DE2460036A1 - Einrichtung zum messen von aeusseren kraeften auf gegenseitig verbundenen drehbaren elementen - Google Patents
Einrichtung zum messen von aeusseren kraeften auf gegenseitig verbundenen drehbaren elementenInfo
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Description
Einrichtung zum Messen von äußeren Kräften auf gegenseitig verbundenen drehbaren Elementen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen
von auf durch ein Übertragungssystem verbundenen drehbaren
Elementen wirkenden äußeren Kräften, welche vom übertragungssystem
aufgenommene, Drehmomente messende Glieder und mindestens ein Gerät zum Bestimmen der WinkeIbeschIeunigung der
drehbaren Elemente enthält.
Eine derartige Vorrichtung kann in ihrer einfachsten Ausführung
aus zwei drehbaren Elementen bestehen, die z. B, als durch ein mechanisches übertragungssystem miteinander verbundene
Schwungräder ausgebildet sein können. Als übertragungssystem kann z. B. ein Getriebekasten mtt zwei Abtriebswellen
dienen,
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i/2000/10/74
Die Schwungräder sind zu diesem Zweck auf den Abtriebswellen
befestigt und mit einem geeigneten Lager versehen. Auf den Abtriebswellen sind d te -Drehmomente messenden Glieder- befestigt,
so daß das in den beiden Wellen auftretende innere Torsionsmoment gemessen werden kann. Des weiteren ist das
Gerät zum Bestimmen der WinkeI besen Ieunigung an ein Schwungrad
angeschlossen.
Grundsätzlich können die äußeren auf die beiden Schwungräder
ausgeübten Drehmomente anhand der nachstehenden Formel berechnet werden,
I, Lf
mit M = das äußere auf das jeweilige Schwungrad
ausgeübte Drehmoment;
M. = das innere Torsionsmoment. Dieses wird
durch das Drehmoment messende Glied an der Ausgangswelle, an der das beteiligte
Schwungrad befestigt ist, gemessen;
I = polares Massenträgheitsmoment des beteiligten
Schwungrads und des Teils der zugehörigen
Abtriebswelle, das sich bis zum das Drehmoment messende Glied erstreckt;
IP = die gemessene Wi nke I besen I eun i gung.
Beim Messen der Jeweiligen Größen stößt man auf die folgende
Schwierigkeit: Infolge herstellungstechnischer Ungenautgkeiten
in dem Getriebekasten werden die auftretenden Geschwindigkeiten im allgemeinen nicht ganz dem theoretisch
zu erwartenden Wert entsprechen, der aufgrund des Ubei—
tragungsverhäItnisses des Getriebekastens zu erwarten ist.
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Hierdurch werden die Geschwindigkeiten beider Schwungräder,
wenn auch in geringem Maße, voneinander differieren.
Daneben hat das System, das aus dem mit dem Winkelbeschleunigungsmesser
versehenen Schwungrad und dem Getriebekasten mit beiden Abtriebswellen besteht, im allgemeinen
eine verhältnismäßig niedrige Eigenfrequenz. Dies führt bei
einer dynamischen äußeren Belastung auf den Schwungrädern zu einem Phasen- und Amp Iitudenunterschied zwischen den Geschwindigkeitsänderungen
beider Schwungrä'der.
■Liegen die Eigenfrequenz des Systems und die Frequenz der
äußeren Belastung in derselben Größenordnung so wird der Wert der auftretenden Phasen- und Amplitudenunterschiede beträcht
I ich sein.
Obige Vorgänge führen bei der Berechnung der äußeren Belastung des nicht unmittelbar mi"t dem WinkeI besen Ieunigungsmesser
verbundenen Schwungrades zu einem fehlerhaften Ergebnis.
Der Erfindung l-iegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebene
Meßeinrichtung derart zu verbessern, daß die auf a I Ie drehbaren
Elemente ausgeübten Kräfte genau bestimmt werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes drehbare Element
mit einem Gerät zur unmittelbaren Bestimmung der Beschleunigung
des entsprechenden drehbaren Elements verknüpft ist.
Durch diese Anordnung der Meßglieder wird die Vorrichtung in
eine Anzahl kleinerer Meßsysteme getei-lt, wobei keine Störquellen
innerhalb der getrennten Meßsysteme vorhanden sind. Hierdurch können die Je Meßsystem erhaltenen Meßwerte in
zuverlässiger Weise miteinander verglichen werden.
Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise auf einem Rollenprüfstand
zum Prüfen von Fahrzeugen. Anwendung finden.. Damit
das Straßenverhalten möglichst gut nachgebildet wird,
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sollen die Rollen oder Rollenpaare eines Prüfstands sich
mit gegenseitig genau gleichen Umfangsgeschwindigkeiten
drehen. Dies ist jedoch in der Praxis wegen der herstellungstechnischen
Ungenauigkeiten und der Elastizität des Übel—
tragungssystems des Prüfstands nicht erreichbar.
Oft werden diese Nachteile eine unbedeutende oder gar keine
Rolle spielen; jedoch sind sie nicht zu vernachlässigen,
wenn eine dynamische Belastung, wie z. B. beim "pumpenden Bremsen", auf die Rollen einwirkt.
Das Übertragungssystem wird in diesem Fall Störsignale
verursachen, die zwar in die Meßergebnisse aufgenommen
werden, aber denen keine physikalische Bedeutung bezüglich
der äußeren Belastung des Prüfstands beigemessen werden
darf. Dabei tritt die Störungserscheinung nicht in gleichem
Maße an den verschiedenen Meßstellen auf, so daß nur ein
zuverlässiges Meßergebnis zu erhalten ist, wenn die Art und
Größe der Störungserscheinung an jeder Meßstelle genau bekannt
ist. Hierdurch wird die Berechnung jedoch äußerst kompliziert und fast unausführbar.
Die oben beschriebenen Nachteile können jedoch in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beseitigt werden. Dabei besteht jedes drehbare Element aus einer Rolle, einem Rollenpaar
oder Rollensystem des Ro I Ienprufstands, während das
übertragungssystem derart ausgebildet ist, daß alle Rollen zueinander durch eine aufgeprägte Zwangsbewegung gleiche
Umfangsgeschwindigkeiten haben. Auf einem derart ausgebildeten
Rollenprüfstand können dynamische Vorgänge in
einfacher Weise gemessen, berechnet und registriert werden.
Außerdem werden die das Drehmoment messenden Glieder unmittelbar an die drehbaren Elemente angeschlossen. Durch
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diese Maßnahme nimmt die Eigenfrequenz der einzelnen Meßsysteme
in hohem Maße zu.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Zeichnung:
Es zeigen:
Fig. \ die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer
einfachsten Gestalt und in skizzenhafter
DarsteI Iung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
RoIlenprüfstands in skizzenhafter Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei Schwungrädern
1, die auf zwei Abtriebswellen 2 eines Getriebekastens
2' befestigt sind. Dieser Getriebekasten ist nicht bewegungsgerecht>
d. h. daß das Übertragungsverhältnis zwischen den
Abtriebswellen nicht genau konstant ist. Die Vorrichtung kann
in beliebiger Weise in Gang gesetzt werden. An den Abtriebswellen 2 sind Drehmoment messende Glieder 5 vorgesehen, an
den beiden Schwungrädern 1 ist jeweils ein Winkelbeschleunigungsmesser
6 angeschlossen.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus zwei getrennten Meßsystemen, die in Flg. 1 durch gestrichelte Linien umrahmt
sind. Jedes Meßsystem hat hierbei eine hohe Eigenfrequenz,
nämlich die des zwischen dem Schwungrad 1 und dem das Drehmoment
messenden Glied 5 vorhandenen Teils der Abtriebswelle
2. Durch diese Aufteilung in zwei getrennte Systeme sind durch den nicht bewegungsgerechten Getriebekasten bedingte
Störungen beseitigt, da der Zahnradkasten 21 kein- Teil der
getrennten M.eßsysteme ist.
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Der in Fig. 2 dargestellte Rollenprüfstand weist acht
paarweise aufgestellte Rollen 1 auf. Jedes Rollenpaar I1
kann mit einem Rad eines nicht dargestellten Fahrzeugs
zusammenarbeiten und bildet eine Straßendecke nach. Die Rollen sind gegenseitig durch ein aus Abtriebswellen
2 und verzahnten Riementrieben bestehendes Übertragungssystem
verbunden. Jeder Riementrieb besteht aus zwei verzahnten Riemenscheiben 3 und .einem zugehörigen Riemen 4.
In dem übertragungssystem sind an vier Stellen in der Nähe
der Rollenpaare 1' Drehmomente messende Glieder 5 angebracht. Hiermit kann das am Ort herrschende innere Torsionsmoment
der jeweiligen Abtriebswelle gemessen werden. Weiter
ist in der Nähe jedes das Drehmoment messenden Gliedes 5 ein in dem Ausführungsbeispiel als Tachogeneratoren 6 ausgebildetes
Gerät zur unmittelbaren Bestimmung der Beschleunigung
der. betei I igten RoI Ie 1 oder des betei I igten RoI lenpaares 1 '
vorgesehen. Das von den Tachogeneratoren erhaltene Signal
wird differenziert und ergibt somit ein die WinkeIbeschIeunigung
der jeweiligen Rolle 1 darstellendes Signal. Der
Teil des Übertragungssystems zwischem dem das Drehmoment messende Glied 5 und dem zugehörigen Tachogenerator 6 ist
derart steif ausgebildet, und weist eine derart hohe Eigenfrequenz auf, daß die in diesem Teil verursachten dynamischen
Störungen vernachlässigbar klein sind. Somit stellt das
System eine Meßanordnung dar, bei der das innere Torsionsmoment und die WinkeIbeschIeunigung je Rolle 1 oder Rollenpaar
I1 unmittelbar an der Rolle gemessen wird.
Die vier in Fig. 2 durch gestrichelte Linien umrahmten
Systeme können als vier getrennte Meßsysteme betrachtet werden. Da jedes getrennte Meßsystem als ein starrer Körper
betrachtet werden kann, gilt bei richtiger Näherung für das beteiligte Meßsystem, daß die Differenz zwischen dem äußeren auf
die Rolle 1 oder Rollen I1 ausgeübten Drehmoment und dem inneren
gemessenen Torsionsmoment gleich dem Produkt der gemessenen
Winkelbeschleunigung und dem polaren Massenträgheitsmoment
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des jeweiligen Systems ist. Mit einem geeigneten elektronischen
Rechengerät, dem die beiden gemessenen Größen als Eingangssignale zugeführt werden , kann der Verlauf der äußeren auf
die Ro.I Ie 1 oder das.Ro I Ienpaar 11 ausgeübte Kraft unabhängig
von den außerhalb der getrennten Systene auftretenden
Störungen berechnet und registriert werden.
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Claims (5)
- ANSPRÜCHE:Vorrichtung zum Messen von auf durch ein übertragungssystem verbundenen drehbaren Elementen wirkenden äußeren Kräften, welche vom übertragungssystem aufgenommene, Drehmomente messende Glieder und mindestens ein Gerät zum Beitimmen der WfnkeIbeschIeunigung der drehbaren Elemente enthält, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes drehbare Element mit einem Gerät (6) zur unmittelbaren Bestimmung der Beschleunigung des entsprechenden drehbaren Elements verknüpft ist.5/2000/10/74509827/0251
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze i chnet, daß jedes drehbare Element aus einer Rolle (1), einem Rollenpaar U1) oder einem Rollensystem eines Ro I Ienprufstands besteht, und mit einem übertragungssystem derart verbunden ist, daß alle Rollen zueinander durch eine aufgeprägte Zwangsbewegung gleiche Umfangsgeschwindigkeiten haben.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Drehmomente messende Glieder (5) unmittelbar an die drehbaren Elemente angeschlossen sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomente messenden ■ Glieder (5) eine hohe Eigenfrequenz im Vergleich zum übertragungssystem aufweisen und daß außerdem bewegungsgerechte Verbindungselemente an die drehbaren Elemente angeschIossen sind.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (7) in das übertragungssystem angeschlossen ist.50 9827/0251Leerseite
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