stellung (C") ein zweiter Teil desRöntgenfilmes (140) mit Röntgenstrahlen beaufechlegt wird»B09829/Q829PermwaAt/ CorporationLeerseite
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