DE2460914C2 - Photolithographische Projektionsvorrichtung - Google Patents
Photolithographische ProjektionsvorrichtungInfo
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- DE2460914C2 DE2460914C2 DE19742460914 DE2460914A DE2460914C2 DE 2460914 C2 DE2460914 C2 DE 2460914C2 DE 19742460914 DE19742460914 DE 19742460914 DE 2460914 A DE2460914 A DE 2460914A DE 2460914 C2 DE2460914 C2 DE 2460914C2
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/70—Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
- G03F7/70216—Mask projection systems
- G03F7/70358—Scanning exposure, i.e. relative movement of patterned beam and workpiece during imaging
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- Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
- Variable Magnification In Projection-Type Copying Machines (AREA)
- Automatic Focus Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Projektionsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei der Übertragung der Abbildung sehr fein strukturierter Muster, beispielsweise bei der Übertragung
der Abbildung der Masken bei der Herstellung von integrierten Schaltungen auf mit einer Photolackschicht
überzogene Halbleiterplättchen, werden optische Systeme benötigt, die neben einem sehr hohen Auflösungsvermögen noch die Eigenschaft haben, Abb'-'iungen mit
vernachlässigbaren Verzerrungen und Abbildungsfehlern zu erzeugen. Darüber hinaus soll das Bildfeld
möglichst groß sein, damit die Belichtung der relativ großen Halbleiterplättchen möglichst auf einmal erfolgen
kann. Mit den ständig kleiner werdenden Abmessungen der einzelnen Elemente der integrierten
Schaltungen werden die Anforderungen an die obengeannten Eigenschaften der abbildenden Systeme immer
höher, so daß diese Anforderungen mit den zur Verfugung stehenden optischen Hilfsmitteln nicht mehr
erfüllt werden können. Es wurden daher schon Vorrichtungen vorgeschlagen, bei denen jeweils nur ein
kleiner Bereich einer Vorlage auf die Aufnahmefläche abgebildet und die Gesamtabbildung durch eine
Vielzahl von Einzelabbildungen gebildet wird. Zu diesem Zweck wird die Aufnahmefläche relativ zum
abbildenden System und zur Vorlage (Maske) schrittweise bewegt. Diese Vorrichtungen haben eine Reihe
von schwerwiegenden Nachteilen. Einmal müssen die einzelnen Schritte der Verschiebung bis auf sehr kleine
Toleranzen einander gleichen und genauestens auf die Größe der Teilbilder abgestimmt sein. Andererseits ist
eine sehr große Anzahf von iZinzelbelichtungen
erforderlich, da durch eine Einze'belichtung möglichst
jeweils nur ein in sich abgeschlossener und unabhängiger Bereich der gesamten Maske übertragen werden
soll. Zieht man weiterhin in Betracht, daß selbst kleinste während einer Belichtung auftretende Schwingungen
das Auflösungsvermögen und die Verzerrungsfreiheit einer derartigen Abbildung stark beeinträchtigen, so ist
leicht einzusehen, daß eine Belichtung erst nach dem Ablauf einer bestimmten, für das Abklingen der
Schwingungen notwendigen Zeitspanne nach Beendigung eines Bewegungsschrittes erfolgen darf. Bei
anderen bekannten Systemen, bei denen die Relativbewegung kontinuierlich erfolgt, wird mit extrem kurzen
Lichtblitzen gearbeitet. Trotz der Kürze der zur Verfügung stehenden Lichtblitze darf die Relativbewegung
eine bestimmte Geschwindigkeit nicht überschreiten, wenn extrem scharfe Abbildungen erforderlich sind.
Das hat zur Folge, daß die Zeiten für die Belichtung eines ganzen Halbleiterplättchens sehr lang werden,
was die Anwendbarkeit derartiger Vorrichtungen stark einschränkt. Die große Anzahl von Einzelschritten bzw.
Einzelbelichtungen und die relativ langen Zeiten, die zur Durchführung einer Belichtung erforderlich sind, haben
zur Folge, daß die Belichtung eines Halbleiterplättchens von durchschnittlier Größe Zeiten beansprucht, die in
der Größenordnung von Stunden liegen.
In der DE-PS 19 34 084 wird ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Ausrichten von Mustern an aeroberen
Fläche eines undurchsichtigen Piätlchens mit Hilfe von an seiner unteren Fläche befindlichen Mustern beschrieben.
Dabei werden die an beiden Seiten des Plättchens befindlichen Muster durch je ein Mikroskopobjektiv
abgebildet und die beiden Abbildungen über mehrere Ablenkspiegel und einen Strahlenteiler im Bildfeld eines
Okulars überlagert. Die Übertragung eines Musters von einer Seite zur anderen Seite des Plältchens durch
Aneinanderre.nen von Teilabbildungen wird in dieser Literaturstelle weder beschrieben noch nahegelegt.
Im Hauptpatent (Patentanmeldung P 20 50 590.2)
wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der eine abzubildende Vorlage und eine durch die Abbildung der
Vorlage zu belichtende lichtempfindliche Schicht in bezug auf eine abbildende Optik und eine Beleuchtungsquelle gemeinsam verschiebbar angeordnet sind. Die
Anordnung ist so getroffen, daß über die relativ zu den unverschiebbar in bezug aufeinander angeordneten
Objekt- und Bildträger verschiebbar angeordnete abbildende Optik jeweils nur ein kleiner Teil der
insgesamt zu übertragenden Fläche, diese jedoch mit
extremer Schärfe und Auflösungsvermögen, abgebildet wird. Durch eine kontinuierliche Verschiebung des
jeweils im Bereich der abbildenden Optik befindlichen Teils der Vorlage entlang dicht nebeneinanderliegender
Zeilen wird das gesamte zu übertragende Muster in relativ kurzer Zeit ohne Erschütterungen der Aufnahmeapparatur
auf die zu belichtende Fläche übertragen. Während bei den vorbekannten »step and rcpeat«-Kameras
die Relativbewegung zwischen abbildender Optik und zu übertragendem Muster zur Durchführung jeder
Einzelbelichtung nach genau einzuhaltenden räumlichen Abständen unterbrochen werden mußte, können mit der
Vorrichtung nach dem Hauptpatent die einzelnen Zeilen ohne Unterbrechung der Relativbewegung im
Verlaufe einer kontinuierlichen Verschiebung über das ganze Bildfeld hinweg belichtet werden. Eine exakte
räumliche Abstimmung der Bewegung muß nur beim Übergang von einer Zeile zur anderen eingehalten
werden, damit das Auftreten von doppelbelichteten Randbereichen oder unbelichteten Zwischenbereichen
vermieden wird. Da die Abbildung der auf die lichtempfindliche Schicht zu übertragenden Maske, wie
bei der Belichtung der Photolackschicht bei der Herstellung von integrierten Schaltungen allgemein
üblich, im Durchlichtverfahren erfolgt, muß der Abstand zwischen Maske und lichtempfindlicher Schicht mindestens
so groß sein, daß dazwischen Platz für eine hochauflösende abbildende Optik oder eine Lichtquelle
ist.
Obwohl die Vorrichtung nach dem Hauptpatent gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik eine
Reihe von Vorteilen bezüglich der Geschwindigkeit, der Störungsfreiheit und des Auflösungsvermögens der
übertragenen Muster aufweist, hat es sich jedoch gezeigt, daß die bei immer kleiner werdenden
Schaltelementen und immer größeren Packungsdichten bei der Herstellung von integrierten Schaltungen
auftretenden Schwierigkeiten auch mit dieser Vorrichtung nicht in optimaler Weise gelöst werden konnten,
Diese Schwierigkeiten sind im wesentlichendadurch ^bedingt, daß die zulässige Führungsühgenäüigkeit nur
einen Bruchteil des gewünschten Auflösungsvermögens betragen darf. Nähert man sich der theoretischen
Auflösungsgrenze von 0,3 bis 0,5 um, so bedeutet das,
daß die mechanischen Toleranzen in der Größenordnung von 0,1 um liegen müssen. Es war bisher nicht
möglich, solche Werte mit relativ schnell laufenden Kreuzsupporten zu erreichen, insbeondere dann, wenn
der Abstand zwischen Maske und belichtender Flüche relativ groß ist.
ί Ein Kreuzsupport, auf dem eine Maske und eine zu
belichtende Schicht befestigt ist, besitzt im allgemeinen sechs Freiheitsgrade: In Richtung der Verschiebekoordinaten
X und Y. sowie senkrecht zu diesen beiden in 2 Richtung; hierzu kommen Drehungen um diese Achsen.
in Ist X die Abtastrichtung, so verbleiben noch fünf zu
kontrollierende Freiheitsgrade. Mit der im Haup'patent beschriebenen Vorrichtung kann nur der Einfluß einer
Drehung um die Z-Achse Achse auf die Abbildung eliminiert werden. Die durch die mit dieser Vorrichtung
ι '■> nicht ganz auszuschließenden Kippbewegungen um die
beiden anderen Achsen bedingten Bildversetzungen sind vom Verhältnis des Abstandes zwischen dem zu
übertragenen Muster und der lichtempfindlichen Schicht und des Abstandes zwischen den Auflagern des
Kreuzsunports abhängig; der Abstand zwischen dem zu übertragenden Muster und df zu belichtenden
'lichtempfindlichen Schicht kann, we oben dargelegt,
nicht beliebig klein gemacht werden, während der Abstand zwischen den Auflagern des Kreuzsupports aus
konstruktiven Gründen nicht beliebig groß gemacht werden kann. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß der
Abstand zwischen dem zu übertragenden Muster und der zu belichtenden Schicht nicht kleiner als etwa 5 cm
gemacht werden kann. Der Abstand zwischen den
J" Auflagern des Kreuzsupports lieg", in der gleichen
Größenordnung.
Abweichungen in Y- Pachtung führen zwar zu keiner
Versetzung des Bildes, wohl aber zu einer Ungleichmäßigkeit der Abrasterungsspuren (scanning traces). Es
ii findet also entweder ein Überlappen oder ein
Auseinanderklaffen der einzelnen Spuren statt. Dieser Effekt kann bei den bisher bekannten Anordnungen nur
durch zeitaufwendiges mehrfach Abrastern oder Abtasten vermieden werden.
Bewegungen in Z-Richtung führen schließlich zu einer Veränderung des Abbildungsmaßstabes sowie zu
e iier Minderung der Bildschärfe. Hier machen sich neben den Führungsfehlern Verkippungen und Unebenheiten
der zu belichtenden Fläche und gegebenenfalls
·»> auch der Maske besonders unangenehm bemerkbar.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Projektionsvorrichtung der eingangs
genannteii Art anzugeben, bei der Ungenauigkeiten
aufgrund mechanischer Führungsfehler beträchtlich '" reduziert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteile
Wie schon b'i der Beschreibung des Standes der
Technik kurz angegeben, wachsen die bei Auftreten von mechanischen Fühlungsfehlern entstehenden Störungen
des von einer Maske auf ein Halbleiterplättchen durch
6" Teilbildübertrafeüng übertragenden Musters proportional
mit dem Abstand zwischen Objekt und Bildebene. !Darüber hinaus hat es sich gezeigt, daß bei Vorrichtun-
■ ifgen miugrößer werdendem Abstand !wischen Objekt-
- und Bildebene die die Relativbewegung zur abbildenden Optik bewirkenden Kreuzsupporte schon aus Gründen
der mechanischen Festigkeit schnell größer und schwerer werden, was die Anforderungen an die
Stabilität der mechanischen Führungsmittel wie Gleitla·
ger, Rollen-, Walzen- oder Luftlager bei gleichzeitig
sinkender Führungsgenauigkeit wesentlich steigert. Durch die Erfindung werden nicht nur die durch
Führungsungenauigkeiten der Kreuzsupporte und Unebenheiten der Objekt- und Bildflächen verursachten
Störungen der übertragenden Muster um Zchncrpotenzen verkleinert, es wird auch möglich, besonders exakte
Führungsmittel wie Luftlager zu verwenden, durch die die Qualität der übertragenen Muster noch weiter
verbessert wird. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß bei relativ leichten Kreuzsupporten
Luftlager mit optischem Planglas verwendet werden können, das in Form von Platten von 20 -40 cm
Durchmesser mit einer Ebenheit von A/20 ( = 0,025 μπι)
im Handel erhältlich ist. Diese Art von Lager kann bei den bisher bekannten Vorrichtungen der obengenannten
Art wegen des großen Gewichtes der die zu kopierenden Masken und Halbleiterplättchen tragenden
Supporte nicht verwendet werden. Wie aus der Rp^rtirpihnno Ηργ ρ j ο. 3 ersichtlich, werden die durch
die obengenannten Maßnahmen ganz wesentlich herabgesetzten, durch mechanische Fühlungsfehler
bedingten Störfaktoren durch die vorgeschlagene Ausgestaltung der Blendenform noch weiter herabgesetzt.
Maske und Halbleiterplättchen können bei der vorgeschlagenen Projektionseinrichtung auch ohne
Schwierigkeit in eine geeignete Immersionsflüssigkeit getaucht werden, so daß mit kommerziell verfügbaren
Objektiven (z. B. sogenannten Plan-Apochromaten) Aperturen größer 1,3 möglich sind und Auflösungen von
Elementen in der Größenordnung von 0,3 μπι erreicht werden können.
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung wird anschließend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. !A und IB zwei zum Stande der Technik
gehörende Maskenprojektionseinrichtungen,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 3A und 3B schematische Darstellungen zur Erläuterung der bei fehlerhafter Ausrichtung der
einzelnen Teilabbildungen auftretenden Belichtungsfehler.
In Fig. IA wird eine zum Stande der Technik gehörende sogenannte »Schrittschaltkamera« (step and
repeat-Kamera) schematisch dargestellt, bei der die von einer Lichtquelle 1 ausgehende Strahlung über eine
Kondensorlinse 2 eine Maske 3 beleichteL Diese Maske wird durch eine Linse 4 jeweils auf einen Teilbereich
eines mit einer Photolackschicht überzogenen Halbleiterplättchen 5 vrrkleinert abgebildet Um die ganze
Fläche des Halbleiterplättchens durch eine Vielzahl von Maskenabbildungen zu belichten, wird der das HaIb-
!eiterplättchen 5 tragende Kreuzsupport 6 schrittweise entlang einer Vielzahl von zueinander parallen,
äquidistanten Linien verschoben, wobei bei jedem Stillstand eine Belichtung durchgeführt wird. Während
der Bewegung fällt kein Licht auf die Photolackschicht des Halbleiterplättchens. Wegen der erforderlichen
hohen Präzision und Lagegenauigkeit der einzelnen Abbildungen dürfen die einzelnen Belichtungen jeweils
erst nach Abklingen der durch die Verschiebung des Kreuzsupports 6 verursachten Vibrationen der gesamten
Vorrichtung durchgeführt werden. Dieser Umstand und die meist außerordentlich große Anzahl von
Einzelbelichtungen hat zur Folge, daß zur Belichtung eines ganzen Halbleiterplättchens oft mehrere Stunden
35
40 erforderlich sind, was mit einer rationellen Massenfertigung
nicht vereinbarlich ist. Wie leicht einzusehen, wirken sich darüber hinaus beispielsweise durch
Erwärmung verursachte Formänderungen eines ein Gehäuse 7 tragenden Ständers 8 sehr nachteilig auf die
Lagegenauigkeit der einzelnen Maskenabbildungen aus, was insbesondere bei fein strukturierten Lichlmuslern
und hohen Packungsdichten die Verwendbarkeit solcher Vorrichtungen in Frage stellt. Wegen des großen
Abstandes zwischen der Maske 3 und dem Halbleiterplättchen 5, bewirken, da Δχ — lxs\nA<I>, schon
geringfügige Kippbewegungen ΔΦ der optischen Achse O beträchtliche Verschiebungen Δχ der einzelnen
Abbildungen in bezug auf ihre Sollagen.
Um die mit einer schrittweisen Verschiebung des Halbleiterplättchens in bezug auf die Maske verbundenen
Nachteile zu vermeiden, wurde im Hauptpatent (Hauptanmeldung) eine Lösung gemäß der in Fig. IB
dargestellten Vorrichtung vorgeschlagen, bei der jeweils es"· kleiner Bereich einer durch nicht dargestellte
Mittel beleuchteten Maske 3 über eine aus Linsen 4A bis 4D bestehende Optik jeweils auf einen kleinen Bereich
eines mit einer Photolackschicht überzogenen Halbleiterplättchens 5 abgebildet wird. Es ist leicht
einzusehen, daß jede eine Kippbewegung des die Halterungen für die Maske 3 und das Halbleiterplättchen
5 tragenden Ständers 9 bewirkende Unebenheit der Führungsflächen des Kreuzsupports 6 eine seitliche
Verschiebung der Abbildung des jeweils abgebildeten Maskenbereiches auf dem Halbleiierplältchen 5 zur
Folge hat. Es ist leicht einzusehen, daß bei einem Verhältnis des Abstandes zwischen den beiden Kugeln
10,11 des Kreuzsupports zum Abstand zwischen Maske 3 und Halbleiterplättchen 5 von 1 :2 bis 1:3 jede
Unebenheit der Kugelflächen oder ihrer Führungsebenen in der Größenordnung von λ/4 (Λ = Wellenlänge
des sichtbaren Lichts) eine Verschiebung der Abbildung der Maske auf dem Halbleiterplättchen um mindesten«;
eine halbe Wellenlänge, d. h. 0,25 bis 0.35 μπι zur Folge
hat. Das bedeutet, daß es mit den bekannten Vorrichtungen nicht möglich ist. die für die nahe
Zukunft geplante Herstellung von integrierten Halbleiterschaltungen mit Leiter- und Schaltungselementen
mit Dicken von I μπι und darunter zu verwirklichen, da
zur Übertragung derartig fein strukturierter Lichtmuster wesentlich höhere Genauigkeiten erforderlich sind.
Das in Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus einem Metallblock 20, in dem
Ausnehmungen und Bohrungen zur Aufnahme der Beleuchtungs- und Abbildungsoptik sowie eines Kreuzsupports
für eine Maske und ein Halbleiterplättchen vorgesehen sind. Die von einer Lichtquelle 21
ausgehende Strahlung wird durch eine Linse 22 in der Öffnung einer Lochblende 23 fokussiert und durch eine
Linse 24 parallel gerichtet Die durch eine Aperturblende 25 seitlich begrenzte Strahlung 26 wird an einem
unter einen Winkel von 45° angeordneten Spiegel 27 in Richtung auf einen teildurchlässigen Spiegel 28 und auf
eine zu beleuchtende und abzubildende Maske 40 abgelenkt Die den teildurchlässigen Spiegel 28
verlassende Strahlung wird durch ein Mikroskopobjektiv 42 auf den jeweils zu beleuchtenden und abzubildenden
Bereich der Maske 40 gerichtet Die an der Maske reflektierte oder gestreute Strahlung 44 durchsetzt das
Mikroskopobjektiv 42, wird am teildurchlässigen Spiegel 28 und an einem weiteren Spiegel 29 abgelenkt,
durchsetzt eine in einem Gehäuse 30 angeordnete, aus zwei Feldlinsen 31 und 33 sowie einer Sechseckblende
32 bestehende Anordnung, wird an einem Spiegel 34 erneut abgelenkt und gelangt zu einem teildurchlässigen
Spiegel 35, von dem ein Teil der Strahlung zu einem zweiten Mikroskopobjektiv 43 abgelenkt und der
andere Teil zu einem Fokusdelekior 60 durchgelassen wird.
Die die Feldlinsen 31 und 33 sowie die Sechskantblende 31 aufnehmende Halterung 30 durchsetzt eine
krcisfüi fnige oder viereckige Ausnehmung 84 eines
Trägerelementes 80, ohne dessen Bewegung bei der "Abtastung des gesamten Maskenbereichs zu behindern.
Der zum Mikroskopobjektiv 43 abgelenkte Teil des Strahls 44 erzeugt eine Abbildung des jeweils durch das
Mikroskopobjektiv 42 ausgeleuchteten Bereichs der Maske 40 auf der mit einer Photolackschicht iiber/oge· ii
nen oberen Fläche eines Halbleiierplättchens 50. Das an
diesem Halbleiterplältchen gestreute und reflektierte
Licht wird durch das Mikroskopobjektiv 43 durch den teildurchlässigcn Spiegel 35 hindurch zu einem /weiten
teildurchlässigen Spiegel 36 übertragen. Ein Teil der /u
diesem Spiegel gelangenden Strahlung wird zu einem zweiten Fokusdetektor 61 abgelenkt, während der
andere Teil zu einem Okular 63 gelangt, über das eine Ausrichtung des Halbleiterplättchens 50 auf die Maske
40 überwacht werden kann. Die Ausrichtung erfolgt durch drei über nicht dargestellte Mittel steuerbare
Servomotore, von denen nur ein zur Verschiebung einer das Halbleiterplättchen 50 tragenden Trägerplatte 86
dienender Servomotor 82 dargestellt ist. Die Bewegung des Servomotors 82 wird über eine Stange 81 auf die
Trägernlatte 86 übertragen. Die Trägerplatten 85 und 86 weisen jeweils Bereiche 850 und 860 mit Ansaugöffnungen
auf, durch die über Saugleitungen 87, 88 ein das Halbleiterplättchen 50 und die Maske 40 steuerbar
festhaltender Unterdruck an den entsprechenden Π Flächen der Trägerplatten erzeugt werden kann.
Das die Trägerplatten 85, 86 halternde Trägerelerneni
SO ist an beiden Seiicri mit Düsenpiatten 94, 97 versehen, denen über Rohrleitungen 93, % Druckluft
zugeführt wird. Die Düsenplatten gleiten auf zwischen ίο ihnen und den mit höchster Präzision bearbeiteten
Glasplatten 93, 98 entstehenden Luftkissen. Die Scharfeinstellung der beiden Mikroskopobjektive 42,43
auf die ihnen zugeordneten Flächen der Maske bzw. des Halbleiterplättchens erfolgt durch Servomotore 64 bzw. -n
74, die über Zahnräder 65, 66 bzw. 75, 76 mit den in Gewindeführungen 67, 77 drehbar gelagerten Mikroskopobjektiven
42 bzw. 43 verbunden sind. Die Steuerung der Servomotore 64, 74 erfolgt durch die die
Scharfeinstellung der Mikroskopobjektive 42, 43 über- v>
wachenden Fokusdetektoren 60, 61, die über Leitungen 60c und 61c mit diesen Motoren verbunden sind. Wie
oben angegeben, wird der jeweils durch die Lichtquelle 21 beleuchtete kleine Bereich der Maske 40 über das
Mikroskopobjektiv 42, den teildurchlässigen Spiegel 28, die Linse 31, die Rechteckblende 32, die Linse 33, die
Spiegel 34 und 35 und das Mikroskopobjektiv 43 auf einen zugeordneten Bereich des Halbleiterplättchens 50
abgebildet, und belichtet die in diesem Bereich liegende Photolackschicht.
Zur Übertragung des Musters der gesamten Maske 40 auf das Halbleiterplättchen 50 wird das Trägerelement
80 durch nicht dargestellte Antriebsmittel mäanderförmig so verschoben, daß die gesamte Fläche der Maske
und des Halbleiterplättchens nach Art eines Fernsehrasters abgetastet wird. Die Abstände zwischen den
einzelnen Abtastspuren sind dabei so bemessen, daß sich die schräg zur Abtastrichtung liegenden Seiten der
durch die Rechteckblende 32 definierten Bildfenster (Fig.3A und 3B) vollständig überlappen. Die sich bei
Bewegung eines Bildfeldes 100 entlang einer der Linien 110 ergebenden Werte der Intensitäts-Zeit-Integrale
werden durch die im unteren Teil der Fig. 3A dargestellten Kurven 102 wiedergegeben. Wie aus
dieser Figur ersichtlich, addieren sich die den einzelnen Abtastspuren zugeordneten Belichtungswert über das
gesamte abgetastete Bildfeld zu einem konstanten, durch die Linie 103 dargestellten Wert. Sind, wie in
Fig.3B wiedergegeben, die Abstände der einzelnen Abiastspuren ΐ 10 größer als w, beispielsweise w + Aw.
so daß sich die schräg zur Abtastrichtung liegenden Seiten 101 nicht vollständig überlappen, so addieren sich
die die Werte der Intensitäts-Zeitintegrale wiedergebenden Kurven 102 im Bereich des gesamten Bildfeldes
zu einem durch die Kurve 104 wiedergegebenen Wert, der, wie aus Fig. 3B ersichtlich, jeweils in der Mitte
zwischen zwei benachbarten Abtastspuren zwar von der Sollwertkurve 103 abweicht, bei den praktisch
vorkommenden Werten von Aw für eine ausreichende Belichtung aber genügend groß ist. Ist der Abstand
zwischen den Abtastspuren 101 dagegen kleiner, also beispielsweise w — Aw. so treten, wie leicht einzusehen
ist, in der Mitte zwischen zwei benachbarten Abtastspuren Belichtungswerte auf, die über den durch die
Sollwertkurve 103 dargestellten Werten liegen. Auch diese Abweichungen von den Sollwerten der Belichtung
sind in der Regel unschädlich. In der Praxis werden die Abtastfehler weniger durch Abstandsänderungen geradliniger
Abtastspuren als durch unregelmäßige Richtungsänderungen der einzelnen Abtastspuren und
somit durch unregelmäßige Abstandsänderungen zwischen benachbarten Abtastspuren entstehen.
Anstelle der sechseckigen Bildfehlder können auch rautenförmige Bildfelder oder Bildfelder in Form eines
mit einer Diagonale parallel zur Abtastrichtung liegenden Quadrats verwendet werden. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß die in den Fig. 3A und 3B dargestellten sechseckförmigen Bildfelder eine optimale
Lösung darstellen, da bei diesen Bildfeldern die in den Kompensationsbereich fallenden Abweichungen vom
Sollabstand der Abtastspuren zwar relativ klein sind, die bei einer gegebenen in diesem Bereich liegenden
Abweichung Aw auftretenden Belichtungsfehler in der
Regel aber noch vernachlässigt werden können.
Da Sechsecke einen größeren Flächenbereich als Rauten oder Quadrate mit gleichen Durchmessern
einschließen, sind sie diesen unter anderen auch in bezug auf den Belichtungswirkungsgrad überlegen. Bei Bildfeldern
mit höheren Seitenstrahlen wird der Kompensationsuereich
schnell kleiner, so daß selbst kleine mechanische Führungsfehler zu Fehlern der übertragenen
Muster führen.
Wie sich aus der Diskussion der F i g. 1B ergibt, sind
die bei der Vorrichtung nach Fig.2 auftretenden Positionierungsfehler der übertragenen Bildfehlder, die
auf durch mechanische Führungsfehler bedingte Kippbewegungen von Maske und Halbleiterplättchen
zurückzuführen sind, um Zehnerpotenzen kleiner als bei den bisher bekannten Maskenübertragungsvorrichtungen,
da das Verhältnis des Abstands zwischen Maske und Halbleiterplättchen zum Abstand zwischen den
Luftlagem 90 und 92 ebenfalls um Zehnerpotenzen kleiner ist Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Verhältnis etwa gleich 1 :40. In der
Praxis wird dieses Verhältnis in der Regel noch wesentlich kleiner sein.
'β ., Durch die laufende Scharfeinstellung der Mikroskop-
i| objektive 42 und 43 mit Hilfe der ihnen zugeordneten
Photodetektoren 60 und 61 und Servomotoren 64 und 74 wird nicht nur eine gleichmäßig optimale Schärfe der
.-Abbildung im gesamten Bereich des Halbleiterplättchens
50 sichergestellt, sondern auch die durch ' .Abweichungen der Objektebene von der Brennebene
, bedingten Veränderungen der Vergrößerung vermieden,
die bei teübereichsweiser Übertragung eines ,großflächigen, extrem fein strukturierten Lichtmusters
' besonders schädlich sind.
Die hohe Abbildungsgüte der hier beschriebenen Projektionsvorrichtung wird somit im wesentlichen
durch drei einander ergänzende und im unterschiedlichen Umfang das angestrebte Ziel fördernde Maßnahmen
erreicht:
1. Der Abstand zwischen Maske und Halbleiterplättchen
wird bei "leichzciti^cr VErcrrQÜcrunor des
Abstandes zwischen den Führungsflächen des Kreuzsupports durch eine besondere Ausgestaltung
der die Maske und das Halbleiterplättchen tragenden Bereiche des Kreuzsupports sowie
durch Verwendung von im Auflicht beleuchteten Masken sehr stark verkleinert.
2. Zum Ausgleich von vertikalen Führungsfehlern (in Z-Richtung) sowie von Unebenheiten der Maskcn-
und Halbleiteroberflächen wird eine doppelte automatische Objektivnachführung eingesetzt.
(Derartige Systeme höchster Genauigkeit und hoher Nachführungsgeschwindigkeit wurden in der
Literatur beschrieben.) Dabei ist zu beachten, daß
-, durch die doppelte Nachführung nicht nur der
bekannte Effekt der automatischen Fokussierung erreicht, sondern vor allem der Abbildlingsmaßstab
* ι konstant gehalten wird. Bei kleineren Bewegungen
des Supports in Z-Richtung verringert sich die
id Schärfe der Abbildung nämlich in erster Näherung nicht, wohl aber der Abbildungsmaßstab, was
insbesondere bei größeren Bildfeldern besonders störend ist.
3. Durch eine im Abbildungsstrahlengang angeordne-
3. Durch eine im Abbildungsstrahlengang angeordne-
n te sechseckige Bildfeldblende wird sichergestellt,
daß selbst Abweichungen der Istlagen der einzelnen Bildfelder von ihren Sollagen, die in der
Größenordnung von bis zu 10% der Bildfelddurchniesser UCgGn1 weitgehend unschädlich gemacht
werden.
Es hat sich gezeigt, daß mit der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung Überlagerungsgenauigkeiten von 0,1 μηι
und weniger erreicht werden konnten. Wie aus der Diskussion der Fig. IB hervorgeht, sind selbst um eine
Zehnerpotenz schlechtere Überlagerungsgenauigkeiten mit den bisher bekannten Maskenprojektionsvorrichtungen
nicht zu gewährleisten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Projektionsvorrichtung zur abschnittweisen Abbildung einer mit einer Beleuchtungsanordnung
beleuchteten Maske für integrierte Halbleiterschaltkreise auf eine mit einer photoempfindlichen Schicht
bedeckte Halbleiterscheibe, wobei der Abbildungsstrahlengang U-förmig um Maske und Halbleiterscheibe
verläuft, nach Patent Nr. P 20 50 590, :o dadurch gekennzeichnet, daß die zu
übertragende Maske (40) und die Halbleiterscheibe (50) mit einander zugekehrten Rückseiten auf der
Ober- bzw. Unterseite eines gemeinsamen Kreuzschlittens (80) angeordnet sind, dessen Auflageflä- ι ί
chen (95, 97) an der Schlittenperipherie angebracht sind und außerhalb des durch den U-förmigen
Strahlengang definierten Radius liegen, daß die Maske mit Auflicht beleuchtet wird und daß der
Kreuzschlitten (80), das abbildende System (28 bis 35, 42, 43) und die Beleuchtungsanordnung (21 bis
27) in entsprechenden Aussparungen eines aus mehreren Teilen bestehenden und die Projektionsvorrichtung
umschließenden Metallblocks (20) angeordnet sind.
2. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbildungsstrahlengang
durch eine Aussparung (84) im Kreuzsupport (80) verläuft, deren Größe der zu übertragenden
Maske entspricht. J»
3. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen des
Kreuzsuppoits (80) auf Luftlagern (90, 92) geführt
sind.
4. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 3. »
dadurch gekennzeichnet, daß e Luftlager (90, 92) des Kreuzsupports auf Präzisionsglasplatten (95, 98)
angeordnet sind.
5. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß Maske (40)
und Halbleiterscheibe (50) pneumatisch auf einem als dünne Scheibe (85) ausgebildeten Teil des
Kreuzsupports (80) fixiert sind.
6. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der ·»>
Abbildungsstrahlengang eine Bildfeldblende (32) in Form eines Vielecks aufweist, dessen Seitenbegrenzungen
schräg zur Richtung der rasterförmigen Abtastbewegung verlaufen und eine teilweise
Überlappung aufeinanderfolgender Abtastspuren >') ergeben.
7. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 6. gekennzeichnet durch eine sechseckförmige BiIdleldblende
(32).
8. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 6. >>
gekennzeichnet durch eine rautenförmige Bildfeldblende (32).
9. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfeldblende (32)
die Form eines Quadrats mit einer zur Abtastrich- «> tung parallelen Diagonale aufweist.
10. Projektionsvorrichtung nach einem der Anävsprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die '." abbildenden Objektive (42, 43) für Maske bzw.
Halbleiterscheibe mit Einrichtungen zur automatisehen
Fokussierung (60, 64, 65 bzw. 61, 74, 75) : verschen sind.
11. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Photosensoren (60, 61) der Autofokus-Einrichtungen für die abbildenden
Objektive (42, 43) auf der gleichen Seite des U-förmigen Abbildungsstrahlengangs angeordnet
sind.
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