DE2460041A1 - Pharmazeutisches mittel mit cerebralvasodilatatorischer wirkung - Google Patents
Pharmazeutisches mittel mit cerebralvasodilatatorischer wirkungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff
H.Bartels
H.Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held
Dipl-Phys. Wolff
Dipl-Phys. Wolff
Reg. Hr. 124 506
8 München 22, Thierschstraße 8
Tel.(089)293297
Telex 0523325 (patwod) Telegrammadresse:
wolffpatent, münchen Postscheckkonto Stuttgart 7211 (BLZ 60010070)
Deutsche Bank AG, 14/28630 (BLZ 60070070)
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
17. Dezember 1974
Castaigne S.A.
Paris / Frankreich
Paris / Frankreich
Pharmazeutisches Mittel mit cerebral-vasodilatatorischer
Wirkung
5 09828/0803
2 4 6 Q O Λ1
Pharmazeutisches Mittel mit cerebral-vasodilatatorischer
Wirkung
Die Erfindung betrifft ein pharmazeutisches Mittel mit cerebral-vasodilatatorischer
Wirkung, das Vincamin als aktive Komponente enthält.
Das Vincamin, das von E. S. ZABOLOTNAJA im Jahre 1950 entdeckt
wurde, ist das Hauptalkaloid der Immergrünblätter vinca minor (Apocynaceen).
Seine Bruttoformel C21H26°3N2 entspricht der folgenden, in der
Folgezeit aufgeklärten Formel
ΟΗ,Ο-C
Seine Synthese wird von Kuehne in "J. Am. Chem. Soc", 8(5, 2946,
(1964) beschrieben.
Zahlreiche Veröffentlichungen beschreiben die vielseitigen und wertvollen physiologischen Eigenschaften dieses Alkaloids als
vasodilatatorischer Stoff und Sauerstofflieferant für den Oerebralbereich
mit schwacher Hypotensions- und sedativer Wirkung.
50 9828/0803
Das erfindungsgeraäße pharmazeutische Mittel kann anstelle der
Vincaminbase deren nicht-toxischen Additionssalze mit Mineraloder organischen Säuren oder/und deren quaternäre Ammoniumderivate
enthalten.
Es wurde nun gefunden, daß die vasodilatatorische Aktivität des Vincamine potenziert wird durch Theophyllin, das gegebenenfalls
in Form eines seiner bekannten aktiven Salze oder Derivate vorliegt, z. B. als Aminophyllin (hydratisiertes Äthylendiamintheophyllin)
beschrieben z. B. auf den Seiten 94 bis 96 der französischen Pharmakopöe (8. Auflage), Neutraphyllin (Dihydroxypropyltheophyllin)
oder auch Etaphyllin (Theophyllinäthanoat. des Diäthylendiamins).
Die durchgeführten Versuche zeigten, daß in Gegenwart von Theophyllin
die cerebral-vasodilatatorische Wirkung des Vincamine gesteigert ist und daß die Kombination von Vincamin und Theophyllin
Wirkungen zeigt, die eindeutig höher sind als diejenigen, die erhalten werden, wenn die auf das Vincamin bzw. Theophyllin
zurückzuführenden Effekte einfach addiert werden.
In der Regel wird Vincamin und Theophyllin in einem Gewichtsverhältnis
von Vincamin, berechnet als freie Base, zu Theophyllin von 0,01 bis 0,1, zweckmäßigerweise von 0,25 bis 0,75» kombiniert.
Es erweist sich ferner als vorteilhaft, den beiden Hauptkomponenten
der Kombination ein Barbitursäurederivat vom Typ des Phenobarbitals zuzusetzen. Ein derartiges Barbiturat liegt zweckmäßigerweise
vor in einem Gewichtsverhältnis von Barbitursäurederivat, berechnet als Phenobarbital, zu Theophyllin von etwa
2 zu 0»02, zweckmäßigerweise von etwa 1 Zu °»1·
Liegt ein derartiges BarbiturBäurederivat vom Typ des Phenobarbitals
vor, so ergänzt es und verlängert es die Wirkung des Theophylline und Vincamine. Wegen seiner sedativen Eigenschaften nor-
509828/0803
malisiert es das neuropsychisohe Bereich, das bei Patienten,
die an einer Insuffizienz der cerebralen Blutzirkulation leiden, oftmals gestört ist.
Ferner bewirkt es eine Regulierung vago-eympathisoher Störungen
und neurovegetativer Dystönien, die bei derartigen nervösen
und ängstlichen Patienten häufig beobachtet werden.
Im folgenden werden die Ergebnisse von mit dem erfiadungsgemäöen
pharmazeutischen littil durchgeführten fersuoh.·» wiedergegeben.
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II Ftiarmakologisch·
Die Untersuchungen trstrtckttn sich auf die eerebral-vasodilatatorieohe
Wirkung tae Viacaminß, des fheophyllini und der erfindungsgemäfltn
Kombination·
Die Untersuchungen wurden an Hunden durchgeführt; die Ergebnisse zeigten einen klaren Potenzierungseffekt der cerebral-vasodilatatorisehen
und spasmolytisehen Wirkung des Vincamine in Gegenwart
von Theophyllin. Diese Potenzierung führt zu einem Effekt, der eindeutig höher ist als die durch alleinige Verwendung von
Theophyllin und Vincamin hervorgerufenen Wirkungen·
Die verschiedenen zu testenden Produkte wurden per oral verabreicht:
So erhielten verschiedene Hunde 30 mg/kg Vincamin (Versuch A), 100 mg/kg Theophyllin (Versuch B) und die erfindungsgemäße
Kombination bestehend aus 30 mg/kg Vincamin und 100 mg/kg
Theophyllin (Versuch C).
Mit Hilfe einer rheographischen Untersuchung wurde für die verschiedenen
Versuchsansätze der Blutdurchfluß durch die Vertebralarterie, die Hauptversorgungsader des Hirns, bestimmt, welcher
proportional der erhaltenen Vasodilatation ist, sowie der Blutdruck in der, inneren Maxillarvene, die die Rückführung des Cerebralblutes
besorgt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt,
in der die mittlere prozentuelle Steigerung des· Blutdurchflusses in der Vertebralarterie und des Blutdurchflusses in der
inneren Maxillarvene für jeden Versuchsansatz, bezogen auf unbehandelte
Vergleichstiere, angegeben sind.
509828/0803
Blutdurchfluß in der
Vertebralarterie (prozentuelle Erhöhung)
Blutdruck in der inneren Maxillarvene (prozentuelle Erhöhung)
Vers. A. 30 mg/kg Vincamin
37
Vers. B 100 mg/kg Theophyllin
15
Vers. 0 30 mg/kg Vincamin + 100 mg/kg Theophyllin
68
71
Die sedative Wirkung des Barbitursäurederivats wurde an Mäusen bestimmt: Es wurde die erfindungsgemäße Kombination aus 30 mg/kg
Vincamin und 100 mg/kg Theophyllin peroral verabreicht an 2 Gruppen
von Versuchstieren, die im folgenden mit A und B bezeichnet werden. Die Versuchsgruppe B erhielt zusätzlich, ebenfalls per
oral, 100 mg/kg Phenobarbital. Die Ergebnisse zeigten, daß nach 20 Minuten das Verhalten der Tiere der Versuchsgruppe A unverändert
war, wohingegen in der Versuchsgruppe B 65 i° der Versuchstiere
eingeschlafen waren und die restlichen Mäuse eine stark verminderte motorische Aktivität zeigten.
Diese bemerkenswerte synergistische Wirkung auf die cerebrale Blutversorgung erlaubt eine vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemäßen
Kombination in der Human- und Veterinärmedizin.
Im pharmazeutischen Mittel nach der Erfindung sind die aktiven Komponenten in der Regel mit einem therapeutisch verträglichen
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Trägermittel vereinigt. So kann das erfindungsgemäße Mittel in vorteilhafter Weise für die orale Verabreichung in Form von
Tabletten, überzogenen Tabletten (Dragees), Pillen bzw. Kapseln und Tropfen formuliert sein. Ferner kann es für parenterale Verabreichung
in Form einer injizierbaren Lösung und für die rektale Verabreichung in Form von Suppositorien formuliert sein.
Jede Einheitsdosia kann in vorteilhafter Weise von 0,005 biß
0,50 g Vincamin, von 0,05.0 bis 0,500 g Theophyllin und von 0,010 bis 0,100 g Phenobarbital enthalten und die innerhalb von 24 Stunden
applizierten Dotierungen können von 0,005 bis 0,100 g Vincamin,
von 0,050 Ub 1,50 g theophyllin imd von 0,010 bis 0,300 g Ph·*
nobarbital variieren.
Im folgenden werden einige Beispiele für pharmazeutische Formulierungen
die erfindungsgemäßen Mittels, die ktinetfalle alt
Beschränkung anzugehen sind, gegeben.
1 - über eof ene tabletten
Vincamin | 0,015 * |
Theophyllin ' | 0,200 g |
Phenobarbital | 0,050 $ |
Beltttarke | #!©10 f |
Magattluiiiiearat | 0#©t0 C |
Glueee· | ©#oao i |
weißer Gummilack | 0,005 g |
Gelatine | 0,005 « |
Talk | 0,010 f |
Titanoxid | 0,010 g |
weißes Wachs | 0,010 g |
weifler Zucker q.s.p. | 1 übersog. Tablette |
$09628/0803
-f- | 8 | 3 - Tabletten | Vincamin | 0,010 g |
Aminophyllin | 0,250 g | |||
Barbital | 0,001 g | |||
2 - Pillen bzw. Kapseln | Stärke | 0,005 g | ||
Vincarainbase | Kieselerdegel | 0,005 g | ||
Theophyllin | Bodenmehl | 0,020 g | ||
Stärke | Gelatine | |||
Talk | Natrium-laurylsulfat | 0,020 g | ||
Magnesiumstearat | Magnesiumstearat | 0,100 g | ||
Lactose | Zucker | 0,100 g | ||
Stearinsäure | 0,005 g | |||
0,010 g | ||||
0,010 g | ||||
0,005 g | ||||
0,002 g | ||||
0,005 g | ||||
0,010 g | ||||
0,010 g |
4 - injizierbare Lösung
Vincamin 0,010 g
Theophyllin 0,100 g
isotonisches Lösungsmittel q.s.p. 5 ml
509828/08 0 3
5 - Suppositorien
Vincamin
Theophyllin
Natrium-phenobarbital semisynthetische Triglyce-
Theophyllin
Natrium-phenobarbital semisynthetische Triglyce-
ride
0[·8·Ρ·
0,015 g 0,200 g 0,100 g
1 Suppositorium
Aufgrund seiner hämodynamischen und spasmolytischen Wirkung
verbessert das erfindungsgemäße Mittel die Bespülung und Säuerst off Versorgung der öerebralbereiche, indem es eine Gefäßerweiterung
in diesen Bereichen bewirkt.
Bei Verwendung des Mittels zur Vorbeugung oder Heilung von Insuffizienzen der cerebr.alen Blutzirkulation können daher
mit Erfolg Patienten behandelt werden, die an neurologischen Erkrankungen vaskulären Ursprungs leiden, z. B. altersbedingte
Cerebrosklerose, Folgeerscheinungen von Gehirnschlag und Schädelverletzungen, Cephalaea, Defekte des Erinnerungsvermögens und
der Vorstellungskraft, Stimmungstiefs, Schwindelgefühle, Sehstörungen
und mit dem französischen Ausdruck "acouphdnes' bezeichnete
Störungen.
509828/0803
Claims (6)
1. Pharmazeutisches Mittel mit cerebral-vasodilatatorischer
Wirkung, das Vincamin als aktive Komponente enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Vincamin mit Theophyllin
kombiniert ist,
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewi chtsverhältnis von Vincamin zu Theophyllin etwa 0,01 bis
0,1, insbesondere 0,025 bis 0,075 beträgt.
3. Mittel nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombination aus Vincamin und Theophyllin ein Barbitursäurederivat
vom Typ des Phenobarbitals zugesetzt ist.
4· Mittel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gewi
chtsverhältnis von Barbitursäurederivat zu Theophyllin etwa 2 zu 0,02, insbesondere etwa 1 zu Qf1 beträgt.
5. Mittel nach Anspruch 2 in Form von Einheitsdosierungen, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Dosierung 0,005 bis 0,050 g Vincamin und.0,050 bis 0,500 g Theophyllin enthält.
6. Mittel nach Ansprüchen 3 und 5 gemeinsam, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Dosierung 0,010 bis 0,100 g Barbitursäurederivat aufweist.
509828/0803
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Legal Events
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