DE2459703B2 - Disazopigmentfarbstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material - Google Patents
Disazopigmentfarbstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem MaterialInfo
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Description
2. Verfahren zur Herstellung eines Disazopigmentes der Formel
Cf/., a
ΠΙ., Cl
N \O > N
oiol
Cl CH,
OH
O >-N
^ X Il
N O I Ol HO
Ό > I O
— NHOC
dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Carbonsäurehalogenid der Formel
CH, Cl
N- U
Il \ /
O O
OH
COHaI
worin Hai ein Halogenatom bedeutet, mit 1,5-Diaminonaphlhalin im Molverhällnis 2: I kondensiert.
3. Verfahren zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material, gekennzeichnet durch die
Verwendung des Pigmentes gemäß Anspruch 1.
Es wurde gefunden, daß man zu einem neuen wertvollen Disazopigment der Formel
CH., Cl
N-<O\ C1 CH-<
Il V-/
1 OH
/VV ν
CONH—< O > [O
O > NHOC
gelaimt. wenn man ein Carhonsüiirchalogunid der Formel
CII1 Cl
N <O/ N
! on
worin Hai ein Halogenatom bedeutet, mit 1,5-Diaminonaphthalin
im Moiverhältnis 2 : 1 kondensiert.
Die Azofarbstoffcarbonsäure, die dem als Ausgangsstoff dienenden Säurehalogenid zugrunde liegt, erhält
man durdi Kuppeln von diazotiertem 2-Methyl-3-chloranilin
mit2,3-Hydroxynaphthoesäure.
Die erhaltene Azofarbstoffcarbonsäure wird mit Mitteln behandelt, die befähigt sind, Carbonsäuren in
ihre Halogenide, z. B. die Chloride oder Bromide, überzuführen, so inbesondere mit Phosphorhalogeniden,
wie Phosphorpentachlorid oder Phosphortrichlorid oder -pentabromid, Phosphoroxyhalogeniden und vorzugsweise
mit Thionylchlorid.
Die Behandlung mit solchen säurehalogenierenden Mitteln wird zweckmäßig in indifferenten organischen
Lösungsmitteln, wie Dimethylformamid, Chlorbenzolen, z. B. Mono- oder Dichlorbenzol, Toluol, Xylol oder
Nitrobenzol durchgeführt, bei den fünf letztgenannten
gegebenenfalls unter Zusatz von Dimethylformamid. Bei der Herstellung der Carbonsäurehalogenide ist es
zweckmäßig, die in wäßrigem Medium hergestellte Azoverbindung vorerst zu trocknen oder durch Kochen
in einem organischen Lösungsmittel azeotrop von Wasser zu befreien. Diese azeotrope Trocknung kann
gewünschtenfalls unmittelbar vor der Behandlung mit den säurehalogenierenden Mitteln vorgenommen werden.
Die Kondensation zwischen dem Carbonsäurehalogenid, insbesondere dem Carbonsäurechlorid mit dem
1,5-Diaminonaphthalin wird zweckmäßig in wasserfreiem
Medium durchgeführt. Sie erfolgt bei Temperaturen, die im Siedebereich normaler organischer Lösungsmittel
wie Toluol, Monochlorbenzol, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol, Nitrobenzol und ähnlichen liegen. Zur
Beschleunigung der Umsetzung empfiehlt es sich, ein säurebindendes Mittel wie wasserfreies Natriumacetat
oder Pyridin zu verwenden. Das erhaltene Pigment wird in sehr guter Ausbeute und reinem Zustande erhalten.
Es ist zweckmäßig, das aus der Carbonsäure erhaltene Säurechlorid vorerst abzuscheiden. Man kann aber ohne
Schaden auf eine Abscheidung des Säurechlorids verzichten und die Kondensation unmittelbar anschließend
an die Herstellung des Carbonsäurechlorids erfolgen lassen.
Dank seiner Unlöslichkeit kann das erhaltene Pigment aus den Reaktionsgemischen durch Abfiltrieren
isoliert werden. Da die Nebenprodukte in Lösung bleiben, fällt das erhaltene Pigment in hervorragender
Reinheit an. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die hohe Ausbeute, die pigmenttechnisch
günstige Form und die Konstanz der Eigenschaften des erhaltenen Pigmentes.
Das neue Pigment stellt ein wertvolles rotes Pigment dar, welches in feinverteilter Form zum Pigmentieren
COHaI
r, von hochmolekularem organischem Material verwendet
werden kann, z. B. Celluloseäthern und -estern, wie Äthylcellulose, Nitrocellulose, Celluloseacetat Cellulosebutyrat,
Polyamiden bzw. Polyurethanen oder Polyester, natürlichen Harzen oder Kunstharzen, wie
.'(i Polymerisationsharzen oder Kondensationsharzen, ι. B.
Aminoplasten, insbesondere Harnstoff- und Melamin-Formaldehydharzen, Alkydharzen, Phenoplasten, Polycarbonaten,
Polyolefinen, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Polyacrylnitril, PoIy-
_>-) acrylsäureester, Gummi, Casein, Silikon und Silikonharzen,
einzeln oder in Mischungen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die erwähnten hochmolekularen Verbindungen als plastische Massen,
Schmelzen oder in Form von Spinnlösungen, Lacken,
in Anstrichstoffen oder Druckfarben vorliegen. )e nach
Verwendungszweck erweist es sich als vorteilhaft, das neue Pigment als Toner oder in Form von Präparaten zu
verwenden. Das erfindungsgemäße Pigment ist ganz besonders geeignet zum Färben von Kunstleder aus
π PVC.
Die mit dem erfindungsgemäßen Pigment erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch große Farbstärke und
Brillanz, gute Deckkraft, hervorragende Licht- und Migrationsechtheiten und gute Hitzebeständigkeit aus;
auch sind die Färbungen frei von Dichroismus.
Gegenüber den in der DE-PS 9 21 223 beschriebenen isomeren Pigmenten und dem in der CH-PS 3 04 990
beanspruchten Pigment, welches sich vom erfindungsgemäßen dadurch unterscheidet, daß es durch Konden-
4") sation mit 4,4'-Diaminodiphenyl statt mit 1,5-Diaminonaphthalin
erhalten wird, zeichnet sich das erfindungsgemäße Pigment überraschenderweise durch bessere
Migrationsechtheit und durch das Fehlen von Dichroismus aus. Besonders letztere, unerwartete Eigenschaft ist
-,η von großer Bedeutung beim Färben von Kunstleder.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sonfern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile,
die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
68,1 Teile des Farbstoffes, den man durch Kupplung von diazotiertem l-Amino-2-methyl-3-chlorbenzol mit
2,3-Oxynaphtoesäure erhält, werden in feiner Verteilung im Gemisch mit 390 Teilen o-Dichlorbenzol auf 85°
erwärmt. Im Verlaufe von 15 Minuten werden bei 80-90° 32,7 Teile Thionylchlorid unter Rühren
zugetropft. Anschließend wird das Reaktionsgemisch erwärmt und 90 Minuten bei 115—120° gehalten. Nach
b5 dem Erkalten auf 20° wird das kristallin ausgefallene
Azofarbstoffcarbonsäurechlorid durch Filtration isoliert, mit wenig o-Dichlorbenzol, dann mit Benzol
nachgewaschen und im Vakuum bei 70° getrocknet.
Teile des so erhaltenen Carbonsäurechlorids η mit 650 Teilen o-Dichlorbenzol unter Rühren
0° erwärmt. Zu dieser Suspension gibt man im lic von 2—3 Minuten eine 120° warme Lösung,
lend 7,9Teile 1,5-Diaminonaphthalin in 195Teilen ilorbenzol, bei. Das Gemisch wird 16 Stunden bei
145" gerührt. Das gebildete Kondensationsprovird bei 100° abfiltriert, zuerst mit 100" warmem
ilorbenzol, dann mit 20° warmem Methanol ewaschen und im Vakuum bei 100° getrocknet,
-haitene Pigmentfarbstoff der Formel
(Ί
(Ί
on
CONIl
Cl
CH1
O ί O
NHOC
ein im organischen Lösungsmittel sehr schwer lösliches rotes Pulver dar, welches, in eine feine
Verteilung gebracht, Polyvinylchloridfolien in starken Rottönen von sehr guter Migrations- und Lichtechtheil
färbt.
0,6 g des nach Beispiel 1 hergestellten Pigments werden mil 67 g Polyvinylchlorid, 33.g Dioctylphlhalal,
2 g Dibutylzinndilaurat und 2 g Titandioxyd zusammengemischt und auf einem Walzenstuhl während 15 Minuten
bei 160°C zu einer dünnen Folie verarbeitet. Die so erzeugte rote Färbung ist farbstark, migrations-, hitze-
und lichtecht.
10 g Titandioxyd und 2 g des nach Beispiel 1 hergestellten Pigments werden mit 88 g einer Mischung
von 26,4 g Kokosalkydharz, 24,0 g Melamin-Formaldehydharz
(50% Festkörpergehall), 8,8 g Aethylenglykolmonomethyläther
und 28,8 g Xylol während 48 Stunden in einer Kugelmühle vermählen.
Wird dieser Lack auf eine Aluminiumfolie gespritzt, 30 Minuten bei Raumtemperatur vorgetrocknet und
dann während 30 Minuten bei 120°C eingebrannt, dann
erhält man eine Rotlackierung, die sich bei guter Farbstärke durch eine sehr gute Überlackier-, Licht- und
Wetlerechtheit auszeichnet.
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Disazopigmenl der FormelCII, ClIK)O >—NHOCCONII
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